CH640881A5 - Selbstgetruebtes fluessiges reinigungsmittel. - Google Patents

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CH640881A5
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein selbstgetrübtes flüssiges Reinigungsmittel, das insbesondere zur Reinigung von harten Oberflächen und zur Entfernung von öligen oder teerigen Verschmutzungen der Hände oder Wachs von gewachsten Oberflächen geeignet ist. Insbesondere sollen die erfin-dungsgemässen Reinigungsmittel zur Reinigung von harten Oberflächen herangezogen werden, wo neben der Entfernung von fettigen Verschmutzungen auch noch eine gewisse Polierwirkung erwünscht ist.
Bisher bekannte flüssige Reinigungsmittel für harte Oberflächen werden im allgemeinen in zwei Typen unterteilt.
Der erste Typ derartiger flüssiger Reinigungsmittel ist eine Teilchen enthaltende wässrige Suspension, in welcher wasserunlösliche Abriebteilchen suspendiert sind, wobei die Teilchen greifbar sind. Einige der Reinigungsmittel dieses Typs sind deshalb nachteilig, weil sie bezüglich der Beständigkeit Probleme aufweisen. Andere Reinigungsmittel dieses Typs werden vom Konsumenten nicht gerne genommen, weil sie sich grieselig anfühlen, und weil deshalb viele Leute diese Produkte nicht verwenden, weil sie befürchten, dass mit derartigen Produkten die zu reinigenden Oberflächen zerkratzt werden, und sie werden auch aufgrund ihrer Beständigkeitsprobleme nicht gerne genommen.
Der zweite Typ der sogenannten Allzweckreinigungsmittel, welche im allgemeinen von den Konsumenten bevorzugt werden, sind oft Reinigungsmittel auf Basis von Seife, Fettal-kanolamiden und Alkylbenzosulfonaten. Obwohl derartige Reinigungsmittelzusammensetzungen eine befriedigende Viskosität besitzen, weisen sie nicht die Reinigungskraft von Zusammensetzungen auf Basis von Seife-Amid-Alkylbenzosul-fonat-Äthoxylierter Alkohol auf. Diese zuletzt genannten Reinigungsmittelzusammensetzungen haben jedoch üblicherweise einen geringen Gehalt an Alkylbenzosulfonat und einen hohen Gehalt an äthoxyliertem Alkohol, und deshalb ist bei derartigen Reinigungsmitteln ein hoher Gehalt an einem hy-drotropen Mittel nötig um die Beständigkeit des Reinigungsmittels zu erreichen, und bei derartigen Reinigungsmitteln ist auch der Zusatz eines trübmachenden Bestandteiles nötig, um ein getrübtes Produkt zu erreichen, das bei dem Konsumenten so beliebt ist. Obwohl der Zusatz eines hydrotropen Mittels die Beständigkeit der Reinigungsmittelzusammensetzung erhöht führt dieses Mittel zu einer Verminderung der Viskosität.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es ein flüssiges Reinigungsmittel zu entwickeln, das keine greifbaren Teilchen enthält, das selbstgetrübt ist, und das auch bei niedrigen Temperaturen beständig ist und eine befriedigende Viskosität und Reinigungswirksamkeit besitzt. Unter dem Ausdruck «selbstgetrübt» wie er in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, versteht man dass das Reinigungsmittel von sich aus eine Trübheit besitzt, ohne dass es nötig ist dem Reinigungsmittel irgendein trübmachendes Mittel zuzusetzen. Diese «Selbsttrübheit» führt zu einem zweifachen Vorteil, nämlich es werden Herstellungskosten dadurch gespart, dass man kein Trübmachungsmittel zusetzen muss, und andererseits erreicht man auch eine Verminderung der Anfälligkeit der Reinigungsmittelzusammensetzung eine cremeartige Konsistenz zu
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bilden, was der Fall sein kann, wenn in einem Reinigungsmittel ein Polymermaterial als Trübmachungsmittel anwesend ist, wie zum Beispiel ein Polystyrolemulgator.
Die erfindungsgemässen flüssigen Reinigungsmittel sollen insbesondere zur Reinigung von harten Oberflächen, bei- 5 spielsweise Glasoberflächen, diversen Holzoberflächen, Metalloberflächen und ähnlichem geeignet sein, und insbesondere wirksam bei der Entfernung von fettigem Schmutz sein. Ferner sollen sie bei ihrer Verwendung eine wirksame Schaumbildung liefern. 10
Überraschenderweise zeigte es sich, dass die angestrebten Ziele mit einem selbstgetrübten flüssigen Reinigungsmittel erreicht werden können, welche eine in der Folge noch näher definierte Menge eines wasserlöslichen synthetischen anionischen sulfatierten oder sulfonierten Detergens, eine be- 15 stimmte Menge eines wasserlöslichen nicht-ionischen Detergens auf Basis eines Alkylenoxid-kondensationsproduktes von Alkanolen oder Alkylphenolen, und ausserdem ein wasserlösliches Buildersalz und Wasser enthält, falls man bestimmte Mengenverhältnisse zwischen dem anionischen De- 20 tergens und dem nicht-ionischen Detergens, bzw. zwischen dem Buildersalz zu der Gesamtmenge der Detergentien einhält.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein selbstgetrübtes flüssiges Reinigungsmittel, das dadurch ge- 25 kennzeichnet ist, dass es 2-6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reinigungsmittels, eines wasserlöslichen, synthetischen, anionischen sulfatierten oder sulfonierten De-tergenssalzes enthält, welches in seinem Molekül einen Alkyl-rest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweist, und welches ein 30 Ammoniumsalz, ein mono-, di- oder tri-Äthanolammonium-salz oder ein Alkalimetallsalz, oder eine Mischung aus derartigen Detergenssalzen ist;
1-4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reinigungsmittels, eines wasserlöslichen nicht ionischen Deter- 35 gens, welches ein Alkylenoxid-kondensationsprodukt ist, das aus der Gruppe der folgenden Kondensationsprodukte ausgewählt ist:
Kondensationsprodukte von Alkanolen mit 8-18 Kohlenstoffatomen mit 2-15 Molen Äthylenoxid, Kondensa- 40 tionsprodukte von Alkylphenolen mit 6-12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe mit 5-30 Molen Äthylenoxid sowie Kondensationsprodukte von Alkanolen mit 10-16 Kohlenstoffatomen mit einer entsprechenden Mischung aus Äthylenoxid und Propylenoxid in einem Gewichtsverhältnis von 2,5:1 45 bis 4:1, wobei der gesamte Alkylenoxidgehalt 60-85 Gew.-% beträgt;
2-15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reinigungsmittels, eines wasserlöslichen Buildersalzes; und Wasser enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von anionischem De- 50 tergens zu nicht-ionischem Detergens im Bereich von 0,5:1 bis 6:1 liegt, das Gewichtsverhältnis von Buildersalz zu dem gesamten Detergens im Bereich von 1:5 bis 5:1 liegt.
Vorzugsweise ist das in den erfindungsgemässen flüssigen Reinigungsmitteln enthaltene anionische Detergens ein Alka- 55 limetallsalz, insbesondere ein Alkalimetallsalz eines Alkyl-benzolsulfonates mit 9-15 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe.
Die erfindungsgemässen selbstgetrübten flüssigen Reinigungsmittel zeigen eine gute Wirksamkeit bei der Entfernung 60 von fettigem Schmutz von harten Oberflächen, und bei ihrer Verwendung tritt auch die gewünschte Schaumbildung auf. Sie sind gut geeignet um Schmutz von Glas, diversen Holzoberflächen, glasartigen Oberflächen, beispielsweise Spiegeln, gemalten und emaillierten Oberflächen und Metalloberflä- 65 chen, wie zum Beispiel Aluminiumwaren, und dem Boden von Kupferpfannen zu entfernen, wobei die Reinigungsmittel eine gute Polierwirksamkeit besitzen und zu keinem Verkratzen führen. Die erfindungsgemässen Reinigungsmittel sind auch wirksam um Schmutz von Händen und Fahrzeugreifen zu entfernen, und mit Hilfe dieser Reinigungsmittel kann ferner Wachs von gewachsten Oberflächen beseitigt werden und sie sind für eine grosse Anzahl anderer Anwendungsgebiete geeignet.
Die erfindungsgemässen Reinigungsmittel können so formuliert werden, dass sie wünschenswerte Eigenschaften sowohl bezüglich ihrer physikalischen Eigenschaften als auch ihrer Wirkungsweise bei der Verwendung aufweisen. Bezüglich der physikalischen Eigenschaften können die erfindungsgemässen Reinigungsmittelzusammensetzungen so formuliert werden, dass sie sowohl zu dem Zeitpunkt, wo sie hergestellt wurden, als auch nach einer Alterung, homogen und giessbar sind und aus dem Behälter, in welchem sie aufbewahrt werden, frei fliessbar sind. Die Reinigungsmittelzusammensetzungen können so formuliert werden, dass sie bei der Lagerung bei normaler Zimmertemperatur, die bei etwa 21,1 °C liegt, ein hohes Ausmass der Beständigkeit während eines Zeitraumes von vielen Monaten aufweisen, ohne dass bei derartigen Lagerungen irgendwelche merklichen Ausfällungen von Bestandteilen oder die Bildung von Schichten eintritt. Wenn die Formulierungen erhöhten Temperaturen unterworfen werden, beispielsweise Temperaturen von etwa 37,8 °C oder wenn sie auf etwa 4,4 °C gekühlt werden, dann kann die Flüssigkeit ihre homogene Form beibehalten. Aufgrund dieser Homogenität werden selbst dann, wenn nur sehr geringe Mengen dispergiert sind, diese Komponenten in den richtigen Anteilen anwesend sein. Die flüssigen Reinigungsmittel können in beliebigen geeigneten Behältern abgepackt sein, wie zum Beispiel Flaschen aus Metall, Kunststoff oder Glas, Beuteln, Dosen und Trommeln.
Vorzugsweise enthalten die erfindungsgemässen flüssigen Reinigungsmittel als Salze Natriumsalze oder Kaliumsalze. Beispielsweise ist ein bevorzugtes Buildersalz ein Natriumsalz oder Kaliumsalz eines anorganischen Phosphates. Die erfindungsgemässen flüssigen Reinigungsmittel können zusätzlich zu den angegebenen Komponenten noch weitere Komponenten enthalten. Insbesondere ist es vorteilhaft als weitere Komponente bis zu 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des flüssigen Reinigungsmittels, und speziell bevorzugt, 0,5 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des flüssigen Reinigungsmittels, an einer gesättigten Fettsäure mit 8-18 Kohlenstoffatomen zuzusetzen.
Ein weiterer bevorzugter Zusatz der erfindungsgemässen flüssigen Reinigungsmittel ist Harnstoff in einer Menge von bis zu 8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des flüssigen Reinigungsmittels, und insbesondere in einer Menge im Bereich von 2-4 Gew.-%.
Speziell bevorzugt ist in den erfindungsgemässen flüssigen Reinigungsmitteln das Buildersalz eine Mischung aus 1:10 Gewichtsteilen bis 10:1 Gewichtsteilen aus zwei unterschiedlichen nicht-phosphatischen Alkalimetall-buildersalzen.
Speziell vorteilhaft ist es, wenn in dem flüssigen Reinigungsmittel ein Gewichtsverhältnis von anionischem Detergens zu nicht-ionischem Detergens im Bereich von 3:2 bis 4:2 eingehalten wird.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn in den Reinigungsmitteln das Gewichtsverhältnis an Buildersalz zu der gesammten Menge an Detergens im Bereich von 1:2 bis 2:1 liegt.
Bevorzugte erfindungsgemässe flüssige Reinigungsmittel sind diejenigen, in welchen das Gewichtsverhältnis von anionischem Detergens zu nicht-ionischem Detergens im Bereich von 3:2 bis 4:2 liegt, und das Gewichtsverhältnis von Buildersalz zu der Gesamtmenge an Detergentien im Bereich von 1:2 bis 2:1 liegt, und welche ausserdem 2-4 Gew,-% an Harnstoff und ferner 0,5-1 Gew.-% an einer gesättigten Fett-Säure mit 8-18 Kohlenstoffatomen enthalten, wobei alle Gewichtspro-
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zente auf das Gesamtgewicht des flüssigen Reinigungsmittels Stoffatome in der Alkylgruppe aufweisen, die eine geradket-bezogen sind. tige oder verzweigtkettige Alkylgruppe ist, wie zum Beispiel Die in den erfindungsgemässen flüssigen Reinigungsmit- die Natriumsalze von Höher-Alkyl-benzolsulfonaten oder teln enthaltenen wasserlöslichen synthetischen anionischen Höher-Alkyl-toluolsulfonaten oder Höher-Alkyl-xylolsulfo-Detergenssalze müssen, wie bereits erwähnt wurde, sulfatierte 5 naten oder Höher-Alkyl-phenolsulfonaten. Gemischte lang-oder sulfonierte Detergenssalze sein, die einen Alkylrest von kettige Alkylreste, die sich von Fettsäuren des Kokosnussöles 8-22 Kohlenstoffatomen im Molekül enthalten. Diese anioni- oder Fettsäuren des Talges ableiten können auch zusammen sehen Detergentien dürfen also nicht echte Seifen sein. Die mit gecrackten Paraffinwachsolefinen und Polymeren niede-fraglichen sulfatierten oder sulfonierten Detergenssalze müs- rer Monoolefine verwendet werden. In einem Typ einer Reinisen ferner Ammoniumsalze, mono- di- oder tri-Äthanolam- 10 gungsmittelzusammensetzung wird ein lineares Alkylbenzol-moniumsalze oder Alkalimetallsalze, oder Mischungen aus sulfonat verwendet, das einen hohen Gehalt von 3 (oder hö-mehreren derartigen Salzen sein. her) Phenylisomeren, und dementsprechend einen niederen Typische Beispiele für derartige wasserlösliche syntheti- Gehalt, und zwar deutlich unterhalb 50%, an 2 (oder niede-sche, anionische Detergentien sind die Natriumalkylsulfate ren) Phenylisomeren aufweist. Anders ausgedrückt ist der und Kaliumalkylsulfate, und zwar insbesondere diejenigen, 15 Benzolkern vorzugsweise zum grössten Teil in der 3-Stellung die erhalten werden, indem man Alkohole mit 8-18 Kohlen- oder einer höheren Stellung beispielsweise der 4-Stellung, Stoffatomen sulfatiert, wobei die fraglichen Alkohole erhalten 5-Stellung, 6-Stellung oder 7-Stellung der Alkylgruppe ge-werden, indem man die Glyceride des Talgöls oder Kokos- bunden, und die Gehalte an Isomeren bei welchen der Benzol-nussöles reduziert. Weitere Beispiele für geeignete anionische kern in der 2-Stellung oder 1-Stellung gebunden ist, ist dem-Detergentien sind die Natriumalkylbenzolsulfonate und Ka- 20 entsprechend gering. Es können Mischungen aus verschiede-liumalkylbenzolsulfonate, in welchen die Alkylgruppe 9-15 nen Kationen verwendet werden.
Kohlenstoffatome besitzt, und zwar insbesondere diejenigen Die in den erfindungsgemässen selbstgetrübten flüssigen
Arten derartiger Produkte, die in den USA-Patentschriften Reinigungsmitteln enthaltenen nicht-ionischen Detergentien
Nr. 2 220 099 und Nr. 2 477 383 beschrieben sind. Weitere müssen, wie bereits erwähnt, Alkylenoxid-kondensationspro-
geeignete Produkte sind Natriumalkyl-Glyceryl-äthersulfate, 25 dukte von Alkanolen oder von Alkylphenolen sein, und zwar und zwar insbesondere diejenigen Äther von Alkoholen mit entweder
8-18 Kohlenstoffatomen, die sich vom Talgöl oder Kokos- (a) Kondensationsprodukte aus einem Alkanol mit 8-18 nussöl ableiten. Weitere geeignete Produkte sind die Natrium- Kohlenstoffatomen mit 2-15 Molen Äthylenoxid, oder
Fettsäuremonoglyceridsulfate, in welchen der Fettsäureteil (b) Kondensationsprodukte eines Alkylphenoles mit 6-12
8-18 Kohlenstoffatome aufweist, die Natrium- und Kalium- so Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe mit 5-30 Molen salze der Schwefelsäureester eines Reaktionsproduktes von 1 Äthylenoxid, oder
Mol eines Fettalkoholes mit 8-18 Kohlenstoffatomen mit (c) Kondensationsprodukte aus Alkanolen mit 10 bis 16
etwa 1 bis 5 Molen Äthylenoxyd, und vorzugsweise etwa 3 Kohlenstoffatomen mit einer Mischung aus Äthylenoxid und
Molen Äthylenoxyd (auch in diesem Fall ist der Fettalkohol Propylenoxid im Gewichtsverhältnis von 2,5:1 bis 4:1, wobei mit 8-18 Kohlenstoffatomen beispielsweise ein solcher Alko- 35 der gesamte Alkylenoxidgehalt in diesen Produkten 60 bis 85
hol, der aus den Ausgangsmaterialien Talgöl oder Kokos- Gew.-% beträgt, oder Mischungen aus zwei oder mehr der in nussöl gewonnen wurde). Weitere geeignete Produkte sind den Gruppen (a), (b) und (c) genannten Produkte.
Natriumsalze oder Kaliumsalze von Alkylphenoläthylen- Wie man aus dieser Definition sieht, weisen diese nicht-
oxyd-äthersulfaten, die im Alkylteil 8-12 Kohlenstoffatome ionischen Detergentien der oben genannten Gruppen (a) bis aufweisen, und die etwa 1 bis 6 Äthylenoxydeinheiten pro 40 (c) einen hydrophilen Polyoxialkylenrest und einen hydro-
Molekül besitzen, und davon auch die entsprechenden Am- phoben längerkettigen aliphatischen Rest oder araliphati-
moniumsalze wie zum Beispiel das Ammonium-nonylphenyl- sehen Rest auf.
tetraäthoxamer-sulfat, Natrium- und Ammoniumsalze von Geeignete Alkoholkomponenten der unter (a) genannten Alkansulfonaten mit 10-20 Kohlenstoffatomen im Alkanteil, Kondensationsprodukte sind Alkanole, also gesättigte Fettal-Natriumsalze von Alkensulfonaten mit 12-21 Kohlenstoff- 45 kohole mit 8—18 Kohlenstoffatomen. Beispiele für derartige atomen im Alkenteil, das Reaktionsprodukt von Fettsäurem Alkohole sind der Isooctylalkohol, der Nonylalkohol, der mit 8-18 Kohlenstoffatomen, die mit Isäthion-säure (2-Hy- Decylalkohol, der Dodecylalkohol, der Tridecylalkohol, der droxyäthansulfonsäure) verestert sind, und die mit Na- Tetradecylalkohol, der Hexadecylalkohol, der Octadecylal-triumhydroxyd neutralisiert sind, in welchen sich die Fettsäu- kohol und der Octylalkohol, und diese Alkohole können mit ren mit 8-18 Kohlenstoffatomen, beispielsweise vom Kokos- 50 einer geeigneten Menge an Äthylenoxid kondensiert werden, nussöl ableiten, sowie auch Mischungen der genannten syn- wie zum Beispiel mindestens 2 Molen an Äthylenoxid, und thetischen anionischen Detergentien, und andere derartige vorzugsweise 3 bis 8 Mole, jedoch bis zu 15 Molen Äthylen-Produkte die für den Fachmann auf dem Waschmittelgebiet oxid. Ein typisches derartiges Produkt ist Tridecylalkohol, bekannt sind, wobei eine Anzahl dieser Produkte in den fol- der nach dem Oxoverfahren hergestellt wurde, wobei dieser genden USA-Patentschriften Nr. 2 486 921, Nr. 2 486 922 55 mit etwa 2,3 oder 6 Molen Äthylenoxid kondensiert ist. und Nr. 2 396 278 speziell genannt sind. Die erfindungsgemässen flüssigen Reinigungsmittel müs-Die ganz speziell bevorzugten wasserlöslichen syntheti- sen ferner 2-15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des sehen, anionischen Detergentien sind die Salze, und zwar die flüssigen Reinigungsmittels, an einem wasserlöslichen Buil-Ammoniumsalze, die Mono-, Di- und Triäthanomaminsalze, dersalz, oder eine Mischung aus derartigen Buildersalzen ent-die Alkalimetallsalze, wie beispielsweise Natrium- oder Ka- 60 halten. Wenn man eine Mischung aus Buildersalzen verwen-liumsalze von Alkylbenzolsulfonaten mit 9-15 Kohlenstoff- det, dann besteht diese im allgemeinen aus zwei bestimmten atomen im Alkylteil und Mischungen derselben mit Olefinsul- Klassen, beispielsweise aus einem anorganischen Salz oder fonaten mit 12-21 Kohlenstoffatomen im Olefinteil und AI- einem organischen Salz, wie zum Beispiel einem Alkalimetall-kylsulfaten mit 8-18 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, sowie carbonat und einem Alkalimetallsalz einer organischen ferner die Fettsäuremonoglyceridsulfate in welchen der Fett- 65 Säure. Beispiele für geeignete Buildersalze sind die Natriumsäureteil 8-18 Kohlenstoffatome aufweist. Ganz speziell be- salze, die Kaliumsalze und die Ammoniumsalze der Äthylen-vorzugt sind die höheren Alkyl-aromatischen Sulfonate, wie diamin-tetraessigsäure und der Nitrilo-triessigsäure, die Na-zum Beispiel Höher-Alkylbenzolsulfonate, die 9-15 Kohlen- trium- und Kalium-tripolyphosphate, die sauren Natrium-
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und Kalium-pyrophosphate, die Natrium- und Kalium-pyro-phosphate, die Trinatriumphosphate und Trikaliumphos-phate sowie die Natrium- und Kalium-phosphate. Inerte anorganische Salze wie zum Beispiel Natriumchlorid und Kaliumchlorid, sowie Natriumsulfat, Kaliumsulfat, Ammoniumsulfat und Mischungen dieser Materialien, können auch in den Reinigungsmitteln anwesend sein.
Wie bereits erwähnt wurde, können in den erfindungsgemässen Reinigungsmittelzusammensetzungen gegebenenfalls auch gesättigte Fettsäuren mit 8-18 Kohlenstoffatomen anwesend sein, und zwar in Mengen bis zu 2 Gew.-%, und vorzugsweise in einer Menge von 0,5 bis 1 Gew.-%.
Eine weitere gegebenenfalls in den erfindungsgemässen Reinigungsmitteln anwesende Komponente ist Harnstoff, und dieser kann in einer Menge von bis zu 8 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 4 Gew.-%, angewandt werden. Die Verwendung von Harnstoff kann aufgrund der angewandten anionischen Waschmittelkomponente zweckmässig sein. Harnstoff verbessert die Beständigkeit der Reinigungsmittelzusammensetzung bei tiefen Temperaturen, und erhöht auch die Viskosität des Reinigungsmittels.
Weitere Zusätze, die gegebenenfalls anwesend sein können, wie zum Beispiel Farbstoffe, Parfums und keimtötende Mittel, können in die erfindungsgemässen Reinigungsmittelzusammensetzungen in üblichen Mengen einverleibt werden, jedoch soll die Gesamtmenge dieser weiteren Zusätze 5 Gew.-% nicht überschreiten.
Der Rest auf 100 Gew.-% wird in den erfindungsgemässen Reinigungsmitteln im allgemeinen durch Wasser zur Verfügung gestellt.
Die Mengen in anionischen Detergentien, die in den erfindungsgemässen Reinigungsmitteln angewandt werden, liegen zwischen 2 bis 6 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 3 bis 4 Gew.-%. Die Mengen an nicht-ionischen Detergentien, die in den erfindungsgemässen Reinigungsmitteln vorhanden sind, betragen 1 bis 4 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 3 Gew.-%. Das Gewichtsverhältnis der anionischen Detergentien zu den nicht-ionischen Detergentien muss im Bereich von 0,5:1 bis 6:1 liegen, es liegt jedoch vorzugsweise im Bereich von 3:2 bis 4:2. Speziell bevorzugt beträgt es etwa 3,5:2.
Die Gesamtmenge an Buildersalzen, die angewandt wird, beträgt 2 bis 15 Gew.-%, und insbesondere 4 bis 10 Gew.-%. Wenn zwei deutlich unterschiedliche Klassen an Buildersalzen verwendet werden, dann soll das Gewichtsverhältnis der einen Klasse zu der anderen im Bereich von 10:1 bis 1:10, und vorzugsweise im Bereich von 3:1 bis 1:3 liegen. Das Gewichtsverhältnis von Buildersalz zu anionischem Detergens ist vorzugsweise im Bereich von 1:3 bis 3:1, und insbesondere bei etwa 2:1 zu finden. Das Gewichtsverhältnis von Buildersalz zu nicht-ionischem Detergens liegt im Bereich von 15:1 bis 1:2, und vorzugsweise im Bereich von 6:1 bis 2:1. Anders ausgedrückt soll das Gewichtsverhältnis von Buildersalz zu der gesamten Menge an Detergentien, die anwesend sind, im Bereich von 1:5 bis 5:1 liegen, und es liegt vorzugsweise im Bereich von 1:2 bis 2:1.
Falls in den erfindungsgemässen Reinigungsmitteln Harnstoff anwesend ist, dann hat dieser ein Gewichtsverhältnis im Verhältnis zu der Summenmenge aus Detergentien und Builder wie in der Folge definiert:
Es beträgt bis zu 8:5 und vorzugsweise liegt es im Bereich von 2:1 bis 2:6, bezogen auf das anwesende anionische Detergens; vorzugsweise ist es im Bereich von 4:1 bis 2:4, bezogen auf die nicht-ionischen Detergentien zu finden, und vorzugsweise beträgt es 1,33:1 bis 2:1, bezogen auf die Gesamtmenge der Detergentien.
Wenn man ein Konzentrat herstellen will, das dann anschliessend verdünnt werden soll, dann werden die aktiven Bestandteile zweckmässigerweise in den in der folgenden Tabelle angegebenen Mengenverhältnissen, ausgedrückt in Gewichtsteilen, angewandt.
Tabelle
5 Verdünnbares
Gew.-
Bevorzugter Bereich
Konzentrat
Teile der Gew.-Teile
Anionisches Detergens
4-12
6-8
Nichtionisches
10 Detergens
2-8
4-6
Fettsäure
0-4
1-2
Builder
4-30
12-20
Harnstoff
0-16
4-8
i5 Dem Konzentrat kann eine ausreichende Menge an Wasser zugesetzt werden, um es bis zu einer Konzentration von etwa 3 Gew.-% bis etwa 10 Gew.-%, und vorzugsweise etwa 6 Gew.-%, zu verdünnen. Natürlich beziehen sich die vorhin angegebenen Eigenschaften der Zusammensetzung auf die 20 endgültige Zusammensetzung, und sie dürfen auf das Konzentrat an und für sich nicht angewandt werden.
Die erfindungsgemässen Reinigungsmittelzusammensetzungen können nach beliebigen Arbeitsverfahren hergestellt werden, die üblicherweise bei der Herstellung von Reini-25 gungsmittelzusammensetzungen oder Waschmittelzusammensetzungen angewandt werden.
Die Erfindung sei nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei alle Prozentsätze sich auf das Gewicht beziehen.
30
Beispiel 1
Es wird eine Reinigungsmittelzusammenseizung hergestellt, welche die in der folgenden Tabelle angegebene Zusammensetzung besitzt.
35
40
Tabelle
Bestandteil Gew.-%
Natriumsalz von Alkylbenzolsulfonsäuren mit 3,5
9-13 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe (abgekürzt als ABS)
Äthoxylierter Alkohol mit 8-10 Kohlenstoff- 2,0
atomen und 5 Molen Äthylenoxid pro Mol
Alkohol
Destillierte Fettsäuren des Palmöls 0,5
Natriumcarbonat 5,0
Monohydrat des Trinatriumnitrilo-triacetates 2,4
i Harnstoff 4,0
Wasser, Parfum und weitere Zusätze bis zur Er- 100
reichung von
55 Beispiele 2 bis 4
Das Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden jetzt Natriumsalze der Alkylbenzolsulfonsäure, also als Komponente ABS, solche Produkte eingesetzt, die Längen der Alkylketten aufweisen, die im Bereich von 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, 60 bzw. im Bereich von 10 bis 12 Kohlenstoffatomen, bzw. im Bereich von 10 bis 14 Kohlenstoffatomen liegen.
Beispiele 5 bis 8 Das Beispiel 1 wird wiederholt, mit Ausnahme dessen, 65 dass Fettsäuren des Kokosnussöles und Mischungen aus Fettsäuren des Palmkernöles und des Kokosnussöles jeweils statt der in Beispiel 1 verwendeten Fettsäure des Palmöles verwendet werden.
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Beispiel 9
Es wird das Beispiel 1 wiederholt, mit Ausnahme dessen, dass statt des in Beispiel 1 verwendeten Alkoholes mit 8 bis 10 Kohlenstoffatomen, der mit 5 Molen Äthylenoxid äthoxyliert ist, jetzt Alkohole mit 9 bis 13 Kohlenstoffatomen, die mit 4 bis 6 Molen Äthylenoxid pro Mol Alkohol äthoxyliert sind, eingesetzt werden.
Beispiel 10
Das Beispiel 1 wird wiederholt, mit Ausnahme dessen, dass Kaliumpyrophosphat anstelle der Buildersalzmischung des Beispiels 1 eingesetzt wird, die aus Natriumcarbonat und s Trinatriumnitrilo-triacetat aufgebaut ist.
C

Claims (10)

640 881 PATENTANSPRÜCHE
1-4 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reinigungsmittels, eines wasserlöslichen nicht-ionischen Deter-gens, welches ein Alkylenoxid-kondensationsprodukt ist, das aus der Gruppe der folgenden Kondensationsprodukte ausgewählt ist.
Kondensationsprodukte von Alkanolen mit 8-18 Kohlenstoffatomen mit 2-15 Molen Äthylenoxid, Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit 6-12 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe mit 5-30 Molen Äthylenoxid, sowie Kondensationsprodukte von Alkanolen mit 10-16 Kohlenstoffatomen mit einer entsprechenden Mischung aus Äthylenoxid und Propylenoxid in einem Gewichtsverhältnis von 2,5:1 bis 4:1, wobei der gesamte Alkylenoxidgehalt 60-85 Gew.-% beträgt;
1. Selbstgetrübtes flüssiges Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass es 2-6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reinigungsmittels, eines wasserlöslichen, synthetischen, anionischen sulfatierten oder sulfonierten Detergens-salzes enthält, welches in seinem Molekül einen Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweist, und welches ein Ammoniumsalz, ein mono-, di- oder tri-Äthanolammoniumsalz oder ein Alkalimetallsalz, oder eine Mischung aus derartigen Detergenssalzen ist;
2. Flüssiges Reinigungsmittel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das anionische Detergenssalz ein Alkalimetallsalz ist.
2-15 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reinigungsmittels, eines wasserlöslichen Buildersalzes; und Wasser enthält, wobei das Gewichtsverhältnis von anionischem De-tergens zu nicht-ionischem Detergens im Bereich von 0,5:1 bis 6:1 liegt und das Gewichtsverhältnis von Buildersalz zu dem gesamten Detergens im Bereich von 1:5 bis 5:1 liegt.
3. Flüssiges Reinigungsmittel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das anionische Detergens ein Na-triumalkylbenzolsulfonat mit 9-15 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe ist.
4. Flüssiges Reinigungsmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in ihm enthaltene Buildersalz ein anorganisches Natriumphosphatsalz oder Kaliumphosphatsalz ist.
5. Flüssiges Reinigungsmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem bis zu 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des flüssigen Reinigungsmittels, vorzugsweise 0,5 bis 1 Gew.-%, einer höheren gesättigten Fettsäure mit 8-18 Kohlenstoffatomen enthält.
6. Flüssiges Reinigungsmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in ihm enthaltene Buildersalz eine Mischung im Gewichtsverhältnis von 1:10 bis 10:1 aus zwei unterschiedlichen nicht-phosphatischen Alkalimetall-buildersalzen ist.
7. Flüssiges Reinigungsmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in ihm das Gewichtsverhältnis von anionischem Detergens zu nichtionischem Detergens im Bereich von 3:2 bis 4:2 liegt.
8. Flüssiges Reinigungsmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis von Buildersalz zu der Gesamtmenge an Detergen-tien im Bereich von 1:2 bis 2:1 liegt.
9. Flüssiges Reinigungsmittel nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem bis zu 8 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Reinigungsmittels, vorzugsweise 2-4 Gew.-%, an Harnstoff enthält.
10. Flüssiges Reinigungsmittel nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es Harnstoff in einer Menge von 2-4 Gew.-%. bezogen auf das Gesamtgewicht des Reinigungsmittels enthält, und ausserdem eine gesättigte Fettsäure mit 8-18 Kohlenstoffatomen in einer Menge von 0,5-1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des flüssigen Reinigungsmittels, und dass in ihm das Gewichtsverhältnis von anionischem Detergens zu nicht-ionischem Detergens im Bereich von 3:2 bis 4:2 liegt und das Gewichtsverhältnis von Buildersalz zur Gesamtmenge des Detergens im Bereich von 1:2 bis 2:1 liegt.
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