DE2819975A1 - Fluessiges reinigungsmittel - Google Patents

Fluessiges reinigungsmittel

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Description

Gegenstand der Erfindung sind flüssige Reinigungsmittel, die sich für die Reinigung harter Oberflächen eignen.
Flüssige Reinigungsmittel für harte Oberflächen werden im allgemeinen in zwei Gruppen eingeteilt. Die erste Gruppe umfaßt wässrige Suspensionen von in Wasser unlöslichen Schleifmittelteilchen, die fühlbar sind. Einige dieser Reinigungsmittel sind jedoch nicht ausreichend beständig. Andere Reinigungsmittel dieser Gruppe sind bei den Verbrauchern wegen ihrer "sandigen" Beschaffenheit nicht beliebt. Viele Verbraucher verwenden sie nur ungern, da sie Kratzer auf der zu reinigenden Oberfläche befürchten, und auch wegen des Stabilitätsproblems. Bei der zweiten Gruppe dieser Reinigungsmittel handelt es sich um sogenannte flüssige Allzweckreinigungsmittel, die im allgemeinen von den Verbrauchern bevorzugt werden und oft auf der Basis Seife, Fettalkanolamid und Alkylbenzolsulfonat aufgebaut sind. Diese Zusammensetzungen besitzen zwar eine zufriedenstellende Viskosität, haben aber nicht die Reinigungskraft von Seife-Amid-Alkylbenzolsulfonat-ethoxylierter Alkohol-Zusammensetzungen. Die zuletzt genannten Zusammensetzungen
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besitzen jedoch im allgemeinen einen niederen Gehalt an Alkylbenzolsulfonat und einen hohen Gehalt an ethoxyliertem Alkohol und erfordern daher zur Stabilisierung einen hohen Gehalt eines hydrotropen Mittels, ferner ein opak machendes Mittel, um ein opakes Produkt zu erhalten, an das der Verbraucher gewöhnt ist. Das hydrotrope Mittel verbessert die Stabilität, verringert aber die Viskosität.
Die Erfindung stellt ein flüssiges Mittel zur Reinigung harter Oberflächen zur Verfügung, das nicht fühlbar, von sich aus opak und bei niederer Temperatur beständig ist, und außerdem zufriedenstellende Viskosität und Reinigungskraft besitzt. Der Ausdruck "von sich aus opak" bezieht sich vorliegend auf Reinigungsmittel, die ohne Zugabe eines opak machenden Mittels selbst opak sind.
Diese Eigenschaft, von sich aus opak zu sein, bietet zwei Vorteile. Der eine besteht in einer Kostenersparnis, da kein opak machendes Mittel zugesetzt werden muß, der zweite in einer Verringerung der Neigung der Zusammensetzung cremig zu werden, was der Fall sein kann, wenn ein polymeres opak machendes Mittel, zum Beispiel ein Polystyrolemulgiermittel zugesetzt ist.
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Die erfindungsgemäßen flüssigen Reinigungsmittel entfernen in wirksamer Weise Fettschmutz, ferner Schmutz von Glas-, Holz-, glasartigen, gestrichenen und emaillierten Oberflächen sowie von Metalloberflächen, wie Aluminiumgegenständen und dem Boden von Kupferpfannen, bei guter Schaumbildung und Polierwirkung, ohne daß die behandelten Oberflächen verkratzt werden. Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel entfernen auch wirksam Schmutz von Händen und Autoreifen sowie Wachs von gewachsten Oberflächen und eignen sich für eine Vielzahl anderer Anwendungszwecke.
Die erfindungsgemäßen Reinigungsmittel können so formuliert werden, daß sie sowohl die gewünschten physikalischen als auch die erforderlichen Gebrauchseigenschaften besitzen. Was die physikalischen Eigenschaften anbelangt, so können die Zusammensetzungen so formuliert werden, daß sie sowohl nach der Herstellung als auch nach der Alterung homogen und gießbar sind und frei aus dem Behälter fließen. Sie können in einer Weise formuliert werden, daß sie bei der Lagerung bei normaler Raumtemperatur von etwa 21 C über einen Zeitraum von vielen Monaten einen hohen Grad an Beständigkeit aufweisen, ohne daß merkliche Ausfällungen auftreten oder sich Schichten bilden. Wenn sie auf erhöhte Temperaturen von etwa 38 C gebracht oder auf etwa 4,5°C gekühlt werden, so behält die Flüssigkeit dennoch homogene Form. Als Ergebnis dieser homogenen Beschaffenheit
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liegen die Komponenten in den richtigen Anteilen vor, selbst wenn nur sehr geringe Mengen des Reinigungsmittels angewandt werden. Die Flüssigkeit kann in jeden geeigneten Behälter, zum Beispiel Metall-, Kunststoff- oder Glasflaschen, -beutel, -kannen oder -trommeln abgefüllt werden.
Das erfindungsgemäße flüssige Mittel zur Reinigung harter Oberflächen enthält, bezogen auf das Gewicht, 2 bis 6 % eines wasserlöslichen synthetischen anionischen Detergens, 1 bis 4 % eines wasserlöslichen, alkylenoxylierten Cg- bis C1„-Alkohol Detergens, 2 bis 15 % eines wasserlöslichen Buildersalzes, ferner als weitere mögliche Zusätze bis zu 2 % C8 bis C-ig-Fettsäure, bis zu 8 % Harnstoff und bis zu insgesamt 5 % andere Zusätze und als Rest Wasser.
Die in den Reinigungsmitteln verwendeten synthetischen anionischen Detergentien (echte Seifen ausgenommen) können allgemein als wasserlösliche Salze, insbesondere Alkalimetallsalze von organischen Schwefelsäurereaktionsprodukten bezeichnet werden, die in ihrer Molekülstruktur einen Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und einen Wasserlöslichkeit vermittelnden Rest aufweisen, nämlich Sulfonsäure- oder Schwefelsäureesterreste und deren Gemische. Beispiele für wasserlösliche synthetische anionische Detergentien sind Natrium- und Kaliumalkylsulfate, insbesondere solche, die durch Sulfatieren von Cß bis
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C.„-Alkoholen, die durch Reduktion der Glyceride von Talgoder Kokosnußöl gewonnen werden, erhältlich sind; ferner Natrium- und Kaliumalkylbenzolsulfonate, in denen die Alkylgruppe 9 bis 15 Kohlenstoffatome enthält, insbesondere solche, wie sie in den US-Patentschriften 2 220 099 und 2 477 383 beschrieben sind; Natriumalkylglyceryläthersulfate, insbesondere Äther von C„ bis C1«-Alkoholen, die sich von Talg- und Kokosnußöl ableiten; Natrium-Cg-C. g-Fettsäuremonoglyceridsulfate; Natrium- und Kaliumsalze von Schwefelsäureestern des Reaktionsproduktes aus einem Mol eines C8 bis C1„-Fettalkohols (zum Beispiel Talg- oder Kokosnußölalkoholen) und etwa 1 bis 5, vorzugsweise 3 Molen Ethylenoxid; Natrium- und Kaliumsalze von Cn bis Cjp-Alkylphenolethylenoxidäthersulfaten, mit etwa 1 bis 6 Ethylenoxideinheiten im Molekül, wie zum Beispiel Ammoniumnonylphenol-tetraethopomersulfat, Natrium- und Ammoniumsalze von C10 bis C2 -Alkansulfonaten; Natriumsalze von C12 bis C31-Alkensulfonaten; das Reaktionsprodukt aus Cß bis C1„-Fettsäuren, das mit Isethionsäure verestert und mit Natriumhydroxid neutralisiert ist, wobei die Fettsäuren zum Beispiel von Kokosnußöl abgeleitet sind, und deren Gemische; ferner andere bekannte Detergentien dieser Art, wie sie insbesondere in den US-Patentschriften 2 486 921, 2 486 922 und 2 396 278 beschrieben sind.
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Am vorteilhaftesten als wasserlösliche synthetische anionische Detergentien sind die Ammonium- und substituierten Ammonium (zum Beispiel Mono-, Di- und Triethanolamin)-, Alkalimetall (zum Beispiel Natrium- und Kalium)- und Erdalkalimetall (wie Magnesium)-Salze von Cg- bis C1 !-"Alkylbenzolsulfonaten und deren Gemischen mit C1- bis Co1-0lefinsulfonaten und C0 bis
I δ ζ. ι ο
C1„-Alkylsulfaten sowie die CR bis C.„-Fettsäuremonoglyceridsulfate. Insbesondere werden die höheren alkylaromatischen Sulfonate, wie höhere Alkylbenzolsulfonate mit 9 bis 15 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, die geradkettig oder verzweigt sein kann, bevorzugt, zum Beispiel Natriumsalze der höheren Alkylbenzolsulfonate oder der höheren Alkyltoluol-, -xylol- oder -phenolsulfonate. Gemischte langkettige Alky!verbindungen, die sich von Kokosnußölfettsäuren und Talgfettsäuren ableiten, können ebenfalls verwendet werden, zusammen mit gecrackten Paraffinwachsolefinen und Polymeren von niedrigeren Monoolefinen. In einer Art der Reinigungsmittelzusammensetzung wird ein lineares Alkylbenzolsulfat mit einem hohen Gehalt von 3(oder höher)-Phenylisomeren und einem entsprechend niedrigen Gehalt (gut unter 50 %) von 2(oder niedriger)-Phenylisomeren eingesetzt. Anders ausgedrückt, der Benzolring befindet sich vorzugsweise bei einem großen Teil in der 3- oder einer höheren Stellung (zum Beispiel in 4-, 5-, 6- oder 7-Stellung) der Alkylgruppe und der Gehalt der Isomeren, in denen sich der Benzolring in 2- oder 1-Stellung der Alkylgruppe befindet,
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ist dementsprechend niedrig. Es können auch Gemische verschiedener Kationen eingesetzt werden.
Die in den erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln verwendeten nichtionischen Detergentien können allgemein als wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Verbindungen bezeichnet' werden, die durch Kondensation von Alkylenoxidgruppen (hydrophilen Gruppen) mit einer organischen hydrophoben Verbindung erhältlich sind, die aliphatisch oder alkylaromatisch sein kann. Die Länge des hydrophilen oder Polyoxyalkylenrestes, der mit einer spezifischen, hydrophoben Gruppe kondensiert wird, kann leicht so eingestellt werden, daß eine wasserlösliche Verbindung mit dem gewünschten Grad an Gleichgewicht zwischen hydrophilen und hydrophoben Gruppen erhalten wird. Beispiele sind die Kondensationsprodukte aliphatischer Alkohole mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, die geradkettig oder verzweigtkettig sein können, mit Ethylenoxid, wie das Kondensationsprodukt aus Kokosnußalkohol und Ethylenoxid mit 2 bis 15 Molen Ethylenoxid je Mol Kokosnußalkohol.
Geeignete hydrophobe Alkohole enthalten vorzugsweise 8 bis 22 Kohlenstoffatome. Besonders bevorzugt werden gesättigte Fettalkohole mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen. Beispiele hierfür sind Isooctyl-, Nonyl-, Decyl-, Dodecyl-, Tridecyl-, Tetradecyl-, Hexadecyl-, Octadecyl- und Oleylalkohole, die mit der
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geeigneten Menge Ethylenoxid kondensiert werden können, zum Beispiel mit mindestens 2 Molen, vorzugsweise mit 3 bis 8, aber auch bis zu etwa 15 Molen. Ein typisches Produkt wird durch Kondensation von Tridecylalkohol, einem "Oxo"-Alkohol, mit etwa 2, 3 oder 6 Molen Ethylenoxid erhalten. Die entsprechenden mit Ethylenoxid kondensierten höheren Alkylmercaptane oder Thioalkohole eignen sich ebenfalls für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Andere verwendbare nichtionische Detergentien sind die Kondensationsprodukte von Cfibis C1?-Alkylphenolen mit 5 bis 30 Molen Ethylenoxid und die Kondensationsprodukte von C1Q- bis C1 ,--Alkanolen mit Gemischen aus Ethylenoxid und Propylenoxid in einem Gewichtsverhältnis von 2,5:1 bis 4:1, wobei der Gesamtgehalt an Alkylenoxid 60 bis 85 Gew.% ausmacht.
Im erfindungsgemäßen Reinigungsmittel wird auch ein wasserlösliches Buildersalz verwendet. Auch Gemische solcher Salze können eingesetzt werden. In diesem Fall werden im allgemeinen zwei bestimmte Klassen, zum Beispiel ein anorganisches Salz und ein organisches Salz verwendet, wie ein Alkalimetallcarbonat und ein Alkalimetallsalz einer organischen Säure. Geeignete Buildersalze sind Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze von Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure, Natrium- und Kaliumtripolyphosphat, saure Natrium- und Kaliumpyrophosphate, Natrium- und Kaliumpyrophosphate, Tri-
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natrium- und Trikaliumphosphate sowie Natrium- und Kaliumphosphate. In dem Reinigungsmittel können auch inerte anorganische Salze, zum Beispiel Natrium- und Kaliumchloride sowie -sulfate und Ammoniumsulfat sowie deren Gemische vorhanden sein. Gegebenenfalls kann eine C„- bis C1 „""Fettsäure eingesetzt und in Mengen von bis zu 2 %, vorzugsweise von 0,5 bis 1 Gew.% angewandt werden.
Harnstoff ist eine weitere Komponente, die zugefügt und in Mengen von bis zu 8 Gew.%, vorzugsweise von 2 bis 4 % eingesetzt werden kann. Seine Verwendung kann vom angewandten anionischen Detergens abhängen. Der Harnstoff verbessert die Beständigkeit bei niedriger Temperatur und erhöht außerdem die Viskosität des Reinigungsmittels.
Weitere mögliche Zusätze sind Farbstoffe, Geruchsstoffe und Germizide, die der Zusammensetzung in den üblichen Mengen, die insgesamt 5 Gew.% nicht überschreiten, zugefügt werden können.
Der Rest der Zusammensetzung besteht aus Wasser.
Das anionische Detergens wird in einer Menge von 2 bis 6 Gew.%, vorzugsweise von 3 bis 4 Gew.%, eingesetzt. Die Menge des nichtionischen Detergens beträgt 1 bis 4 %, vorzugsweise 2 bis
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3 %. Das Gewichtsverhältnis von anionischem zu nichtionischem Detergens kann von 0,5:1 bis 6:1, vorzugsweise von 3:2 bis 4:2 und insbesondere etwa 3,5:2 betragen.
Die Buildersalze werden in einer Menge von insgesamt 2 bis 15 %, vorzugsweise von 4 bis 10 Gew.% verwendet. Wenn zwei verschiedene Klassen von Buildersalzen eingesetzt werden, beträgt das Gewichtsverhältnis des einen zum anderen 10:1 bis 1:10, vorzugsweise 3:1 bis 1:3. Das Gewichtsverhältnis Buildersalz zu anionischem Detergens liegt vorzugsweise im Bereich von 1:3 bis 3:1 und insbesondere bei etwa 2:1. Das Verhältnis Buildersalz zu nichtionischem Detergens ist im Bereich von 15:1 bis 1:2 und insbesondere von 6:1 bis 2:1. Anders ausgedrückt, das Gewichtsverhältnis Buildersalz zu gesamtem Detergens liegt im Bereich von 1:5 bis 5:1 und insbesondere im Bereich von 1:2 bis 2:1. Falls Harnstoff eingesetzt wird, beträgt sein Gewichtsverhältnis in Bezug auf die Summe der Detergentien und Buildersalze bis zu 8:5 und vorzugsweise 2:1 bis 2:6 in Bezug auf anionische Detergentien, vorzugsweise 4:1 bis 2:4 in Bezug auf nichtionische Detergentien und vorzugsweise 1,33:1 bis 2:12 in Bezug auf die gesamten Detergentien.
Wenn ein Konzentrat für die nachfolgende Verdünnung gewünscht wird, können die aktiven Bestandteile in den folgenden Gewichtsmengen eingesetzt werden:
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4 - 12 bevorzugter Bereich 8
anionisches Detergens 2 - 8 6 - 6
nichtionisches Detergens 0 - 4 4 - 2
Fettsäure 4 - 30 1 _ 20
Builder 0 - 16 12 - 8
Harnstoff 4 -
Dem Konzentrat kann ausreichend Wasser zugesetzt werden, um es auf eine Konzentration von etwa 3 % bis etwa 10 % und vorzugsweise etwa 6 Gew.% zu bringen. Selbstverständlich beziehen sich die zuvor genannten Eigenschaften der Zusammensetzung auf die endgültige Zusammensetzung und nicht auf das Konzentrat.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auf jegliche Art hergestellt werden, die für derartige Zusammensetzungen üblich ist.
Die folgenden Beispiele, in denen sich alle Prozentsätze auf das Gewicht beziehen, erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Natriumsalz von Cg-C1 -,-Alkylbenzol-
sulfonsäure (ABS) ' 3,5
Cg-C10-Alkohol + 5 Mole Ethylenoxid (EO) 2,0
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destillierte Palmölfettsäure 0,5
Natriumcarbonat 5,0
Trinatriumnitrilotriacetat-monohydrat 2,4
Harnstoff 4,0
Wasser, Parfüm, usw. bis 100,0
Beispiele 2 bis 4
Das Beispiel 1 wird mit der Abweichung wiederholt, daß das ABS Alkylkettenlängen von C- bis C14, C10 bis C12 bzw. C. bis C14 aufweist.
Beispiele 5 bis 6
Das Beispiel 1 wird mit der Abweichung wiederholt, daß Kokosnußölfettsäure bzw. eine Mischung aus Palmkern/Kokosnußölfettsäuren anstelle der Palmölfettsäure verwendet wird.
Beispiel 9
Das Beispiel 1 wird mit der Abweichung wiederholt, daß ein
CQ bis C^-j-Alkohol + 4 bis 6 EO anstelle des C0 bis C1-.-y ι ο ο ίο
Alkoholethoxylats verwendet wird.
Beispiel 10
Das Beispiel 1 wird mit der Abweichung wiederholt, daß Kaliumpyrophosphat anstelle von Natriumcarbonat und Trinatriumnitrilotriacetat als Builder eingesetzt werden.
sch:kö
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Claims (13)

U2XKÜLL £ STOLBSRG PATENTANWÄLTE BESELERSTRASSE 4 2000 HAMBURG 52 DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE Colgate-Palmolive Company (Prio: 10. Mai 1977 GB 19559/77 - 14947) Park Avenue New York, N.Y»/V.St.A. Hamburg, 5. Mai 1978 Flüssiges Reinigungsmittel Patentansprüche
1. Von sich aus opakes flüssiges Mittel für die Reinigung harter Oberflächen, enthaltend ein wasserlösliches, synthetisches, anionisches sulfatiertes oder sulfoniertes Detergenssalz mit einem Alkylrest von 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül, ein wasserlösliches alkylenoxyliertes nichtionisches Detergens, ein wasserlösliches Buildersalz und als Rest Wasser, wobei das Gewichts verhältnis anionisches Detergens zu nichtionischem Detergens 0:5 bis 6:1 und das Gewichtsverhältnis Buildersalz zu Gesamtdetergens im Bereich von 1:5 bis 5:1 liegt.
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2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, enthaltend 2 bis 6 Gew.1 anionisches Detergens, 1 bis 4 Gew.% nichtionisches
Detergens, 2 bis 15 Gew.% Buildersalz sowie als weitere
mögliche Zusätze bis 2 Gew.% Cg bis C1g-Fettsäure und
bis zu 8 Gew.% Harnstoff und als Rest Wasser.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Detergens aus Ammonium-, Mono-, Dioder Triethanolammonium- bzw. Alkalimetallsalzen besteht.
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze aus Alkalimetallsalzen bestehen.
5. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Detergens aus Natriumalkylbenzolsulfonat besteht.
6. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das alkylenoxylierte Alkoholdetergens eine C„ bis
C22-Alkylkette aufweist.
7. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine gesättigte CQ bis C. „-Fettsäure enthält.
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8. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Buildersalz aus einer 10:1 bis 1:10 Gewichtsmischung zweier verschiedener Alkalxmetallbuildersalze besteht, die keine Phosphate sind.
9. Reinigungsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Buildersalz aus einem Phosphatsalz besteht.
10. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis anionisches Detergens zu nichtionischem Detergens im Bereich von 3:2 bis 4:2 liegt.
11. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Harnstoff enthält und das Gewichtsverhältnis Harnstoff zu den gesamten Detergentien im Bereich von bis zu 4:10 liegt.
12. Reinigungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Buildersalz zu Gesamtdetergentien im Bereich von 1:2 bis 2:1 liegt.
13. Reinigungsmittelkonzentrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 4 bis 12 Gew.% synthetisches anionisches Detergens , 2 bis 8 Gew.% alkylenoxyliertes nicht-
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ionisches Detergens, 4 bis 30 Gew.% Buildersalz, bis zu 4 Gew.% Cg bis C.„-Fettsäure und bis zu 16 Gew.% Harnstoff enthält.
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