DE4017922A1 - Fluessige alkylglykosidhaltige tensidmischung - Google Patents
Fluessige alkylglykosidhaltige tensidmischungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Tensidmischungen aus Alkylgly
kosiden, Alkylsulfaten und Alkansulfonaten als stabile, leicht
gießfähige, pumpbare Flüssigkeiten sowie deren Verwendung als
Vorgemische (Compounds) zur Herstellung von flüssigen Wasch- und
Reinigungsmitteln.
Daß Alkylglykoside mit langkettigen Alkylgruppen zu den nichtio
nischen Tensiden gehören, ist seit langer Zeit bekannt. Ebenso
weiß der Fachmann, daß Tensidmischungen in der Regel bessere Rei
nigungseigenschaften besitzen, als sich aus den Werten der Ein
zelkomponenten ergeben würde. So sind aus der deutschen Patentan
meldung DT 19 61 855 Tensidmischungen aus bestimmten Alkylether
sulfaten und bestimmten Alkansulfonaten bekannt, die bezüglich
Waschleistung und Schaumbildung synergistische Effekte zeigen.
Waschmittel, die Alkylglykoside in Kombination mit wenigstens ei
nem üblichen anionischen Tensid enthalten, werden in der europä
ischen Patentanmeldung EP 70 074 beschrieben.
Waschmittel, die Alkylglykoside und Aniontenside enthalten, sind
auch aus der europäischen Patentanmeldung EP 92 877 bekannt.
Des weiteren sind aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 05 556
flüssige Waschmittel bekannt, die Alkylglykoside, bestimmte andere
nichtionische Tenside und anionische Tenside enthalten.
Aus der internationalen Patentanmeldung WO 86/2 943 sind alkyl
glykosidhaltige Flüssigwaschmittel bekannt, die übliche Anion
tenside enthalten.
Bei der Herstellung flüssiger Wasch- und Reinigungsmittel werden
die einzelnen Komponenten in der Regel als fließfähige Lösungen
eingesetzt, die jeweils einen Stoff enthalten oder die als Vorge
mische, sogenannte Compounds, aus mehreren in den fertigen Mitteln
üblichen Stoffen bestehen. Die für die Mischung zum fertigen Mit
tel vorgesehenen Komponenten sollen einen möglichst hohen Aktiv
substanzgehalt aufweisen und gleichzeitig leicht handhabbar sein,
das heißt, sie sollen möglichst fließfähig und leicht pumpbar sein
und eine möglichst hohe Lagerstabilität besitzen. Alkylglykoside
fallen normalerweise als hochviskose Pasten an.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, aus einer
Alkylglykosid-Paste ein flüssiges, fließfähiges, pumpbares und
möglichst lagerstabiles Detergensgemisch zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch eine Kombination aus Alkylglykosid, Al
kylsulfat und sekundärem Alkansulfonat gelöst.
Die erfindungsgemäßen Compounds sind wäßrige Mischungen, die im
wesentlichen aus einem Alkylglykosid, einem Alkylsulfat und einem
Alkansulfonat bestehen, wobei das Alkylglykosid die Formel I,
R¹-O(G)n (I)
in der R¹ einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen, G eine Glykose
einheit und n eine Zahl zwischen 1 und 10 bedeuten, das Alkylsul
fat die Formel II,
R²-O-SO₃X (II)
in der R² einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen und X ein Kation,
ausgewählt aus der Gruppe umfassend Wasserstoff-, Alkali- und
Ammoniumionen, bedeuten, aufweisen, und das Alkansulfonat die
Formel III,
in der R3 und R4 unabhängig voneinander Alkylreste mit 1 bis 18
C-Atomen mit der Maßgabe, daß die Gesamtzahl der C-Atome im
Alkansulfonat zwischen 10 und 20 liegt, und Y ein Kation, ausge
wählt aus der Gruppe umfassend Wasserstoff-, Alkali- und
Ammoniumionen bedeuten und wobei die Compounds 10 bis 30 Gew.-%,
vorzugsweise 17 bis 25 Gew.-% Alkylglykosid, 10 bis 20 Gew.-%,
vorzugsweise 12 bis 18 Gew.-% Alkylsulfat und 1 bis 15 Gew.-%,
vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-% Alkansulfonat enthalten.
Die für die erfindungsgemäßen Tensidmischungen geeigneten Alkyl
glykoside und ihre Herstellung werden zum Beispiel in den europä
ischen Patentanmeldungen EP 92 355, EP 3 01 298, EP 3 57 969 und EP
3 62 671 oder der US-amerikanischen Patentschrift US 35 47 828 be
schrieben. Bei den Glykosidkomponenten (G in Formel I) derartiger
Alkylglykoside handelt es sich um Oligo- oder Polymere aus natür
lich vorkommenden Aldose- oder Ketose-Monomeren, zu denen
insbesondere Glucose Mannose Fruktose Galaktose, Talose,
Gulose, Altrose, Allose, Idose, Ribose, Arabinose, Xylose und
Lyxose sowie deren Gemische gehören. Die aus derartigen glykosi
disch verknüpften Monomeren bestehenden Oligomere werden außer
durch die Art der in ihnen enthaltenen Zucker durch deren Anzahl,
den sogenannten Oligomerisierungsgrad, charakterisiert. Der
Oligomerisierungsgrad (n in Formel I) kann als analytisch zu er
mittelnde Größe auch gebrochene Zahlenwerte annehmen; er liegt in
der Regel bei Werten zwischen 1 und 10, bei den vorzugsweise ein
gesetzten Alkylglykosiden unter einem Wert von n=1,5, insbesondere
zwischen n=1 und n=1,4. Bevorzugter Monomer-Baustein ist wegen der
guten Verfügbarkeit Glucose.
Der Alkylteil (R1 in Formel I) der in den erfindungsgemäßen
Tensidmischungen enthaltenen Alkylglykoside stammt bevorzugt
ebenfalls aus leicht zugänglichen Derivaten nachwachsender Roh
stoffe, insbesondere aus Fettalkoholen, obwohl auch deren
verzweigtkettige Isomere, insbesondere sogenannte Oxoalkohole, zur
Herstellung verwendbarer Alkylglykoside eingesetzt werden können.
Brauchbar sind demgemäß insbesondere die primären Alkohole mit
linearen Octyl-, Decyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl- oder
Octadecylresten sowie deren Gemische. Besonders geeignete
Alkylglykoside enthalten einen Kokosfettalkylrest, das heißt Mi
schungen mit im wesentlichen R1=Dodecyl und R1=Tetradecyl.
Die Alkylglykoside können herstellungsbedingt geringe Mengen,
beispielsweise 1 bis 2% bezogen auf Alkylglykosid, an nicht um
gesetztem freiem Fettalkohol enthalten, was sich in der Regel
nicht nachteilig auf die Eigenschaften der damit hergestellten
Tensidmischungen auswirkt.
Als für den Einsatz in den erfindungsgemäßen Tensidmischungen ge
eignete Alkylsulfate kommen die Sulfatierungsprodukte der oben
genannten Alkohole in Frage. Besonders geeignet sind auch in die
sem Fall die Derivate der Fettalkohole mit 8 bis 22 C-Atomen,
insbesondere mit 12 bis 16 C-Atomen. Die Alkylsulfate können in
bekannter Weise durch Reaktion der entsprechenden Alkoholkompo
nente mit einem üblichen Sulfatierungsreagenz, insbesondere
Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure, und anschließende Neutra
lisation, vorzugsweise mit Alkali-, Ammonium- oder Alkyl- bezie
hungsweise Hydroxyalkyl-substituierten Ammoniumbasen, hergestellt
werden.
Bei den erfindungsgemäß eingesetzten sekundären Alkansulfonaten
handelt es sich um Substanzen, die durch Sulfoxidation von
Kohlenwasserstoffen, die vorzugsweise 10 bis 20 C-Atome enthalten,
gewonnen werden. Dabei entstehen in der Regel Produkte mit stati
stischer Verteilung der Sulfonsäure-Substituenten, die in bekann
ter Weise getrennt werden können. Für die erfindungsgemäße Mi
schung haben sich die Alkansulfonate mit 12 bis 17 C-Atomen als
besonders geeignet erwiesen. Als Kationen kommen insbesondere
solche aus der Gruppe der Alkaliionen, Ammonium- oder Alkyl- be
ziehungsweise Hydroxyalkyl-substituierten Ammoniumionen in Be
tracht.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Tensidmischungen bereitet
keinerlei Schwierigkeiten. Sie kann problemlos durch einfaches
Mischen der drei Einzelkomponenten, die als solche oder vorzugs
weise in wäßriger Lösung vorliegen können, erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Mischungen zeichnen sich durch ihre niedri
gen Viskositäten, ihre leichte Fließfähigkeit und Pumpbarkeit und
ihre hohe Lagerstabilität aus. Die Viskosität der Compounds liegt
im allgemeinen bei 20 000 mPa×s bis 50 000 mPa×s.
Die erfindungsgemäßen Compounds können, direkt oder nach Verdünnen
mit Wasser, für technische Anwendungen, zum Beispiel als Flota
tionshilfsmittel oder Bohrspülungen, eingesetzt werden. Vorzugs
weise werden sie jedoch als Vorgemische zur Herstellung flüssiger
Wasch- und Reinigungsmittel verwendet, zu denen insbesondere
Feinwaschmittel, Wollwaschmittel und Geschirrspülmittel, aber auch
Shampoos gehören. Derartige Mittel können in einfacher Weise durch
Verdünnen der Compounds mit Wasser auf die gewünschte Aktivsub
stanzkonzentration hergestellt werden. Die Zugabe anderer in der
artigen Mitteln üblicher Bestandteile, zu denen insbesondere
Buildersubstanzen, wie Zeolithe und Schichtsilikate, Korrosions
inhibitoren, Bleichmittel, Bleichaktivatoren, optische Aufheller,
Enzyme, Vergrauungsinhibitoren, antimikrobielle Wirkstoffe, Abra
sivmittel, Schaumstabilisatoren, Konservierungsmittel, pH-Regula
toren, Farb- und Duftstoffe sowie zusätzliche Tenside gehören, ist
möglich.
Durch einfaches Mischen der Komponenten, die als wäßrige Lösungen
vorlagen, wurden die nachfolgend in Tabelle 1 durch ihre Zusam
mensetzung charakterisierten erfindungsgemäßen Tensidmischungen M1
bis M3 sowie die in Vergleichsversuchen verwendeten Mittel V1 bis
V5 hergestellt.
Mischung V3 war sowohl bei Raumtemperatur als auch bei 4°C ein
festes, zähes Gel, dessen Viskosität nicht bestimmt werden konnte.
Die Mischungen V4 und V5 waren bei den angegebenen Temperaturen
inhomogene, gerade noch fließfähige Pasten.
Proben der erfindungsgemäßen Mischungen M1, M2 und M3 wurden
60 Tage bei 4°C, 10°C oder 40°C gelagert, ohne daß eine Ver
änderung ihrer Konsistenz festgestellt wurde. Die Compounds konn
ten 30 Tage auf Temperaturen von 1°C abgekühlt werden, ohne daß
nach Erwärmen auf Raumtemperatur Viskositätsänderungen gegenüber
den frisch hergestellten Mischungen beobachtet wurden.
Durch Verdünnen mit Wasser wurden aus den Mischungen M1 bis M3 und
V1 bis V5 Lösungen hergestellt, die jeweils 0,15 Gramm Aktivsub
stanz pro Liter Lösung enthielten. Zur Demonstration der Reini
gungsleistung wurde der in "Fette, Seifen, Anstrichmittel", 74
(1972), 163, beschriebene Tellertest durchgeführt. Es wurde mit
Wasserhärten von 3°d (30 mg CaO/Liter) und 16°d (160 mg CaO/Liter)
bei 50°C und mit Rindertalg (2 g/Teller) gearbeitet; die ange
schmutzten Teller wurden nach 24 Stunden Lagerung bei Raumtempe
ratur mittels einer rotierenden Spülbürste gespült. Dabei war die
Reinigungsleistung der erfindungsgemäßen Compounds derjenigen der
Vergleichsmischungen in allen Fällen zumindest gleich.
Claims (7)
1. Wäßrige, gießfähige und pumpbare Tensidmischung, enthaltend ein
Alkylglykosid und 2 verschiedenartige synthetische anionische
Tenside, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen be
steht aus
10 bis 30 Gew.-% eines Alkylglykosids der Formel I,
R1-O(G)n (I)in der R1 einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen, G eine Glyko
se-Einheit und n eine Zahl zwischen 1 und 10 bedeuten,
10 bis 20 Gew.-% eines Alkylsulfats der Formel II,R2-O-SO3X (II)in der R2 einen Alkylrest mit 8 bis 22 C-Atomen und X ein Al
kali- oder Ammoniumion bedeuten, und
1 bis 15 Gew.-% eines Alkansulfonats der Formel III,
in der R3 und R4 unabhängig voneinander Alkylreste mit 1 bis 18
C-Atomen mit der Maßgabe, daß die Gesamtzahl der C-Atome im
Alkansulfonat zwischen 10 und 20 liegt, und Y ein Alkali- oder
Ammoniumion bedeuten.
2. Tensidmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie 17-25 Gew.-% Alkylglykosid, 12-18 Gew.-% Alkylsulfat,
3-10 Gew.-% Alkansulfonat enthält.
3. Tensidmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkylglykosid der Formel (I) einen Oligomerisierungs
grad n unter 1,5, vorzugsweise von 1 bis 1,4, besitzt.
4. Tensidmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Alkylglykosid der Formel (I) ein Alkyl
glucosid ist.
5. Tensidmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Alkylsulfat der Formel (II) einen
Alkylrest R2 mit 12 bis 16 C-Atomen besitzt.
6. Tensidmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Alkansulfonat der Formel (III) insgesamt
12 bis 17 C-Atome aufweist.
7. Verwendung der Tensidmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 6
als lagerstabiles, fließfähiges, pumpbares Vorgemisch für die
Herstellung von Wasch- oder Reinigungsmitteln.
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