DE2904945C2 - Reinigungs-, insbesondere Spülmittel - Google Patents

Reinigungs-, insbesondere Spülmittel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungs- bzw. Spülmittel mit einem Gehalt an einem C[tief]10-C[tief]18-sekundären Alkylsulfat, welches bis zu 50 Gew.-% an 2/3-Sulfat-Isomeren aufweist, das insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Abwaschen bzw. Spülen von Geschirr brauchbar ist.
Der Ausdruck >>Geschirr<< soll hier Gebrauchsgegenstände bezeichnen, die gewaschen werden müssen, um sie von Nahrungsmittelteilchen und anderen Essensrückständen, Fetten, Proteinen, Stärken, Harzen, Farben, Öl und verbrannten organischen Rückständen zu befreien.
Flüssige Reinigungsmittel, wie sie beim Geschirrspülen von Hand verwendet werden, sind gut bekannt und sind beim Verbraucher aufgrund ihrer guten Wasch- und Schäumeigenschaften und ihrer bequemen Aufwendungsform gut aufgenommen worden.
Die meisten derzeit kommerziell verwendeten Rezepturen basieren auf synthetischen organischen Detergentien, die ihnen zusammen mit häufig verwendeten ergänzenden Stoffen befriedigende Waschleistung und Schäumeigenschaften verleihen. Das in solchen Mitteln hauptsächlich verwendete synthetische organische Detergens entstammt der Gruppe der Alkylbenzolsulfonate. Dennoch geht die Forschung im Bemühen weiter, Alternativen für Alkylbenzolsulfonate zur Verfügung zu stellen, die für die Umgebung noch annehmbarer sind. Sekundäre Alkylsulfate (SALS) gehören zu den vielversprechendsten Alternativen in dieser Hinsicht, aber ihre Leistung ist im allgemeinen ziemlich mäßig, verglichen mit den bisher verwendeten Alkylbenzolsulfonaten.
Sekundäre Alkylsulfate sind seit einiger Zeit als synthetisches organisches Detergensmaterial bekannt. Sie werden im allgemeinen aus geradkettigen C[tief]10-C[tief]18-kleines Alpha-Olefinen oder internen Olefinen hergestellt, und je nach den Reaktionsbedingungen während der Sulfatierung können sekundäre C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfate mit der Sulfatgruppe überwiegend in 2- oder 3-Stellung der Alkylkette oder sekundäre C[tief]10-C[tief]18 Alkylsulfate mit über die Alkylkette stärker statistisch verteilten Sulfatgruppen hergestellt werden.
Die niederländische Patentanmeldung 76 07 823 beschreibt die Verwendung solcher sekundärer C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfate in Reinigungsmitteln. Zwei Arten sekundärer C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfate werden nach dieser Druckschrift verwendet, nämlich ein Typ, der als mehr als 80% der Sulfatgruppen in 2- oder 3-Stellung aufweisend definiert wird, um ein weiterer Typ, der als weniger als 80% der Sulfatgruppen in 2- oder 3-Stellung aufweisend definiert wird. Jedoch sind ohne eine geeignete Auswahl der SALS-Komponenten damit hergestellte Mittel im allgemeinen noch bezüglich ihrer Geschirrspülleistung enttäuschend, verglichen mit Geschirrspülmitteln auf der Basis von Alkylbenzolsulfonat.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung eines Reinigungs- bzw. Spülmittels mit verbesserten Reinigungs- und Schäumeigenschaften, vor allem eines solchen, das sich besonders zur Verwendung als Geschirrspülmittel eignet und sowohl in hartem als auch in weichem Wasser wirksam ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Reinigungs- bzw. Spülmittel der eingangs genannten Art, das sich dadurch auszeichnet, dass es wenigstens 40% wirksame Isomere der Gruppe der C[tief]14[hoch]-2-, C[tief]15[hoch]-2/3/4/5/6-, C[tief]16[hoch]-3/4/5/6/7- und C[tief]17[hoch]-7/8/9-Isomeren und deren Gemische enthält.
Sekundäre C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfate können zwar aus jeder der folgenden 56 Verbindungen bestehen, wobei die Zusatzzahl das Kohlestoffatom der Alkylkette beziffert, an dem die Sulfatgruppe sitzt:
(der Einfachheit halber werden diese Verbindungen nachfolgend als >>Isomere<< bezeichnet), doch sind nicht alle dieser Isomeren, auch nicht alle Isomeren der gleichen Kettenlänge, als Waschmittel gleich wirksam.
Es wurde gefunden, dass nur eine sehr kleine Gruppe spezieller Isomerer zur Verwendung in Reinigungsmitteln besonders wirksam ist, insbesondere zum Geschirrspülen. Die erfindungsgemäßen wirksamen sekundären Alkylsulfat-Isomeren sind C[tief]14[hoch]-2, C[tief]15[hoch]-2/3/4/5/6, C[tief]16[hoch]-3/4/5/6/7 und C[tief]17[hoch]-7/8/9, insbesondere die C[tief]15[hoch]-2/3/4/5 und C[tief]16[hoch]-4/5/6 sec.-Alkylsulfat-Isomeren.
Einige dieser Isomeren sind besonders wirksam in hartem Wasser, andere sind typischerweise gute Detergentien für weiches Wasser, und wieder andere sind sowohl in hartem als auch in weichem Wasser wirksam.
Werden Isomerengemische verwendet, liegt der Maximalgehalt an 2/3-Isomeren bei 50%, um eine gute Geschirrspülleistung sowohl in hartem als auch in weichem Wasser zu erhalten.
Es wurde gefunden, dass ein Gemisch sekundärer Alkylsulfate, um erfindungsgemäß brauchbar zu sein, aus wenigstens 40, vorzugsweise wenigstens 60% wirksamer sec.-Alkylsulfat-Isomerer bestehen sollte.
So weist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungs- oder Spülmittels ein sekundäres C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfat mit bis zu 50% 2/3-Sulfat-Isomeren und wenigstens 40% wirksamer Isomerer der Gruppe der C[tief]14[hoch]-2-, C[tief]15[hoch]-2/3/4/5/6-, C[tief]16[hoch]-3/4/5/6/7- und C[tief]17[hoch]-7/8/9-Isomeren und deren Gemische auf, vorzugsweise Isomere der Gruppe der C[tief]15[hoch]-2/3/4/5- und C[tief]16[hoch]-4/5/6-Isomeren und deren Gemische, und insbesondere bevorzugt wenigstens 60% dieser wirksamen Isomeren.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungs- oder Spülmittels enthält dieses 5 bis 60 Gewichtsprozent eines sekundären C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfats mit bis zu 50% an 2/3-Sulfat-Isomeren und 40 bis 100% wirksamer Isomerer der Gruppe der C[tief]14[hoch]-2-, C[tief]15[hoch]-2/3/4/5/6-, C[tief]16[hoch]-3/4/5/6/7- und C[tief]17[hoch]-7/8/9-Isomeren und deren Gemische, vorzugsweise Isomere der Gruppe der C[tief]15[hoch]-2/3/4/5- und C[tief]16[hoch]-4/5/6-Isomeren und deren Gemische, noch bevorzugter 60 bis 100% dieser wirksamen Isomeren.
Das oben definierte sekundäre Alkylsulfat kann im erfindungsgemäßen Mittel als einzige oder hauptsächliche Detergenskomponente verwendet werden, zusammen mit Alkylbenzolsulfonat oder einem C[tief]8-C[tief]20-Alkyl-polyäthoxysulfat mit 1 bis 25 Äthylenoxidgruppen und ihren Gemischen.
Die am geeignetsten erfindungsgemäß verwendeten sekundären Alkylsulfate sind solche mit einem engen Kettenlängenbereich von 14 bis 17, vorzugsweise 15 bis 16 Kohlenstoffatomen, die von Verbindungen anderer Kettenlänge praktisch frei sind.
Sekundäre Alkylsulfate, die 40 bis 100% C[tief]15[hoch]-2/3/4/5- und C[tief]16[hoch]-4/5/6-Isomere enthalten, sind bevorzugt. Eine noch bessere Leistung wird erzielt, wenn das sekundäre Alkylsulfat wenigstens 60% der bevorzugten wirksamen Isomeren enthält.
Das sekundäre Alkylsulfat kann in dem erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungs- bzw. Spülmittel in einer Menge von 5 bis 60, vorzugsweise 15 bis 50 Gewichtsprozent des gesamten Mittels vorhanden sein. Vorteilhafterweise sollte das Gewichtsverhältnis des sekundären Alkylsulfats zum Co-Tensid im Bereich von 10 : 1 bis 1 : 1, insbesondere bevorzugt von 9 : 1 bis 4 : 1 liegen.
Das erfindungsgemäße flüssige Reinigungs- bzw. Spülmittel kann gegebenenfalls weitere Bestandteile enthalten. Solche gegebenenfalls vorhandene Bestandteile sind z.B. zusätzliche andere Tenside als die erfindungsgemäß angegebenen, solange sie die Wasch- und Schäumeigenschaften nicht nachteilig beeinflussen, z.B. Alkylbenzolsulfonate und Alkansulfonate. Die Gegenwart von Alkylbenzolsulfonaten kann den zusätzlichen Vorteil der Senkung der Klar- und Trübungspunkte des Mittels haben, so dass weniger Hydrotrope verwendet werden können.
Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die Alkylbenzolsulfonatmenge nicht zu hoch sein sollte, da es sonst nachteilig wäre. Das Verhältnis von Alkylbenzolsulfonat zu sec.-Alkylsulfat in dem erfindungsgemäßen Mittel sollte im wesentlichen nicht über 80 : 20, vorzugsweise nicht über 60 : 40, hinausgehen.
Weitere gegebenenfalls vorhandene Bestandteile sind z.B. Sequestrierungsmittel, z.B. Polyphosphate, Phosphonate, Zitronensäure und dergleichen; Konservierungsstoffe, z.B. Formaldehyd, Borsäure, Äthylendiamintetraessigsäure; Hydrotrope, z.B. Harnstoff, Äthanol, Natriumtoluolsulfonat und Natriumxylolsulfonat; schaumfördernde Mittel, z.B. Kokosnussfettsäurediäthanolamid; Parfum; Färbemittel; den pH einstellende Substanzen; keimtötende Mittel und Hautpflegemittel, wie Proteine und Proteinderviate.
Wenn gewünscht, können auch andere brauchbare Bestandteile, wie Casein und Gelantine, zugesetzt werden.
Beispiel I
Die folgenden sec.-Alkylsulfat(SALS)/C[tief]12-C[tief]15-prim.-Alkohol-3-(äthoxy)-sulfat(LES)-Gemische wurden auf ihre Waschleistung unter Anwendung des Standard-Tellerwaschtests getestet.
Die angewandten Testbedingungen waren wie folgt:
Konzentration an aktivem Detergens: 0,06%
Temperatur der Lösung: 45 °C
Standard-Bratensaucenschmutz mit 5 g/Teller: Fett, Stärke, Öl- und Stearinsäure.
Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengefasst:
Tabelle A
Die obigen Ergebnisse zeigen klar, dass die Gemische 1-3 und 10-11 gemäß der Erfindung den Gemischen 4-9 und 12-13 außerhalb des Rahmens der Erfindung überlegen sind.
Beispiel II
Die folgenden flüssigen Reinigungs- bzw. Spülmittel wurden auf ihre Geschirrspülleistung unter Anwendung des Standard-Tellerwaschtests getestet. Die Testbedingungen waren die gleichen wie beim Beispiel I.
Die Ergebnisse sind in Tabelle B zusammengefasst.
Tabelle B
Beispiel III
Dieses Beispiel zeigt den Einfluss des Verhältnisses von SALS zum Co-Tensid auf das Tellerwaschvermögen:
SALS Nr. 11 des Beispiels I wurde zusammen mit einem C[tief]12-C[tief]15-prim-Alkohol-3(äthoxy)sulfat (=LES) als Co-Tensid verwendet.
Die Testbedingungen waren die gleichen wie beim Beispiel I, mit der Ausnahme, dass zum Waschen bzw. Spülen zwei verschiedene Konzentrationen an aktivem Detergens angewandt wurden, nämlich 0,04% und 0,06%.
Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt:
Tabelle C
Bei einem zweiten Test wurde SALS Nr. 11 des Beispiels I zusammen mit einem nicht-ionischen Co-Tensid (C[tief]12-15-Alkohol, kondensiert mit 11 ÄO-Einheiten) verwendet.
Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt:
Tabelle D
Beispiel IV
Flüssige Mittel mit 40% (SALS + ABS + LES) wurden bei verschiedenen SALS : ABS-Verhältnissen hergestellt und damit Tellerbewertungstests durchgeführt.
SALS = C[tief]15-C[tief]16-SALS Nr. 11 des Beispiels I
ABS = Natrium-dodecylbenzolsulfonat
LES = C[tief]12-C[tief]15-prim. Alkohol-3(äthoxy)sulfat
Die Testbedingungen waren die gleichen wie beim Beispiel I.
Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt:
Tabelle E
Beispiel V
Flüssige Mittel mit 40% (SALS + SAS + LES) wurden mit verschiedenen SALS : SAS-Verhältnissen hergestellt und damit Tellerbewertungstests durchgeführt.
SALS = C[tief]15-C[tief]16-SALS Nr. 11 des Beispiels I
SAS = C[tief]14-C[tief]17-sec.-Alkansulfonat
LES = C[tief]12-C[tief]15-prim.-Alkohol-3(äthoxy)-sulfat.
Es wurden die gleichen Testbedingungen wie in Beispiel IV angewandt.
Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt:
Tabelle F
Beispiel VI
Die folgenden Mittel wurden hergestellt, und ihre Klarpunkte und Trübungspunkte sind in der folgenden Tabelle G angegeben.
Tabelle G
*) SALS = SALS Nr. 11 des Beispiels I
SAS = C[tief]14-C[tief]17-sec.-Alkansulfonat
ABS = Natrium-dodecylbenzolsulfonat
LES = C[tief]12-C[tief]15-prim.-Alkohol-3(äthoxy)-sulfat.
**) Definitionen:
Klarpunkt: Die Temperatur, bei der ein flüssiges Mittel, gut unter seinen Stabilitätspunkt gekühlt, bei langsamem Wiedererwärmen klar wird.
Trübungspunkt: Die Temperatur, bei der das Mittel bei langsamem Abkühlen der Flüssigkeit trüb wird.
Beispiel VII
Die folgende Reihe von Mitteln wurde hergestellt und, wie in Beispiel 1 beschrieben, dem Standard-Tellerwaschtest unterzogen
*) SALS = C[tief]15-C[tief]16-SALS-Probe Nr. 11 des Beispiels I
ABS = Alkylbenzolsulfonat
LES = C[tief]12-C[tief]15-prim.-Alkohol-3(äthoxy)sulfat.
Die Ergebnisse zeigen, dass insgesamt das Mittel der Serie b und c gemäß der Erfindung besser ist als das Mittel der Serie a außerhalb des Rahmens der Erfindung.

Claims (6)

1. Reinigungs- bzw. Spülmittel mit einem Gehalt an einem C[tief]10-C[tief]18-sekundären Alkylsulfat, welches bis zu 50 Gew.-% an 2/3-Sulfat-Isomeren aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens 40% wirksame Isomere der Gruppe der C[tief]14[hoch]-2-, C[tief]15[hoch]-2/3/4/5/6-, C[tief]16[hoch]-3/4/5/6/7- und C[tief]17[hoch]-7/8/9-Isomeren und deren Gemische enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens 60% des sekundären Alkylsulfats aus den wirksamen Isomeren bestehen.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksamen Isomeren aus der Gruppe der C[tief]15[hoch]-2/3/4/5- und C[tief]16[hoch]-4/5/6-Isomeren ausgewählt sind.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es in Form einer Flüssigkeit vorliegt und 5 bis 60 Gew.-% des sekundären Alkylsulfats enthält.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es 5 bis 60 Gew.-% des sekundären Alkylsulfats und ein Alkylbenzolsulfonat enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von Alkylbenzolsulfonat zu sekundärem Alkylsulfat nicht über 60 : 40 hinausgeht.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein C[tief]8-C[tief]20-Alkylpolyäthoxysulfat mit 1 bis 25 Äthylenoxidgruppen enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von sekundärem Alkylsulfat zu Alkyl-polyäthoxysulfat 10 : 1 bis 1 : 1 ist.
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