DE2904945A1 - Reinigungs-, insbesondere spuelmittel - Google Patents

Reinigungs-, insbesondere spuelmittel

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/146Sulfuric acid esters

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Reiniger, die insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Abwaschen bzw. Spülen von Geschirr brauchbar sind, sowie auf ein Verfahren zum Abwaschen oder Spülen von Geschirr unter Anwendung solcher Reinigungs-/Spülmittel, sowie auf senkundäres Alkylsulfat enthaltende Mittel, die sich zur Verwendung in solchen Spül- bzw. Reinigungsmitteln eignen.
Der Ausdruck "Geschirr" soll hier Gebrauchsgegenstände bezeichnen, die gewaschen werden müssen, um sie von Nahrungsmittelteilchen und anderen Essensrückständen, Fetten, Proteinen, Stärken, Harzen, Farben, Öl und verbrannten organischen Rückständen zu befreien.
Flüssige Reinigungsmittel, wie sie beim Geschirrspülen von Hand verwendet werden, sind gut bekannt und sind beim Verbraucher aufgrund ihrer guten Wasch- und Schäumeigenschaften und ihrer bequemen Anwendungsform gut aufgenommen worden.
Die meisten derzeit kommerziell verwendeten Rezepturen basieren auf synthetischen organischen Detergentien, die ihnen zusammen mit häufig verwendeten ergänzenden Stoffen befriedigende Waschleistung und Schäumeigenschaften verleihen. Das in solchen Mitteln hauptsächlich verwendete synthetische organische Detergens entstammt der Gruppe der Alkylbenzolsulfonate. Dennoch geht die Forschung im Bemühen weiter, Alternativen für Alkylbenzolsulfonate zur Verfügung zu stellen, die für die Umgebung noch annehmbarer sind. Sekundäre Alkylsulfate (SALS) gehören zu den vielversprechendsten Alternativen in dieser Hinsicht, aber ihre Leistung ist im allgemeinen ziemlich mäßig, vergleichen mit den bisher verwendeten Alkylbenzolsulfonaten.
Sekundäre Alkylsulfate sind seit einiger Zeit als synthetisches organisches Detergensmaterial bekannt. Sie werden im allgemeinen aus geradkettigen C[tief]10-C[tief]18-[kleines alpha]-Olefinen oder internen Olefinen hergestellt, und je nach den Reaktionsbedingungen während der Sulfatierung können sekundäre C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfate mit der Sulfatgruppe überwiegend in 2- oder 3-Stellung der Alkylkette oder sekundäre C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfate mit über die Alkylkette stärker statistisch verteilten Sulfatgruppen hergestellt werden.
Die niederländische Patentanmeldung 7607823 beschreibt die Verwendung solcher sekundärer C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfate in Reinigungsmitteln. Zwei Arten sekundärer C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfate werden nach dieser Druckschrift verwendet, nämlich ein Typ, der als mehr als 80 % der Sulfatgruppen in 2- oder 3-Stellung aufweisend definiert wird, und ein weiterer Typ, der als weniger als 80 % der Sulfatgruppen in 2- oder 3-Stellung aufweisend definiert wird. Jedoch sind ohne eine geeignete Auswahl der SALS-Komponenten damit hergestellte Mittel im allgemeinen noch bezüglich ihrer Geschirrspülleistung enttäuschend, verglichen mit Geschirrspülmitteln auf der Basis von Alkylbenzolsulfonat.
Die Erfindung führt nun zu sekundären Alkylsulfaten, die besser reinigen und schäumen als die bisher bekannten senkundären
Alkylsulfate.
Sie können zum vollständigen oder teilweisen Ersatz von Alkylbenzolsulfonaten in flüssigen Reinigungsmitteln mit besseren Reinigungs- und Schäumeigenschaften verwendet werden.
Sekundäre C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfate können aus jeder der folgenden 56 Verbindungen bestehen, wobei die Zusatzzahl das Kohlestoffatom der Alkylkette beziffert, an dem die Sulfatgruppe sitzt:
Der Einfachheit halber werden diese Verbindungen nachfolgend als "Isomere" bezeichnet.
Nicht alle dieser Isomeren, auch nicht alle Isomeren der gleichen Kettenlänge, sind als Waschmittel gleich wirksam.
Es wurde gefunden, daß nur eine sehr kleine Gruppe spezieller Isomerer zur Verwendung in Reinigungsmitteln besonders wirksam ist, insbesondere zum Geschirrspülen. Die erfindungsgemäßen wirksamen sekundären Alkylsulfat-Isomeren sind C[tief]14[hoch]-2, C[tief]15[hoch]-2/3/4/5/6, C[tief]16[hoch]-3/4/5/6/7 und C[tief]17[hoch]-7/8/9, insbesondere die C[tief]15[hoch]-2/3/4/5 und C[tief]16[hoch]-4/5/6 sec.-Alkylsulfat-Isomeren.
Einige dieser Isomeren sind besonders wirksam in hartem Wasser, andere sind typischerweise gute Detergentien für weiches Wasser und wieder andere sind sowohl in hartem als auch in weichem Wasser wirksam.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung sekundärer Alkylsulfate mit besseren Reinigungs- und Schäumeigenschaften, vor allem solcher, die sich besonders zur Verwendung in Geschirrspülmitteln eignen, die Bereitstellung eines verbesserten Reinigungsmittels insbesondere zum Geschirrspülen, das ein sekundäres Alkylsulfat aufweist, das sowohl in hartem als auch in weichem Wasser wirksam ist.
Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, erzielt durch die Verwendung eines sekundären Alkylsulfats aus der Gruppe wirksamer Isomerer, bestehend aus C[tief]14[hoch]-2-, C[tief]15[hoch]-2/3/4/5/6-, C[tief]16[hoch]-3/4/5/6/7- und C[tief]17[hoch]-7/8/9-sec.-Alkylsulfat-Isomeren und deren Gemischen. Bevorzugte sec.-Alkylsulfate sind die
C[tief]15[hoch]-2/3/4/5- und C[tief]16[hoch]-4/5/6-Isomeren.
Werden Isomerengemische verwendet, liegt der Maximalgehalt an 2/3-Isomeren bei 50 %, um eine gute Geschirrspülleistung sowohl in hartem als auch in weichem Wasser zu erhalten.
Es wurde gefunden, daß ein Gemisch sekundärer Alkylsulfate, um erfindungsgemäß brauchbar zu sein, aus wenigstens 40, vorzugsweise wenigstens 60 % wirksamer sec.-Alkylsulfat-Isomerer bestehen sollte.
So weist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungs- oder Spülmittels ein sekundäres C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfat mit bis zu 50 % 2/3-Sulfat-Isomeren und wenigstens 40 % wirksamer Isomerer der Gruppe der C[tief]14[hoch]-2-, C[tief]15[hoch]-2/3/4/5/6-, C[tief]16[hoch]-3/4/5/6/7- und C[tief]17[hoch]-7/8/9-Isomeren und deren Gemische auf, vorzugsweise Isomere der Gruppe der C[tief]15[hoch]-2/3/4/5- und C[tief]16[hoch]-4/5/6-Isomeren und deren Gemische, und insbesondere bevorzugt wenigstens 60 % dieser wirksamen Isomeren.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungs- oder Spülmittels enthält dieses 5 bis 60 Gewichtsprozent eines sekundären C[tief]10-C[tief]18-Alkylsulfats mit bis zu 50 % an 2/3-Sulfat-Isomeren und 40 bis 100 % wirksamer Isomerer der Gruppe der C[tief]14[hoch]-2-, C[tief]15[hoch]-2/3/4/5/6-, C[tief]16[hoch]-3/4/5/6/7- und C[tief]17[hoch]-7/8/9-Isomeren und deren Gemische, vorzugsweise Isomere der Gruppe der C[tief]15[hoch]-2/3/4/5- und C[tief]16[hoch]-4/5/6-Isomeren und deren Gemische, noch bevorzugter 60 bis 100 % dieser wirksamen Isomeren.
Das oben definierte sekundäre Alkylsulfat kann im erfindungsgemäßen Mittel als einzige oder hauptsächliche Detergenskomponente verwendet werden, zusammen mit Alkylbenzolsulfonat oder vorzugsweise in Verbindung mit einem Co-Tensid, wie nachfolgend definiert.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungs- bzw. Spülmittels weist also weiterhin ein wasserlösliches Co-Tensid aus der Gruppe eines nicht-ionischen Kondensationsprodukts der Kondensation von 5 bis 30 Mol eines Alkylenoxids, vorzugsweise Äthylen- oder Propylenoxid, mit einem Mol einer organischen Verbindung, aliphatischer oder alkylaromatischer Natur, mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem reaktiven Wasserstoffatom, insbesondere einer reaktiven Hydroxyl-, Amino-, Amido- oder Carboxylgruppe, eines C[tief]8-C[tief]20-Alkylsulfobetains, eines Aminoxids mit einem langkettigen Alkylrest mit 10 bis 28 Kohlenstoffatomen und zwei Resten, die entweder Alkylreste oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sein können, eines C[tief]8-C[tief]20-Alkyl-polyäthoxysulfats mit 1 bis 25 Äthylenoxidgruppen und ihrer Gemische auf.
Die am geeignetsten erfindungsgemäß verwendeten sekundären Alkylsulfate sind solche mit einem engen Kettenlängenbereich von 14 bis 17, vorzugsweise 15 bis 16 Kohlenstoffatomen, die von Verbindungen anderer Kettenlänge praktisch frei sind.
Sekundäre Alkylsulfate, die 40 bis 100 % C[tief]15[hoch]-2/3/4/5- und C[tief]16[hoch]-4/5/6-Isomere enthalten, sind bevorzugt. Eine noch bessere Leistung wird erzielt, wenn das sekundäre Alkylsulfat wenigstens 60 % der bevorzugten wirksamen Isomeren enthält.
Beispiele für nicht-ionische Kondensationsprodukte, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind folgende:
1. Die Kondensate von Äthylenoxid mit aliphatischen geradkettigen oder verzweigtkettigen, primären oder sekundären Alkoholen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie solchen, die sich von Talg- oder Kokosnußfettsäuren ableiten, kondensiert mit 4 bis 20 Äthylenoxidgruppen pro Molekül, und mit verzweigtkettigen C[tief]11-C[tief]15-Alkoholen, kondensiert mit 4 bis 20 Äthylenoxidgruppen;
2. die Kondensate von Äthylenoxid mit Alkylphenolen, in denen die Phenole mono- oder polyalkyliert sein können und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in der Seitenkette oder -ketten 5 bis 18 beträgt; spezielle Beispiele sind Kondensate von einem Mol Nonylphenol mit 8 bis 15 Mol Äthylenoxid;
3. die Kondensate von Äthylenoxid mit Fettsäureestern, vorzugsweise Monofettsäureestern der Zuckeralkohole, Sorbit und Mannit;
4. Polyäthenoxyester, erhalten durch Umsetzen von Äthylenoxid mit Carbonsäuren, die natürliche Fettsäuren oder synthetische Fettsäuren aus Paraffinwachs mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Alkylbenzoesäuren oder Naphthensäuren mit 5 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette sein können;
5. die Kondensationsprodukte von Fettacylalkanolamiden des Typs C[tief]7-C[tief]17-Alkyl-CO-NHC[tief]2H[tief]4OH oder C[tief]7-C[tief]17-Alkyl-CO-N(C[tief]2H[tief]4OH)[tief]2 mit wenigstens 5 Mol Äthylenoxid;
6. die Kondensationsprodukte von C[tief]8-C[tief]18-Alkyl-, C[tief]8-C[tief]18-Alkenyl- oder C[tief]8-C[tief]18-Alkylarylaminen mit Äthylenoxid, wie das Kondensationsprodukt von Dodecylamin mit 9 bis 12 Mol Äthylenoxid.
Spezielle Beispiele für Aminoxide sind Dimethyldodecylaminoxid, Diäthyltetradecylaminoxid, bis-(2-Hydroxy-äthyl)-dodecylaminoxid und Dimethyl-2-hydroxydodecylaminoxid.
Das sekundäre Alkylsulfat kann in dem erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungs- bzw. Spülmittel in einer Menge von 5 bis 60, vorzugsweise 15 bis 50 Gewichtsprozent des gesamten Mittels vorhanden sein. Vorteilhafterweise sollte das Gewichtsverhältnis des sekundären Alkylsulfats zum Co-Tensid im Bereich von 20:1 bis 1:2, vorzugsweise von 10:1 bis 1:1, insbesondere bevorzugt von 9:1 bis 4:1 liegen.
Das erfindungsgemäße flüssige Reinigungs- bzw. Spülmittel kann gegebenenfalls weitere Bestandteile enthalten. Solche gegebenenfalls vorhandene Bestandteile sind z.B. zusätzliche andere Tenside als die erfindungsgemäß angegebenen, solange sie die Wasch- und Schäumeigenschaften nicht nachteilig beeinflussen, z.B. Alkylbenzolsulfonate und Alkansulfonate. Die Gegenwart von Alkylbenzolsulfonaten kann den zusätzlichen Vorteil der Senkung der Klar- und Trübungspunkte des Mittels haben, so daß weniger Hydrotrope verwendet werden können.
Es sollte jedoch berücksichtigt werden, daß die Alkylbenzolsulfonatmenge nicht zu hoch sein sollte, da es sonst nachteilig wäre. Das Verhältnis von Alkylbenzolsulfonat zu sec.-Alkylsulfonat in dem erfindungsgemäßen Mittel sollte im wesentlichen nicht über 80:20, vorzugsweise nicht über 60:40, hinausgehen.
Weitere gegebenenfalls vorhandene Bestandteile sind z.B. Sequestrierungsmittel, z.B. Polyphosphate, Phosphonate, Zitronensäure und dergleichen; Konservierungsstoffe, z.B. Formaldehyd, Borsäure, Äthylendiamintetraessigsäure; Hydrotrope, z.B. Harnstoff, Äthanol, Natriumtoluolsulfonat und Natriumxylolsulfonat; schaumfördernde Mittel, z.B. Kokosnußfettsäurediäthanolamid; Parfum; Färbemittel; den pH einstellende Substanzen; keimtötende Mittel und Hautpflegemittel, wie Proteine und Proteinderivate.
Wenn gewünscht, können auch andere brauchbare Bestandteile, wie Casein und Gelatine, zugesetzt werden.
Beispiel I
Die folgenden sec.-Alkylsulfat(SALS)/C[tief]12-C[tief]15-prim.-Alkohol-3-(äthoxy)-sulfat(LES)-Gemische wurden auf ihre Waschleistung unter Anwendung des Standard-Tellerwaschtests getestet.
Die angewandten Testbedingungen waren wie folgt:
Konzentration an aktivem Detergens: 0,06 %
Temperatur der Lösung : 45°C
Standard-Bratensaucenschmutz mit
5 g/Teller : Fett, Stärke, Öl- und Stearinsäure.
Die Ergebnisse sind nachfolgend zusammengefaßt:
Tabelle A
Die obigen Ergebnisse zeigen klar, daß die Gemische 1-3 und 10-11 gemäß der Erfindung den Gemischen 4-9 und 12-13 außerhalb des Rahmens der Erfindung überlegen sind.
Beispiel II
Die folgenden flüssigen Reinigungs- bzw. Spülmittel wurden auf ihre Geschirrspülleistung unter Anwendung des Standard-Tellerwaschtests getestet. Die Testbedingungen waren die gleichen wie beim Beispiel I.
Die Ergebnisse sind in Tabelle B zusammengefaßt.
Tabelle B
Gewichtsprozent
Produktzusammensetzung 2a 2b 2c 2d
C[tief]14-C[tief]17 SALS (Nr. 10 des Beispiels I) 24 16 - -
C[tief]15-C[tief]16 SALS (Nr. 11 des Beispiels I) - - 24 16
C[tief]13-C[tief]18-sec.-Alkansulfonat 8 16 8 16
C[tief]12-C[tief]15-prim.-Alkohol-3(äthoxy)sulfat 8 8 8 8
Wasser 60 60 60 60
Zahl der in 24°H Wasser gewaschenen 31-32 35-36 29-28 31-33
Teller
Zahl der in 5°H Wasser gewaschenen 45 49 48 53
Teller
Beispiel III
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß des Verhältnisses von SALS zum Co-Tensid auf das Tellerwaschvermögen:
SALS Nr. 11 des Beispiels I wurde zusammen mit einem C[tief]12-C[tief]15-prim-Alkohol-3(äthoxy)sulfat (=LES) als Co-Tensid verwendet.
Die Testbedingungen waren die gleichen wie beim Beispiel I, mit der Ausnahme, daß zum Waschen bzw. Spülen zwei verschiedene Konzentrationen an aktivem Detergens angewandt wurden, nämlich 0,04 % und 0,06 %.
Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt:
Tabelle C
Wasserhärte Aktiv-Gehalt Verhältnis SALS : LES
1:1 4:1 6:1 10:1 100% SALS
SALS 20% 32% 34,2% 36,4% 40%
LES 20% 8% 5,7% 3,6% 0%
abgewaschene Teller
24°H 0,04% - 27 29 25 -
24°H 0,06% 32 38 41 37 26
5°H 0,04% - 31 30 28 -
5°H 0,06% 43 46 48 42 37
Bei einem zweiten Test wurde SALS Nr. 11 des Beispiels I zusammen mit einem nicht-ionischen Co-Tensid (C[tief]12-15-Alkohol, kondensiert mit 11 ÄO-Einheiten) verwendet.
Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt:
Tabelle D
Wasserhärte Aktiv-Gehalt Verhältnis SALS : nicht-ionischem Co-Tensid
4:1 6:1 100% SALS
SALS 32% 34,2% 40%
nicht-ioni- 8% 5,7% 0%
sches Co-
Tensid
24° 0,06% 37 37 26
Beispiel IV
Flüssige Mittel mit 40% (SALS + ABS + LES) wurden bei verschiedenen SALS : ABS-Verhältnissen hergestellt und damit Tellerbewertungstests durchgeführt.
SALS = C[tief]15-C[tief]16-SALS Nr. 11 des Beispiels I
ABS = Natrium-dodecylbenzolsulfonat
LES = C[tief]12-C[tief]15-prim.Alkohol-3(äthoxy)sulfat
Die Testbedingungen waren die gleichen wie beim Beispiel I.
Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt:
Tabelle E
Verhältnis ) SALS 100 80 60 50 40 20 0
SALS/ABS ) ABS 0 20 40 50 60 80 100
Zusammen- SALS 34,3% 27,44% 20,58% 17,15% 13,72% 6,86% -
setzung ABS - 6,86 13,72 17,15 20,58 27,44 34,3%
LES 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7 5,7
gewaschene Teller
Wasserhärte
5°H 48 62 60 57 55 46 42
24°H 41 42 42 40 38 35 30
Beispiel V
Flüssige Mittel mit 40% (SALS + SAS + LES) wurden mit verschiedenen SALS : SAS-Verhältnissen hergestellt und damit Tellerbewertungstests durchgeführt.
SALS = C[tief]15-C[tief]16-SALS Nr. 11 des Beispiels I
SAS = C[tief]14-C[tief]17-sec.-Alkansulfonat
LES = C[tief]12-C[tief]15-prim.-Alkohol-3 (äthoxy)-sulfat.
Es wurden die gleichen Testbedingungen wie in Beispiel IV angewandt.
Die folgenden Ergebnisse wurden erzielt:
Tabelle F
Verhältnis ) SALS 100 80 60 40 20 0
SALS/SAS ) SAS 0 20 40 60 80 100
Zusammen- SALS 34,3% 27,44% 20,58% 13,72% 6,86% -
setzung SAS - 6,86% 13,72% 20,58% 27,44% 34,3%
LES 5,7% 5,7% 5,7% 5,7% 5,7% 5,7%
gewaschene Teller
Wasserhärte
5° 48 50 52 48 50 45
24° 41 34 34 36 39 34
Beispiel VI
Die folgenden Mittel wurden hergestellt, und ihre Klarpunkte und Trübungspunkte sind in der folgenden Tabelle G angegeben.
Tabelle G
Zusammen- A B C D E F G H
setzung
(Gewichs-
prozent)
SALS[hoch]+ 35,2 33,4 31,6 28,1 24,6 21,0 17,6 24,6
SAS[hoch]+ - - - - - - - 10,6
ABS[hoch]+ - 1,8 3,6 7,1 10,6 14,2 17,6 -
LES[hoch]+ 5,8 5,8 5,8 5,8 5,8 5,8 5,8 5,8
Äthanol 8,8 8,8 8,8 8,8 8,8 8,8 8,8 8,8
Harnstoff 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5 8,5
Wasser 41,7 41,7 41,7 41,7 41,7 41,7 41,7 41,7
Klarpunkt
(°C) ++ +15 +12,5 +10 +9,5 +6,5 -4 -8,5 +21
Trübungs-
punkt (°C) 0 -1 -2 -8 -9 -9 -9 +6
[hoch]+SALS = SALS Nr. 11 des Beispiels I
SAS = C[tief]14-C[tief]17-sec.-Alkansulfonat
ABS = Natrium-dodecylbenzolsulfonat
LES = C[tief]12-C[tief]15-prim.-Alkohol-3(äthoxy)-sulfat.
++Definitionen:
Klarpunkt: Die Temperatur, bei der ein flüssiges Mittel, gut unter seinen Stabilitätspunkt gekühlt, bei langsamem Wiedererwärmen klar wird.
Trübungspunkt: Die Temperatur, bei der das Mittel bei langsamem Abkühlen der Flüssigkeit trüb wird.
Beispiel VII
Die folgende Reihe von Mitteln wurde hergestellt und, wie in Beispiel I beschrieben, dem Standard-Tellerwaschtest unterzogen.
Mittel a b c
SALS[hoch]+ - 17,3% 34,3%
ABS 34,3% 17,3% -
LES 5,7% 5,7% 5,7%
Wasser 60,0% 59,7% 60,0%
[hoch]+SALS = C[tief]15-C[tief]16-SALS-Probe Nr. 11 des Beispiels I
ABS = Alkylbenzolsulfonat
LES = C[tief]12-C[tief]15-prim.-Alkohol-3(äthoxy)sulfat.
Ergebnisse
Wasserhärte MG ABS Zahl der gewaschenen Teller
a b c
5° 242 42 57 48
24° 242 30 40 41
5° 238 44 44 48
24° 238 35 36 41
5° 233 50 52 48
24° 233 40 39 41
5° 245 46 49 48
24° 245 34 37 41
5° 242 50 49 48
24° 242 34 41 41
Die Ergebnisse zeigen, daß insgesamt das Mittel der Serie b und c gemäß der Erfindung besser ist als das Mittel der Serie a außerhalb des Rahmens der Erfindung.

Claims (11)

1. Reinigungs- bzw. Spülmittel mit einem C[tief]10-C[tief]18-sec.-Alkylsulfat als aktiver Detergenskomponente, die bis zu 50 % 2/3-Sulfat-Isomere und wenigstens 40 % wirksame Isomere der Gruppe der C[tief]14[hoch]-2-, C[tief]15[hoch]-2/3/4/5/6-, C[tief]16[hoch]-3/4/5/6/7- und C[tief]17[hoch]-7/8/9-Isomeren und deren Gemische enthält.
2. Mittel nach Anspruch 1, dessen sec.-Alkylsulfat wenigstens 60 % der wirksamen Isomeren enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dessen wirksame Isomere aus der Gruppe der C[tief]15[hoch]-2/3/4/5- und C[tief]16[hoch]-4/5/6-Isomeren ausgewählt sind.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Form einer Flüssigkeit mit 5 bis 60 Gewichtsprozent des sec.-Alkylsulfats.
5. Mittel nach Anspruch 4 mit 5 bis 60 Gewichtsprozent des sec.-Alkylsulfats und eines Alkylbenzolsulfonats.
6. Mittel nach Anspruch 5, dessen Verhältnis von Alkylbenzolsulfonat zu sec.-Alkylsulfat nicht über 80:20 hinausgeht.
7. Mittel nach Anspruch 6, dessen Verhältnis nicht über 60:40 hinausgeht.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 4 bis 7, das ferner ein wasserlösliches Co-Tensid, ausgewählt aus der Gruppe
1) eines nicht-ionischen Kondensationsprodukts, erhalten durch Kondensieren von 5 bis 30 Mol eines Äthylenoxids oder Propylenoxids mit einem Mol einer organischen Verbindung aliphatischer oder aromatischer Natur mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und mit wenigstens einem reaktiven Wasserstoffatom,
2) eines C[tief]8-C[tief]20-Alkylsulfobetains,
3) eines Aminoxids mit einem langkettigen Alkylrest mit 10 bis 28 Kohlenstoffatomen und zwei Resten, die entweder Alkylreste oder Hydroxyalkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sein können,
4) eines C[tief]8-C[tief]20-Alkyl-polyäthoxysulfats mit 1 bis 25 Äthylenoxidgruppen,
und deren Gemischen, enthält.
9. Mittel nach Anspruch 8, dessen Gewichtsverhältnis von sec.-Alkylsulfat zu Co-Tensid 20:1 bis 1:2 ist.
10. Mittel nach Anspruch 9, dessen Verhältnis 10:1 bis 1:1 ist.
11. Mittel nach Anspruch 10, dessen Verhältnis 9:1 bis 4:1 ist.
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