DE2016873A1 - Differentialthermoelement zur indirek ten quantitativen Bestimmung einer Legie rungskomponente aus einer leitenden Schmel ze mit mehreren Legierungskomponenten - Google Patents

Differentialthermoelement zur indirek ten quantitativen Bestimmung einer Legie rungskomponente aus einer leitenden Schmel ze mit mehreren Legierungskomponenten

Info

Publication number
DE2016873A1
DE2016873A1 DE19702016873 DE2016873A DE2016873A1 DE 2016873 A1 DE2016873 A1 DE 2016873A1 DE 19702016873 DE19702016873 DE 19702016873 DE 2016873 A DE2016873 A DE 2016873A DE 2016873 A1 DE2016873 A1 DE 2016873A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thermocouple
melt
thermoelectrode
shaped
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702016873
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Rudiger Dipl Ing χ 1100 Berlin Dorst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
QUALITATS und EDELSTAHL KOM VE
Original Assignee
QUALITATS und EDELSTAHL KOM VE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by QUALITATS und EDELSTAHL KOM VE filed Critical QUALITATS und EDELSTAHL KOM VE
Priority to DE19702016873 priority Critical patent/DE2016873A1/de
Priority to FR7024613A priority patent/FR2059860A5/fr
Priority to US00140750A priority patent/US3757206A/en
Publication of DE2016873A1 publication Critical patent/DE2016873A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/02Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples
    • G01K7/04Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using thermoelectric elements, e.g. thermocouples the object to be measured not forming one of the thermoelectric materials
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N25/00Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
    • G01N25/02Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating changes of state or changes of phase; by investigating sintering
    • G01N25/04Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating changes of state or changes of phase; by investigating sintering of melting point; of freezing point; of softening point

Description

Dipl.-Ing. Hans-Rüdiger Dorst
11ο Berlin, Thulestr. I5
VEB Qualitäts- und
Edelstahl-Kombinat
1422 Hennigsdorf
LeIt-BfN -Patentbüro
Differentialthermoelement zur indirekten, quantitativen Bestimmung einer Legierungskomponente aus einer leitenden Schmelze mit mehreren Legierungskomponenten . ■
Die Erfindung "betrifft ein Differentialthermoelement zur indirekten, quantitativen Bestimmung einer Legierung skomponente aus einer leitenden Schmelze mit mehr reren Legierungskomponenten, wobei die Schmelze den gemeinsamen Schenkel eines Differentialthermoelements bildet und die bei einer bestimmten Temperatur der Schmelze sich einstellende Thermospannungsdifferenz als Analogwert für die in der Schmelze vorhandene Menge der einen Legierungskomponente mit einem Voltmeter gemessen wird. Zur Bestimmung von Beimengungen in elektrisch leitenden Schmelzen ist bereits ein Differentialthermoelement bekanntgeworden, bei dem zwei in die Schmelze eintauchende dünnwandige Behälter aus hochschmelzendem, leitendem λ Material mit unterschiedlichen reinen Metallen oder,, eutektischen Gemischen mit unterschiedlicher Leitfähigkeit und Schmelztemperatur gefüllt sind. Zur Messung der Differenz der Thermospannungen sind die beiden dünnwandigen Behälter über eine Spannungsmeßeinrichtung elektrisch leitend miteinander verbunden. ·
Am Anschluß je eines Behälters wird sich, in Abhängigkeit von der jeweiligen Werkstoffkombination (Schmelze . und Füllung des Behälters), eine Thermospannung einstelleni deren Differenz ein Maß für den augenblicklichen
10i843/1S37
— P —
Anteil der einen Legierungskomponente der Schmelze darstellt. Beide auftretenden Thermospannungen sind abhängig von folgenden Einflußfaktoren:
a) Umgebungstemperatur der Schmelze
b) der sich mit änderndem Gehalt an Legierungsbestandteilen ändernden Leitfähigkeit der Schmelze und
c) der Stellung der als Vergleichselektrode benutzten Füllung des Behälters und der Schmelze in der Potentialreihe.
Aus dieser Spannungsdifferenz läßt sich der momentane P Anteil der einen Legierungskomponente der Schmelze direkt mit Hilfe spezieller Meßwertumformer oder indirekt durch Vergleich mit den Eichkurven oder Diagrammen der verwendeten Thermoelemente, deren Werkstoffzusammensetzung bekannt istj bestimmen.
Dieser bekannten Anordnung haften einige Nachteile an, die die Handhabung, Anwendungsmöglichkeit und Feßgenauigkeit der bekannten Anordnung erheblich einschränken.
So ist es bei der quantitativen Bestimmung von Beimengungen oder Legierungskomponenten aus einer leitenden Schmelze unumgänglich zur eigentlichen Bestimmung ^ der Thermospannungsdifferenz, die die momentane Legierungszusaimaensetzung der Schmelze repräsentiert, gleichzeitig die Temperatur der Schmelze zu messen. D, h«, daß zusätzlich zum vorhandenen Differentialthermoelement die Installierung einer Temperaturmeßeinrichtung im Bereich der Schmelze erforderlich ist, womit der gerät et ecnnische Aufwand vergrößert wird. Vom meßtechnischen Gesichtspunkt ergibt sich hieraus ein weiterer Nachteil, der in der Tatsache begründet ist, daß die Temperaturverteilung in der Schmelze an verschiedenen Stellen ein unterschiedliches Niveau aufweist und somit bei Messungen Meßungenauigkeiten und Meßfehler
109843/1537
BAD ORIGiNAt
- 3 - ■'■ ' ■ ν .
auftreten, weil die Fessung der Bezugstemperatur zwangsläufig an einem, dem Differentialthermoelement benachbarten Ort im Bereich der Schmelze erfolgen muß. Damit ist die. für die beiden Fessungen notwendige Voraussetzung gleicher Meßbedingungen nicht gewährleistet.
Bin weiterer Nachteil besteht in der Anwendung von· dünnwandigen Behältern aus hochschmelzendem Metall. Damit ist, abgesehen von den hohen1 Gestehungskosten für derartige Materialien die Gefahr einer unerwünschten Auflegierung der Schmelze mit hochschmelzenden Metallen durch die Auflösung und evtl. Durchbruch des dünnwandigen Behälters und das unerwünschte Eindringen der als Thermoelementschenkel dienenden reinen Metalle oder eutektoiden Gemische in die Schmelze gegeben.-Außerdem wird durch die Verwendung von hochschmelzenden Metallen als Behältermaterial die Lebensdauer des Differentialthermoelements außerordentlich verkürzt und damit werden periodische Messungen über einen längeren Zeitraum (Dauerbetrieb) praktisch ausgeschlossen.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden und die Meßgehauigkeit eines Differentialthermoelements zu verbessern sowie bei periodischen Fessungen der Thermospannungsdifferenz die Lebensdauer des Differentialthermoelements zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Differentialthermoelement zur indirekten, quantitativen Bestimmung eine.r Legierungskomponente aus einer leitenden Schmelze mit mehreren Legierungskomponenten so zu vervollkommnen, daß gleichzeitig mit der quantitativen Bestimmung der einen Legierungskomponente eine Messung der Temperatur der Schmelze,als notwendige Voraussetzung für die exakte Bestimmung der momentanen Legierungszusammensetzung in unmittelbarer Nähe des Differentialthermoelements gewährleistet ist.
109643/1537
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch, gelöst, daß in der Bohrung des Meßgeräteträgers eine buchsenförmige Thermoelektrode aus elektrisch leitendem Material angeordnet ist, in der eine zweite stabförmige Thermoelektrode aus elektrisch leitendem, feuerfestem Material mittels eines elektrisch isolierenden Halteringes befestigt ist und daß die stabförmige Thermoelektrode eine oder mehrere, gegenüber der Schmelze abgeschlossene Längsbohrungen aufweist, an deren Grund ein Thermoelement zur Messung der Temperatur der Schmelze angeordnet ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die " benachbarten Thermoelementschenkel am Grund der Längsbohrung eingebettet und über das elektrisch leitende, feuerfeste Material der stabförmigen Thermoelektrode leitend untereinander verbunden. Eine weitere Ausgestaltung der-Erfindung besteht darin, daß ein einziger Thermoelementschenkel elektrisch leitend mit der stabförmigen Thermoelektrode verbunden ist und diese selbst den zweiten Thermoelementschenkel des Thermoelements bildet.
Aus der .erfindungsgemäßen Ausbildung eines Differentialthermoelements ergeben sich folgende Vorteile:
Es können zeitlich aufeinanderfolgend mehrere, sich in ihrer Konzentration ändernde Legierungskomponenten einer Schmelze bestimmt werden oder aber es können gleichzeitig mehrere, sich in einem bekannten Verhältnis zueinander ändernde Legierungskomponenten einer Schmelze bestimmt werden. Durch die Anordnung einer stabförmigen Thermoelektrode aus elektrisch leitendem, feuerfestem Material wird das zur Temperaturmessung verwendete Thermoelement wirksam vor der Schmelze geschützt und der Aufbau dieses Thermoelements wesentlich vereinfacht. Darüber hinaus wird die Lebensdauer bei gleichzeitiger Verbesserung der Feßgenauigkeit wesentlich erhöht.
100643/1537 ■
Fit diesem Differentialthermoelement ist es möglich, die sich zeitlich ändernden Legierungskomponenten einer Schmelze und gleichzeitig·die momentane Temperatur der Schmelze in kurzen Zeitabständen oder kontinuierlich während der Dauer des Schmelzproζesses zu bestimmen.
Aus diesen Vorteilen resultiert die Möglichkeit, eine Schmelze im. Hinblick auf ihre Legierungszusammensetzung genauer zu führen und damit die Qualität der Stähle wesentlich zu /verbessern. Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen: .
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Differentialthermoelement mit stabförmiger Thermoelektrode, in dessen Längsbohrung ein Thermoelement zur Temperaturmessung angeordnet ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Differentialthermoelement mit einem in die Längsbohrungen der stabförmigen Thermoelektrode eingesetztem Thermoelement;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Differentialthermoelement, bei dem der eine Schenkel des Thermoelements von der stabförmigen Thermo-' elektrode gebildet wird.
In einer Bohrung eines Meßgeräteträgers 1, der beispielsweise von einem Tauchlanzenkopf oder direkt von der Ofenwand gebildet wird, ist eine buchsenförmige Thermoelektrode 2 aus elektrisch leitendem, feuerfestem Faterial eingesetzt, in der mittels eines elektrisch isolierenden Halteringes 3 eine stabförmige Thermoelektrode 4 aus elektrisch leitendem, feuerfestem Material befestigt ist. Die stabförmige Thermoelektrode 4 kann beispielsweise aus einer Wolfram-Rhenium-Legierung, aus graphitisierter Schamotte, Keramik oder leitfähigen, hochschmelzenden Metalloxyden bestehen.
101843/1537
Auch metallische Sinterkörper aus Karbiden hochschmelzender Metalle bieten sich für diesen Zweck an.
In Fig. 1 ist in einer Längsbohrung 5 deas Thermoelektrode 4 ein handelsübliches Thermoelement 6 angeordnet und mit Distanzstücken 6 a gegenüber der Längsbohrung 5 der Thermoelektrode 4 abgestützt. Zur Messung der Temperatur der Schmelze ist das Thermoelement 6, dessen Schenkel sich am Grund der Längsbohrung 5 befinden, an ein Voltmeter 8 zur Messung der Thermospannung angeschlossen. Die Thermoelektrode 2 und die Thermoelektrode 4 bilden zusammen ein Differentialthermoelement, dessen gemeinsamer Schenkel von der Schmelze gebildet wird. Beide Thermo elektroden 2 und 4 sind zur Messung der Thermo spannungsdifferenz an ein Voltmeter 7 angeschlossen, wobei die gemessene Spannung ein Maß für die momentane Legierungszusammensetzung der Schmelze darstellt.
In Fig. 2 weist die Thermo elektrode 4 zwei Längsbohrungen 5 auf, in die die Meßleitungen eines Thermoelements eingesetzt und gegenüber der Thermoelektrode 4 elektrisch isoliert sind. Die benachbarten Thermoelementschenkel sind am G-rund der Längsbohrungen 5 der Thermoelektrode 4 eingebettet und über das elektrisch leitende, feuerfeste Material miteinander verbunden.
In Fig. 3 weist die Thermoelektrode 4 lediglich eine Längsbohrung 5 auf, in die eine einzige Feßleitung eines Thermoelementschenkels eingesetzt und·gegenüber der Thermoelektrode 4 elektrisch isoliert ist. Der Thermoelementschenkel ist mit der Thermoelektrode 4 leitend verbunden, während der zweite Thermoelementschenkel von der Thermoelektrode 4 selbst gebildet wird. Damit weisen die beiden Meßkreise eine gemeinsame Thermoelektrode bzw. Thermoelementschenkel und eine gemeinsame Meßleitung auf und ergeben ein einfach aufgebautes Differentialthermoelement, das mit einer Temperaturmeßeinrichtung ausgerüstet ist,
109*43/163 7

Claims (1)

  1. Fat entansprüche
    Differentialthermoelement zur indirekten, quantiativen Bestimmung einer Legierungskomponente aus einer leit enden Schmelze mit mehreren Legierungskomponenten, wobei die Schmelze den gemeinsamen Schenkel eines Differentialthermoelements bildet und die bei einer bestimmten Temperatur der Schmelze sich einstellende Thermospannungsdifferenz als Analogwert für die in der Schmelze vorhandene T'enge der einen Legierungskomponente mit einem Voltmeter gemessen.wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung eines Meßgeräteträgers (1) eine buchsenförmige Thermoelektrode (2) aus elektrisch leitendem Material angeordnet ist, in der eine zweite stabförmige Thermoelektrode (4) aus elektrisch leitendem, feuerfestem Material mittels eines elektrisch isolierenden Halteringes (3) befestigt ist und daß die stabförmige Thermoelektrode (4) eine öder mehrere, gegenüber der Schmelze abgeschlossene Längsbohrungen (5) aufweist, an deren G-rund ein Thermoelement (6) zur Messung der Temperatur der Schmelze angeordnet ist.
    Differentialthermoelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Thermoelementschenkel am Grund der Längsbohrung (5) der stabförmigen Thermoelektrode (4) eingebettet sind und über das elektrisch leitende, feuerfeste Material miteinander verbunden s ind.
    Differentialthermoelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Thermoelementschenkel elektrisch leitend mit der stabförmigen Thermo elektrode (4) verbünden ist und diese selbst den zweiten Thermoelementschenkel des Thermoelements (6) bildet.
    109843/1S37
DE19702016873 1970-04-09 1970-04-09 Differentialthermoelement zur indirek ten quantitativen Bestimmung einer Legie rungskomponente aus einer leitenden Schmel ze mit mehreren Legierungskomponenten Pending DE2016873A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702016873 DE2016873A1 (de) 1970-04-09 1970-04-09 Differentialthermoelement zur indirek ten quantitativen Bestimmung einer Legie rungskomponente aus einer leitenden Schmel ze mit mehreren Legierungskomponenten
FR7024613A FR2059860A5 (de) 1970-04-09 1970-07-02
US00140750A US3757206A (en) 1970-04-09 1971-05-06 Differential thermolements

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702016873 DE2016873A1 (de) 1970-04-09 1970-04-09 Differentialthermoelement zur indirek ten quantitativen Bestimmung einer Legie rungskomponente aus einer leitenden Schmel ze mit mehreren Legierungskomponenten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2016873A1 true DE2016873A1 (de) 1971-10-21

Family

ID=5767508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702016873 Pending DE2016873A1 (de) 1970-04-09 1970-04-09 Differentialthermoelement zur indirek ten quantitativen Bestimmung einer Legie rungskomponente aus einer leitenden Schmel ze mit mehreren Legierungskomponenten

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3757206A (de)
DE (1) DE2016873A1 (de)
FR (1) FR2059860A5 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4671895A (en) * 1985-11-15 1987-06-09 Colgate-Palmolive Company Liquid detergent compositions
DE4016404A1 (de) * 1990-05-22 1991-11-28 Koertvelyessy Laszlo Fluessigstahl-thermoelement mit linearer drift
US5048973A (en) * 1990-05-31 1991-09-17 United States Of America, As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Plug-type heat flux gauge
US5232286A (en) * 1991-04-10 1993-08-03 Her Majesty The Queen In Right Of Canada As Represented By The Minister Of Energy, Mines And Resources Long lasting thermocouple for high temperature measurements of liquid metals, mattes and slags
US5257532A (en) * 1992-06-29 1993-11-02 Rutgers, The State University Of New Jersey Method and apparatus for measuring moisture content as a function of thermal response
BE1015012A3 (fr) * 2002-06-28 2004-08-03 Bonnard Eric Procede de passage dans un sas et sas mis en oeuvre.
EP1677087A1 (de) * 2004-12-21 2006-07-05 Vesuvius Crucible Company Thermoelementeinheit und Verfahren zu deren Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
US3757206A (en) 1973-09-04
FR2059860A5 (de) 1971-06-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1648945C3 (de) Vorrichtung zur Messung des Sauerstoffgehalts einer Metallschmelze
DE2842136C2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des aktiven Sauerstoffgehaltes von Metallschmelzen
DE2133419B1 (de) Messsonde zum Bestimmen der Ionenkonzentration in Fluessigkeiten
DE2155926C3 (de) Anordnung zum Bestimmen der Standhöhe einer heißen Flüssigkeit in einem Gefäß
DE2016873A1 (de) Differentialthermoelement zur indirek ten quantitativen Bestimmung einer Legie rungskomponente aus einer leitenden Schmel ze mit mehreren Legierungskomponenten
DE2004819B2 (de) Vorrichtung zum Messen der Abkühlungskurve eines geschmolzenen Metalls
DE2315739B2 (de) Konzentrationskette zur quantitativen Schnellanalyse des Gehalts an metallischem Aluminium in geschmolzenen Al-haltigen Legierungen
DE1573271A1 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen thermoelektrischen Messung der Temperatur von korrodierenden Medien
DE593022C (de) Thermoelement
DE2934244C2 (de) Meßzelle
DE2439556A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur temperaturmessung von loetgeraeten
DE970487C (de) Vorrichtung zur Messung hoher Temperaturen
DE1294516B (de) Edelmetall-Thermoelement
DE1698251A1 (de) Messzelle fuer Differentialthermoanalysen
DE169497C (de) Thermoelektrisches Pyrometer zum Messen der Temperatur geschmolzener Leiter.
EP0362736A2 (de) Sauerstoffsonde für einen Wärmebehandlungsofen
DE2040854A1 (de) Verfahren zum Bedienen selbstsinternder Elektroden und eine Elektrodenstruktur zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1027909B (de) Anordnung von Thermoelementen
DE317603C (de)
DE1573178C (de) Vorrichtung zum thermoelektrischen Messen von Temperaturen
DE1573178B2 (de) Vorrichtung zum thermoelektrischen Messen von Temperaturen
DE3522267C2 (de)
DE1798002C3 (de) Meßsonde zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, insbesondere in flüssigen Metallen
DE1966726C3 (de) Verfahren zum Bestimmen der Elektrophoresebeschichtung eines Metallgegenstandes
DE1464089C (de) Thermoelement