DE2728356A1 - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

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DE2728356A1
DE2728356A1 DE19772728356 DE2728356A DE2728356A1 DE 2728356 A1 DE2728356 A1 DE 2728356A1 DE 19772728356 DE19772728356 DE 19772728356 DE 2728356 A DE2728356 A DE 2728356A DE 2728356 A1 DE2728356 A1 DE 2728356A1
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Unilever NV
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/08Liquid soap, e.g. for dispensers; capsuled
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
    • C11D10/045Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap based on non-ionic surface-active compounds and soap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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Description

Waschmittel mit einem anionischen und/oder nicht-ionischen Tensid bzw. Tensiden sind auf dem Fachgebiet gut bekannt (s.z.B. US-PS 3 869 399). Diese Druckschrift ist mit einem konzentrierten, flüssigen Hochleistungs-Waschmittel befaßt, das ein Gemisch nicht-ionischer grenzflächenaktiver Mittel zusammen mit einer anionischen grenzflächenaktiven Kombination enthält. Die anionische Kombination ist ein Gemisch eines Äthanolaminsalzes einer Alkylbenzolsulfonsäure und eines Äthanolaminsalzes einer Fettsäure. Die in dieser Patentschrift offenbarte Art eines Waschmittels wird bei tiefen Temperaturen häufig extrem viskos. Ist ein solches Mittel einmal gefroren, braucht es verhältnismäßig lange, um wieder aufzutauen. Viele benötigte Waschmittel bzw. Tenside werden in kaltem Wetter verschifft. Häufig werden
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sie in Fasertrommeln verschifft, die direktem Hochtemperaturerhitzen nicht zu widerstehen vermögen. Auf diese Weise verschiffte Mittel erfordern Tage, um wieder aufzutauen, wenn sie einmal gefroren sind. Im Ideal^fall sollten die meisten dieser Mittel bei genügend hohen Temperaturen gelagert werden, um ihre Fluidität sowohl beim Verschiffen als auch bei der Lagerung zu gewährleisten. In der Praxis findet man jedoch oft, daß solche Mittel bei tiefer Temperaturen verschifft und gelagert werden, die bei oder unter dem Gefrierpunkt der Mittel liegen. Gefriert das Mittel einmal oder wird es gelatinös, ist es nicht mehr leicht gießbar und damit fast nicht mehr verwendbar, bis die Pluidität wieder hergestellt ist. Häufig kann, wie oben angegeben, in Abhängigkeit vom Mittel und der Temperatur, auf die es erhitzt werden kann, ein Waschmittel drei oder vier Tage brauchen, um nach dem Gefrieren wieder vollständig flüssig zu werden. Die Aufrecht erhaltung der Pluidität ist besonders wichtig, wenn große Waschmittelfrachten verschifft werden, und zwar wegen der Schwierigkeit, große Materialmengen aufzutauen. Zudem müssen verwendete Waschmittellösungen ausreichend konzentriert sein, um praktisches, wirtschaftliches Waschen zu ermöglichen oder zu erleichtern, und die Komponenten solcher Mittel müssen auch geeignet sein, um Materialien, auf die sie angewandt werden, angemessen zu reinigen. So ist die Aufrechterhaltung der Fluidität mit einer hochkonzentrierten Waschmittelzusammensetzung in kaltem Wasser schwierig. Zuerst gelatiniert oder gefriert das Mittel leichter aufgrund der hohen Konzentration an waschaktivem Mittel. Könnte eine verdünntere Waschmittellösung verschifft werden, läge der Gefrierpunkt niedriger; ein Verschiffen großer Mengen an Wasser ist jedoch so teuer, daß sich dies verbietet. Zudem zeigen ausgewählte grenzflächenaktive Mittel, die gute Wascheigenschaften liefern, leicht Neigung zum Gelatinieren. Es ist daher zu
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erkennen, daß ein flüssiges Waschmittelsysteia guter Stabilität, das bei verhältnismäßig tiefer Temperatur gefriert und verhältnismäßig leicht nach dem Gefrieren in Lösung zu bringen ist, äußerst wünschenswert ipt.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung eines Waschmittels mit verhältnismäßig tiefem Gefrierpunkt. Ein solches Waschmittel soll ein günstiges Gefriermuster haben, d.h. ein Produkt sein, das verhältnismäßig gleichförmig bei tiefen Temperaturen gefriert, was es in die Lage versetzt, beim Auftauen seine Einheitlichkeit zu erhalten. Weitere Aufgaben und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die Erfindung möglich, die eine wässrige Lösung einer Kalium-talgseife und eine Kombination von zwei sekundären äthoxylierten C1 ^^-Alkoholen, einen mit einem Durchschnitt von 9 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol, der andere mit einem Durchschnitt von 3 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol, umfaßt.
Der Gegenstand der Erfindung überwindet ein oder mehrere Nachteile des zuvor beschriebenen Standes der Technik. Dies wird mit den Vorteilen erzielt, daß eine solche Kombination bei Temperaturen bis herab zu etwa 2°C relativ stabiles Verhalten zeigt und außerdem ein Gefrierschema aufweist, wonach es bei dieser Temperatur einheitlich gefriert und so einheitlicher auftaut.
Mit diesen und weiteren Zielen wird die Erfindung nachfolgend noch weiter im einzelnen erläutert.
Im allgemeinen umfassen die erfindungsgemäßen Mittel eine Kombination von etwa 5 bis etwa 25 % einer Seife mit etwa 5 bis etwa 30 % eines Gemische zweier äthoxylierter sekun-
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därer Alkohole, Rest Wasser. Zusätzlich zu den grenzflächenaktiven Mitteln werden im allgemeinen etwa 1 bis 10 % eines Hydrotrops verwendet. Häufig können auch Hilfsstoffe, wie Glycerin, Füllstoffe, chelatbildende Mittel, pH-einstellende Mittel und dergleichen in kleineren Mengen verwendet werden.
Die bevorzugte Seife ist eine Kalium-talgseife, eine Seife aus Kaliumhydroxid und Talgöl oder Talgfettsäuren. Eine Analyse von Talgfettsäuren im Talgöl zeigt, daß die Säuren durchschnittlich 16 bis 18 Kohlenstoffatome enthalten. Eine typische Fettsäurezusammensetzung von Talgöl ist wie folgt:
Tabelle I 2,2
35,0
Myristinsäure 15,7
Palmitinsäure 44,4
Stearinsäure 2,2
Oleinsäure 0,4
Linolsäure 0,1
Linolensäure
Arachidonsäure
Die Menge der erfindungsgemäß verwendeten Kaliumtalgseife variiert von etwa 5 bis etwa 25 Gewichtsprozent des Gesamt· mittels, wobei etwa 8 bis etwa 12 % bevorzugt werden, um gute Tieftemperaturstabilität zu gewährleisten.
Die bevorzugten nicht-ionischen Tenside sind, wie zuvor festgestellt, äthoxylierte sekundäre Alkohole. Eine Kombination dieser nicht-ionischen Tenside wird verwendet. Beide bevorzugten sekundären Alkohole haben eine durchschnittliche Kettenlänge von etwa 11 bis 15 Kohlenstoffatomen. Der erste hat durchschnittlich 9 Äthylenoxideinheiten pro Molekül Alkohol, und der zweite durchschnittlich etwa 3 Mol Ä'thylenoxid pro Mol Alkohol. Der 9 Mol
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Äthylenoxid enthaltende Alkohol ist Tinter der Handelsbezeichnung "Tergitol 15-S-9" (der Union Carbide Corporation) auf dem Markt. Der 3 Mol Äthylenoxid enthaltende Alkohol ist unter der Handelsbezeichnung "Tergitol 15-S-3" (ebenfalls der Union Carbide Corporation) auf dem Markt. Beide Alkohole können nach dem vollständig in der US-PS 2 870 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Die Einsatzmengen dieser Alkohole variieren in Abhängigkeit von der Zahl der Mole an Äthylenoxid. Der 9 Mol Äthylenoxid enthaltende Alkohol wird in einer Menge von etwa 4 bis etwa 20 Gewichtsprozent des Mittels und vorzugsweise etwa 8 bis etwa 12 % eingesetzt, um gute Tieftemperaturstabilität zu gewährleisten. Der 3 Mol Äthylenoxid enthaltende Alkohol wird in einer Menge von etwa 1 bis etwa 5 % des Mittels und vorzugsweise etwa 2 bis etwa 4 % des Mittels eingesetzt, um gute Tieftemperaturstabilität zu gewährleisten.
So liefert die Erfindung ein flüssiges Waschmittel, das bei tiefen Temperaturen stabil ist und folgende Bestandteile umfaßt:
a) etwa 5 bis etwa 25 Gewichtsprozent Kalium-talgseife;
b) etwa 1 bis etwa 5 Gewichtsprozent einee äthoxylierten, sekundären C..., ..,--Alkohols mit durchschnittlich etwa 3 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol;
c) etwa 4 bis etwa 25 Gewichtsprozent eines äthoxylierten,
sekundären 0ΛΛ .,,--Alkohols mit durchschnittlich etwa 9 11-15
Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol;
d) etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsprozent eines Hydrotrops und
e) Rest Wasser.
Das verwendete Hydrotrop muß so sein, daß es die anionischen und nicht-ionischen Komponenten beim Einbringen in eine wässrige Lösung in lösung bringt. Jedesgewöhnliche Hydrotropierungsmittel kann eingesetzt werden, so z.B. Natriumxylolsul-
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fonat, Natriumtoluolsulfonat, Natriumäthylbenzolsulfonat und Natriumcumolsulfonat. Zusätzlich zu diesen speziellen Hydrotropen können Gemische der hydrotropen Mittel verwendet werden. Im allgemeinen ist die Menge des verwendeten Hydrotrops etwa 1 bis 10, vorzugsweise, in Abhängigkeit von der Menge der anderen verwendeten Komponenten, etwa 1 bis etwa 3,5 %* Besonders bevorzugt ist Natriumxylolsulfonat und ein Gemisch von Natriumxylolsulfonat und Natriumtoluolsulf onat, wobei das Natriumtoluolsulfonat in einer Menge von etwa 0 bis 25 % des Natriumxylolsulfonats vorliegt.' Wird dieses besondere Gemisch verwendet, iet es vorzugsweise in einer Menge von etwa 1,0 bis 3» 5 % zugegen.
Die erfindungsgemäßen Mittel haben einen Gefrierbereich von etwa 2 bis 7°C. Diese Mittel werden eine Woche bei 100C (500P) gelagert und auf ihre Stabilität hin ausgewertet. Diese Auswertung erfolgt durch subjektives Prüfen und wird als stabil oder instabil wiedergegeben, je nachdem, ob da3 Mittel klar oder trüb war, ob es zum Gießen ausreichend flüssig war, ob die Komponenten des Mittels sich voneinander trennten und auch ob sich die Komponenten irreversibel voneinander trennten. Die erfindungsgemäßen Mittel zeigen sich, wie in Tabelle II wiedergegeben, als verhältnismäßig stabil nach diesem einwöchigen Lagerungstest bei 10 C.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen eingehender die Ausführungsformen der Erfindung. Alle hier angegebenen Teile, Prozentsätze und Verhältnisse beziehen sich auf das Gewicht, sofern nicht anders angegeben. Die Erfindung wurde im Hinblick auf bestimmte bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, und zahlreiche Abänderungen werden sich für den Fachmann aufgrund der vorliegenden Beschreibung ergeben, die im Bereich des Erfindungsgedankens liegen.
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1 2 Tabelle II 3 4 5 6 7 8
10,63 10,63 Mittel 10,63 5,32 5,32 21,26 21,26 5,32
Beispiele 10,53 10,53 10,53 5,27 21,06 5,27 10,53 21,06
Kalitm-talgaeife 3,50 3,50 1,75 1,75 7,00 3,50 3,50 3,50
Tergltol-S-9 2,00 2,40 2,40 2,40 2,40 1,80 1,80 2,00
Tergltol-S-3 0,40 - - - 0,60 0,60 0,40
Natrixuaxylolsulfonat 1,05 - 1,05 1,05 1,05 1,05 1,05 1,05
Natriumtoluolsulfo-
nat
0,07 - 0,07 0,07 0,07 0,07 0,07 0,07
Glycerin 0,31 - 0,31 0,31 0,31 0,31 0,31 0,31
ÄDTA 70,98 72,94 69,70 83,47 62,43 65,78 70,52 63,93
KOH 0,36 0,36 0,36 0,36 0,36 0,36 0,36
Wasser
Hilfsstoffe
N) OO CO

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Bei tiefen Temperaturen stabiles, flüssiges Waschmittel mit
    a) etwa 5 bis 25 Gewichtsprozent Kalium-talgseife,
    b) etwa 1 bis etwa 5 Gewichtsprozent eines äthoxylierten, sekundären C11-1C-AIkOhOIs mit durchschnittlich etwa 3 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol,
    c) etwa 4 bis etwa 25 Gewichtsprozent eines äthoxylierten, sekundären C11-1C-AIkOhOIs mit durchschnittlich etwa 9 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol,
    d) etwa 1 bis etwa 10 Gewichtsprozent eines Hydrotrops und
    e) Rest Wasser.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1 mit einer Stabilität von wenigstens einer Woche bei 1O0C.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2 mit etwa 8 bis etwa 12 Gewichtsprozent Kalium-talgseife.
  4. 4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit etwa 2 bis 4 Gewichtsprozent des äthoxylierten sekundären Alkohols mit durchschnittlich etwa 3 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol.
  5. 5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit etwa 8 bis 12 Gewichtsprozent des äthoxylierten sekundären Alkohols mit durchschnittlich etwa 9 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol.
  6. 6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit 1 bis 3,5 % eines Hydrotrops aus der Gruppe Natriumxylolsulfonat und/ oder Natriumtoluolsulfonat.
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    ORIGINAL
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