DE2635913A1 - Fluessiges waschmittel - Google Patents

Fluessiges waschmittel

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DE2635913A1
DE2635913A1 DE19762635913 DE2635913A DE2635913A1 DE 2635913 A1 DE2635913 A1 DE 2635913A1 DE 19762635913 DE19762635913 DE 19762635913 DE 2635913 A DE2635913 A DE 2635913A DE 2635913 A1 DE2635913 A1 DE 2635913A1
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DE19762635913
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Istvan Siklossy
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Procter and Gamble European Technical Center
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
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    • C11D1/22Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds
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Description

"■RECHTSANWÄLTE ft Q »..-,
DR. JUR. DIPL-D1EM. H.-J. WOLF»
DR. JUR. HAHS CHR. B£1L
"•«.FRANKFURT AM .MAIN*HOCHS?
' JMÄtÜNSTRASSfcüö
Unsere Nr. 20 598 D/mü
Procter & Gamble ETC.
Strombeek-Bever/ Belgien
Flüssiges "Waschmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft konzentrierte flüssige Schwerwaschmittel, die eine nicht-ionische oberflächenaktive Komponente, eine anionische oberflächenaktive Komponente und eine Seife enthalten.
Flüssige Schwerwaschmittel sind bekannt. Gewöhnlich enthalten diese Mittel (vergleiche z.B. die US-PS 2 908 651, 2 920 ,045, 3 272 753 und 3 393 154 und BE-PSS 613 165 und 665 532) eine synthetische organische Waschmittelkomponente, die im allgemeinen anionisch, nicht-ionisch oder gemischt
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anionisch/nieht-ionisch ist, ein anorganisches Gerüstsalz und ein Lösungsmittel, gewöhnlich Wasser und/oder Alkohol. Diese Mittel enthalten ferner häufig ein Hydrotrop oder löslichmachendes Mittel, das den Zusatz ausreichender Mengen an Oberflächenaktiven oder Gerüstsalz zur Herstellung eines vernünftigen Volumenverhältnisses ermöglicht. Diese flüssigen Waschmittel erwiesen sich für bestimmte Arten der Haushaltwäsche als geeignet, doch kann das Vorliegen anorganischer Geiüstsalze in diesen Mitteln aus ökologischen Gründen bei ungeeigneter Abwasserbehandlung unerwünscht sein.
Mehrere Versuche wurden bereits unternommen, um im wesentlichen gerüststoffreie, hydrotropfreie flüssige Waschmittel zu formulieren. So beschreibt z.B. die US-PS 3 528 925 ein praktisch wasserfreies flüssiges Waschmittel, das aus einer Alkylarylsulfonsäure, einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel und einer Alkanolamin-Komponente besteht. Die US-P3 2 875 153 beschreibt flüssige Waschmittel, die eine nicht-ionische oberflächenaktive Komponente und eine Na= triumseife enthalten. Die US-PS 2 543 744 beschreibt wenig schäumende Geschirrwaschmittel aus einem nicht-ionischen, wasserlöslichen synthetischen Detergens und einerwasserlöslichen Seife in Form eines Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminsalzes. All diese Waschmittel sind für bestimmte Waschvorgänge geeignet, jedoch ist keines der entsprechenden handelsüblichen Mittel sowohl als Vorwaschmittel wie Schwerwaschmittel zum Reinigen natürlicher und synthetischer . fasern besonders wirksam.
Die US-PS 3 663 445 betrifft flüssige Reinigungs- und Entfettungsmittel, die eine nicht-ionische oberflächenaktive Komponente, eine Älkanolamin -neutralisierte anionische oberflä=
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chenaktive Komponente und Alkanolamin enthalten.
Die BE-PS 794 713 betrifft Detergensgemische, die durch ein hohes Verhältnis zwischen nicht-ionischem und anionischem oberflächenaktivem Mittel und freiem Alkanolamin gekennzeichnet sind. Die BE-PS 817 267 betrifft speziell nicht-ionische Detergentien in Formulierungen der in. der BE-PS 794 713 offenbarten Art.
Die US-PSS 3 709 838, 3 697 451, 3 554 916, 3 239 468, 2 947 702, 2 551 634; GB-PSS 900 000, 842 813 und 759 877; CA-PS 615 583 beschreiben verschiedene Waschmittel, welche gemischt nicht-ionisch/anionische Oberflächenaktive in Gegenwart und Abwesenheit von Alkanolaminen enthalten.
Wie aus"7"'diesem Stand der Technik ersichtlich, wurden wesentliche Bemühungen aufgewandt, um Waschmittel in flüssiger "Form mit niedrigem Gerüststoffgehalt oder ohne Gerüststoff zu entwickeln. Bei den Mitteln gemäß Stand der Technik gibt es jedoch noch zahlreiche Probleme, wegen denen diese Mittel für einen breiten Zweckbereich weniger als optimal sind.
Zunächst sind zahlreiche der bekannten Mittel mit entweder zu hohem oder zu niedrigem Verhältnis zwischen Nonionic:Anionic formuliert, so daß die Herstellung stabiler hochkonzentrierter Waschmittel nicht möglich ist.
Ferner sind zahlreiche der bekannten Mittel so formuliert, daß sie im Hauptwaschgang befriedigend reinigen, jedoch nicht optimal sind bei der Vorwäsche gegenüber fettigem und öligem Schmutz, der auf Kragen und Manschetten vorliegt. Viele Ver-
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braueher flüssiger Waschmittel erwarten, daß man eine verbessert© Reinigungswirkung erzielt 9 wenn aan das-flüssige Produkt direkt in voller Stärke auf die stärker verschmutzten Bereich© vor dem Waschen aufbringt. Erstrebt wird daher ein flüssiges Waschmittel mit optimaler Beinigungswirkung bei der Vorwäsche wie auch optimaler Seinigungswirkung im Hauptwasehgang«
Schließlich, ist aus der ITS-PS 3 663 445 bekannt9 daS oberflächenaktive Semische, die hohe Konzentrationen an niehticmischen Oberflächenaktiven auf Äthylenoxidbasis und Alka== nolamise enthalten 9 ebenfalls Fettsäuresalge enthalten müs« sen9 damit man die gewünschte Produktstabilität und/oder ¥erwendungseigenschaften erzielt. Die genannte Patentschrift lehrt jedoch nicht die bevorzugten Komponenten und Mengen» Verhältnissej, die man sur Herstellung eines stabilen* kongeatrierten2 aiederschaiMendeii Waschiaittels gemäß der Erfindung benötigte
Es wurde nun gefundene daß bestimmte Hosaionics auf ozidbasis in hohen KonseEtratiosien in flüssigen Waschmitteln Terweadet werden köna.ens und sswar in Kombination mit bestimm«, tea aaioaischen oberflächenaktiven Semischen8 wobei saaa feeständige Mittel mit annehmbaren NiederschaumeigensehafteE er·=
der Erfindung ist daher'die Bereitstellung flüssiger chmittel,, die sowohl bei der Yorwässh© wie ia Hauptt?asehsag gut reinigen·
S-egeastand der Erfindung sind flüssige WaseEamittels seiefaa©t durch
(®) etwa 28 bis etwa 44 Qevofe eines sicht^iosaieofaea Oberflä-
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chenaktiven, erhalten durch Kondensation von etwa 4 bis etwa 11 Mol Athylenoxid mit 1 Mol eines C1-, .,,--Alkohols,
.Gemi-SciL aus '5-io
(b; eiq: anionischem Oberflächenaktiven, ' das in solcher Menge vorliegt, daß ein Gewichtsverhältnis zwischen Nonionic zu Anionic in dessen freier Säureform von etwa 1:1 bis etwa 2,3:1 (vorzugsweise von etwa 1,3:1 bis etwa 2:1) erzielt wird, wobei das anionische oberflächenaktive Gemisch aus (1) einem Alkylbenzolsulfonat mit etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und (2) etwa 0,2 bis etwa 5 und vorzugsweise 1,5 bis 5$ einer gesättigten Fettsäure= seife mit etwa 16 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen im Fettsäure-Test besteht, wobei die Kationen von Sulfonat und Seife aus Monoäthanolamin-, Triäthanolamin-, Kalium- oder Natriumkat= ionen oder Gemischen davon bestehen und das anionische oberflächenaktive Gemisch Sulfonat und Seife in solchen Mengen enthält, daß man ein Gewichtsverhältnis zwischen Säureform des Sulfonate und Öäureform der Seife von etwa 3*1 bis etwa 80s1 und vorzugsweise von 4:1 bis 70:1 erhält. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung beträgt das Gewichts— verhältnis zwischen Säureform des Sulfonate und Säurefoim der Seife 3:1 bis 10:1 und vorzugsweise 4:1 bis 8:1·
Nachstehend werden die einzelnen Komponenten der erfindungs— gemäßen Waschmittel näher beschrieben. Die nicht-ionische oberflächenaktive Komponente Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten als obligatorischen Bestandteil etwa 2B bis etwa 44 und vorzugsweise etwa 35 bis etwa 40 Gew.$ eines nicht-ionischen Oberflächenaktiven, welches durch Kondensation von Athylenoxid mit einem Alkohol mit 13 bi3 etwa 16 Kohlenstoffatomen erhalten wurde. Äthylenoxid= kondensate mitjmehr als etwa 16 Kohlenstoffatomen in der Alkyl= kette des Alkoholanteils sind für die erfindungsgemäßen Zwecke
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nicht geeignet. Wie bereits erwähnt, verwendet man Alkohole mit einem Kohlenstoffgehalt von 13 und mehr wegen ihrer fieinigungs- und Schaumeigenschaften.
Die nicht-ionischen Oberflächenaktiven enthalten im Mittel etwa 4 bis etwa 11 Mol Äthylenoxid/Mol Alkohol im Kondensat. Nicht immer reicht es aus, die nicht-ionischen Oberflächenaktiven lediglich durch ihren Alkyl-Kohlenstoffgehalt und den Ithylenoxidgehalt zu kennzeichnen. Bevorzugt werden nichtionische Oberflächenaktive der in der BE-PS 817 267 beschriebenen Art, das heißt solche mit einem HLB von etwa 10 ibis etwa 14 und vorzugsweise von etwa 11 bis etwa 13.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten nicht—Ionischen Oberflächenaktiven stellt man sich als aus einer 2ydro=- carbylkette (aus dem Alkohol stammend) bestehend vor, Sie mit einer Alkylenoxidkette kondensiert ist. Der HydrocarbyXrest verursacht die lipophilen Eigenschaften, während der Äthvlen= oxidteil die hydrophilen Eigenschaften bestimmt. Das gesamte hydrophil/lipophile Verhalten eines Hydrocarbyl-äthylenoxid-Kondensats spiegelt sich im Verhältnis dieser beiden Faktoren wieder, das heißt im Verhältnis hydrophil zu lipophil £HLB). Das HLB der äthoxylierten Nonionics kann in bekannter Äeise experimentell bestimmt oder gemäß Decker, "Emulsions !Eheory and Practice" Eeinhold 1965, S. 233 und 248 berechnet werden.
Die für die vorliegenden Zwecke bevorzugten Nonionics lassen sich beschreiben als Kondensate eines Alkohols mit 13 üs etwa 16 Kohlenstoffatomen, mit im Mittel etwa 4. bis etwa 11 Mol Äthylenoxid/Mol Alkohol. Sie sind ferner gekennzeichnet durch ein HLB im Bereich von etwa 10 bis etwa 14 und vorzugsweise von etwa 11 bis etwa 13· In diese Bereiche fallende nicht-ionische Oberflächenaktive werden besonders bevoxzugt
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wegen optimaler Reinigung.bei der Yorwäseaej optimaler Reinigung bei- der Hauptwäs ehe ,ihren Schäuraeigenschaften und ihrer Produktstabilität.,
Besonders bevorzugte Honionics sind Alkotiol-Äthylenoxidkonäensate9 Ib welchen der Alkohol 14 Ms .15 Kohlenstoff atom© ©nthält und die 6 bis 9 Mol Itfaylenoxid/Mol Alkohol eufwei« sen. Derartige ^Produkte werden gewöhnlich durch die Ablcüraung G14-*15SO6-9 Se^eQnzeic hnet.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Honionics können nach verschiedenen bekannten Methoden hergestellt werden· Im allgemeinen erhält man sie durch Kondensation von Äthylenosid mit einem Alkohol unter saurer oder basischer Katalyse.
Zu den vorliegend verwendbaren ifonionies gehören, die Äthyleaoxidkondensate primärer und sekundärer Alkohole8 wobei die
Kondensate priiaärer Alkohole bevorzugt" werden«. Beispiele für nicht-ionisoke Oberflächenaktive mit dem erforderlichen lenstoffgehalt im Hydrocar-bvlrests, äem erforderlichen Ä oxidgehalt und dem gefpräertea BLB sinds , E-G
n-C14H29(EO)7, Q-G14H29(EO)10S B-C15H51(EO)62.B-C1 2-G15H51(EO)7, B-C-15H51(EO)Q, 2-C15H51(EO)39 B-O15519 2-G15H51(EO)9,; n-Cl6H55(EO)9 und 2-C16H53(SO)98
Auch Gemische der obigen Honionics sind brauchbar,, sie sind leicht aus technischen Alkoholgemischen herstellbar· Ferner kann der Äthoxylierungsgrad etwas abweichen9 so daß mittlere Ithoxylierungsgrade in iOrm gebrochener Zahlern auftreten« Z«B kann 'B-CiJ5H51(EO)7 geringe Mengen B-C15H51(EO)0. uad S-G15H51=-
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-S-
1. enthalten. Derartige handelsübliche Gemische fallen in die offenbarten Grenzen, sie sind in den erfindungsgemäßen Waschmitteln brauchbar.
Bevorzugte ITonionics sind die Cλα«cCE0)ß_q» die unter den Bezeichnungen "Dobanol 45-7" und "Dobanol 45-9" (Shell Che= mical Co.) im Handel erhältlich sind. Dobanol 45-7 ist bei Raumtemperatur eine viskose Flüssigkeit und wird bevorzugt. Dobanol 45-9 ist bei Raumtemperatur fest, eignet sich jedoch ebenfalls zur Verwendung in erfindungsgemäßen Waschmitteln, da es sich leicht, in diesen Löst.
Die Anwesenheit der nicht-ionischen Oberflächenaktiven in den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmitteln in den kritischen Konzentrationen führt dazu, daß bei der Verwendung der Mittel öliger Schmutz sowohl bei der Vorwäsche wie bei der Hauptwäsche entfernt wird. Die Nonionics tragen auch zu den Schaumeigenschaften und der physikalischen Beständigkeit der flüssigen Waschmittel bei. .
Die anionischen Oberflächenaktiven
Das erfindungsgemäß vorgesehene Gemisch anionischer oberflächenaktiver Salze wird in einer &enge verwendet, die ein Gewichts verhältnis Nonionics zu anionischem oberflächenaktivem Gemisch von etwa 1:1 bis etwa 2,3:1 und vorzugsweise etwa 1,3:1 bis 2:1, bezogen auf die freie Säureform der anionischen Oberflächenaktiven,ergibt.
Die nicht aus Seife bestehende Komponente des anionischen oberflächenaktiven.<jemischs besteht aus einem Mono- oder TriäthanolämlfeiLium- oder Natriumsalz oder Gemischen derartiger Salze von geradkettigen oder verzweigten Alkylbenzolsulfon= säuren mit Alkylresten mit etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffato-
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men. Bevorzugt werden solche Verbindungen, deren Alkylkette linear ist und durchschnittlich etwa 12 Kohlenstoffatome besitzt. Beispiele für erfindungsgemäß brauchbare Alkylbenzole sulfonate sind Mono-äthanolamin-decylbenzolsulfonat, Natriumundecylbenzolsulfonat, Triäthanolamin-dodecylbenzolsulfonat, Monoäthanolamin-tridecylbenzolsulfonat, Triäthanolamin-tride= cylbenzolsulfonat, Triäthanolamin-tetradecylbenzolsulfonat und Kalium-tetrapropylenbenzolsulfonat. Beispiele für im Handel erhältliche Alkylbenzolsulfonsäuren, die zur Herstellung der erfindungsgemäß brauchbaren Sulfonate geeignet sind, sind die Produkte "Conoco SA 515",11SA 597" und "SA 697" (Continental Oil Company) und "Calsoft LAS 99" (Pilot Chemical Company).
Der Seifenanteil des anionischen oberflächenaktiven G-emischs besteht aus Mono- oder Triäthanolamin- oder Kalium- oder Natriumseifen gesättigter Fettsäuren mit etwa 16 bis etwa 24 und vorzugsweise etwa 18 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen. Geeignete Fettsäuren können aus Naturprodukten erhalten werden, z.B. pflanzlichen oder tierischen Estern (beispielsweise Palmöl, Kokosnußöl, Babassuöl, Safranöl, Tallöl, Rizinusöl, Talg, W»-al- und Fi3Chölen, Fett, Speck und Gemischen davon). Die Fettsäuren können auch synthetisch hergestellt werden (.z.B. durch Oxidation von Erdöl oder Hydrierung von Kohlen= monoxid nach Fischer-Tropsch). Beispiele erfindungsgemäß geeigneter Seifen sind Monoäthanolamin-eicosinat, Natriumpal= mitat, Triäthanolamin-myristat, Triäthanolamin-palmitat, Monoäthanolaminstearat und Kalium-behenat. Bevorzugte Seifen sind die Mono- oder Triethanolamin- oder Kalium- oder Na= triumseifen gemischter Fettsäuren aus hydriertem Talg, hy= driertem Rapsöl oder hydriertem -^ischöl. Eine erfindungsgemäß besonders bevorzugte Seife ist die Triäthanolaminseife aus "Hyfac", einer hydrierten Fischölfettsäure (Emery Indu= stries, Inc.).
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Im Gemisch anionischer Oberflächenaktiver liegen die beiden Komponenten in Mengen vor, die ein Gewichtsverhältnis aus Säureform des Sulfonats (Alkylbenzolsulfonsäure) zu ^äureform der Seife (Fettsäure) von etwa 3s1 bis etwa 80:1 und vorzugsweise von etwa 4:1 bis 70:T ergeben. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung beträgt das Gewichtsverhältnis zwischen Säureform des Sulfonats zur Säureform der Seife 3:1 bis 10:1 und vorzugsweise 4s1 bis 8:1« Ist die Fettsäure ein hydriertes Fischöl mit 18 bis 24 Kohlenstoffatomen, so beträgt das Gewichtsverhältnis SuIfonsäure zu Fettsäure besonders bevorzugt 30:1 bis 70:1. Mit diesen Mengenverhältnissen erzielt man annehmbare Niederschaumeigenschaften.
Das Alkanolamin
Eine fakultative Komponente der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel ist ein Alkanolamin. Geeignete Alkanolamine sind Monoäthanolamin, Triäthanolamin und Gemische davon· Alkanol= amingemische werden bei der Umsetzung von Äthylenoxid mit Ammoniak erhalten. Die reinen Verbindungen können aus diesem Gemisch durch übliche Destillationsverfahren isoliert werden.
Die allfällig vorhandene Älkanolaminkomponente dient drei Zwecken. Wie nachstehend noch näher beschrieben wird, wird in einem Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel durch das Alkanolamin die freie Säureform des anionischen Oberflächenaktiven neutralisiert, wobei man das entsprechende Alkanolaminsalz erhält. Das über die zur Bildung des anionischen oberflächenaktiven Salzes benötigte Menge vorhandene Alkanolamin trägt zur Stabilität der hochkonzentrierten Mittel und ihrem v/aschverhalten bei und puffert den pH-Wert der Waschflüssigkeit innerhalb des Bereichs von etwa 7 bis etwa 9· Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Mittel mindestens
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0,5 Gew.^, bezogen auf das Gesamtgemisch, an freiem Alkanol= amin, das heißt an Überschuß über die zum Neutralisieren des anionischen oberflächenaktiven Gemischs benötigte Menge.
Stabile flüssige Y/aschmittel, die nicht-ionische, anionische und Seifenkomponente enthalten, können formuliert werden, indem man jede Komponente gesondert herstellt und dann die Korn-, ponenten in beliebiger Reihenfolge miteinander vermischt· Gemäß einem Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel werden anionische Komponente und das fakultative Al=? kanolamin gleichzeitig bereitgestellt, indem man die Alkyl= benzolsulfonsäure und Fettsäure mit Alkanolamin überneutralisiert· Dabei erhält man das Alkanolamin-Alkylbenzolsulfonat und die S bife und die freie Alkanolaminkomponente. Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Mittel 0,5 bis etwa 4 Gew.<$> freiesι Alkanolamine insbesondere Triäthanolamin.
Das Lösungsmittel
Die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel enthalten als Lo-. sungsEiittel ein Wasser/Alkohol-Gemisch. Ein,derartiges Lösungsmittel kann in einer Menge von etwa 20 bis 45 Gew.$ des gesamten Waschmittels verwendet werden. In bevorzugten Mitteln macht das Lösungsmittel etwa 30 bis 40 Gew./£ des gesamten Gemische aus. Die Verwendung, eines Lösungsmittels in den vorliegenden Waschmitteln bietet mehrere Vorteile. Zunächst wird die physikalische Beständigkeit des Wasehmittels durch Verdünnen mit derartigen Lösungsmitteln verbessert, da man den Klarpunkt auf diese Y/eise senken kann. Die verdünnten Mittel werden.bei den niedrigen l'emperaturen, die gewöhnlich bei Versand und Lagerung handelsüblicher Waschmittel vorkommen, nicht trübe.
Ferner dient der Zusatz des Wasser/Alkohol-Gemischs zur Hegu-
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lierung der Gelneigung, die flüssige Waschmittel vorliegender Art beim Verdünnen mit Wasser zeigen*
Das Gewichtsverhältnis Wasser zu Alkohol wird vorzugsweise oberhalb etwa 1,1 gehalten. Hohe Alkohol (insbesondere Ätha= nol)-Konzentrationen im Wasser/Alkohol-Gemisch werden vorzugsweise vermieden wegen der damit verbundenen leichteren. Brennbarkeit·
In dem zur Herstellung der erfindungsgemäßen Waschmittel verwendeten wässrig-alkoholischen Verdünnungsmittel können beliebige Alkohole mit 1 bis etwa 5 Kohlenstoffatomen eingesetzt werden. Beispiele sind Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol und Pentanol, wobei Äthanol besonders bevorzugt wird.
.Fakultative Bestandteile.
Eine fakultative Komponente, die einem erfindungsgemäßen Waschmittel zugesetzt werden kann, ist ein Elektrolyt. Wie aus den TJS-PSS 2 580 173 und 3 440 171 ersichtlich, wird durch Elektrolytedie Gelbildung verringert, die bei mit Alka= nolamin neutralisierten Oberflächenaktiven auftreten kann· Durch diese Elektrolyse, die in Kombination mit einem wässrig-alkoholischen lösungsmittel in einer Gewichtsmenge von etwa 0,5 bis 5 und vorzugsweise etwa 1 bis etwa 3 Gewichts—$£, bezogen auf das Gesamtgemisch, eingesetzt werden, wird eine Gelierung des anionischen Oberflächenaktiven vollständig unterbunden, ohne daß man übermäßig hohe Alkoholmengen benötigt.
Weitere fakultative Komponenten sind Aufheller, fluoreseierende Verbindungen, Enzyme, Bleichmittel, antimikrobielle Mittel, Korrosionsinhibitoren, Duftstoffe und Farbstoffe. Diese Bestandteile machen vorzugsweise nicht mehr als etwa 3 Gew.$
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des Gesamtgemischs aus.
Die Anwendung von Mengenverhältnissen von Nonionic zu Anionic (auf Basisjfreier Säure) von etwa 1:1 bis etwa 2,3ί1 in. Kombination mit der Verwendung höherer gesättigter Seifen ist kritisch für die Bildung von Waschmitteln mit den erfindungsgemäß bereitgestellten unerwarteten Verwendungs- und Stabilitätseigenschaften. Bei höheren Mengenverhältnissen erzielt man in derart konzentrierten Formulierungen keine maximale Stabilität, und niedrigere oder ungesättigte Fettsäuren halten den Schaum nicht niedrig.
Auch die Verwendung von Alkanolaminsalzen und überschüssigem Alkanolamin trägt zur Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Waschmittel bei.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel sind speziell auf optimale Eeinigungswirkung bei den beiden, für flüssige Waschmittel
als Mittel in Frage kommenden Verwendungsarten ausgerichtet. Sie können/ zum Vorwaschen verwendet werden, die in konzentrierter Form direkt vor dem Waschen auf fleckige Stellen des Gewebes aufgetragen werden· Ferner eignen sich die erfindungsgemäßen Mittel auch zum Waschen im konventionellen Hauptwaschgang. Hier bevorzugt man eine Konzentration des erfindungsgemäßen Mittels von 0,2 bis etwa 0,6 und vorzugsweise etwa 0,3 bis etwa 0,5 Gew.$, bezogen auf die Waschflüssigkeit. Selbstverständlich kann man die Konzentration dem Verschmutzungsgrad und den Wünschen des Verbrauchers anpassen.
Mit den erfindungsgemäßen Mitteln, die die angegebenen Komponenten in den genannten Mengenverhältnissen enthalten, wird bei der Vorbehandlung öliger Sehnrutz von Polyamid-, Polyester-
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oder Polyester/Baumwollgeweben besser entfernt als mit konventionellen gerüststoffhaltigen anionischen Waschiaittelnt wobei die Reinigungswirkung auf öligen Schmutz mit der Wirkung reiner nicht-ionischer Oberflächenaktiver vergleichbar ist, die bekanntlich zu solchen Vorwäschen besonders geeignet sind. Das Reinigungsverhalten im Hauptwaschgang ist vergleichbar mit dem Verhalten konventioneller gerüststoffhaltiger körniger anioniseher Waschmittel.
Die folgenden Beispiele illustrieren die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel. Die Abkürzungen für die verwendeten nicht-ionischen Oberflächenaktiven wie z.Bf C1.(EO)g sind für solche Produkte üblich, sie beschreiben den Kohlenstoffgehalt des alkoholischen lipophilen Molekülteils und den Äthylenoxidgehalt des hydrophilen Molekülteils.
Beispiele I - IV Bestandteil I II III IV
C14-15 syn*ae*· Alkohol-polyäthoxy= 53 35 - —
lat (7)
(Dobanol 45-7)
C14-15 synthet. Alkohol-polyäth= - - -33 oxylat (4)
(Dobanol 45-4)
G14-15 syrrfcae'fc· Alkohol-polyäth= - - 40 -
oxylat (9)
(Dobanol 45-9)
C11-12 linear-Alkylbenzolsulfon= 19 23 17 18
säure -
70-9809/1144"
-15- 2 I 2635913 IV
II III 3
langkettige G^2^22~^le**s^uren 3,5 :-
(Hyfac-Pettsäuren) 6 - —·
Talgfettsäuren ,9 .-■■■■■ 4,5 12
Triäthanolamin 1 - - 11 1
Monoäthanolamin 8 ,5 4,0 1 1
KOH ..:■'-. : ,0 1,5 - 15
ithanol 8,0 tO
Kaliumacetat '- 2
Aufheller 33MSX (Ciba-Geigy) 1
Wq q öO T* -I. Vo T*onh T O H OtI O 6
ΗααΰΰΙ T V CX oOIXXtiU.tiiit?
ITonionic/Anionic,
,74 1,57
SuIfonsäure/Fettsäure V78 1,32 1,86 6
6,57 3,77
Die obigen Gemische sind beständig<?(das heißt es erfolgt keine !Trennung oder sonstige Verschlechterung bei der lagerung und sie sind auch nach einem Gefrier/Auftauzyklus gebrauchsfähig), klare flüssige Waschmittel, die beim Verdünnen mit Wasser nicht gelieren. Sie entwickeln befriedigend wenig Schaum in Wasehwasser verschiedener !Temperatur und Harte« Sie eignen sich ausgezeichnet zur Vorbehandlung und zur Hauptwäsche*
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Flüssiges Waschmittel, gekennzeichnet durch
    (a) etwa 28 bis etwa 44 Gew.^ eines nicht-ionischen Oberflächenaktiven, das durch Kondensation von etwa 4 bis etwa 11 Mol Äthylenoxid mit 1 LIoI eines C-, -g-Alkohols erhalten wurde und
    (b) ein'anioniscnen. Oberflächenaktiven, das in ausreichender Menge vorliegt, so daß ein Gewichtsverhältnis Nonionic zu anionischem oberflächenaktivem Gemisch in dessen freier Säureform von etwa 1:1 bis etwa 2,3:1 resultiert, wobei das anionische oberflächenaltfcive Gemisch aus
    (1) einem Alkylbenzolsulfonat mit etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und
    (2) etwa 0,2 bis etwa 5 Gew.$ gesättigter Fettsäure= seife mit etwa 16 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest der Seife besteht,
    wobei die Kationen von SuIfonat und Seife aus Monoäthanol= amin-, Iriäthanolamin-, Kalium- oder Hatriumkationen oder deren Gemischen bestehen, und wobei das anionische oberflächenaktive Gemisch SuIfonat und Seife in Mengen entsprechend einem Gewichtsverhältnis von Säureform des SuI= fonats zu Säureform der Seife von etwa 3i1bis 80:1 enthält.
  2. 2. Waschmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch etwa 20 bis etwa 45 Gew.Jö eines Lösungsmittels aus einem Gemisch aus Wasser und einem Alkohol mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen mit. einem Gewichtsverhältnis Wasser zu Al= kohol von mehr als etwa 1,1.
    709809/1 1U
  3. 3· Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische oberflächenaktive Gemisch Sulfonat und Seife in Mengen entsprechend einem Gewichtsverhältnis der Säureform des Sulfonate zur Säureform, der Seife von etwa 4s1 bis 70:1 enthält.
  4. 4. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,daß das Verhältnis Nonionic zu Anionics in freier SäureforflC etwa 1,3!1 bis etwa 2:1 beträgt»
  5. 5. Waschmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alkohol Äthanol enthält.
  6. 6. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,5 bis etwa 5 Gew,?£ eines Elektrolyten enthält.
  7. 7. Waschmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Elektrolyten Kaliumhydroxid enthält.
  8. 8. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte Fettsäureseife etwa 1,5 bis etwa 5 Gew.$ ausmacht und das Gewichtsverhältnis zwischen ^äureform des SuIfonatszu Säureform der Seife etwa 3:1 bis 10:1 beträgt.
  9. 9. Waschmittel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch etwa 20 bis etwa 45 Gew.?ä eines Lösungsmittels aus einem Gemisch aus Wasser und einem Alkohol mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen, wobei das Gewichtsverhältnis Wasser zu Alkohol in diesem Gemisch mehr als etwa 1,1 beträgt.
  10. 10. Waschmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Fonionic zu Anionics in freier Säureform etwa 1,3:1 bis etwa 2:1 beträgt.
    Pürr Procter & Gamble European Technical Center Strombaek-Be/rftir, Belgien
    Dr.H.J.Wolff
    Rechtsanwalt
    70,9809/1 1U
    . , ORIGINAL INSPECTED
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