DE2150722C2 - Im wesentlichen tripolyphosphatfreies Waschmittel - Google Patents

Im wesentlichen tripolyphosphatfreies Waschmittel

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DE2150722C2 DE2150722A DE2150722A DE2150722C2 DE 2150722 C2 DE2150722 C2 DE 2150722C2 DE 2150722 A DE2150722 A DE 2150722A DE 2150722 A DE2150722 A DE 2150722A DE 2150722 C2 DE2150722 C2 DE 2150722C2
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Description

Die Erfindung bezJeht sich auf ein im wesentlichen trl- JO polyphosphatfreies sprühgetrocknetes Waschmittel auf der Basis von Detergentien. Trinatriumnitrilotriacetat und Trinatriumorthophosphat.
Ein Problem, welches schon lange mit Waschmitteln für die Textllwäsche verbunden ist. besteht darin, daß auf den Textilartikeln, welche unter Benutzung solcher Mittel gewaschen werden, sich nach mehreren Waschzyklen Material ansammelt, weiches auf den Textilartikeln während der Waschbehandlungen abgelagert wird. Dieses abgelagerte Material ist üblicherweise unter to der Bezeichnung »wiederabgelagerter Schmutz« bekannt. Ungleich »natürlichem Schmutz«, d. i.. Material, welches auf Textilien während normaler Benutzung abgelagert wird, ist der wiederabgelagerte Schmutz nicht leicht durrh übliche Waschmittel für die Textilwäsche entfern- -r, bar. Obwohl jeder Waschzyklus Im allgemeinen sehr wirksam jeglichen natürlichen Schmutz entfernt, welcher m( einem TextllstUck abgelagert wurde, seitdem das lextilstück gewaschen wurde, wird wenig oder kein zuvor wiederabgelagerter Schmutz entfernt Weiterer in Schmutz wird während des Waschzyklus abgelagert und inlolgedessen sammelt sich wiederabgelagerter Schmutz auf dem Textilartikel an und verursacht eine zunehmende Veränderung in der farbe des Artikels Dieses Problem ist Insbesondere ernsthaft bei hellfarbigen und >5 vor allem weißen Textilien, da diese nach mehreren W äscin >rg;ingen merklich dunkler sein können.
Verschiedene Materialien wurden angewendet oder vorgeschlagen zur Benutzung als Zusätze in Waschmitteln lür die lextilwäsche. um die Wiederablagerung von «> Sihmuiz zu verhindern. Der üblichste diese Zusätze Is: N nrHiHiCiirhnxyrnethyleelliilnse jedoch hcstcnlill· >. ο η nc dic^c /usiitze bloß den (irad der Wiederanlage 'MMf \ CiTiTi,;. rn wcMier wahrem! des W'ischvort'.ings iiili'C; I her ciiu" verlängerte / m! haut; siüi etwas wie- ··'■ I T.ihncι ιi'crtcr Schmutz immer auf Textilartikeln an. ■' :khe unter Verwendung -.okhc /usatze enthaltender Waschmittel gewaschen werden
Diese Erscheinung wird auf allen Arten von Textilgut beobachtet, aber ein Polyestertextilgut scheint Insbesondere anfällig dafür zu sein. Es besteht daher ein Bedarf für ein Waschmittel zum Waschen von Textilgut, welches entweder:
a) in wirksamer Weise die Wiederablagerung von Schmutz auf Polyesterartikeln, welche mit ihm gewaschen werden, verhindern kann, oder
b) zuvor wiederabgelagerten Schmutz von solchen Artikeln entfernen kann.
Durch die vorliegende Erfindung wurde gefunden, daß ein Waschmittel für die Texülwäsche. welches als Gerüststoffe die in Anspruch 1 genannte Mischung enthält, leicht aus Polyestertextilgut zuvor wiederabgelagerten Schmutz entfernen kann, wenn das Waschmittel in einer Waschflotte bei einer Konzentration benutzt wird, welche höher als die üblicherweise in einer Waschflotte benutzte Konzentration ist. beispielsweise etwa das Doppelte der üblicherweise in einer Waschflou . benutzten Konzentration beträgt.
Das Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure umfaßt vorzugsweise von 5 bis 35, noch bevorzugter von 5 bis 25. und besonders bevorzugt von 5 bis 20 Gew.-% des Waschmiuels.
Das Natriumsalz der Orthophosphorsäure wird vorzugsweise von etwa 5 bis 20 Gew.-% und bevorzugter von 5 bis 15 Gew-% des Waschmittels umfassen.
Die Natriumsalze der Nitrilotriessigsäure und der Orthophosphorsäure umfassen zusammen Im allgemeinen i0 bis 50 Gew-% des Waschmittels, aber vorzugsweise umfassen sie 10 bis 40, und insbesondere bevorzugt 15 bis 30 Gew-% des Waschmittels.
Ein erfindungsgemäßes Waschmittel wird mindestens ein Detergens enthalten. Der Detergensgehalt des Mittels wird im allgemeinen 5 bis 50. vorzugsweise 5 bis i5 und besonders bevorzugt IO bis 25 Gew-% des Mittels ausmachen.
In einem erfindungsgemäßen Waschmittel, in welchem die Salze der Nitrilotriessigsäure und der Orthophosphorsäure zusammen nur einen geringeren Anteil des Waschmittels ausmachen, z. B. weniger als etwa 30 Gew.-%. kann dann die Verwendung von Mengen im Überschuß über 25 Gew.-1^ einer oder mehrerer Detergentien in dem Waschmittel vorteilhaft sein
Aus der DE-PS 7 21 317 Ist die Verwendung von Aminocarbonsäuren, die mehr als eine In α-Stellung befindliche Carboxylgruppe enthalten, bezogen auf ein basisches Stickstoffatom, also beispielsweise Trinatriurr>nitrilotriacetat. zum Stabilisieren von Perverbindungen enthaltenden Textilbehandlungsflr'.ten. die u. a auch Alkaliorthophosphate enthalten können, bekanni. jedoch wird die erflndungsgemäßc Aufgabe dort nicht angesprochen.
Lic Art der Detergentien In dem Mittel ist kein ent scheidendes Mc-ikmal der Erfindung. Die Detergentien können anionl.sche. nichtionische, amphotere oder zwitterionlsche sein.
Ein erfinduntisgcmaßes Waschmittel kann bei einer Konzentration in der Waschflotte von beispielsweise 0.075 Gew-% benutzt werden und unter diesen Umstünden wird das Textilgut In der gleichen Welse wie übliche Mittel für die TextMwiische waschen Unter diesen Hcdinpuneen hiHifl sich WliilcrnhgeiagOrteT SerinT.it;> :Uif dom le>!llgut in normaler U'eiic .in.
.ledocii wenn nach mehreren VVaMh/'. kl·.1!' mit Hrier i:-.:i!etv;ni'n Konzentr.itl m ein erfiiui'.iiiL'^i'ni.il··.1-* \\ .■ . ! mittel oinni.il iv.m oiivr höheren Knn/eti!r li-ii!. !>■.■ ,^11-I-. weise niii der doppelt-.·!! der zuvor nenui/ten K."iv-M"r.i· inn. ζ If 0.15 (,cw ->. anacw-cndel wird, dann wird ein
großer Anteil des zuvor wiederabgelagerten Schmuues entfernt. Dies wird augenscheinlich gemacht durch die auffallende Verbesserung der Farbe der so gewaschenen Textilartikel.
Zur gegenwärtigen Zeit wird ein erheblicher Druck auf die Hersteller von Waschmittel ausgeübt, damit diese die Menge an phosphorhaltigen Verbindungen in Ihren Mitteln verringern. Diese Situation Ist entstanden wegen der Ansicht, daß phosphorhaltige Verbindungen in Waschmitteln ein zur Erscheinung der Eutrophierung beitragende,- Faktor sind. Solche Verbindungen sind im allgemeinen in Waschmitteln als Gerüststoffe anwesend. Seit vielen Jahren ist der am meisten benutzte Gerüststoff Natriumtripolyphosphat gewesen und es ist gerade diese Verbindung, welche für den Beitrag von Waschmitteln zu den Problemen der Eutrophierung verantwortlich gemacht wird. Üblicherweise enthalten Waschmittel bis zu 50 Gew.-% oder mehr an Natrlumtrlpolyphosphai. Natriumtripolyphosphat Ist ein wirksamer Gerüststoff und kann auch auf wohlfeile Weise hergestellt werdendaher ermöglicht s»!ne Verwendung den Herstellern von Waschmitteln, der. Verbraucher mit verhältnismäßig wohlfeilenden Waschmitteln zu beliefern, welche in wirkungsvoller Weise Wäsche waschen, obwohl, ungleich den erfindungsgemäßen Waschmitteln, diese bekannten MIttel nicht leicht wiederabgelagerten Schmutz entfernen.
Jedoch ist zu beachten, daß die eri'lndungsgemäßen Waschmittel nur niedrige Anteile an Phosphor enthalten, welche im wesentlichen nur als Natriumorthophosphat anwesend sind, und doch besitzen diese Waschmittel ein mindestens gleichwertiges Waschvermögen für Textilien wie die üblichen Waschmittel für Textilien, welche hohe Anteile an Natriumtripolyphosphat enthalten. Im allgemeinen wird Natriumtripolyphosphat vollständig in einem erfindungsgemäßen Waschmittel fehlen, aber kleine Mengen, etwa bis zu 5 Gew.-%, an Natriumtripolyphosphat können gewünschtenfalls zugegen sein.
In ähnlicher Welse könnten kleine Mengen an anderen bekannten Gerüststoffen gewünschtenfalls auch zugegen sein.
Ein erfindungsgemäßes Waschmittel kann beliebige der üblichen Bestandteile von Waschmitteln in beliebigen Mengen enthalten, in weichen solche üblichen Bestandteile in der Regel darin angewendet werden. Beispiele dieser zusätzlichen Bestandteile sind Schaumverstärker, z. B. Cocosölmonoäthanolamid und Palmkernölmo.noäthanolamid; Schaumregler, anorganische Salze wie Natriumsulfat und Magnesiumsulfat; bleichende Agentien wie Natriumperborat. Natriumpercarbonat. Trichlorisocyanursäure und Natrium- und Kaliumdichlorisocyanurate; Vergrauungsinhibltoren wie Natriumcarboxymethylcellulose; und, gewöhnlich nur in kleineren Mengen anwesend, Parfüme, Farbstoffe, fluoreszierende Agentien, Korrosionsinhibitoren, Germizide und Enzyme.
Die Erfindung wird noch mehr im einzelnen in den folgenden Beispielen erläutert, worin alle Teile und Prozentsätze gewichtsmäßig sind.
Beispiel 1
Zwei Waschmittelpulver der folgenden Zusammensetzungen wurden durch übliche Breizubereitung und Sprühtrocknung hergestellt.
Bestandteile
Teile
Beispiel I
Vergleichsbeispiel A
Nalriumalkylbenzolsulfonat *)
Trinatriumnitrilotriacetat
Tri natriumorthophosphat
Natriumsulfat (wasserfrei)
Alkalisches Nalriumsilikat
(Na2O: SiO2-Verhältnis: 2:1)
Natriumcarboxymethylcellulo.se
Fluoreszierende Stoffe, Parfüme u. dgl.
Wasser auf
16 20
16 -
10 20
39 39
8 8
0,5 0.7
0,7 0.7
100 100
*) !line handelsübliche C'n-Alkylfraktion.
Drei übliche Waschmittclpulver gemäß den folgenden annähernden Ansätzen wurden ebenfalls als Vcrgleichsbeispiele benutzt.
Bestandteile
Teile
Vergleichsbeispicl B
Vergleichsheispiel C
Verglclchsbeispiel D
N.ilriumfottalkdholsulliil
Natriumalkylsiill'iinat
l-eitsäurcamid
N.itriutmcife
Vilriumtnlunlsiillbnat
12.5 - 4.5 9
7.5 1 7.5
1.3
Besiandieile
IViIe
Vergleichs- Vergleidishcispiel Il heispiel C
h υ ι s ρ ■ e I I)
Natriumtripoiy phosphat
Nairiuninitriloiriaceiat
Alkalisches Natriumsilikat
Natriumsulfat
Natriumperborai
Natriumcarboxymethy lcellulo.se.
fluoreszierende Stolle, Parfüm.
Enzyme, Wasser u. dgl. auf
Test 1:
Fünf Reihen von Stücken aus Polyestergewebe wurden zehnmal in oben zu beschickenden Schaufelwaschmaschinen in Anwesenheit von haushaltsmäßig beschmutzten Wäschestücken unter Verwendung der fünf obigen Waschmittelpulver mit einer Waschkonzentration von
Tabelle I
l'ulver
44,5
4,5 15.5
1ÜI) 45
IX
4.5
ion
34.2
-\ 1
34.1 100
(1.075'V gewaschen. Jede Reihe wurde dann einmal in einem Terg-O-Tometer unter Verwendung der fünf obigen Pulver bei einer Waschkonzentration von 0.15■'-. gewaschen. Das v, Reinigungsvermögen, wie es nach der Endw3Schung erhalten ist, wurde aus Refle\ionsmcssungen bestimmt. Die Ergebnisse fr'\:en in Tabelle I.
Reflexion nach Ri'Moxion η ich Ver;
10 Waschungen einer zusätzlichen tier I
mit 0.075% Waschung
mit 0.1.v1.
62.5 80,0 17.5
60,1 68.1 8.0
66,0 73.3 7.3
52.6 57.6 5.0
74.8 77.5 2.7
Basisrefiexinn
des Waschguts ")
■■ Remigungv
Beispiel 1 62.5 80,0 17.5 89.2
Vergleichs-
Vergleichs-
beispiel B 66,0 73.3 7.3 89.2
Vergleichs-
beispiel C 52.6 57.6 5.0 89.2
Vergleichsbeispiel D 74.8 77.5 2.7 79.7
*> liin anderer Ansät/ von Teslw.'ische wurde Tür Vc-ri'leichsheispicl D benutzt.
ReHeXKiIi
to.."1
12.6
") ", Rcinigungsvermögen
ll,isisreflc\i<in de
Das 'v, Reinigungsvermögen, wie In diesem Test bestimmt, ist ein Maß für die Fähigkeit eines Waschmlttelpulvers zur Entfernung von IrUhcr wiederabgelagcrtem Schmiii/
Tabelle I zeigt, daß das Pulver von Beispie! 1 ein viel höheres <■ Relnigungrvcrmögen als ein beliebiges der anderen geprüften Pulver entfaltete. Obwohl diese Verbesserung nicht so auffallend ist. wenn verglichen mit der Wirkung, wie sie durch das l'ulver von Verglelchsbelspiei I) hervorgebracht wird 'welches ausschließlich Natrlumnltrilotrlacetat als Gerüststoff enthalt). weisen die erfindungsgemäßen Waschmittel einen beträchtlichen wirtschaftlichen Vorteil über Waschmittel auf. welche ausschließlich Natriumnitriiotriacetat als Gerüststoff enthalten.
Rulexion nauh IO W:ischun.i;.:r,
Test 2
Weitere fünf Reihen vor. Stücke. ;ms P',i\estertexlÜ-gut wurden zehnmal ir vor, oben /■.: beschickenden hin- und hergehenden Schaufelw-nschrn ivchinen in Anwesenheit von haushnltm;ißi!i hes-.-hmiü/tem Waschgu' unter N'erwenclung der kiiif ohition W 'schmlttclpulver mit einer Waschkon/.entratlo:-- ■. np "jV^. gewaschen Die Waschgutniustur wurden dann ci'vi:! unier den gleichen Bedingungen, ied.ich mi: der Abänderung, daß die Wiischkonzentration ynlcs Pulvers auf 0.]5i erhöh! wurde, gewaschen. Dk !•!rg-.hnissc folgen In Tabelle II.
Libelle Il
Κ·.·!|.;\|.ι11 ii.(..11 K- I)-M.in ι,.ι,-Ι-,
Ii! W JV I1 ' Uli:.' !1 ·. 1 [I-. <: /ι. | . l! /I; il
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2 1 Ή) 722
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\ ' ruk'k h--ivispid \ \ ΓμΚ·ι>Ιν--•vispicl U N !
Il '!MMe! (
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Bedingungen. « ."' '!ic \ .-iciLhbr .!e'M;y-,;i: -ii1 bei Kenn'/.'., ίγ ll.uuh.ili ι 'ic ·; τ ι ·!! ■_ ■■' I hci: j μ ο η h er. !■.> Ι1^·-.-.τ^ \. <■■■ \<· ^i-, .■! 1 '.;;> Γ.Ή i'lll\L.r - ■ Il"j: Il Γ· ^'«Ι.ν.Τ '.Mir if. 'Λ
unter 1 ,ih.ii+ivilitii:1.:-!'. ■■■ Der ■ -dr.iil .ui Κ·ί
er iluTi-h \ eiM-endiiH' i!ei' l'uK.-r- \cin !('
li. her:: knn/en'.r.itiiir er/ie'l wir,!, w.ir \ie iti" !nil den nv'eren CmI--- -:rn er/i'he
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I'-. ^ I
I .-^! ? « ι η Ic wlcilerhiili unter \'erwi'tiiluiii.' der l\il\ mn HeiM'ie] I iiiiil ilcr VOrtsleichsbolspi.'·.- Λ. H u:t·' ' unter den Bleichen Bedingungen mit der \umi ihnv. . d.: d;e in dein eilten ^ .ischpaiir .ineewendclc l'ul\erk'i! /e'ür.iti'in Ί.ΐ(|·ι war Die erh;il;cnen ! -^e1Miι■·<■.■ !n!n-'r. ·
K.
S1I
Xu. I
Sn.i
Hei Ii
Zwei erf
s; henken
I>!natr;umr;rrK^:-. Λ: Ka'iSCheS N,:t~:.;"
\.--riumsLilta· H-.-i«
Il
N'.α π um carboxy methyl eel Iu lose <>.5 ::jrl-jnie. !luoreszierendi
Yvt[e. U asser u. dgi .au 1!|" ΐ'1"
"■ 1-iP.e n.indelsübliche C',- , .-AU ylfrdktion.
I >:c-se ;*:! Waschpulver wurden untc den gleich,: 15-jdinauneen wie diejenigen geteslc!. welche ir Te«' \on Beispie! 1 benutzt wurden mit der Abänderung, da; die v\ .jschkonzentration während der ersten zehv-üscher, 0.Ϊ 5 -■ war und daß sie wahrend eier .Schluiiw.ische fl.3|'!"- war X'ergleichsbeispiele A und D wurden M-Kontrollen verwendet.
Die !oleenden prozentualen Reinigungsgr.-.de wurden "jjh der Schlußwäsche erhalten:
Tabe::e IV
Pur :- ^ Reinigunes-
vermögen
50
Beispiel 3
308 109/19
Y . ■ -!_: ί - - · L ■tis'-n.'l-i Μ'Ί Λ
\ ,. ,,iS|,..i v,ic! ρ
"ic.IVIn Ι,ιΙνΙίοΙ\ ltnkIiIIIcIi.
2 1 SO 7 22
tioii .lic orii'"i(hini!N
ίο
_: ι - ι i:. - -1 · U !<ι:1ιηικΐ^Ι|Μΐί\ er !Vm1-ic ■ ki-lniiuniuNiir.i
·!':.".' Ί ■ VIiIu! λ» ,ι-· in: V '■ Κ"τιι γί^πίΚιτ
H V Κ|1 | L I L Ί i' IN ι ί!
' ' '''1^1'11 "uk'ii1 U-^Npio!c '··<·'! ι hiMuim^gcniiih ν'> .·>!. 1M ·ι;'·. 'Ί η \Ι!ο ι IiCNL1 Mind K'nu/cm ■ I ί ι1 l-'lihiukc . im. ΙΊ 'ί1. j-'.'jr^ ,ινι huul zn1, it -1· icil .ί .ihuclauert Vlin'ii;.· /υ .'Mllcni'.Mi. 'λοιιιι 'Wi ι in · (ιγνΙ-ΊιγπιΙ
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Keines der sorstehcnden Waschmittel enthält Natrlunitrlpolyphosphat und doch besitzen sie alle Relnigungsvernirtaen für Textilgut, welche mindestens so gut sind wie das Reinigungsvermögen üblicher Textilwaschniiltcl mit hohen Gehalten an Natriumtripolyphosphat Das Waschmittel von Beispiel 6. welches den höchsten Anteil an Trlnatriumorthophosphat enthält, hat einen Phosphorgehalt gleichwertig demjenigen eines Pulvers. welches nur 10% Natriumtrlpolyphosphat enthält.
Diese Waschmittel sind auch an sich leichter herstellbar. als es Natriumtrlpolyphosphat enthaltende Waschmittel sind, da keine Hydrations- und Degradationsprobleme. wie sie mit der Herstellung ν·ιη Natriumtripolyphosphat enthaltenden Pulvern verbunden sind, angetroffen werden, wenn erfindungsgemäße Waschm vtel durch Sprühtrocknung wäßriger Breie hergestellt werden.

Claims (6)

Patentanspreche:
1. Im wesentlichen trf poly phosphat freies, sprühgetrocknetes Waschmittei auf der Basis von Detergen- ί lien, Trinatriumnitrilotrlacetat und Trinatriumonhophosphat, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 45 Gew-% Trinatrlumniirilotriacetat und 5 bis 30 Gew.-% Trinatrlumorthophosphat enthält, wobei diese Bestandteile 10 bis 50 Gew.-% des Waschmittel betragen.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 35 Gew.-% Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure enthält.
3. Waschmittel nach Anspruch I, dadurch gekenn- ü zeichnet, daß es 5 bis 25 Gew.-% Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure enthält.
4. Waschmittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 20 Gew.-% Trinatriumsalz der Nitrilotriessigsäure enthält.
5. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 20 Gew-% Trinatriumorthophosphat enthält.
6. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 15 Gew.-<v. Trinatriumcrthophosphat enthält.
20
DE2150722A 1970-10-14 1971-10-12 Im wesentlichen tripolyphosphatfreies Waschmittel Expired DE2150722C2 (de)

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