DE3638314A1 - Klare, waessrige waschmittelzusammensetzungen - Google Patents

Klare, waessrige waschmittelzusammensetzungen

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DE3638314A1 DE19863638314 DE3638314A DE3638314A1 DE 3638314 A1 DE3638314 A1 DE 3638314A1 DE 19863638314 DE19863638314 DE 19863638314 DE 3638314 A DE3638314 A DE 3638314A DE 3638314 A1 DE3638314 A1 DE 3638314A1
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Description

Die Erfindung betrifft klare und beständige flüssige Waschmittelzusammensetzungen, wie man sie beispielsweise zum Reinigen von Geschirr anwenden kann, insbesondere klare, beständige, flüssige Waschmittelzusammensetzungen mit hohen Konzentrationen an Tensid/oberflächenaktiven Verbindungen, die jedoch keine der üblichen nicht-tensidischen Solubilisierungsmittel oder Hydrotrope enthalten, um die Klarheit oder Beständigkeit zu erzielen.
Flüssige Waschmittelzusammensetzungen, die Natriumdodecylbenzolsulfonat und Ammoniumalkylethersulfat enthalten, sind bekannt, z. B. aus US-PS 32 31 504. Um jedoch Zusammensetzungen zu formulieren, welche diese aktiven Tenside in annehmbar hohen Konzentrationen enthalten, muß man relativ große Mengen an Solubilisierungsmitteln oder Hydrotropen einbauen. Die niederen aliphatischen Alkohole (z. B. Ethylalkohol), Harnstoff, Alkylbenzolsulfonat (z. B. Natriumxylolsulfonat) sind repräsentativ für die Solubilisierungsmittel und Hydrotrope.
Diese flüssigen Waschmittelzusammensetzungen wurden in verschiedener Hinsicht verbessert, indem man einen Teil oder das gesamte Höher-Alkylbenzolsulfonat (anionisches Tensid) durch ein Paraffinsulfonat als anionisches Tensid ersetzte. Beispielsweise können hier die britische Patentschrift B 13 39 069 (berichtigte Beschreibung) und die ihr entsprechende US-PS 37 55 206, sowie US-PS 38 12 042 und GB-PS 15 67 421 genannt werden. Alle diese patentierten Formulierungen erfordern noch die Zugabe eines Hydrotrops oder Solubilisierungsmittels, das als "System zur Steuerung von Viskosität und Klarheit" bezeichnet wurde, um den erwünschten Grad an Klarheit und Konzentration zu erreichen. In dem Maß, in dem das die Viskosität und Klarheit steuernde System (meist ein Gemisch von Ethylalkohol und/oder Propylalkohol mit Harnstoff) Raum in der Zusammensetzung besetzt, wird daher notwendigerweise die relative Konzentration der aktiven Tensidverbindungen verringert. Mit anderen Worten, das die Viskosität und Klarheit steuernde System trägt nicht zu der Gesamtreinigungswirkung der flüssigen Waschmittelzusammensetzung bei.
Andere flüssige Waschmittelzusammensetzungen auf Basis von Paraffinsulfonat sind in US-PS 40 40 989 und GB-PS 14 58 798 sowie 14 58 783 beschrieben, doch erfordern sie alle relativ spezialisierte und teure nicht-ionische Tensidverbindungen wie gemischte Kondensationsprodukte von Ethylen-Propylenoxid, tertiäre Aminoxide, Alkansäurealkanolamid etc.
Es wäre höchst erwünscht und ist daher eine Aufgabe der Erfindung, weitere klare beständige, flüssige Waschmittelzusammensetzungen auf Basis dieser bekannten Paraffinsulfonate verfügbar zu machen.
Eine besondere Aufgabe der Erfindung ist es, klare beständige, flüsige Waschmittelzusammensetzungen auf der Basis von Paraffinsulfonat mit ethoxyliertem Alkoholsulfat und nicht-ionischem Tensid zu schaffen, und zwar Zusammensetzungen, die stark, z. B. bis zu etwa 50 Gew.% oder mehr an Aktivbestandteilen, konzentriert sein können, jedoch keinerlei solubilisiertes oder hydrotropes nicht-tensidisches Material enthalten.
Es wurde gefunden, daß man das System zur Steuerung von Viskosität und Klarheit aus hydrotropen und solubilisierenden Substanzen durch ein Alkoholsulfat mit relativ kurzer, z. B. etwa C8- bis C10-Kette als anionisches Tensid in Kombination mit einem üblichen ethoxylierten Fettalkohol als nicht-ionischem Tensid ersetzen kann, wobei die Gesamtkosten der Zusammensetzungen gesenkt und höhere Gesamtkonzentrationen an aktiven Bestandteilen ohne Beeinträchtigungen von Klarheit oder Beständigkeit erreichbar werden.
Zur Lösung der Aufgabe werden dementsprechend klare flüssige Waschmittelzusammensetzungen in Form einer klaren wäßrigen Lösung von etwa 15 bis etwa 40 Gew.% Paraffinsulfonat, etwa 1 bis etwa 10 Gew.% Alkylethersulfat mit etwa 12 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette, etwa 2 bis etwa 20 Gew.% ethoxyliertem Fettalkohol als nicht-ionischem Tensid und etwa 0,8 bis etwa 5 Gew.% C6- bis C11-Alkoholsulfatsalz, wobei der Rest aus Wasser, Farbstoffen, Parfums, Schutzstoffen oder anderen üblichen Zusatzstoffen besteht, vorgeschlagen.
Die Zusammensetzungen der Erfindung sind gehaltreiche beständige, stark schäumende Reinigungsmittel, die sich besonders zum Spülen von schmutzigem Geschirr, Glas oder Besteck mit der Hand eignen.
Die gemäß Erfindung angewandten wasserlöslichen Paraffinsulfonate, auch bekannt als Alkansulfonate, sind im allgemeinen gemischte sekundäre Alkylsulfonate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen je Molekül, wobei mindestens etwa 80% derselben entweder 12 bis 18 Kohlenstoffatome je Molekül oder 10 bis 17 Kohlenstoffatome je Molekül besitzen. Ein bevorzugter Bereich des Kohlenstoffatomgehalts liegt bei 14 bis 17 Kohlenstoffatomen mit einem Durchschnittskohlenstoffatomgehalt von etwa 15. Das bevorzugte Molekulargewicht liegt normalerweise in dem Bereich von 300 bis 350.
Die beschriebenen Paraffinsulfonate werden vorzugsweise dadurch hergestellt, daß man gemäß dem bekannten Sulfoxydationsverfahren einen Paraffinschnitt entsprechend der oben spezifizierten Kettenlänge der Einwirkung von Schwefeldioxid und Sauerstoff aussetzt. Das Produkt dieser Reaktion ist eine sekundäre Sulfonsäure, die anschließend mit einer geeigneten Base unter Bildung des wasserlöslichen sekundären Alkylsulfonats neutralisiert wird. Ähnliche brauchbare sekundäre Alkylsulfonate lassen sich durch andere Methoden erhalten, beispielsweise durch Sulfochlorierung, wobei Chlor und Schwefeldioxid mit Paraffin in Gegenwart von aktinischem Licht zur Reaktion gebracht und die erhaltenen Sulfurylchloride unter Bildung der sekundären Alkylsulfonate hydrolisiert und neutralisiert werden.
Das Kation des Paraffinsulfonats wie das der weiter unten beschriebenen anionischen Sulfate ist vorzugsweise ein Alkalimetall, Ammonium oder niederes Alkanolamin, obwohl auch Erdalkalimetalle, z. B. Magnesium und niedere Amine zur Bildung der wasserlöslichen Tensidsalze verwendet werden können. Von den Alkalimetallen sind Natrium und Kalium besonders geeignet, wobei Natrium bevorzugt ist. Die niederen Alkanolamine können Mono-, Di- oder Trialkanolamine mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen in der Alkanolgruppe sein, am meisten bevorzugt sind Ethanolamine, z. B. Triethanolamin und Diethanolamin. Anstelle derselben können die entsprechenden Amine Verwendung finden. Das am meisten bevorzugte Paraffinsulfonat ist Natriumparaffinsulfonat, in dem das Paraffin im wesentlichen (80% oder mehr und vorzugsweise 95% oder mehr) ein Molekulargewicht von etwa 330 besitzt.
Das Paraffinsulfonat ist in der Zusammensetzung in Mengen von etwa 15 bis etwa 40 Gew.%, vorzugsweise von etwa 25 bis 35 Gew.% vorhanden. Bei Konzentrationen oberhalb von 40% ist es schwierig, das Paraffinsulfonat zu solubilisieren, selbst bei den höheren Konzentrationen an Niotensid und Alkylsulfat, so daß man nur trübe Zusammensetzungen erhalten kann. Bei Mengen unterhalb von etwa 15% ist die Reinigungswirkung nicht ausreichend.
Die erfindungsgemäß angewandten Höher-Alkylethersulfate entsprechen der Formel
RO(C2H4O) n SO3M,
worin R ein primärer oder sekundärer Alkylrest ist, der gerade oder verzweigt sein kann und 10 bis 18 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 12 bis 15, vor allem 12 bis 14 und insbesondere 12 bis 13 Kohlenstoffatome aufweist, M ein wie oben für das Paraffinsulfonat definiertes geeignetes Kation ist, und n eine Zahl von 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 6, besonders 2 oder 3 darstellt. Diese Tenside werden durch Sulfatieren des entsprechenden Etheralkohols und anschließendes Neutralisieren des erhaltenen Schwefelsäureesters erhalten. Die Natrium- oder Ammoniumsalze der Ethersulfate sind besonders bevorzugt.
Das höhere Alkylethersulfat ist in der Zusammensetzung in Mengen von etwa 1 bis etwa 10 Gew.%, vorzugsweise etwa 2 bis etwa 8 Gew.% vorhanden. Ist das Ethersulfat in Mengen oberhalb bzw. unterhalb dieser Bereiche anwesend, sind die Reinigungswirkung, das Schäumverhalten oder die Beständigkeit nicht zufriedenstellend.
Das nicht-ionische Tensid, ein weiterer wesentlicher Bestandteil der klaren beständigen Flüssigwaschmittel der Erfindung, ist mit dem weiter unten beschriebenen Alkylsulfat wirksam, indem es zur Solubilisierung des Paraffinsulfonats und Höher-Alkylethersulfats beiträgt und geeignetes Schaumverhalten d. h. Schaumbuilderwirkung gewährleistet. Das nicht-ionische Tensid unterstützt auch die Stabilisierung der Zusammensetzung bei niederen Temperaturen. Niotenside, die sich zur Anwendung gemäß Erfindung eignen, umfassen die flüssigen, ethoxylierten Fettalkohole, die durch die folgende Formel
R1O(C2H4O) m H
wiedergegeben werden können, worin R1 ein gerades oder verzweigtes Alkyl mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen im Molekül ist, und m im Durchschnitt eine Zahl von etwa 5 bis 10, im allgemeinen von etwa 5 bis 8 bedeutet.
Gewöhnlich ist R1 ein Gemisch gerader Alkylgruppen mit Kettenlängen von beispielsweise 9 bis 11, 8 bis 10, 10 bis 12 Kohlenstoffatomen etc. Gemischte Alkylkettenlängen mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen sind besonders vorteilhaft. In ähnlicher Weise sind die Alkylgruppen der Ethersulfate meist Gemische variierender Kohlenstoffkettenlängen, wobei gewöhnlich mindestens 80%, vorzugsweise mindestens etwa 95% innerhalb der angegebenen Bereiche liegen. Die nicht-ionischen Tenside können zur Entfernung des freien, als Ausgangsmaterial angewandten Alkohols und niederer Ethoxylate behandelt werden, beispielsweise durch Destillation. Derartige getoppte Niotenside sind in Handel erhältlich.
Das nicht-ionische Tensid ist in der Zusammensetzung in Mengen von 2 bis etwa 20 Gew.%, vorzugsweise von etwa 5 bis etwa 15 Gew.% anwesend. Wenn das nicht-ionische Tensid in Mengen unter etwa 2 Gew.% in den Zusammensetzungen anwesend ist, beobachtet man so gut wie keine Wirkung hinsichtlich Schaumförderung oder Solubilisierung der übrigen Bestandteile. Andererseits bringen größere Mengen als etwa 20 Gew.% an nicht-ionischem Tensid keine wesentliche Verbesserung der Reinigungswirkung, weshalb die Anwendung derartig hoher Niotensidmengen vermieden werden sollte. Innerhalb des Bereichs von 2 bis 20, insbesondere 5 bis 15 Gew.% fördert jedoch die Gegenwart der Niotenside zusammen mit dem Alkylsulfat, ninsbesondere bei sehr hohen Gesamtkonzentrationen an aktiven Tensiden, die Löslichkeit der Tensidverbindungen und ermöglicht die Bildung klarer beständiger Lösungen.
Die als anionische Tensidkomponente gemäß Erfindung brauchbaren Alkylsulfate haben 6 bis 11, insbesondere 8 bis 10 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe und können durch die folgende allgemeine Formel
R2SO4M
wiedergegeben werden, worin R2 eine gerade oder verzweigte Alkylkette einer Kettenlänge von 6 bis 11, vor allem 8 bis 10 Kohlenstoffatomen und M wie oben definiert ist und insbesondere Natrium bedeutet. Geradkettige Alkylgruppen sind bevorzugt.
Wenn die Alkylketten des Alkylsulfats Längen von 12 oder mehr, beispielsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen aufweisen, sind die aktiven Tensidverbindungen, insbesondere bei hohen Gesamtkonzentrationen an aktiven Tensidbestandteilen, beispielsweise bei mindestens 40 Gew.% der Gesamtzusammensetzungen, vor allem bei mindestens 45 Gew.%, nicht vollständig löslich und die erhaltenen Zusammensetzungen sind bei Zimmertemperatur trüb.
Um ein Beispiel zu geben, wurden die folgenden Zusammensetzungen "A" und "B" mit einer Gesamtkonzentration an Aktivbestandteilen von 40 Gew.% hergestellt, wobei man alle Bestandteile bei Zimmertemperatur miteinander vermischte.
Die Zusammensetzung "B" ist trüb, wogegen die Zusammensetzung "A" klar ist. Derartige trübe Zusammensetzungen werden im allgemeinen vom Verbraucher nicht akzeptiert, vor allem, wenn sich die Zusammensetzungen in durchsichtigen Glas- oder Kunststoff-Flaschen befinden.
Die Menge an Alkylsulfat ist ebenfalls wesentlich. Bei einer Alkylsulfat-Konzentration von weniger als etwa 0,8 Gew.% ist die Solubilisierungswirkung ungenügend. Bei einer Konzentration oberhalb von etwa 5 Gew.% ist die Gesamtreinigungswirkung bei jeder gegebenen Gesamtkonzentration an aktiven Tensidbestandteilen verringert. Aus diesem Grund soll die Menge der anionischen Tensidkomponente Alkylsulfat in dem Bereich von etwa 0,8 bis 5, vorzugsweise von etwa 1 bis etwa 3 Gew.% liegen.
Wie oben beschrieben, ist es ein Merkmal der Erfindung, daß die klaren wäßrigen flüssigen Geschirrspülmittel mit hohen Gesamtkonzentrationen an aktiven Tensidverbindungen hergestellt werden können, nämlich mit Konzentrationen von zumindest etwa 40, vorzugsweise mindestens etwa 45 und besonders bevorzugt mindestens etwa 50 Gew.% der Gesamtzusammensetzung. Es können sogar klare beständige Zusammensetzungen mit einem so hohen Gehalt wie etwa 70, beispielsweise bis zu etwa 65, besonders bis zu etwa 60, z. B. mit etwa 50 bis etwa 60 Gew.% der Gesamtzusammensetzung hergestellt werden.
Die Waschmittelzusammensetzungen gemäß Erfindung sollen Klarpunkt-Temperaturen von höchstens etwa 15°C, vorzugsweise von nicht mehr als etwa 13°C besitzen. Die Klarpunkt-Temperatur kann leicht nach der folgenden Methode bestimmt werden: Man stellt eine Probe der Zusammensetzung her und gibt sie in ein Reagenzglas, das man über Nacht in einen Tiefkühlschrank (etwa -4°C) setzt. Dann nimmt man das Reagenzglas aus dem Kühlschrank und erhöht die Temperatur mit einer Geschwindigkeit von etwa 1°C je Minute. Die Temperatur, bei welcher sich die Zusammensetzung von trübe zu klar verändert, ist die Klarpunkt-Temperatur.
Die Viskositäten der Waschmittelzusammensetzungen können ferner durch Zugabe von Verdickungsmitteln wie Gums oder Gummen (gums) und Cellulosederivaten variiert werden. Die Viskosität und die Fließeigenschaften des Produkts sollen so eingestellt werden, daß es sich aus einer Flasche gießen läßt, jedoch nicht so dünn ist, daß es zum Spritzen neigt oder zu schnell fließt, da das Flüssigwaschmittel meist nur in geringen Mengen anzuwenden ist. Viskositäten von 20 bis 500 cps (Brookfield Viscometer) haben sich als brauchbar erwiesen, wobei solche von 50 bis 300 cps bevorzugt sind und eine Viskosität von etwa 200 cps von den meisten Verbrauchern am meisten geschätzt wird, obwohl die Verbraucherakzeptanz bei etwas geringeren Viskositäten von z. B. 100 cps beinahe die gleiche ist.
Die Flüssigwaschmittel der Erfindung können auch sämtliche der bislang in anderen Flüssigwaschmitteln angewandten Additive enthalten wie Sequestriermittel, z. B. Salze der Ethylendiamintetraessigsäure wie die Natrium- und Kaliumsalze, sowie Salze von Hydroxyletherethylendiamintriacetat. In manchen Fällen ist es erwünscht, die Flüssigwaschmittelzusammensetzungen zu färben oder zu tönen, wofür alle geeigneten Farbstoffe verwendet werden können. Man kann diesen Zusammensetzungen auch Parfum zusetzen, um ihnen einen angenehmen Geruch zu verleihen. Schutzstoffe, Germizide, Bakteriozide und dergleichen können ebenfalls in die Zusammensetzungen eingebaut werden.
Wasser wird als der flüssige Träger für die Flüssigwaschmittelzusammensetzung der Erfindung eingesetzt. Es kann je nach der Konzentration der anderen Bestandteile der Zusammensetzungen von etwa 20 bis 60% variieren.
Die Zusammensetzungen sind im allgemeinen neutral (pH 7), jedoch sind pH-Werte von 5 bis 9, vorzugsweise von 6 bis 8 zufriedenstellend.
Vorzugsweise werden die Komponenten B und D, nämlich die anionischen Tenside Alkylethersulfat und Alkylsulfat, so abgestimmt, daß die Alkylgruppe des Alkylsulfats D mindestens 2 Kohlenstoffatome weniger aufweist als die des Alkylethersulfats B.
Um die verschiedenen Vorteile der flüssigen Waschmittelzusammensetzungen gemäß Erfindung zu zeigen, wurden die folgenden Formulierungen hergestellt:
Aus den obigen Ergebnissen können folgende Schlüsse gezogen werden:
- Beständige und klare Formulierungen mit brauchbaren Viskositäten können in einem großen Bereich von Konzentrationen aktiver Bestandteile hergestellt werden, nämlich bis und einschließlich insgesamt über 50 Gew.% an aktiven Bestandteilen.
- Bei der gleichen Gesamtkonzentration (52,5 Gew.%) an Aktivbestandteilen führt eine Erhöhung der Menge des nicht-ionischen Tensids (mit einer entsprechenden Verringerung von Paraffinsulfonat) zur Klärung der ansonsten trüben Zusammensetzung - vergleiche Beispiel 5 (Vergleich) mit Beispiel 6 (Erfindung).
- Bei Gesamtkonzentrationen an Aktivbestandteilen von nur etwa 25 und 30%, also niederen Gesamtkonzentrationen, ist das Gemisch aus Paraffinsulfonat und Alkylethersulfat an der Grenze zu oder geringfügig über akzeptablen Klarpunkten (siehe Vergleichsbeispiel 7 und 9); bei den gleichen Gesamtkonzentrationen an Aktivbestandteilen von 25% und 30% führt ein Ersatz eines Teils des Paraffinsulfonats und Alkylethersulfats durch das nicht-ionische Tensid und das Nieder-Alkylsulfat zu vollkommen akzeptablen Zusammensetzungen, ungeachtet der relativ geringen Gesamtkonzentration an Aktivbestandteilen (siehe jeweils Beispiele 8 und 10).
- Wenn sich die Menge des anionischen Tensids Niedrig- Alkylsulfat 5 Gew.% nähert (Beispiel 11), ist der Klarpunkt noch akzeptabel, aber außerhalb des bevorzugten Wertes von weniger als etwa 13°C.
Um die Reinigungsleistung verschiedener typischer Formulierungen der Erfindung zu bestimmen, wurden die Zusammensetzungen der Beispiele 3, 4 und 11 getestet. Zum Vergleich wurde auch die Reinigungsleistung einer Zusammensetzung (Beispiel 12) gemessen, in welcher das Paraffinsulfonat, Alkylethersulfat, Niotensid und Alkylsulfat jeweils mit einer Konzentration von 10% enthalten sind, wobei die Gesamtmenge der Aktivbestandteile 40% beträgt, der Klarpunkt 7°C und die Viskosität 235 cps ist. Der Leistungstest ist ein Geschirrspültest, der bei zwei verschiedenen Wasserhärten, nämlich bei 50 und 300 ppm Härte und einer Waschmittelkonzentration von 1,25 g/l bei der jeweiligen Wasserhärte durchgeführt wurde.
Zur Durchführung der Geschirrspültests wurden Standardteller gleichmäßig verschmutzt, indem ein handelsübliches hydriertes fettes (Baumwollsamen) Öl in geringer Menge und in gleicher Weise auf jedem Teller ausgebreitet wurde.
Die Teller wurden in einem Geschirrspülbecken gewaschen, das 6 l Waschwasser bei 43°C enthielt. Jeder der zu prüfenden Zusammensetzungen (bei den zwei verschiedenen Wasserhärten) wurde hergestellt und getrennt in verschiedene Geschirrspülbecken gegeben. Die Teller wurden dann in dem Becken bis zu einem Endpunkt gewaschen, bei dem der das Gechirrspülbecken bedeckende Schaum permanent gebrochen war; die Zahl der Teller, die bis zu diesem Endpunkt gewaschen werden konnten, wurde festgehalten und aufgezeichnet. Eine Differenz von zwei Tellern wird bei den erhaltenen Ergebnissen im allgemeinen als notwendig erachtet, um bei einer Vertrauensgrenze von 95% signifikant zu sein. Die unten angegebenen Ergebnisse beruhen auf dem Durchschnitt von drei Wiederholungsversuchen. PS = Paraffinsulfonat
ES = Alkylethersulfat
NI = nicht-ionisches Tensid
AS = Alkylsulfat
AI = Aktive Bestandteile, Gew.%
Aus diesen Ergebnissen ist zu ersehen, daß die konzentriertere Zusammensetzung (Beispiel 3) die beste Reinigungsleistung ergibt, obwohl die Reinigungsleistung der Beispiele 4 und 11 sehr gut ist. Die Zusammensetzung von Beispiel 12, die außerhalb des Rahmens der Erfindung liegt, ist bei beiden Wasserhärten hinsichtlich der Reinigungsleistung unterlegen, obgleich sie hinsichtlich Klarheit und Viskosität akzeptabel ist.
Wenn man in den Zusammensetzungen der Beispiele 1, 2, 3, 4, 6 oder 11 einen C9- bis C11-Fettalkohol EO 5 : 1 anstelle des C9- bis C11-Fettalkohols EO 8 : 1 verwendet, erhält man ähnliche Ergebnisse. In gleicher Weise erhält man ähnliche Ergebnisse, wenn man in irgendeiner dieser Zusammensetzungen ein C12- bis C15-Alkylethersulfat EO 2 : 1, Natriumsalz oder Ammoniumsalz, anstelle des C12- bis C15-Alkylethersulfats EO 3 : 1, Natriumsalz verwendet.
Es wurde eine klare, beständige, aber stärker viskose Zusammensetzung hergestellt, die 60% der in den Beispielen 1, 2, 3, 4, 6 und 11 angewandten Bestandteile enthielt:
Paraffinsulfonat36% Alkylethersulfat 6,3% Nicht-ionisches Tensid15,6% Alkylsulfat 2,1% Aktivbestandteile, insgesamt60% Klarpunkt°C Viskosität500 cps

Claims (12)

1. Klare, wäßrige Waschmittelzusammensetzung mit einem Gehalt an
(A) etwa 15 bis 40 Gew.-% Paraffinsulfonat als anionischem Tensid;
(B) etwa 1 bis 10 Gew.% Alkylethersulfat mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe als anionischem Tensid;
(C) etwa 2 bis 20 Gew.% nicht-ionischem Tensid;
(D) etwa 0,8 bis 5 Gew.% Alkylsulfat mit 6 bis 11 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe als anionischem Tensid;
wobei die Summe von (A) + (B) + (C) + (D) mindestens 25 Gew.% der Gesamtzusammensetzung ausmacht; und
(E) Wasser.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe von (A) + (B) + (C) + (D) mindestens 40 Gew.% der Gesamtzusammensetzung ausmacht.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe von (A) + (B) + (C) + (D) etwa 40 bis 60% des Gesamtgewichts der Zusammensetzung ausmacht.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe mindestens etwa 50 Gew.% ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paraffinsulfonat durchschnittlich 14 bis 17 Kohlenstoffatome aufweist.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylethersulfat eine Verbindung der Formel RO(C2H4O) n SO3Mist, worin R eine primäre oder sekundäre, verzweigte oder geradkettige Alkylgruppe mit 12 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet, M ein Alkalimetall, Ammonium oder niederes Alkanolamin darstellt, und n für eine Zahl von 1 bis 10 steht.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß R ein Alkyl mit 12 bis 13 Kohlenstoffatomen ist, M ein Natrium- oder Ammoniumkation bedeutet und n für eine Zahl von 2 bis 6 steht.
8. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-ionische Tensid ein ethoxylierter Fettalkohol der Formel R1O(CH2H4O) m Hist, worin R1 ein gerades oder verzweigtes Alkyl mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet und m für eine Zahl von 5 bis 10 steht.
9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß R ein Alkyl mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen ist und m für eine Zahl von 5 bis 8 steht.
10. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylsulfat eine Verbindung der Formel R2SO4Mist, worin R2 eine gerade oder verzweigte Alkylkette mit 6 bis 11 Kohlenstoffatomen bedeutet und M ein Alkalimetall, Ammonium oder niederes Alkanolamin darstellt.
11. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
(A) etwa 25 bis 35 Gew.%,
(B) etwa 2 bis 8 Gew.%,
(C) etwa 5 bis 15 Gew.%,
(D) etwa 1 bis 3 Gew.%, und
(E) Wasser enthält.
12. Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
(A) etwa 25 bis 35 Gew.% C14- bis C17-Paraffinsulfonat,
(B) etwa 2 bis 8 Gew.% C12- bis C15-Alkylethersulfat EO 3 : 1,
(C) etwa 5 bis 15 Gew.% C9- bis C11-Fettalkohol EO 8 : 1
(D) etwa 1 bis 3 Gew.% C8- bis C10-Alkylsulfat, und
(E) Wasser.
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