DE2635913A1 - Fluessiges waschmittel - Google Patents
Fluessiges waschmittelInfo
- Publication number
- DE2635913A1 DE2635913A1 DE19762635913 DE2635913A DE2635913A1 DE 2635913 A1 DE2635913 A1 DE 2635913A1 DE 19762635913 DE19762635913 DE 19762635913 DE 2635913 A DE2635913 A DE 2635913A DE 2635913 A1 DE2635913 A1 DE 2635913A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soap
- acid form
- alcohol
- detergent according
- sulfonate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D10/00—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
- C11D10/04—Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/22—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/66—Non-ionic compounds
- C11D1/72—Ethers of polyoxyalkylene glycols
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
"■RECHTSANWÄLTE ft Q »..-,
DR. JUR. DIPL-D1EM. H.-J. WOLF»
DR. JUR. HAHS CHR. B£1L
DR. JUR. HAHS CHR. B£1L
"•«.FRANKFURT AM .MAIN*HOCHS?
' JMÄtÜNSTRASSfcüö
Unsere Nr. 20 598 D/mü
Procter & Gamble ETC.
Strombeek-Bever/ Belgien
Strombeek-Bever/ Belgien
Flüssiges "Waschmittel
Die vorliegende Erfindung betrifft konzentrierte flüssige Schwerwaschmittel, die eine nicht-ionische oberflächenaktive
Komponente, eine anionische oberflächenaktive Komponente und eine Seife enthalten.
Flüssige Schwerwaschmittel sind bekannt. Gewöhnlich enthalten diese Mittel (vergleiche z.B. die US-PS 2 908 651,
2 920 ,045, 3 272 753 und 3 393 154 und BE-PSS 613 165 und 665 532) eine synthetische organische Waschmittelkomponente,
die im allgemeinen anionisch, nicht-ionisch oder gemischt
709809/1144 original inspects*
anionisch/nieht-ionisch ist, ein anorganisches Gerüstsalz
und ein Lösungsmittel, gewöhnlich Wasser und/oder Alkohol. Diese Mittel enthalten ferner häufig ein Hydrotrop oder löslichmachendes
Mittel, das den Zusatz ausreichender Mengen an Oberflächenaktiven oder Gerüstsalz zur Herstellung eines vernünftigen
Volumenverhältnisses ermöglicht. Diese flüssigen Waschmittel erwiesen sich für bestimmte Arten der Haushaltwäsche
als geeignet, doch kann das Vorliegen anorganischer Geiüstsalze in diesen Mitteln aus ökologischen Gründen bei
ungeeigneter Abwasserbehandlung unerwünscht sein.
Mehrere Versuche wurden bereits unternommen, um im wesentlichen gerüststoffreie, hydrotropfreie flüssige Waschmittel
zu formulieren. So beschreibt z.B. die US-PS 3 528 925 ein praktisch wasserfreies flüssiges Waschmittel, das aus einer
Alkylarylsulfonsäure, einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel und einer Alkanolamin-Komponente besteht. Die
US-P3 2 875 153 beschreibt flüssige Waschmittel, die eine nicht-ionische oberflächenaktive Komponente und eine Na=
triumseife enthalten. Die US-PS 2 543 744 beschreibt wenig schäumende Geschirrwaschmittel aus einem nicht-ionischen,
wasserlöslichen synthetischen Detergens und einerwasserlöslichen Seife in Form eines Alkalimetall-, Ammonium- oder
Aminsalzes. All diese Waschmittel sind für bestimmte Waschvorgänge geeignet, jedoch ist keines der entsprechenden handelsüblichen
Mittel sowohl als Vorwaschmittel wie Schwerwaschmittel zum Reinigen natürlicher und synthetischer . fasern besonders
wirksam.
Die US-PS 3 663 445 betrifft flüssige Reinigungs- und Entfettungsmittel,
die eine nicht-ionische oberflächenaktive Komponente, eine Älkanolamin -neutralisierte anionische oberflä=
709 8 09/11U
chenaktive Komponente und Alkanolamin enthalten.
Die BE-PS 794 713 betrifft Detergensgemische, die durch ein
hohes Verhältnis zwischen nicht-ionischem und anionischem oberflächenaktivem Mittel und freiem Alkanolamin gekennzeichnet
sind. Die BE-PS 817 267 betrifft speziell nicht-ionische Detergentien in Formulierungen der in. der BE-PS 794 713 offenbarten
Art.
Die US-PSS 3 709 838, 3 697 451, 3 554 916, 3 239 468,
2 947 702, 2 551 634; GB-PSS 900 000, 842 813 und 759 877;
CA-PS 615 583 beschreiben verschiedene Waschmittel, welche gemischt nicht-ionisch/anionische Oberflächenaktive in Gegenwart
und Abwesenheit von Alkanolaminen enthalten.
Wie aus"7"'diesem Stand der Technik ersichtlich, wurden wesentliche
Bemühungen aufgewandt, um Waschmittel in flüssiger "Form mit niedrigem Gerüststoffgehalt oder ohne Gerüststoff
zu entwickeln. Bei den Mitteln gemäß Stand der Technik gibt es jedoch noch zahlreiche Probleme, wegen denen diese Mittel
für einen breiten Zweckbereich weniger als optimal sind.
Zunächst sind zahlreiche der bekannten Mittel mit entweder zu hohem oder zu niedrigem Verhältnis zwischen Nonionic:Anionic
formuliert, so daß die Herstellung stabiler hochkonzentrierter Waschmittel nicht möglich ist.
Ferner sind zahlreiche der bekannten Mittel so formuliert, daß sie im Hauptwaschgang befriedigend reinigen, jedoch nicht
optimal sind bei der Vorwäsche gegenüber fettigem und öligem Schmutz, der auf Kragen und Manschetten vorliegt. Viele Ver-
709809/11U
braueher flüssiger Waschmittel erwarten, daß man eine verbessert©
Reinigungswirkung erzielt 9 wenn aan das-flüssige Produkt
direkt in voller Stärke auf die stärker verschmutzten
Bereich© vor dem Waschen aufbringt. Erstrebt wird daher ein
flüssiges Waschmittel mit optimaler Beinigungswirkung bei
der Vorwäsche wie auch optimaler Seinigungswirkung im Hauptwasehgang«
Schließlich, ist aus der ITS-PS 3 663 445 bekannt9 daS oberflächenaktive
Semische, die hohe Konzentrationen an niehticmischen
Oberflächenaktiven auf Äthylenoxidbasis und Alka== nolamise enthalten 9 ebenfalls Fettsäuresalge enthalten müs«
sen9 damit man die gewünschte Produktstabilität und/oder ¥erwendungseigenschaften
erzielt. Die genannte Patentschrift lehrt jedoch nicht die bevorzugten Komponenten und Mengen»
Verhältnissej, die man sur Herstellung eines stabilen* kongeatrierten2
aiederschaiMendeii Waschiaittels gemäß
der Erfindung benötigte
Es wurde nun gefundene daß bestimmte Hosaionics auf
ozidbasis in hohen KonseEtratiosien in flüssigen Waschmitteln
Terweadet werden köna.ens und sswar in Kombination mit bestimm«,
tea aaioaischen oberflächenaktiven Semischen8 wobei saaa feeständige Mittel mit annehmbaren NiederschaumeigensehafteE er·=
der Erfindung ist daher'die Bereitstellung flüssiger
chmittel,, die sowohl bei der Yorwässh© wie ia Hauptt?asehsag
gut reinigen·
S-egeastand der Erfindung sind flüssige WaseEamittels
seiefaa©t durch
(®) etwa 28 bis etwa 44 Qevofe eines sicht^iosaieofaea Oberflä-
709809/1 144
chenaktiven, erhalten durch Kondensation von etwa 4 bis etwa
11 Mol Athylenoxid mit 1 Mol eines C1-, .,,--Alkohols,
.Gemi-SciL aus '5-io
(b; eiq: anionischem Oberflächenaktiven, ' das in solcher Menge vorliegt, daß ein Gewichtsverhältnis zwischen
Nonionic zu Anionic in dessen freier Säureform von etwa 1:1 bis etwa 2,3:1 (vorzugsweise von etwa 1,3:1 bis etwa 2:1)
erzielt wird, wobei das anionische oberflächenaktive Gemisch aus (1) einem Alkylbenzolsulfonat mit etwa 9 bis etwa 15
Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und (2) etwa 0,2 bis etwa 5 und vorzugsweise 1,5 bis 5$ einer gesättigten Fettsäure=
seife mit etwa 16 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen im Fettsäure-Test besteht, wobei die Kationen von Sulfonat und Seife aus
Monoäthanolamin-, Triäthanolamin-, Kalium- oder Natriumkat=
ionen oder Gemischen davon bestehen und das anionische oberflächenaktive Gemisch Sulfonat und Seife in solchen Mengen
enthält, daß man ein Gewichtsverhältnis zwischen Säureform des Sulfonate und Öäureform der Seife von etwa 3*1 bis etwa
80s1 und vorzugsweise von 4:1 bis 70:1 erhält. Gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung beträgt das Gewichts— verhältnis zwischen Säureform des Sulfonate und Säurefoim
der Seife 3:1 bis 10:1 und vorzugsweise 4:1 bis 8:1·
Nachstehend werden die einzelnen Komponenten der erfindungs—
gemäßen Waschmittel näher beschrieben. Die nicht-ionische oberflächenaktive Komponente
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten als obligatorischen Bestandteil etwa 2B bis etwa 44 und vorzugsweise etwa 35 bis
etwa 40 Gew.$ eines nicht-ionischen Oberflächenaktiven, welches durch Kondensation von Athylenoxid mit einem Alkohol mit
13 bi3 etwa 16 Kohlenstoffatomen erhalten wurde. Äthylenoxid=
kondensate mitjmehr als etwa 16 Kohlenstoffatomen in der Alkyl=
kette des Alkoholanteils sind für die erfindungsgemäßen Zwecke
7 0 98.09/1 1U
nicht geeignet. Wie bereits erwähnt, verwendet man Alkohole
mit einem Kohlenstoffgehalt von 13 und mehr wegen ihrer fieinigungs-
und Schaumeigenschaften.
Die nicht-ionischen Oberflächenaktiven enthalten im Mittel
etwa 4 bis etwa 11 Mol Äthylenoxid/Mol Alkohol im Kondensat. Nicht immer reicht es aus, die nicht-ionischen Oberflächenaktiven
lediglich durch ihren Alkyl-Kohlenstoffgehalt und
den Ithylenoxidgehalt zu kennzeichnen. Bevorzugt werden nichtionische Oberflächenaktive der in der BE-PS 817 267 beschriebenen
Art, das heißt solche mit einem HLB von etwa 10 ibis etwa 14 und vorzugsweise von etwa 11 bis etwa 13.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten nicht—Ionischen
Oberflächenaktiven stellt man sich als aus einer 2ydro=-
carbylkette (aus dem Alkohol stammend) bestehend vor, Sie mit
einer Alkylenoxidkette kondensiert ist. Der HydrocarbyXrest
verursacht die lipophilen Eigenschaften, während der Äthvlen=
oxidteil die hydrophilen Eigenschaften bestimmt. Das gesamte hydrophil/lipophile Verhalten eines Hydrocarbyl-äthylenoxid-Kondensats
spiegelt sich im Verhältnis dieser beiden Faktoren wieder, das heißt im Verhältnis hydrophil zu lipophil £HLB).
Das HLB der äthoxylierten Nonionics kann in bekannter Äeise
experimentell bestimmt oder gemäß Decker, "Emulsions !Eheory
and Practice" Eeinhold 1965, S. 233 und 248 berechnet werden.
Die für die vorliegenden Zwecke bevorzugten Nonionics lassen sich beschreiben als Kondensate eines Alkohols mit 13 üs
etwa 16 Kohlenstoffatomen, mit im Mittel etwa 4. bis etwa 11
Mol Äthylenoxid/Mol Alkohol. Sie sind ferner gekennzeichnet
durch ein HLB im Bereich von etwa 10 bis etwa 14 und vorzugsweise von etwa 11 bis etwa 13· In diese Bereiche fallende
nicht-ionische Oberflächenaktive werden besonders bevoxzugt
709809/1 14A
wegen optimaler Reinigung.bei der Yorwäseaej optimaler Reinigung
bei- der Hauptwäs ehe ,ihren Schäuraeigenschaften und
ihrer Produktstabilität.,
Besonders bevorzugte Honionics sind Alkotiol-Äthylenoxidkonäensate9
Ib welchen der Alkohol 14 Ms .15 Kohlenstoff atom©
©nthält und die 6 bis 9 Mol Itfaylenoxid/Mol Alkohol eufwei«
sen. Derartige ^Produkte werden gewöhnlich durch die Ablcüraung
G14-*15SO6-9 Se^eQnzeic hnet.
Die in den erfindungsgemäßen Mitteln verwendeten Honionics
können nach verschiedenen bekannten Methoden hergestellt werden· Im allgemeinen erhält man sie durch Kondensation
von Äthylenosid mit einem Alkohol unter saurer oder basischer
Katalyse.
Zu den vorliegend verwendbaren ifonionies gehören, die Äthyleaoxidkondensate
primärer und sekundärer Alkohole8 wobei die
Kondensate priiaärer Alkohole bevorzugt" werden«. Beispiele für
nicht-ionisoke Oberflächenaktive mit dem erforderlichen
lenstoffgehalt im Hydrocar-bvlrests, äem erforderlichen Ä
oxidgehalt und dem gefpräertea BLB sinds
, E-G
n-C14H29(EO)7, Q-G14H29(EO)10S B-C15H51(EO)62.B-C1
2-G15H51(EO)7, B-C-15H51(EO)Q, 2-C15H51(EO)39 B-O15519
2-G15H51(EO)9,; n-Cl6H55(EO)9 und 2-C16H53(SO)98
Auch Gemische der obigen Honionics sind brauchbar,, sie sind
leicht aus technischen Alkoholgemischen herstellbar· Ferner kann der Äthoxylierungsgrad etwas abweichen9 so daß mittlere
Ithoxylierungsgrade in iOrm gebrochener Zahlern auftreten« Z«B
kann 'B-CiJ5H51(EO)7 geringe Mengen B-C15H51(EO)0. uad S-G15H51=-
709809/1144
-S-
1. enthalten. Derartige handelsübliche Gemische fallen in
die offenbarten Grenzen, sie sind in den erfindungsgemäßen Waschmitteln brauchbar.
Bevorzugte ITonionics sind die Cλα«cCE0)ß_q» die unter den
Bezeichnungen "Dobanol 45-7" und "Dobanol 45-9" (Shell Che= mical Co.) im Handel erhältlich sind. Dobanol 45-7 ist bei
Raumtemperatur eine viskose Flüssigkeit und wird bevorzugt. Dobanol 45-9 ist bei Raumtemperatur fest, eignet sich jedoch
ebenfalls zur Verwendung in erfindungsgemäßen Waschmitteln,
da es sich leicht, in diesen Löst.
Die Anwesenheit der nicht-ionischen Oberflächenaktiven in den erfindungsgemäßen flüssigen Waschmitteln in den kritischen
Konzentrationen führt dazu, daß bei der Verwendung der Mittel öliger Schmutz sowohl bei der Vorwäsche wie bei der
Hauptwäsche entfernt wird. Die Nonionics tragen auch zu den Schaumeigenschaften und der physikalischen Beständigkeit der
flüssigen Waschmittel bei. .
Das erfindungsgemäß vorgesehene Gemisch anionischer oberflächenaktiver
Salze wird in einer &enge verwendet, die ein Gewichts
verhältnis Nonionics zu anionischem oberflächenaktivem
Gemisch von etwa 1:1 bis etwa 2,3:1 und vorzugsweise etwa 1,3:1 bis 2:1, bezogen auf die freie Säureform der anionischen
Oberflächenaktiven,ergibt.
Die nicht aus Seife bestehende Komponente des anionischen oberflächenaktiven.<jemischs besteht aus einem Mono- oder TriäthanolämlfeiLium-
oder Natriumsalz oder Gemischen derartiger Salze von geradkettigen oder verzweigten Alkylbenzolsulfon=
säuren mit Alkylresten mit etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffato-
709809/1 UA
men. Bevorzugt werden solche Verbindungen, deren Alkylkette
linear ist und durchschnittlich etwa 12 Kohlenstoffatome besitzt.
Beispiele für erfindungsgemäß brauchbare Alkylbenzole sulfonate sind Mono-äthanolamin-decylbenzolsulfonat, Natriumundecylbenzolsulfonat,
Triäthanolamin-dodecylbenzolsulfonat, Monoäthanolamin-tridecylbenzolsulfonat, Triäthanolamin-tride=
cylbenzolsulfonat, Triäthanolamin-tetradecylbenzolsulfonat und
Kalium-tetrapropylenbenzolsulfonat. Beispiele für im Handel
erhältliche Alkylbenzolsulfonsäuren, die zur Herstellung der erfindungsgemäß brauchbaren Sulfonate geeignet sind, sind die
Produkte "Conoco SA 515",11SA 597" und "SA 697" (Continental
Oil Company) und "Calsoft LAS 99" (Pilot Chemical Company).
Der Seifenanteil des anionischen oberflächenaktiven G-emischs
besteht aus Mono- oder Triäthanolamin- oder Kalium- oder
Natriumseifen gesättigter Fettsäuren mit etwa 16 bis etwa 24
und vorzugsweise etwa 18 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen. Geeignete
Fettsäuren können aus Naturprodukten erhalten werden,
z.B. pflanzlichen oder tierischen Estern (beispielsweise Palmöl, Kokosnußöl, Babassuöl, Safranöl, Tallöl, Rizinusöl,
Talg, W»-al- und Fi3Chölen, Fett, Speck und Gemischen davon).
Die Fettsäuren können auch synthetisch hergestellt werden (.z.B. durch Oxidation von Erdöl oder Hydrierung von Kohlen=
monoxid nach Fischer-Tropsch). Beispiele erfindungsgemäß geeigneter
Seifen sind Monoäthanolamin-eicosinat, Natriumpal= mitat, Triäthanolamin-myristat, Triäthanolamin-palmitat,
Monoäthanolaminstearat und Kalium-behenat. Bevorzugte Seifen
sind die Mono- oder Triethanolamin- oder Kalium- oder Na=
triumseifen gemischter Fettsäuren aus hydriertem Talg, hy= driertem Rapsöl oder hydriertem -^ischöl. Eine erfindungsgemäß
besonders bevorzugte Seife ist die Triäthanolaminseife
aus "Hyfac", einer hydrierten Fischölfettsäure (Emery Indu=
stries, Inc.).
709809/1 U4
Im Gemisch anionischer Oberflächenaktiver liegen die beiden Komponenten in Mengen vor, die ein Gewichtsverhältnis aus
Säureform des Sulfonats (Alkylbenzolsulfonsäure) zu ^äureform
der Seife (Fettsäure) von etwa 3s1 bis etwa 80:1 und vorzugsweise
von etwa 4:1 bis 70:T ergeben. Gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung beträgt das Gewichtsverhältnis
zwischen Säureform des Sulfonats zur Säureform der Seife 3:1 bis 10:1 und vorzugsweise 4s1 bis 8:1« Ist die Fettsäure
ein hydriertes Fischöl mit 18 bis 24 Kohlenstoffatomen, so beträgt das Gewichtsverhältnis SuIfonsäure zu Fettsäure besonders
bevorzugt 30:1 bis 70:1. Mit diesen Mengenverhältnissen erzielt man annehmbare Niederschaumeigenschaften.
Eine fakultative Komponente der erfindungsgemäßen flüssigen
Waschmittel ist ein Alkanolamin. Geeignete Alkanolamine sind Monoäthanolamin, Triäthanolamin und Gemische davon· Alkanol=
amingemische werden bei der Umsetzung von Äthylenoxid mit Ammoniak erhalten. Die reinen Verbindungen können aus diesem
Gemisch durch übliche Destillationsverfahren isoliert werden.
Die allfällig vorhandene Älkanolaminkomponente dient drei
Zwecken. Wie nachstehend noch näher beschrieben wird, wird in einem Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel
durch das Alkanolamin die freie Säureform des anionischen
Oberflächenaktiven neutralisiert, wobei man das entsprechende Alkanolaminsalz erhält. Das über die zur Bildung des anionischen
oberflächenaktiven Salzes benötigte Menge vorhandene Alkanolamin trägt zur Stabilität der hochkonzentrierten Mittel
und ihrem v/aschverhalten bei und puffert den pH-Wert der
Waschflüssigkeit innerhalb des Bereichs von etwa 7 bis etwa 9·
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemäßen Mittel mindestens
70 9809/1 U4
0,5 Gew.^, bezogen auf das Gesamtgemisch, an freiem Alkanol=
amin, das heißt an Überschuß über die zum Neutralisieren des
anionischen oberflächenaktiven Gemischs benötigte Menge.
Stabile flüssige Y/aschmittel, die nicht-ionische, anionische
und Seifenkomponente enthalten, können formuliert werden, indem
man jede Komponente gesondert herstellt und dann die Korn-,
ponenten in beliebiger Reihenfolge miteinander vermischt· Gemäß einem Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Mittel werden anionische Komponente und das fakultative Al=?
kanolamin gleichzeitig bereitgestellt, indem man die Alkyl=
benzolsulfonsäure und Fettsäure mit Alkanolamin überneutralisiert·
Dabei erhält man das Alkanolamin-Alkylbenzolsulfonat
und die S bife und die freie Alkanolaminkomponente. Vorzugsweise
enthalten die erfindungsgemäßen Mittel 0,5 bis etwa 4
Gew.<$> freiesι Alkanolamine insbesondere Triäthanolamin.
Die erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel enthalten als Lo-.
sungsEiittel ein Wasser/Alkohol-Gemisch. Ein,derartiges Lösungsmittel
kann in einer Menge von etwa 20 bis 45 Gew.$ des
gesamten Waschmittels verwendet werden. In bevorzugten Mitteln macht das Lösungsmittel etwa 30 bis 40 Gew./£ des gesamten
Gemische aus. Die Verwendung, eines Lösungsmittels in den
vorliegenden Waschmitteln bietet mehrere Vorteile. Zunächst
wird die physikalische Beständigkeit des Wasehmittels durch
Verdünnen mit derartigen Lösungsmitteln verbessert, da man den Klarpunkt auf diese Y/eise senken kann. Die verdünnten
Mittel werden.bei den niedrigen l'emperaturen, die gewöhnlich
bei Versand und Lagerung handelsüblicher Waschmittel vorkommen, nicht trübe.
Ferner dient der Zusatz des Wasser/Alkohol-Gemischs zur Hegu-
709809/1
lierung der Gelneigung, die flüssige Waschmittel vorliegender Art beim Verdünnen mit Wasser zeigen*
Das Gewichtsverhältnis Wasser zu Alkohol wird vorzugsweise
oberhalb etwa 1,1 gehalten. Hohe Alkohol (insbesondere Ätha=
nol)-Konzentrationen im Wasser/Alkohol-Gemisch werden vorzugsweise
vermieden wegen der damit verbundenen leichteren. Brennbarkeit·
In dem zur Herstellung der erfindungsgemäßen Waschmittel verwendeten
wässrig-alkoholischen Verdünnungsmittel können beliebige Alkohole mit 1 bis etwa 5 Kohlenstoffatomen eingesetzt
werden. Beispiele sind Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol und Pentanol, wobei Äthanol
besonders bevorzugt wird.
.Fakultative Bestandteile.
Eine fakultative Komponente, die einem erfindungsgemäßen
Waschmittel zugesetzt werden kann, ist ein Elektrolyt. Wie aus den TJS-PSS 2 580 173 und 3 440 171 ersichtlich, wird
durch Elektrolytedie Gelbildung verringert, die bei mit Alka=
nolamin neutralisierten Oberflächenaktiven auftreten kann·
Durch diese Elektrolyse, die in Kombination mit einem wässrig-alkoholischen
lösungsmittel in einer Gewichtsmenge von etwa 0,5 bis 5 und vorzugsweise etwa 1 bis etwa 3 Gewichts—$£,
bezogen auf das Gesamtgemisch, eingesetzt werden, wird eine Gelierung des anionischen Oberflächenaktiven vollständig unterbunden, ohne daß man übermäßig hohe Alkoholmengen benötigt.
Weitere fakultative Komponenten sind Aufheller, fluoreseierende
Verbindungen, Enzyme, Bleichmittel, antimikrobielle Mittel, Korrosionsinhibitoren, Duftstoffe und Farbstoffe. Diese Bestandteile machen vorzugsweise nicht mehr als etwa 3 Gew.$
709809/1 1U
des Gesamtgemischs aus.
Die Anwendung von Mengenverhältnissen von Nonionic zu Anionic
(auf Basisjfreier Säure) von etwa 1:1 bis etwa 2,3ί1 in. Kombination
mit der Verwendung höherer gesättigter Seifen ist kritisch
für die Bildung von Waschmitteln mit den erfindungsgemäß bereitgestellten unerwarteten Verwendungs- und Stabilitätseigenschaften.
Bei höheren Mengenverhältnissen erzielt man in derart konzentrierten Formulierungen keine maximale
Stabilität, und niedrigere oder ungesättigte Fettsäuren halten den Schaum nicht niedrig.
Auch die Verwendung von Alkanolaminsalzen und überschüssigem
Alkanolamin trägt zur Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Waschmittel bei.
Die erfindungsgemäßen Waschmittel sind speziell auf optimale Eeinigungswirkung bei den beiden, für flüssige Waschmittel
als Mittel
in Frage kommenden Verwendungsarten ausgerichtet. Sie können/
zum Vorwaschen verwendet werden, die in konzentrierter Form
direkt vor dem Waschen auf fleckige Stellen des Gewebes aufgetragen
werden· Ferner eignen sich die erfindungsgemäßen Mittel auch zum Waschen im konventionellen Hauptwaschgang.
Hier bevorzugt man eine Konzentration des erfindungsgemäßen Mittels von 0,2 bis etwa 0,6 und vorzugsweise etwa 0,3 bis
etwa 0,5 Gew.$, bezogen auf die Waschflüssigkeit. Selbstverständlich
kann man die Konzentration dem Verschmutzungsgrad und den Wünschen des Verbrauchers anpassen.
Mit den erfindungsgemäßen Mitteln, die die angegebenen Komponenten
in den genannten Mengenverhältnissen enthalten, wird bei der Vorbehandlung öliger Sehnrutz von Polyamid-, Polyester-
7 0 9 8 0 9/1 U
oder Polyester/Baumwollgeweben besser entfernt als mit konventionellen
gerüststoffhaltigen anionischen Waschiaittelnt
wobei die Reinigungswirkung auf öligen Schmutz mit der Wirkung reiner nicht-ionischer Oberflächenaktiver vergleichbar
ist, die bekanntlich zu solchen Vorwäschen besonders geeignet
sind. Das Reinigungsverhalten im Hauptwaschgang ist vergleichbar
mit dem Verhalten konventioneller gerüststoffhaltiger körniger anioniseher Waschmittel.
Die folgenden Beispiele illustrieren die erfindungsgemäßen
flüssigen Waschmittel. Die Abkürzungen für die verwendeten
nicht-ionischen Oberflächenaktiven wie z.Bf C1.(EO)g sind
für solche Produkte üblich, sie beschreiben den Kohlenstoffgehalt des alkoholischen lipophilen Molekülteils und den
Äthylenoxidgehalt des hydrophilen Molekülteils.
Beispiele I - IV
Bestandteil I II III IV
C14-15 syn*ae*· Alkohol-polyäthoxy= 53 35 - —
lat (7)
(Dobanol 45-7)
(Dobanol 45-7)
C14-15 synthet. Alkohol-polyäth= - - -33
oxylat (4)
(Dobanol 45-4)
(Dobanol 45-4)
G14-15 syrrfcae'fc· Alkohol-polyäth= - - 40 -
oxylat (9)
(Dobanol 45-9)
(Dobanol 45-9)
C11-12 linear-Alkylbenzolsulfon= 19 23 17 18
säure -
70-9809/1144"
-15- | 2 | I | 2635913 | IV |
II III | 3 | |||
langkettige G^2^22~^le**s^uren | 3,5 :- | |||
(Hyfac-Pettsäuren) | 6 | - | —· | |
Talgfettsäuren | ,9 | .-■■■■■ 4,5 | 12 | |
Triäthanolamin | 1 | - - | 11 | 1 |
Monoäthanolamin | 8 | ,5 | 4,0 1 | 1 |
KOH ..:■'-. : | ,0 | 1,5 - | 15 | |
ithanol | — | 8,0 tO | — | |
Kaliumacetat | '- 2 | |||
Aufheller 33MSX (Ciba-Geigy) | 1 | |||
Wq q öO T* -I. Vo T*onh T O H OtI O | 6 | |||
ΗααΰΰΙ T V CX oOIXXtiU.tiiit? ITonionic/Anionic, |
,74 | 1,57 | ||
SuIfonsäure/Fettsäure | V78 | 1,32 1,86 | 6 | |
6,57 3,77 | ||||
Die obigen Gemische sind beständig<?(das heißt es erfolgt keine
!Trennung oder sonstige Verschlechterung bei der lagerung und
sie sind auch nach einem Gefrier/Auftauzyklus gebrauchsfähig), klare flüssige Waschmittel, die beim Verdünnen mit Wasser
nicht gelieren. Sie entwickeln befriedigend wenig Schaum in
Wasehwasser verschiedener !Temperatur und Harte« Sie eignen
sich ausgezeichnet zur Vorbehandlung und zur Hauptwäsche*
7-0.9 8 0 9/ 1
Claims (10)
- PatentansprücheFlüssiges Waschmittel, gekennzeichnet durch(a) etwa 28 bis etwa 44 Gew.^ eines nicht-ionischen Oberflächenaktiven, das durch Kondensation von etwa 4 bis etwa 11 Mol Äthylenoxid mit 1 LIoI eines C-, -g-Alkohols erhalten wurde und(b) ein'anioniscnen. Oberflächenaktiven, das in ausreichender Menge vorliegt, so daß ein Gewichtsverhältnis Nonionic zu anionischem oberflächenaktivem Gemisch in dessen freier Säureform von etwa 1:1 bis etwa 2,3:1 resultiert, wobei das anionische oberflächenaltfcive Gemisch aus(1) einem Alkylbenzolsulfonat mit etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und(2) etwa 0,2 bis etwa 5 Gew.$ gesättigter Fettsäure= seife mit etwa 16 bis etwa 24 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest der Seife besteht,wobei die Kationen von SuIfonat und Seife aus Monoäthanol= amin-, Iriäthanolamin-, Kalium- oder Hatriumkationen oder deren Gemischen bestehen, und wobei das anionische oberflächenaktive Gemisch SuIfonat und Seife in Mengen entsprechend einem Gewichtsverhältnis von Säureform des SuI= fonats zu Säureform der Seife von etwa 3i1bis 80:1 enthält.
- 2. Waschmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch etwa 20 bis etwa 45 Gew.Jö eines Lösungsmittels aus einem Gemisch aus Wasser und einem Alkohol mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen mit. einem Gewichtsverhältnis Wasser zu Al= kohol von mehr als etwa 1,1.709809/1 1U
- 3· Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische oberflächenaktive Gemisch Sulfonat und Seife in Mengen entsprechend einem Gewichtsverhältnis der Säureform des Sulfonate zur Säureform, der Seife von etwa 4s1 bis 70:1 enthält.
- 4. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,daß das Verhältnis Nonionic zu Anionics in freier SäureforflC etwa 1,3!1 bis etwa 2:1 beträgt»
- 5. Waschmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Alkohol Äthanol enthält.
- 6. Waschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,5 bis etwa 5 Gew,?£ eines Elektrolyten enthält.
- 7. Waschmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Elektrolyten Kaliumhydroxid enthält.
- 8. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesättigte Fettsäureseife etwa 1,5 bis etwa 5 Gew.$ ausmacht und das Gewichtsverhältnis zwischen ^äureform des SuIfonatszu Säureform der Seife etwa 3:1 bis 10:1 beträgt.
- 9. Waschmittel nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch etwa 20 bis etwa 45 Gew.?ä eines Lösungsmittels aus einem Gemisch aus Wasser und einem Alkohol mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen, wobei das Gewichtsverhältnis Wasser zu Alkohol in diesem Gemisch mehr als etwa 1,1 beträgt.
- 10. Waschmittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Fonionic zu Anionics in freier Säureform etwa 1,3:1 bis etwa 2:1 beträgt.Pürr Procter & Gamble European Technical Center Strombaek-Be/rftir, BelgienDr.H.J.Wolff
Rechtsanwalt70,9809/1 1U. , ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3371775A GB1548389A (en) | 1975-08-13 | 1975-08-13 | Liquid detergent compositions |
GB3663375 | 1975-09-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635913A1 true DE2635913A1 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=26261989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762635913 Withdrawn DE2635913A1 (de) | 1975-08-13 | 1976-08-10 | Fluessiges waschmittel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1087062A (de) |
DE (1) | DE2635913A1 (de) |
FR (1) | FR2320983A1 (de) |
NL (1) | NL7608961A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2847438A1 (de) * | 1978-11-02 | 1980-05-22 | Henkel Kgaa | Fluessiges, kaeltestabiles waschmittelkonzentrat |
DE2847437C2 (de) * | 1978-11-02 | 1983-10-06 | Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf | Verfahren zur Herstellung von Waschlaugen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE794713A (fr) * | 1972-01-31 | 1973-07-30 | Procter & Gamble | Compositions detergentes liquides |
-
1976
- 1976-08-10 DE DE19762635913 patent/DE2635913A1/de not_active Withdrawn
- 1976-08-12 CA CA258,964A patent/CA1087062A/en not_active Expired
- 1976-08-12 NL NL7608961A patent/NL7608961A/ not_active Application Discontinuation
- 1976-08-12 FR FR7624635A patent/FR2320983A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1087062A (en) | 1980-10-07 |
FR2320983A1 (fr) | 1977-03-11 |
FR2320983B1 (de) | 1980-05-23 |
NL7608961A (nl) | 1977-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT394572B (de) | Stark schaeumendes, auf nichtionischen tensiden basierendes fluessiges feinreinigungsmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
AT396110B (de) | Klares, waessriges waschmittel | |
DE2613283C2 (de) | Flüssige Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2658073C3 (de) | Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE2527101A1 (de) | Fluessiges schwerwaschmittel | |
DE602004007012T2 (de) | Flüssiges spülmittel | |
DE2904945C2 (de) | Reinigungs-, insbesondere Spülmittel | |
DE2319892A1 (de) | Fluessige reinigungsmittelmischung | |
DE2819975A1 (de) | Fluessiges reinigungsmittel | |
EP1064349A2 (de) | Wässriges mehrphasiges reinigungsmittel | |
DE2900232C2 (de) | Flüssiges Reinigungsmittel | |
DE1080250B (de) | Waschmittel | |
DE2810703A1 (de) | Nichtiogenes tensid | |
DE2628976A1 (de) | Klares, stabiles, einphasiges und fluessiges wasch- und reinigungsmittel | |
EP0513138B1 (de) | Wässriges flüssiges reinigungsmittel | |
DE1812534A1 (de) | Reinigungsmittel fuer harte Oberflaechen | |
DE2219391A1 (de) | ||
EP1141225A1 (de) | Wässriges mehrphasiges reinigungsmittel | |
DE2304060C3 (de) | Flüssige Wasch- und Reinigungsmittelzusammensetzungen | |
DE1085998B (de) | Reinigungsmittel mit geringem Schaumbildungsvermoegen | |
DE2559225A1 (de) | Fluessiges wasch- und reinigungsmittel sowie seine anwendung | |
DE2819455A1 (de) | Fluessiges waschmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2635913A1 (de) | Fluessiges waschmittel | |
EP0863972A1 (de) | Wässrige tensidmischung | |
DE2431718A1 (de) | Fluessiges waschmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |