DE2855776C2 - Flüssiges Reinigungsmittel - Google Patents

Flüssiges Reinigungsmittel

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Description

umfaßt, wobei das Reinigungsmittel nicht mehr als 12Gew.-% eines Hydrotops enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylbenzol der Komponente a) wenigstens 3,5 Gew.-% Dialkyltetralin enthält.
2. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aktivdetergensgemisch außerdem
c) ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel
enthält.
3. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Magnesiumal kylbenzolsulfonat von einem Alkylbenzol eines durchschnittlichen Molekulargewichts von 225 bis 245 ableitet, enthaltend wenigstens 4 Gewichtsprozent Dialkyltetralin.
4. Flüssiges Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis des Aktivdetergens (a) zum Aktivdetergens (b) oder (b) + (c) 1 :1 bis 5 :1 tet 5. Flüssiges Reinigungsmittel nach einem der Ansprüche 1 —4 mit einem KJarpunkt unter 20° C
6. Flüssiges Reinigungsmittel nach Anspruch 5 mit einem Klarpunkt unter 100C.
Die Erfindung bezieht sich auf klare, flüssige Reinigungsmittel, insbesondere konzentrierte flüssige Reinigungsmittel, die sich, allerdings nicht ausschließlich, zum Geschirrspülen sowohl in hartem als auch weichem Wasser eigen.
Der hier verwendete Ausdruck »Geschirr« bedeutet Gebrauchsgegenstände, die gewaschen werden müssen, um sie von Nahningsmittelteilchen und anderen Lebensmittelrückständen, Fetten, Proteinen, Stärken, Harzen, Farbstoffen, Ölen und verbrannten organischen Rückständen zu befreien.
Flüssige Reinigungsmittel geringer Leistung, wie sie zur Verwendung beim Geschirrspülen geeignet sind, sind gut bekannt Die meisten derzeit im Handel befindlichen Zusammensetzungen beruhen auf Natrium- und/oder Ammoniumsalzen anionischer synthetischer Detergentien mit oder ohne ein nicht-ionisches Tensid, die zusammen mit häufig verwendeten ergänzenden Zusatzmaterialien ihnen befriedigende Reinigungskraft und Schaum eigenschaften verleihen. Die Hauptnachteile dieser Reinigungsmittel jedoch liegen darin, daß ihre Leistungsfähigkeit in weichem Wasser recht mäßig ist und daß sie nicht mit höheren Aktivdetergens-Konzeiitrationen ohne Verwendung übermäßig hoher Mengen an Hydrotopen, z. B. Toluol- oder Xylolsulfonaten, Harnstoff und/oder Äthanol, zusammengestellt werden können.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Magnesium- und/oder Calciumsalze zu Reinigungsmitteln zur Verbesserung der Waschleistung, insbesondere unter Bedingungen weichen Wassers, zuzusetzen.
Die US-PS 29 08 651 beschreibt das Einarbeiten von Magnesiumchlorid oder Magnesiumsulfat in flüssige Reinigungsmittel, die ein Alkalimetall- oder Aminsalz einer Alkylarylsulfonsäure und hohe Anteile, d.h. 15—333%, an Hydrotopen enthalten.
Die GB-PS 11 64 854 beschreibt flüssige Reinigungsmittel mit einem Alkylbenzolsulfonat, einem nicht-ionischen Tensid und/oder einem Alkylpolyäthersulfat, mit Hydrotopen und 0,5—10 Gewichtsprozent eines anorganischen Magnesiumsalzes, z. B. Magnesiumsulfat, als beim Verdünnen die Viskosität steuerndes Mittel.
Die GB-PS 9 48 383 beschreibt flüssige Reinigungsmittel mit bis zu 30% aktiven Materials und Magnesiumxylol- oder -toluolsulfonat als Löslichmacher zum Verbessern der Geschirrspülleistung in weichem Wasser. Die FR-PS 12 33 047 beschreibt den Zusatz von bis zu 30 Gewichtsprozent Magnesiumalkylarylsulfonat zu einem Gemisch aus Natrium- oder Triäthanolaminalkylarylsulfonat und einem Alkylpolyäthersulfat zur Steuerung der Viskosität beim Verdünnen.
Die NL-Patentanmeldung 76 07 160 beschreibt ein flüssiges Reinigungsmittel mit einem Magnesiumsalz einer breiten Klasse anionischer Sulfonat- oder Sulfatdetergentien, eines nicht-ionischen Kondensationsproduktes von Äthylenoxid und einem Ce-Ci8-Alkohol, Hydrotopen und Wasser.
Die DE-OS 25 24 785 beschreibt flüssige Reinigungsmittel mit einem Aktivdetergensgehält um 30% mehr, wobei auch Magnesiumsalze von Alkylbenzolsulfonaten und Alkylpolyglykoläthersulfate eingesetzt werden können.
Gegenwärtig zeigt der Handel ein großes Interesse an konzentrierten flüssigen Reinigungsmitteln, insbesondere zum Geschirrspülen.
Die Vorteile hoch konzentrierter Flüssigkeiten liegen auf der Hand, d. h. verminderte Transport- und Verpakkungskosten und geringere Mengen an vom Verbraucher benötigtem Produkt. Es gibt jedoch einige Probleme im Zusammenhang mit der Herstellung flüssiger Reinigungsmittel mit hohen
Anteilen aktiver Detergensmaterialien zur Erfüllung bestimmter Anforderungen hinsichtlich Klarheit, Stabilität und Viskosität des Produkts.
Im allgemeinen hat es sich als notwendig erwiesen, ein Hydrotop oder ein Gemisch von Hydrotopen in recht hohen Anteilen zuzusetzen, insbesondere zu solchen Reinigungsmitteln, in denen die Konzentration an aktiven Detergensmaterialien recht erheblich ist Das Hydrotop hat die Wirkung, die aktiven Detergensmaterialien wasserlöslich und die Mittel bei solchen Temperaturen, wie sie normalerweise während dem Transport und der Lagerung der Mittel auftreten, homogen zu machen.
Es ist auf dem Fachgebiet üblich, einen »Klarpunkt« flüssiger Reinigungsmittel zu bestimmen, wobei dies die Temperatur ist bei der ein klares flüssiges Mittel, reichlich unter seinen Stabilitätspunkt abgekühlt und trüb geworden, wieder klar wird, wenn es sich langsam wieder erwärmen kann. Die Beziehung des »Klarpunktes« zur Tieftemperaturstabilität ist insofern kompliziert, als, obgleich das Mittel stets isotrop stabil bei Temperaturen über dem KJarpunkt ist, eine Lagerung für verhältnismäßig lange Zeiten bei Temperaturen 5— 100C unter dem Klarpunkt gewöhnlich nicht zu Instabilität führt
Je tiefer jedoch der KJarpunkt liegt um so besser ist die Tieftemperaturstabilität und um so weniger wird die Flüssigkeit beim Lagern trüb, ein abstoßendes Aussehen für den Verbraucher, wenn das Produkt in durchsichtigen Behältern verpackt ist
Beim Zusammenstellen eines konzentrierten flüssigen Reinigungsmittels ist es aus Kosten- und Leistungsgründen wünschenswert nur minimale Mengen teurer Hydrotope zu verwenden, die im allgemeinen nur inaktive Materialien sind und zur Reinigungswirkung und Waschleistung nicht beitragen.
Zudem nehmen Hydrotope als Bestandteil wie irgendein anderer Bestandteil Raum in dem Mittel ein, und je mehr Hydrotop zugesetzt ist tnn so weniger Raum steht für das Aktivdetergensmateria! zur Verfugung, und die Folge hiervon ist daß der maximal erreichbare Aktivitätswert gerade durch die Gegenwart von Hydrotopen begrenzt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein klares und stabiles, konzentriertes, flüssiges Reinigungsmittel zu schaffen, bei dem die erforderliche Menge an Hydro'open oder Löslichmachern bei jeder gegebenen Menge an Aktivdetergensmaterial minimal gebalten ist; die Erfindung soll zu einem klaren und stabilen, flüssigen Reinigungsmittel führen, das insbesondere zum Geschirrspülen sowohl in hartem als aucis- weichem Wasser wirksam ist, und einem solchen klären, wäßrigen, flüssigen Reinigungsmittel, das 30—55%, vorzugsweise 35—55 Gewichtsprozent eines Aktivdetergensgemischs enthält und verbesserte Stabilität bei tieferen Temperaturen zeigt
Die Lösung dieser Aufgabe sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung können durch Verwendung eines Magnesiums-'zes einer Alkylbenzolsulfonsäure eines linearen Cio—Q3-Alkylbenzole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 220—250, mit einem Gehalt von wenigstens 3,5 Gewichtsprozent Dialkyltetralin, zusammen mit einem Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminsalz einer Alkylpolyätherschwefelsäure und/oder einem nicht-ionisrhen Tensid, erreicht werden.
Kommerzielle lineare Alkylbenzole werden nach zwei katalytischen Hauptverfahren hergestellt, d. h. AICI3- und HF-Alkylierung. Je nach der Art des Alkylierungsverfahrens enthalten sie mehr oder weniger cyclische Verunreinigungen, unter denen Dialkyltetraline die wichtigste Komponente sind.
Im allgemeinen werden die cyclischen Verbindungen aus difunktionellen Materialien gebildet, die man im Alkylierungsausgangsmaterial findet d. h. Dichlorparaffine bei der Benzol/Chlorparaffin'AICIy * Ikylierung oder Diolefine im Benzol/OIefine/HF-Alkylierungsprozeß, wenngleich man beim Vergleich von nach diesen zwei Verfahren erhaltenen Alkylaten feststellt, daß die Mengen an cyclischen Verunreinigungen in den nach dem Benzol/Chlorparaffin/AlCb-Verfahren hergestellten Alkyiate im allgemeinen höher sind.
So bilden sich in Abhängigkeit von dem bei der Alkylatherstellung angewandten Verfahren entweder erhebliche Mengen oder kaum irgendwelche Dialkyltetraline. Im Handel erhältliche Alkylbenzole enthalten praktisch zwischen 0 und etwa 10—15% Tetralin, wobei die Proben mit weniger Tetralin gelegentlich als überlegen hinsichtlich Leistung und Farbe bezeichnet werden.
Es wurde nun gefunden, daß sich die stark tetralinhaltigen Alkylbenzole, vorausgesetzt, ihr Molekulargewicht liegt im Bereich von 220—250, zur Verwendung als Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäßen Zwecke äußerst geeignet sind. Zu erwähnen ist, daß Alkylbenzole gleichen Molekulargewichtsbereichs mit niedrigem Tetralingehalt auch geeignet gemacht werden können, indem man den Dialkyltetralingehalt auf wenigstens 3,5% so erhöht
Bevorzugte lineare Alkylbenzolsulfonate sind solche, die sich von Alkylbenzolen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 225—245 ableiten und wenigstens 4 Gewichtsprozent Dialkyltetralin enthalten, was nach der 13C-NMR-Technik gemessen werden kann.
Das in dem Alkylbenzol vorhandene Dialkyltetralin oder das in den Alkylbenzolsulfonaten, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, enthaltene entsprechende Dialkyltetralinsulfonat hat gewöhnlich die gleiche Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen wie die Masse des verwendeten Alkylbenzole oder Alkylbenzolsulfonats, wenngleich eine Schwankung von ±3 tolerierbar ist.
Geeignete Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminsalze einer Alkylpolyätherschwefelsäure. die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind primäre oder sekundäre Alkoholäthoxysulfate, die durch die allgemeine Formel
R-(C2H4O)nOSO3M
dargestellt werden können, worin R eine Alkylgruppe mit 10—18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 11 — 15 Kohlenstoffatomen, η eine ganze Zahl von 1—8, vorzugsweise 1 bis 5, und M ein Alkalimetallatom, einen Ammoniumrest oder einen substituierten Ammoniumrest, z. B. Monoäthanolamin, bedeuten.
Geeignete nicht-ionische Tenside, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind
'■- 1) nicht-ionische Alkylphenolpolyäther der allgemeinen Formel R—CeH4-O—(C2H4O)„H, worin R eine
'i\ Alkylgruppe mit 6— 16 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 8—12 Kohlenstoffatomen, und η eine ganze Zahi
'.';■ von 8 bis 16, vorzugsweise 9—12, bedeuten;
V- 2) nicht-ionische Kondensate von Fettsäuren und Äthylenoxid der allgemeinen Formel R—CO-Οι;. 5 (02H4O)nH, worin R eine Alkylgruppe mit 12—18 Kohlenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 8—16 :Λ bedeuten, und
;; 3) nicht-ionische Kondensate geradkettiger oder verzweigtkettiger, primärer oder sekundärer Alkohole und
: von Äthylenoxid der allgemeinen Forme! R—O—(C2 H4O)nH, worin R eine Alkylgruppe mit 10—20 Koh-
";. lenstoffatomen und η eine ganze Zahl von 8—20 bedeuten.
% Gegenstand der Erfindung ist somit ein klares, stabiles, flüssiges Reinigungsmittel enthaltend 30 bis 55 Ge-
ΐ; wichtsprozen iines Aktivdetergensgemisches, das
fii a) ein Alkylbenzolsulfonat das in Magnesiumsalzform vorliegt und sich von einem linearen Cio—Cn-AIkyl-
j| 15 benzol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 220 bis 250 ableitet und
)*: b) ein Alkalimetali-, Ammonium- oder Aminalkylpolyäthersulfat der allgemeinen Formel RO-^H4O)n-
^ SO3M, worin R eine Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, π eine ganze Zahl von 1 bis 8 und M ein
f Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminkation bedeuten,
umfaßt, wobei das Reinigungsmittel nicht mehr als 12 Gew.-°/o eines Hydrotops enthält Ein solches erfindungsgemäßes Reinigungsmittel ist dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylbenzol der Kompc^-nte a) wenigstens 3,5 Gew.-% Dialkyhetralin enthält
In vorteilhafter Weise ist das Verhältnis von Alkylbenzolsulfat zu Alkylpolyäthersulfat und/oder nicht-ionischem Tensid in dem erfindungsgemäßen Mittel 1 :1 bis 5:1, auf das Gewicht bezogen.
Wenngleich die Verwendung kleinerer Verhältnisse als 1 :1 möglich ist (d. h. ein Überschuß der zweiten aktiven Komponente gegenüber dem Alkylbenzolsulfonat), ist äies nicht vorzuziehen, da dann die Geschirrspülleistung abzufallen beginnen kann. Aus Gründen des Schaumprofils werden Gemische aus Alkylbenzolsulfonat und Alkylpolyäthersulfateti gegenüber Gemischen aus Alkylbenzolsulfonaten und nicht-ionischen Tensiden bevorzugt
Wie oben erläutert ermöglicht die Verwendung dieser speziellen Art des Magnesiumalkylbenzolsulfonats die erhebliche Verringerung der Hydrotop-Erfordernisse bei jedem vorgegenen Wert oder Gehalt an Akttvdetergensmaterial, wodurch Platz bleibt für mehr Aktivcatergentien in dem Mittel. So kann die praktische Obergrenze bis auf einen Gehalt von etwa 55 Gewichtsprozent an Aktivmaterial bei wesentlich geringeren Mengen an inerten Hydrotopen gesteigert werden.
Im allgemeinen liegt die vorliegende Menge an Hydrotop in dem erfindungsgemäßen Mittel im Bereich von praktisch 0 bis zu einem Maximum von etwa 12 Gewichtsprozent bei steigenden Gehalten an Aktivdetergensmaterial in dem Mittel.
Bevorzugte Hydrotope sind niedere Alkohole mit 2—4 Kohlenstoffatomen und Harnstoff, die jeweils allein oder in Kombination verwendet werden können.
Das :rfindungsgemäße flüssige Reinigungsmittel kann bequem durch Lösen der Aktivdetergensmaterialien mit der erforderlichen Menge an Hydrotopen in Wasser hergestellt werden.
Das Magnesiumalkylbenzolsulfonat kann in situ während der Herstellung der Flüssigkeit durch Neutralisieren von Alkylbenzolsulfonsäure mit einem basischen Magnesiumsalz, wie dem Oxid, Hydroxid oder Carbonat, hergestellt werden. Wenngleich die Säure mit einem basischen Magnesiumsalz bevorzugt vollstänrlig neutralisiert wird, kann mit anderen Basen, wie Natriumhydroxid, Ammoniumhydroxid oder einem o-ganisch^n Amin teilweise neutralisiert werden, 'n solchen Fällen sollten die fertigen Zusammenstellungen einen Magnesiumionengehalt von wenigsten 50%, vorzugsweise wenigstens 75% der gesamten Detergensanionen enthalten. Vorzugsweise sollte der pH der Zusammenstellung nicht über 7,8 hinausgehen, da sonst Magnesiumhydroxid ausfallen würde.
So kann das Akiivdetergensgemisch in dem erfindungsgemäßen Mittel ein Magnesiumalkylbenzolsulfonat und ein Akalimetall- oder Ammoniumalkylbenzolsulfonat aufweisen, worin der Anteil des Magnesiumalkylbenzolsulfonat überwiegt. Calciumalkylbenzolsulfonat ist weniger geeignet und kann daher in dem erfindungsgemäßen Mittel nicht als vollständiger Ersatz des Magnesiumalkylbenzolsulfonats verwendet werden, wenngleich geringere Mengen, die die Löslichkeitseigenschaften niciit beeinträchtigen, zugegen sein können.
Das erfinaungsgemäße Mittel kann weiter je nach Wunsch, geringere Mengen anderer Bestandteile enthalten, die normalerweise in flüssigen Geschirrspülmitteln enthalten sind, sowie spezielle Zusätze zur Erzielung spezieller Wirkungen, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen. Solche Bestandteile und speziellen Zusätze, die eingearbeitet werden können, sind z. B. Sequestrierungsmittel, wie Natriumeitrat, schaumfördernde Mittel, wie Kokosnußfettsäurediäthanolamid, Proteine und modifizierte Proteine für verbessertes Abtropfen oder Ablaufen und zur Erzielung milder Eigenschaften, wie z. B. Casein, Gelatine und deren Derivate, organische Phosphate und Phosphatester, von denen bekannt ist, daß sie die Spülbarkeit und den Glanz von Aluminiumoberflächen verbessern, Konservierungsmittel, keimtötende Mittel, Riechstoffe und färbende Mittel.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung flüssiger Reinigungsmittel mit 30—55 Gewichtsprozent Aktivdetergensmaterialien insgesamt in Form klarer und stabiler Flüssigkeiten mit Viskositäten im Bereich von 0,5 bis 8 cm2/s (50—300 cS), vorzugsweise 1 —4 cm2/s (100—400 cS), und mit Klar^jikten von unter 20°C, vorzugsweise unter 100C.
Die folgenden Eilspiele veranschaulichen die Erfindung.
Beispiel 1
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß des Alkylat-Molekulargewichts und des Dialkyltetralin-Gehalts auf die physikalischen Eigenschaften flüssiger Reinigungsmittel mit 40 Gewichtsprozent aktivem Material insgesamt, bestehend aus einem 4 : 1-Gemisch, auf das Gewicht bezogen, vom Magnesium-lin.-alkylbenzolsulfonat (MgABS2)und Ammonium-Ci2-i5-alky!-(äthylenoxid)j-sulfat zusammen mit 4% Äthanol.
MgABS2 der durchschn. % Dialkyl- Klarpunkt Viskosität*)
A BS- Probe MGdesAlkylais (etralin 0C bei25°C,cm2/s(cS)
1 233 4,6 16 2,5(250)
2 245 1.0 40
3 238 0 38
4 242 0 34
5 242 10,0 6 4,4 (440)
6 242 5,0 18 3,0(300)
7 237 2,3 42
8 233 4,5 6 3,7 (370)
20 *) gemessen mit dem Ostwald- Viskometer
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß die Proben 2, 3, 4 und 7 mit Dialkyltetralin-Gehalten unter 3,5% hohe Klarpunkte im Bereich von 34-42°C haben. Alkylbenzolsulfonate der Beispiele 1,5,6 und 8 mit Tetralin-Gehalten über 3,5% haben wesentlich niedrigere Klarpunkte im Bereich von 6—18°C.
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt das leichtere Hydrotopieren eines flüssigen Reinigungsmittels gemäß der Erfindung gegenüber einem flüssigen Mittel außerhalb der Erfindung.
Ein Mittel mit insgesamt 42% aktivem Material auf der Grundlage eines 2 : 1-Gemischs (auf das Gewicht bezogen) aus linearem Alkylbenzolsulfonat (ABS) und Alkyläthersulfat unter Verwendung von ABS aus einem Alkylat mit einem Molekulargewicht von 233 und mit einem Tetralingehalt von 4,6% erforderte die folgenden Hydrotop-Gehalte, um einen Klarpunkt von 00C und eine Viskosität bei 25°C von etwa 1,5 cmVs (150 cS) zu ergeben.
Mittel:
^f.triual!tyLbenZ°lsulfonat 1 5% Äthanol + 5% Harnstoff
NH4-Alkyläthersulfat
Magnesiumalkylbenzolsulfonat 1 Ä
N H4-Alkyläthersulfat j
Beispiel 3
Mitte!:
Mg-alkylbenzolsulfonat 26,5%
(MG 233; Tetralin 4,6)
NH4-C,2_,5-Alkyl-3ÄO-sulfat 263%
Äthanol 6%
Harnstoff 3%
Wasser + Konservierungsmittel zu 100%
Klarpunkt: 18° C
Viskosität: 4,0 cm2/s (400 cS) bei 25° C
Beispiel 4
Mittel: ω
Mg-alkylbenzolsulfonat 32%
(MG 242, Tetralin 10%)
NH4-C12- i5-Alkyl-3ÄO-sulfat 16%
Äthanol 9%
Wasser zu 100%
Klarpunkt: 5°C
Viskosität: UO cm2/s (120 cS) bei 25°C
Mittel:
Beispiel
Mg-alkylbenzolsulfonat (MG 242;Tetralin 10%)
Na-lauryl-3ÄO-sulfat
Äthanol Wasser, Parfüm, Farbe Klarpunkt:
Viskosität:
32%
8%
4% 100% ITC 4,0cm2/s(400cS)bei25°C
Beispiel
Mittel:
Mg-alkylbenzolsulfonat (MG 233; Tetralin 4,6)
Äthanol Harnstoff Wasser Klarpunkt:
Viskosität:
21%
2!%
1%
1%
zu 100% 00C 3,90 cm2/s (39OcS)
Alle flüssigen Mittel der Beispiele 3—6 zeigen zufriedenstellende Stabilitäts- und Viskositätseigenschaften und hervorragende herkömmliche Leistung bei allen Arten natürlich vorkommenden Wassers.
Beispiel
Mittel:
Mg-alkylbenzolsulfonat 30%
Ci2-i5-Alkohol-äthoxylat (11 Äthylenoxid) ' 10% Äthanol 5%
Wasser zu 100%
Das obige Mittel wurde unter Verwendung von Alkylbenzolsufonat aus linearen Alkylbenzolen folgender Spezifikationen hergestellt. Der Klarpunkt eines jeden Mittels wurde gemessen.
MG
Tetralin-Gehalt Klarpunkt
(1) 242 10% -60C
(2) 233 4,6% -6°C
(3) 238 0% + 100C
Proben (1) und (2) mit einem hohen Tetralin-Gehalt haben deutlich tiefere Klarpunkte für einen gegebenen Gehalt an Hydrotop, verglichen mit Probe (3) ohne Tetralin-Gehalt.
Mittel 8:
30% Mg-lin.-alkylbenzolsulfonat (MG 242; Tetralin 10%) 10% nicht-ionisches Tensid (Cn-15-Alkohol-äthoxylat-l 1ÄO) 5% Äthanol Wasser zu 100% Klarpunkt:-6° C
Beispiel Mittel A:
30% Na-lin.-alkylbenzolsulfonat (MG 242; Tetralin 10%) 10% nicht-ionisches Tensid (Cu-is-Alkohol-äthoxylat-l 1ÄO) 5% Äthanol Wasser zu 100% Klarpunkt.-+22° C
Das Magnesiumsalz hatte einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Natriumsalz, was sich in der Produktstabilität für einen gegebenen Hydrotop-Gehalt ausdrückt
Beispiel 9
Drei Mittel mit 4 : 1-Verhältnis von MgABS2 und C^-is-AlkyläthersulfatOÄO + 5% Äthanol wurden unter Verwendung linearer Alkylbenzolsulfonate verschiedener Molekulargewichte hergestellt. Jedes Mittel wurde bei einem Aktivgehalt von 0,06% auf Geschirrspülleistung getestet, gemessen, als Zahl der gewaschenen Teller unter Anwendung des Standard-Tellerwaschtests.
Alkylbenzol Stabilität Zahl der Teller,
MG Tetralin-Gehalt gewaschen in |0
5° H Wasser 24° H Wasser
15
20
Mittel 9 237 4,5%
Mittel B 257 4,5%
Mittel C 262 8,0%
Klarpunkt 16°C 50 40
trüb bei RT 22 20
trüb bei RT 35 15
Das erfindungsgemäße Mittel 9 ist den Mitteln B und C, die außerhalb der Erfindung liegen, eindeutig überlegen.
40
45
50
55
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Klares, stabiles, flüssiges Reinigungsmittel enthaltend 30 bis 55 Gewichtsprozent eines Aktivdetergensgemisches,das
a) ein Alkylbenzolsulfonat das in Magnesiumsalzform vorliegt und sich von einem linearen Cjo—Ci3-Alkylbenzol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 220 bis 250 ableitet und
b) ein Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminalkylpolyäthersulfat der allgemeinen Formel RO—(C2H4O),,— SO3M, worin R eine Alkylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, π eine ganze Zahl von 1 bis 8 und M
to ein Alkalimetall-, Ammonium- oder Aminkation bedeuten,
DE2855776A 1977-12-22 1978-12-22 Flüssiges Reinigungsmittel Expired DE2855776C2 (de)

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