DE1812534B2 - Reinigungsmittel fuer harte oberflaechen - Google Patents

Reinigungsmittel fuer harte oberflaechen

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DE1812534B2 DE19681812534 DE1812534A DE1812534B2 DE 1812534 B2 DE1812534 B2 DE 1812534B2 DE 19681812534 DE19681812534 DE 19681812534 DE 1812534 A DE1812534 A DE 1812534A DE 1812534 B2 DE1812534 B2 DE 1812534B2
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    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/143Sulfonic acid esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
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Description

Schmutz, insbesondere aus Kochgeräten, befaßt sich ^«'"JJ1· . dieser Synergismus dieser Mischung
die Erfindung mit Mitteln, welche w.rksam zur Ent- 50 Nicht nur ist ^ ^ anderen Gliedern dei
fernung von proteinartigem Schmutz sind Entfernung »^™*™^ g 0*der„ er ist auch höher als de.
dieses Schmutzes kann mit Sicherheit dadurch be- (^u^
wirkt werden, daß ein Reinigungsmittel bei der Ver- ^"J^^^ndung anderer aktiver Stoffe,
wendung ein verhältnismäßig hohes gepuffertes pH flachen be ^^S^ ^„.^„^,„„^
in einer Größenordnung von 10 an aufwärts hat. D eses 55 DerT«tjuraie jh Geschwjndi kdt de|
Verfahren ist aber unerwünscht in Mitteln., deren schhett die Best.m g ^ ^
Lösungen bei der Verwendung notwendigerweise mit Emkrnung eines ou getrockneten (24-9I
menschlicher Haut, z. B. beim Geschirrabwaschen dertttel Mll>ime c ter r n oh^Cggelb g s bekannten Gewicht
von Hand, in Berührung kommen. D.e Erfindung Stunden ~ι "J;'"J mm Glasplatte ein, währen,
schafft Mittel, welche den zähen protemart.gen 60 von e η«r 7 ™™^;^ Eintauchen in eine au
Schmutz entfernen, und zwar bei einem neutralen pH, die Platt!durch bestan g fende]
und somit die Nachteile für die Haut auf «nMindest- 45IC geh U^ne w ^rige g erfonterlich
maß bringen. Die Mittel sind daher von Wert beim Κει.η18""6^ ''S Entfernung des dünnen Films ζ
Geschirrspülen von Hand. Der für die Untersuchung Ze t um völlige E^f«ns d chein bestimmt. Di
ausgewählte proteinhaltige Artikel ist getrocknetes 65 bewirkenu wird nach Aug ocknete Ε· ,
rohes Eigelb, ein Küchenschmutz, welcher bekanntlich J^^f^^'1 des Reinigungsmittels entferr
Entfernung, »ie sie durch die Lösung eines Bezugsreinisungsmittels verursacht wird, um eine Wirkungszahl "zu ergeben. Die Verwendung einer Bezugslösung und einer beschmutzten Platte mit gleichaltrigem Schmutz beseitigt experimentellen Irrtum infolge Veränderungen mit seinem Alter. Das pH der Lösungen wird, wenn erforderlich, auf pH 7, gegebenenfalls mit Natriumhydroxyd oder Schwefelsäure, eingestellt. Das Bezugstensid wird aus bekannten Detergentien, z. B. Nonylphenol-11-Äthylenoxydkondensat, Alkylarylsulfonat, Alkylsulfat, ausgewählt. Die Auswahl wird durch die erforderliche Länge der Zeit, um Entfernung relativ zu der von der zu prüfenden Lösung erforderlichen Zeit zu bewirken, bestimmt
Die Wirkungszahl ist dann
Geschwindigkeit der Entfernung durch das Muster
Geschwindigkeit der Entfernung durch das Bezugsmittel
Der obige Test hat sich gut in Übereinstimmung mit der Wirkung von Reinigungsmitteln in der Praxis erwiesen.
Das im wesentlichen lineare Verhältnis zwischen der Wirkungszahl und &er Kohlenstoff kettenlänge des Olefinsulfonats wird durch die folgende Tabelle I erläutert, worin Natriumsalze benutzt wurden. Die handelsüblichen Materialien sind diejenigen aus der Hydrolyse/Neutralisation der Sulfonierungsprodukte (unter Verwendung von SO^Luft) der handelsüblichen alpha-Olefine aus dem angegebenen Schnitt.
Tabelle I
Natriumolefinsulfonat Wirkungszahl Molares Olefin- 24° Härte
O3 Härte sulfonat 0,1 % aktives
0,1 % konzen 0,003 m Deterge ns
triertes
Aktivdetergens 65 53
Ci0 enger Schnitt (handelsüblich) 71 49 49
C12 desgl. 59 42 30
C14 desgl. 44 41 27
C16 desgl. 41 35 19
C18 desgl. 33 34 12
31
C14-C18 breiter Schnitt (handelsüblich) 33/36
C15-C18 desgl. 38
C12 im Labor hergestellt 47
C14 desgl. 40
C16 desgl. 36
Die synergistische Wirkung zur Entfernung proteinartigen Schmutzes von binären Gemischen der Natriumolefinsulfonate mit Kohlenstoffkettenlängen von etwa 12 und etwa 20 werden in Tabelle II gezeigt.
Tabelle II
Wasserhärte Wirkungszahl
%C12 0 25 50 75 100
%C2„ 100 75 50 25 0
43H
24°H
29 81 79 81 58 12 44 70 65 49
Die synergistische Wirkung wird im Bereich von 25% C,„ 75% C20 bis 75% C12, 25% C20 gezeigt. Obwohl die Tabellen I und II sich auf die Natriumsalze beziehen, können die Olefinsulfonate auch in der Form anderer Alkalisalze, Salzen von Ammonium-
oder organischen Stickstoffbasen, ζ. Β. aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Aminen, wie Mono-, Di- oder Trimethyl-, -äthyl-, -lauryl-, -äthanol-, -propanol-, -butanol-, -hexanol-, Cyclohexyl- Phenylpyridyl- oder Morpholinylamine, oder heterocycli-
sehen Stickstoffbasen wie Piperidin, Pyridin oder Morpholin, benutzt werden.
Die Ergebnisse in Tabelle II zeigen auch die Überlegenheit dieser Gemische von Olefinsulfonaten über die üblichen Reinigungsmittel für harte Oberflächen,
wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, welches beim gleichen Aktivgehalt und in der gleichen Prüfung Werte von 29 und 17 bei 4°H und 240H liefert. Die Gemische sind auch bei gleichem Aktivgehalt über-
legen, (a) einem handelsüblichen breiten Schnitt von Erfindung durch übliche anionische Syndets ersetzt C14-C18 alpha-Olefinsulfonat, welcher Werte von ist, beispielsweise ein 1:1-Gemisch von Natrium-36 und 18, und (b) einem handelsüblichen breiten dodecylbenzolsulfonat und Natriumlauryläther(3-äthy-Schnitt von C15-C18 alpha-Olefinsulfonat, welcher Jenexyd)sulfaL
Werte von 38 und 15 gibt. 5 Wenn Mittel mit niedrigem Schaumvermögen
Das Schaumvermögen der binären Gemische, gewünscht werden, kann die erfindungsgemäßc Miwelche synergistisches Proteinschmutzentfernungsver- schung in Verbindung mit einem niedrigschäumenden mögen besitzen, wurde auch geprüft. Eine 50: 50 nichtionischen Tensid benutzt werden,
binäre Mischung des engen Schnitts C12 und C20 In die erfindungsgemäßen Mittel können auch
Olefinnahiumsulfonate gibt wenig Schaum und ist io Farbstoffe, Parfüme, Germizide, Baktereostate, Opaksomit sehr geeignet als schlecht schäumendes Reini- macher, Viskositätsveränderer und/oder Hydrotrope gungsmittel für harte Oberflächen, d. h. zur Verwen- eingeschlossen werden.
dung in Mitteln für Geschirrspülmaschinen und zum Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel für harte
Reinigen von Fußböden und Wänden. Bei diesen Oberflächen enthalten als wesentliches Merkmal ein Verwendungen ist starkes Schäumen nachteilig. i$ binäres Gemisch von C12- und C20- Olefinsulfonat, Schaumvermögen kann aber durch Einbau bekannter vorzugsweise im Gewichtsverhältnis von zwischen Schäumer und Schaumverbesserer in die Mittel er- 1:3 bis 3 :1. Für Verwendung zum Fußbodenreinigen halten werden. können Mittel mit 1—5% Aktivdetergens bei einer
Das Entfernungsvermögen für proteinartigen Konzentration von 10 g Mittel pro 1 Wasser benutzt Schmutz in hartem Wasser kann durch den Einschluß ao werden. Selbstverständlich enthalten Mittel zum Fuß- j
eines Cnelatierungs- oder Sequestrierungsmittels in bodenreinigen üblicherweise nur 1—5% Aktivdeterdie erfindungsgemäßcn Mittel verbessert werden, z. B. gens, da ihr Reinigungsvermögen hauptsächlich auf einer Aminocarbonsäure oder eines ihrer Salze, z. B. eine starke Alkalität der Lösungen beruht. Weil Glycin, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamintetraessig- diese Mittel üblicherweise aus wäßriger Lösung mit säure, Diäthylentriaminpentaessigsäure, einer Hy- as einem Schrubber angewendet werden, besteht keine droxyaminocarbonsäure, z. B. Hydroxyäthyläthylen- wirkliche Gefahr für die Hände und Haut des Bediamintetraessigsäure, Dihydroxyäthylglycin, einer Hy- nutzers wegen der hohen Alkalität. Diese hohe Alkalidroxycarbonsäure oder eines ihrer Salze, Hydroxy- tat wird durch die Anwesenheit von Gerüststoffen, essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Zitronensäure, z. B. Salzen kondensierter Phosphorsäuren und Salzen Weinsäure, Glukonsäure oder Heptonsäure. Jedoch 30 kondensierter Silikate, hervorgerufen. Das Entferdas binäre Gemisch gemäß der Erfindung entfaltet nungsvermögen proteinartigen Schmutzes, welches in Abwesenheit von Sequestrierungsmitteln eine un- aus dem binären Olefinsulfonatgemisch der Erfindung gewöhnlich hohe Widerstandsfähigkeit gegen Wasser- erhalten wird, ist somit hier von geringerer Bedeutung härte. Dies wird in den Beispielen 3—5 und dem Ver- als in den Mitteln zum Reinigen harter Oberflächen, gleich dazu nachgewiesen. 35 welche zum Geschirrspülen verwendet werden sollen.
Die binären Olefinsulfonatgemische der Erfindung Typische Fußbodenreinigungsmittel unter Verwendung können in Verbindung mit einem oder mehreren der binären Mischung schließen beispielsweise 25% der üblichen Tenside zum Reinigen harter Oberflächen, Natriumtripolyphosphat, 15% Trinatriumphosphat, für andere Reinigungszwecke als Entfernung protein- 10% chloriertes Trinatriumphosphat, 40—50% Naartigen Schmutzes oder für die Kontrolle von Menge 40 triumsesquicarbonat ein.
und Art des Schaums oder für Netzen benutzt werden, Ein typisches flüssiges Mittel zum Geschirrspülen
z. B. mit Alkansulfonaten, Alkylsulfaten, -Sulfonaten, von Hand würde von etwa 10—60% Gesamtaktiv- -Phosphaten und -Carboxylaten, Alkylarylsulfonaten detergens einschließen, wobei der Rest Zusätze an und -phosphaten, Alkylpolyoxyäthylensulfaten, -phos- beispielsweise Pyrophosphaten, Carbonaten, Sulfaten, phaten und -carboxylaten, Alkylarylpolyoxyäthylen- 45 Chloriden, welche nicht nachteilig für die Haut sind, sulfaten und -phosphaten, alkylcarboxylierte Sulfo- und auch an den obenerwähnten Stoffen, z. B. Hydronaten und ihren Estern, Sukroseestern, Tauriden. trope, Viskositätsveränderer, ist und mit Wasser auf Sarkosiden, Sulfosoccinaten, Alkylsuccinaten, Amin- den erforderlichen Aktivdetergensgehalt eingestellt oxyden, substituierten Mono- und Diäthanolamiden- wird.
-propanolamid und -isopropanolamid, Sulfaten von 50 Geschirrspülmittel zur Verwendung in Maschinen substituiertem Mono- und Diäthanolamid, -propanol- sind gewöhnlich weniger hoch im Aktivgehalt als amid und -isopropanolamid, Alkylbetainen, Sulfo- Mittel für das Geschirrspülen von Hand, weil sie auf betainen, N-Alkyliminodipropionaten, N-Alkylamino- einen höheren Alkalilätsgehalt eingestellt werden propionat, Isothionatestern, Monoglyceridsulfaten, können. Wenig Berührung mit den Händen tritt bei polyäthoxylierten Säuren, Alkoholen, Phenolen und 55 ihrer Verwendung auf und ihre Ansätze müssen zu-Amiden. sätzlich für wirksames Reinigen nur die Einwir-
Schaumverbesserung kann leicht erzielt werden kungen auf die abzuspülenden Gegenstände berückdurch Einschluß von einem oder mehreren der oben sichtigen. Zur Verwendung in einer Geschirrspülerwähnten synthetischen Detergentien, insbesondere maschine würde die Konzentration eines Mittels mit eines Alkylarylsulfonats, vorzugsweise Natriumdode- 60 5% Aktivsubstanzgehalt in der Größenordnung von cylbenzolsulfonats, eines Alkyläthersulfonats, Vorzugs- 2—6 g Mittel für 1 1 Wasser liegen,
weise Natriumlauryläther(3-äthylenoxyd)sulfats und Die Erfindung wird noch beispielsweise zur Er-
eines Hydroxyalkylmethyltaurids. Kokosölmono- läuterung beschrieben, wobei die Mengen der Beäthanolamid wird üblicherweise eingeschlossen, da standteile 100% ergeben. Die Mittel der Beispiele dieses Material ein Schaumverstärker oder Stabili- 65 1—15 sind Flüssigkeiten für das Geschirrspülen von sator ist. Solche Mittel liefern im wesentlichen das Hand, die der Beispiele 16 und 17 sind Pulver zum gleiche Schaumvolumen wie Mittel des gleichen Maschinenspülen und Beispiel 18 ist eine Reinigungs-Aktiveehalts. worin das Olefinsulfonatgemisch der flüssigkeit für harte Oberflächen.
18
Beispiele 1 und 2
1 2 Vergleiche
Gew.-% Gew.-%
ti 9 13 18
sulfonat (handelsüblich) NatriumolefiniC^sul- 9 5 fonat (handelsüblich)
NaUiUmOIeSn(C15-J0)- 18
sulfonat (handelsüblich)
Natriumdodecylbenzol- 18
sulfonat
Kokosölmonoäthanol- 4 4 4 4 Lauryl-3-polyäthylen- 18 18 18 18 18
oxydsulfat (Na-SaIz)
Äthylalkohol 8% 8% 8% 8% 8% Xylolsulfonat(Na-SaIz) 5% 5% 5% 5% 5%
Wasser auf 100%
Wirkungszahl (0,1% 59 62 34 52 Aktivdetergens, 12°G
45° C)
Beispiele 3 bis 5
3 4 5 Ver-
gleiche
Gew.-% Gew.-%
NatriumolefiniQpsul- 12,5 12,5 12,5 —
fonat (handelsüblich)
NaUiUmOIeSn(C1O)SUl- 12,5 12,5 12,5 —
fonat (handelsüblich)
Natriumlauryl-3-poly- 10 12,5 15 18
äthylenoxydsulfat
Natriumdodecyl- — — — —
benzolsulfonat
Kokosölmonoäthanol- 5 2,5 — 4 Äthylalkohol 10 10 10 — Hydrotrop und Wasser auf 100 Wirkungszahl (0,1% 75 65 64 46 Akävdetergens, 0Ή
45eQ
Wirkungszahl(0,l% 60 50 52 15 Aktivdetergens, 24°H
45eQ
Beispiel 6 Gewichtsprozent
NatrhnnoleftDüCC^sulfonat (handelsüblich) 20
NaOiUmOIeSn(C30)SuIfonat (handeis-
üWidi) 10
Kokosölfettsäureamid-5-Äthylenoxyd 10 Äthylalkohol 8% Xylolsulfonat (Na-SaIz) 5%
Wasser auf 100%
Wirkungszahl (0,1% Aktivdetergens,
12Ή 4S°C1 60
2 534
Beispiele 7 bis 9
7 7,5 8 9
Natriumolefin(Ci,)sulfonat 12,5 15
(handelsüblich) 7,5
NatriumoleSn(Cn)sulfonat 12,5 15
(handelsüblich) 22,5
Natriumdodecylbenz- 12,5 7,5
sulfonat 2,5
Kokosölmonoäthanolamid 10 2,5 2,5
Äthylalkohol 10 10
Hydrotrop und Wasser 64 auf 100
Wirkungszahl (0,1% Aktiv 66 79
detergens, O0H 450Q 25
Wirkungszahl (0,1% Aktiv 56 59
detergens, 24Ή 45°Q
Beispiele 10 bis 12
10 11
Gew.-%
12
Natriumolefin(Cu)sulfonat 10 (handelsüblich)
Natriumole6n(Cl0)suhOnat 10 (handelsüblich) Natriumhydroxyalkyl- 10
Octylphenol-ll.S-äthylen- 10
oxydkondensat
Äthylalkohol 10 Hydrotrop und Wasser Wirkungszahl (0,1 % Aktiv- 78
detergens, 0Ή 45°Q
Wirkungszahl (0,1% Aktiv- 53 40
detergens, 24Ή 45°Q
12,5 12,5
12,5 12,5
5 10
10 5
10 10
auf 100
62 73
40
Beispiel 13
(jcwichtsprozcot
Natrhunolefjn(Cu)suffonat (handelsüblich) 12,5
Natriumolefm(CM)su]fonat (handelsüblich) 12,5
Kokosölfettsäüreamid-53-äthylenoxyd-
kondensat 2,5
Natriumlauryl-3-polyoxyäthylen-
sulfat 12,5
Äthylenalkohol 10 Hydrotrop und Wasser auf 100 Wirkungszahl (0,1% Aktivdetergens,
00H 45eQ 66
Wirkungszahl (0,1% Aktivdetergens,
24°H45°C) 57
18
Beispiel 14 Gewichtsprozent
Natriumolefin(Clt)sulfonat (handelsüblich) 12,5
NatriumolefiniC^sulfonat (handeis-
üblich) 12,5
Natriumlauryl-3-polyoxyäthylen-
sulfat 10
Octylphenol-n^5-äthylenoxyd-
kondensat 5
Äthylalkohol 10
Hydrotrop und Wasser auf 100
Wirkungszahl (0,1 % Aktivdetergens,
00H 45°C) 58 is
Wirkungszahl (0,1 % Aktivdetergens,
00H 450C) 47
Beispiel 15 ao
Gewichtsprozent
NatriumolefinCCj^sulfonat (handelsüblich) 9
Natriumolefin(CM)sulfonat (handeis- a5
üblich) 5
Kokosölmonoäthanolamid 3
Lauryl-3-polyoxyäthylensulfat
(Na-SaIz) 8
Äthylalkohol 8
Natriumxylolsulfonat 5
Wasser, auf 100%
Wirkungszahl (0,1 % Aktivdetergens,
12°H 45°C) 60
534 \p
Beispiele 16 und 17 Pulver für Geschirrspülmaschinen
16 17 Gew.-%
NatriumolefiniQ^sulfonat 2 16
(handelsüblich)
Natriumolefin(Cgo)sulfonat 2 9
(handelsüblich)
Natriumtripolyphosphat 50 30
Natriummetasilikat 25 15
Natriumsesquicarbonat 5 —
Chloriertes Trinatriumphosphat 15 10
Natriumchlorid — 20
Wirkungszahl (0,1% Aktivdetergens, 95 101
12°H 45°C)
Beispiel 18
Reinigungsmittel für harte Oberflächen
Gewichtsprozent
NatriumolefiniQ^sulfonat (handelsüblich) 12,5
Natriumolefin(CM)sulfonat (handelsüblich) ....^11 12,5
Ocrylphenol-n^-äthylenoxyd-
kondensat 15
Wirkungszahl (0,1% Aktivdetergens,
80H 45OQ 76
Wirkungszahl (0,1 % Aktivdetergens,
24Ή 45OQ 70

Claims (4)

1 wertes von Reinigungsmitteln für harte Oberflächen würfe hierfür entwickelt und wird im folgenden noch Patentansnrüche: u^rhrieben fT st bereits bekannt, alpha-Olefinsulfonats als
1. Reinigungsmittel für harte Oberflächen d a- r* in Reinigungsmitteln zur Verwend u rch gekennzeichnet, daß der Deter- 5 ^tives ^ Rebigungsgebieten unter Einschluß gensbestandteilim wesentlichen aus einer Mischung °"ns Geschirrspülung zu benutzen. Für Geschirrspuleines Olefinsulfonats, woiin mindestens Ί5'αύετ "° bekannt, handelsübliche alpha-OltfinsuIfo-Kohlenstoffketten 12 Kohlenstoffatome, und eines m ue ; saml iO-24, insbesondere 10-18 zweiten Olefinsulfonats, worin mindestens .3 .„ Kohlenstoffatomen zu verwenden. Es ist auch bekannt, der Kohlenstoffketten 20 Kohlenstoffatome haben. -., ei7ande]süblichen breiten Schnitt von alphabesteht. , . Snsulfonat von 15-18 Kohlenstoffkettenlänge zu
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn- uienn^^ ^^ ^x Verbindungen bisher zeichnet, daß das zweite Olefinsulfonat in Mengen ^^hinsichtlich ihres Schaumvermögens untersucht, von 25—75 Gew.-% der Mischung anwesend ist. nur " nun überraschenderweise gefunden, daß
3. Mittel nach einem der vorhergehenden An- 15 . " jfische Mischung von zwei Olefinsulfonaten, Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein nicntioni- Τ;..μ, - olefinsulfonat mit etwa 12 Kohlenstoffsdies Tensid, vorzugsweise ein Alkylenoxyd- "a^n\7d "„ OIennsulfonat mit etW1 20 Kohlenkondensat eines Alkylsulfats, eines Fettsäure- ™T ein Entfernungsvermögen für prote.namids oder eines Alkylphenols zusätzlich e.n- Γ°™° Schmutz in synergistischem Grad besitzt, geschlossen ist. Λ A u *° Fs hat sich jetzt herausgestellt, daß ein fast lineares
4. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- π. z J wischen der Entfernung proteinartigen kennzeichnet, daß ein anionisches Tensid Vorzugs- 2f™ und der Kohlenstoff kettenlänge für Mittel weise ein Alkylsulfat, ein Alkylarylsulfonat, ein ^mnuizes aktiver oder gleicher molarer Basis be-Alkylarylpolyäthylenoxydsulfat oder em Hydroxy- von g ^ ^n ^ ofeen erwähnten Sulfonate alkyltaurid zusätzlich eingeschlossen ist. »5 »* verwendet werden, die Wirkung in bezug
auf die Entfernung proteinartigen Schmutzes in einem überraschenden Ausmaße gesteigert.ist.
Die Olefinsulfonate können reine Verbindungen oder
,e die Sulfonate sein, welche aus den bande sublichen
eigen Schnitten von Alpha-Olefinen, bekannt als cischnitt und C^Schnitt, hergestellt werden. Diese , C- u , Pnlen Schnitte schließen mindestens 75 o alpha-Die Erfindung betrifft Reinigungsmittel fur harte engen a, . Kohlenstoffkettenlänge der angege-Oberflächen zur Verwendung beim Reinigen vcn \£™~J"hl d h 12 oder 20 Kohlenstoffatom: im beispielsweise Schüsseln, Silberwaren und Koch- 35 JJ"fn kiJan („ Der verbleibende Teil des Schnittes geräten oder für das Reinigen von Wanden and Fuß- ^o'ekui ein. dzah,igen Kohlenstoffketten in
boden von Hand oder Maschinen. η!γ Nähe der angegebenen, das heißt, der C12-Schnitt
Die Wirkung von Reinigungsmitteln fur harte ~'Nah a*was g c^ und C14, vorzugsweise C10 über-Oberflächen besteht in der Entfernung des auf der w rd noch erwas .0 wjrd noch etwas c
harten Oberfläche vorhandenen Schmutzes ohne 40 wiegend undI der .J-" ise c überwieged ent-Schädigung der Oberfläche oder einer Gefahr fur den "^^'^f ^ beach?en, daß die genauen Gehalte B d endeten
Schädigung de ^^^f ^ beach?en, daß die gen
Benutzer. . handelsüblichen Schnitte von dem angewendeten
Es gibt viele verschiedene Arten von Schmutz, J™^'^,, abhängen und daher be, den
z. B. Rußschmutz, Fett, Öl usw., und die Wirksam- Herste ,ungsverta schwanken werden. Der
keit eines Reinigungsmittels kann gegenüber einem 45 ™'fs^n de" die obige Mischung enthaltenden
spezifischen Schmutz gemessen werden. Jedoch weil Synerg.smis^As^die * dieser SchniUe von
DE19681812534 1967-12-06 1968-12-04 Reinigungsmittel fuer harte oberflaechen Granted DE1812534B2 (de)

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