DE2225250C3 - - Google Patents

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DE2225250C3
DE2225250C3 DE2225250A DE2225250A DE2225250C3 DE 2225250 C3 DE2225250 C3 DE 2225250C3 DE 2225250 A DE2225250 A DE 2225250A DE 2225250 A DE2225250 A DE 2225250A DE 2225250 C3 DE2225250 C3 DE 2225250C3
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Philip George Wirral Hall
Tom Bromborough Rothwell
Alan Upton Wirral Roylance
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Description

Die Erfindung betrifft Geschirrspülmittel, die die Beseitigung von durch Nahrungsmittel verursachten Verschmutzungen an Oberflächen aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen erleichtern.
Das Anhaften von verbrannten/gekochten Speiseresten, z. B. von Bratenfett Soßen, Milchpudding, Eiern oder Fleisch an Küchengeschirr aus Aluminium oder Aluminiurnlegierungen stellt ein ernsthaftes Problem im Haushalt und in Großküchen dar. Es ist bekannt, daß der fettige und eiweißhaltige Schmutzanteil während des Geschirrspülens am schwierigsten zu entfernen ist, insbesondere wenn er auf der Oberfläche angebrannt ist Bisher besteht die einzige praktische Methode zur Entfernung dieses hartnäckigen Schmutzes während des Geschirrspülens darin, daß man ein mechanisches Scheuern als zusätzlichen Vorgang unter Verwendung von Sch&uerpulvern, -pasten oder Scheuerschwämmen anwendet Dieses Scheuern ist unangenehm und schädigt manchmal sowohl das Geschirr als auch die Hände der abspülenden Person.
Längeres Einweichen in Wasser oder in einer wäßrigen Tensidlösung vor dem Abwaschen stellt eine zeitraubende Alternative dar.
Die Erfindung betrifft ein Hand-Geschirrspülmittel, das, während des Reinigungsvorgangs beim Abspülen, einen vorübergehenden Schutzfilm auf der Oberfläche des Aluminiums oder der Aluminiumlegierung bildet Dieser Schutzfilm wird während des üblichen Abtrocknens von Hand des mit dem Geschirrspülmittel abgewaschenen Geschirrs nicht entfernt Dieser FUm verhindert im wesentlichen, daß infolge anschließender Benutzung des Geschirrs der Schmutz direkt auf der metallischen Oberfläche des Geschirrs eine festanhaftende Masse bildet Das anschließende Abwaschen wird beträchtlich dadurch vereinfacht, daß angelegte/angebrannte Speisereste, einschließlich derjenigen, die bekanntlich am schwersten zu beseitigen sind, nämlich
ίο infolge Hitzeeinwirkung abgebauter proteinhaltiger Schmutz, z.B. von Suppen, Rührei, Haferbrei, Milch sowie von Bratwürsten und Spiegeleiern, leichter zu entfernen sind. Das mechanische Scheuern wird auf ein Minimum herabgedrückt Der Film wird als anti-resoi-
!5 ling-Film, d.h. der erneuten Verschmutzung entgegenwirkender Film bezeichnet In ähnlicher Weise wird das hierfür verantwortliche Mittel als anti-resoiling-Mittel (»anti-resoiling agent«) bezeichnet Eine nähere Beschreibung erfolgt weiter unten.
Es ist bekannt daß Hausfrauen Geschirrspülmittel bevorzugen, die ein beträchtliches Volumen an stabilem Schaum bei beträchtlichen Verdünnungen in Wasser von Handwarme entwickeln, und daß dieser Schaum gegen schaumbremsende Speisereste stabil sein soll. Es wird angenommen, daß ein akzeptierbares Schäumvermögen bei mindestens 60 Prozent des Schäumvermögens eines handelsüblichen Qualitätsprodtdcts liegen muß, dessen waschaktive Substanz im wesentlichen aus Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumlauryläther (3 EO)-suIfat und Kokosnußäthanolamid im Gewichtsverhältnis 1:1:0,1 besteht, wobei dies für jede Testmethode zur Prüfung des Schaums und der Schaumstabilität bezogen auf das Gewicht der waschaktiven Substanz als Gewichtsbasis, gilt Vorzugsweise wird zur Prüfung des Schaums und der Schaumstabilität in Gegenwart von Speiseresten ein modifizierter Schlachter-Dierkes-Test verwendet, der auf den in »Fette und Seifen«, 53 (1951), 207, beschriebenen Grundlagen aufbaut Hierbei werden 100 ml einer wäßrigen Lösung der Geschirrspülflüssigkeit bei 0,06 Prozent waschaktive/ Substanz in Wasser von 24° H bei 45°C rasch bewegt wobei eine vertikal oszillierende perforierte Scheibe in einem graduierten Zylinder verwendet wird. Es wird das ursprüngliche Schaumvolumen festgehalten.
Nach Zugabe von 0,2 g Schmutz (9,5 Teile handelsübliches Speisefett 0,25 Teile ölsäure, 0,25 Teile Stearinsäure, dispergiert in 120 Teilen Wasser, emulsionsstabilisiert mit 10 Teilen Weizenstärke), wird die Lösung 10 Sekunden schwach mit der perforierten
so Scheibe bewegt, um eine Dispersion zu erreichen. Nach einer anschließenden Pause von 5 Sekunden wird ein weiterer aliquoter Teil Schmutz hinzugefügt Der Vorgang wird wiederholt bis der Schaum verbraucht ist d. h. die Oberfläche der Lösung mit dem Schaum nicht mehr vollständig bedeckt ist Die Anzahl der für den Verbrauch des Schaums erforderlichen Schmutzzugaben wird festgehalten. Die Kontrollflüssigkeit ergibt einen Wert von 50 ±3 Zugaben und ein ursprüngliches Schaumvolumen von 240 mL Die Anzahl der Schmutzzugaben für die Geschirrspülmittel der Erfindung wird prozentual hierzu ausgedrückt und beträgt stets mindestens 30. In den älteren GB-PA 25 920/70 und 2 838/72 ist ein etwas hiervon verschiedener Test angewandt worden, alle in dieser Anmeldung genannten Ergebnisse sind jedoch mit dem oben beschriebenen Test erhalten.
Bekanntlich weisen handelsübliche flüssige Geschirrspülmittel eine für den Verbraucher annehmbare
Konzentration an waschaktiver Substanz auf und sind auch bei einer vom Verbraucher vorgenommenen Verdünnung wirksam. Deshalb ist es zweckmäßig, den verkauften Gebinden mindestens 10 Prozent waschaktive Substanz, bezogen auf das Gesamtgewicht, einzuverleiben, um sicher zu gehen, daß bei Verdünnung mit Wasser auf etwa 0,1 bis 0,2 Prozent, bezogen auf das Gewicht des Spülmitteis, bei Gebrauch die erforderlichen Schäumeigenschaften gewährleistet sind Die Spülmittel der Erfindung besitzen diese Schäumeigenschaften.
In der älteren GB-PA 25 920/70 sind Hand-Geschirrspülmittel mit bestimmten Schäumeigenschaften beschrieben, die ein anionaktives Tensid und ein bestimmtes anti-resoiling-Mittel, mit besonderem Bezug auf oberflächenaktive organische Phosphorverbindungen, insbesondere Phosphatmonoester, als anti-resoiling-Mittel, enthalten.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, weitere Hand-Geschirrspalmittel zur Verfügung zu stellen, die in wäßriger Lösung unabhängig von der Wasserhärte einen stabilen Schaum und einen anti-resoiling-Effekt bewirken.
Somit betrifft die Erfindung Geschirrspulmittel mit bestimmten Schäumeigenschaften, enthaltend (a) IO bis 50 Prozent gesamte waschaktive Substanz, wovon 5 bis 40 Prozent gegenüber Calcium und Magnesium empfindliches anionaktives synthetisches Tensid, 0 bis 40 Prozent anionaktiver Lösungsvermittler, 0 bis 25 Prozent nichtionogener Lösungsvermittler, wobei die Gesamtmenge an Lösungsvermittler mindestens 0,5 Prozent beträgt, und 0,5 bis 8 Prozent Monoalkylphoaphonat als anti-resoiling-Mittel (besteht den hier beschriebenen Test I) sind, und (b) 0,5 bis 40 Prozent pH-Regler, wobei (c) das Verhältnis von Gesamtmenge an Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat mindestens 1 :1 und das Verhältnis von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischen Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat 40 :1 bis 4:1 beträgt, wobei sich die Prozentzahlen auf das Gesamtgewicht des Geschirrspülmittels und die Verhältnisse auf das Gewicht beziehen.
Die Beschreibung befaßt sich zwar in erster Linie mit flüssigen Geschirrspülmitteln, es versteht sich jedoch von selbst, daß auch Geschirrspülmittel in anderer physikalischer Erscheinungsform, z.B. in Form von Pulvern, imprägnierten Papieren oder Tüchern bzw. Schwämmen, bei Gebrauch Flüssigkeiten ergeben können, die den anti-resoiling-Effekt und stabile Schaumcharakteristike aufweisen.
Da? anti-resoiling-Mittel ist definiert als ein Mittel, das den Test (I) besteht Hierbei wird die innere Oberfläche einer kleinen Aluminiumpfanne von 12,7 cm Durchmesser in warmem Leitungswasser mit einem nichtgewebten Mytonvlies, das mit einem mineralischen Scheuermittel imprägniert ist, so lange geputzt, bis die Oberfläche vollständig mit Wasser benetzt ist Anschließend wird die Pfanne mit einem Papiertuch getrocknet 25 ml eines Ei/Milch-Gemisches im Verhältnis 50:50, bezogen auf das Volumen, werden in üblicher Weise in die Pfanne gegossen. Das Gemisch wird ohne Rühren 1,5 Minuten auf einer bei 200 bis 300° C gehaltenen elektrischen Heizplatte erhitzt Unter diesen Bedingungen verbleibt in der Pfanne der zusammenhängende, hellbraune, an der Pfanne anhaftende Rückstand nach dem Ausschaben der losen Speisereste mit einem Holzlöffel. Die verschmutzte Pfanne wird in eine Lösung aus 0,01 Prozent eines Soffes, der als anti-resoiling-Mittel eingeschätzt wird, in destilliertem Wasser bei pH 5 eingetaucht und 60 Sekunden manuell mit dem obengenannten Scheuervlies behandelt Während dieser Zeit wird der angebrannte Schmutz vollständig entfernt Die Pfanne wird mit Leitungswasser abgespült und mit einem Papiertuch getrocknet
Nach Wiederholung des Koch-Bratvorgangs mit dem Ei/Milch-Gemisch wird die von den losen Speiseresten befreite Pfanne in die gleiche (gebrauchte) Lösung wie
ίο oben 30 Sekunden eingetaucht Dann wird mit einem weichen Polyurethanschwamm der anhaftende Rückstand manuell entfernt Ist die Pfanne nach 15 Sekunden Reiben völlig sauber, so wird der Test abgebrochen, und es wird ein Wert von 1 Spül/Koch-Zyklus festgehalten.
Kann der Schmutz mit dem Schwamm in 15 Sekunden nicht völlig entfernt werden, so wird weitere 15 Sekunden mit dem obengenannten Scheuervlies geputzt Anschließend wird die Pfanne abgespült, in vorgenannter Weise getrocknet und dem beschriebenen Ei/Milch-Kochvorgang unterworf»·^. Die verschmutzte Pfanne, aus der die losen Speisereste entfernt worden sind, wird 30 Sekunden in die gleiche (gebrauchte) Lösung eingetaucht Kann der Schmutz in 15 Sekunden mit dem weichen Schwamm entfernt werden, so wird ein Wert von 2 Spül/Koch-Zyklen festgehalten. Ist dies nichv der Fall, so wird der Test wiederholt bis man eine Reinigung nach 15 Sekunden erhält
Bei einem anti-resoiling-Mittel handelt es sich um ein Mittel, das unter Verwendung eines weichen Schwamms die völlige Entfernung von Schmutzresten in 15 Sekunden in 3 oder weniger Spül/Koch-Zyklen ermöglicht Obwohl der vorgenannte Test (I) eine erfolgreiche Vorauswahl bei der Untersuchung chemischer Verbindungen auf ihre anti-resoiling-Eigenschaften ermöglicht, ist er nichtsdestoweniger von begrenztem Wert Alle kommerziell verwertbaren Geschirrspülmittel, die das anti-resoiling-Mittel enthalten, sind in allen natürlichen Wässern sowie in destilliertem Wasser bei einem pH von eher über 5 und ungeachtet der Gegenwart von schaumbildenden und reinigenden Tensiden im Geschirrspülmittel wünschenswert wirksam. Je näher der pH-Wert an der Neutralität liegt desto begehrenswerter wird das Spülmittel, da seine Anwendung dann weniger Probleme hinsichtlich des Säureangriffs von Glas, Oberflächenverzierungen usw. mit sich bringt Die bevorzugten anti-resoiling-Mittel der Erfindung sind wirksam, wenn sie in Spülmitteln gemäß Test (I) bei einem pH-Wert von 6,5 in Wasser mit einer Härte von bis zu 24° H, das als typisches hartes
so Wasser angesehen wird, geprüft werden. Es sind jedoch auch einige Phosphonate beschrieben, die beim höheren pH-Wert nur in weichem Wasser wirksam sind. In der Beschreibung schließt die Bezeichnung »anionaktive synthetische Tenside« die oberflächenaktiven organisehen Monophosphonate aus. Die Spülmittel der
Erfindung stützen sich hinsichtlich ihrer Sohäumeigen-
schaften auf das anionaktive synthetische Tensid und/oder den anionaktiven Lösungsvermittler.
Die sorgfältige Auswahl des anionaktiven syntheti-
sehen Tensids/anionaktiven Lösungsvermittler ist erforderlich, damit annehmbare Eigenschaften, sowohl hinsichtlich der Schäumeigenschaften als auch in bezug auf den anti-resoiling-Effekt, erreicht werden. Es ist überraschend, daß der Schäum- und der anti-resoiling-
Effekt nebeneinander bestehen können.
Geeignete, gegenüber Calcium und Magnesium empfindliche anionaktive synthetische Tenside sind z. B. Alkali-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumderi-
vate der Cn-ι«-«- und statistischen-Alkensulfonate; statistische Cu-ie-Alkansulfonate; Cio-15-Alkylbenzolsulfonate; Cn -15 primäre oder sekundäre Alkoholsulfate und binäre oder ternäre Gemische hiervon. Die relativen Mengen dieser Verbindungen werden später diskutiert Handelsübliche »Olefinsulfonate« enthalten Alkensulfonate in Verbindung mit Hydroxyalkansulfonaten und -disulfonaten. Der erste Bestandteil ist ein gegenüber Calcium und Magnesium empfindliches anionaktives synthetisches Tensid, während die letzteren beiden Bestandteile anionaktive Lösungsvermittler darstellen, wie nachfolgend gezeigt wird.
Es hat sich als wesentlich herausgestellt, einen Lösungsvermittler für das organische Monophosphonat beizufügen, das charakteristischerweise eine begrenzte Wasscrlöslichkeit aufweist, um sicherzustellen, daß das Monophosphonat während des Abwaschens in Lösung vorliegt Ein Lösungsvermittler ist insbesondere bei Verwendung von hartem Wasser erforderlich. Ein Lusüiigsvcriniiiier isi definiert ais oberflächenaktiver Stoff, der in hartem Wasser von 24° H bei neutralem pH im Temperaturbereich von 20 bis 45° C bei einer Solubilisierkonzentration von 0,05 Prozent klare Lösungen bildet Die Spülmittel der Erfindung enthalten mindestens 0,5 Prozent, bezogen auf das Gewicht des Spülmittels, eines Lösungsvermittlers. Geeignete Lösungsvermittler sind lösliche, richtionogene oder anionaktive Verbindungen von mittlerem bis hohem HLB (WC G r i f f i n, J. 5oc. Cosmetic Chemists, I [1949], 311). Die folgende Aufstellung enthält geeignete Verbindungen. Das Verhältnis von Lösungsvermittler zu organischem Monophosphonat beträgt mindestens 1 :1.
Nichtionogene Lösungsvermittler
1. Primäre und sekundäre aliphatische Alkohole und vic.-Diole mit Kettenlängen von 10 bis 16 C-Atomen, die im Mittel 7 bis 20 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol/Dio! enthalten.
2. Alkylphenole mit Alkylkettenlängen von 8 bis 12 C-Atomen, die im Mittel 7 bis 20 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkylphenol enthalten.
Anionaktive Lösungsvermittler
1. Alkali-, Ammonium- oder substituierte Ammoniumhydroxyalkansuifonate und -disulfonate, die durch Sulfonierung von Cn-ie-statistischen- und «-Olefinen erhalten werden. Diese sind im allgemeinen in handelsüblichen »Olefinsulfonaten« enthalten.
Z Alkali-, Ammonium- oder substituierte Ammonium-Cii_i5-prim.- oder selc-Alkoholäther (1 bis 12 Äthylenoxideinlieiten)-sulfate.
3. Organische Polyphosphonate, die bei der Herstellung der als anti-resoiling-Mittel verwendeten Monophosphonate herrühren.
Bevorzugte Lösungsvermittler sind nichtionogene Cn _ i5-sek.-Alkohole mit 12 EO (im Mittel 12 Äthylenoxideinheiten), Cii_i5-sek.-Alkoho| (7 EO)-sulfate, Ci2- 15-synthetische-prim.-Alkohol (3 EO)-suIfate sowie die Solubiliserkomponente handelsüblicher α- und statistischer-Cn-ie-Olefinsulfonate. Diese verbessern die Schäumeigenschaften.
Die Verwendung organischer Monophosphonate als schaumunterdrückende Stoffe in Wäsche-Waschmitteln infolge ihrer Affinität für in Haushaltswasser vorkommende polyvalente Metallkationen, nämlich Ca++, Mg+ +, Cu++ und Fe+ + +, ist bekannt Die direkte oder beginnende Ausfällung der Metallsalze im Grenzbereich Luft/Flüssigkeit verursacht die Instabilität de Schaums und folglich seinen Zusammenbruch. Es is deshalb überraschend, daß ein Monophosphonat enthal tendes Spülmittel beim Geschirrspülen einen stabilei
Schaum erzeugt.
Das organische Monoalkylphosphonat ist aus eine Reihe oberflächenaktiver, anionaktiver, organische Phosphorverbindungen ausgewählt, die ein Kohlenwas serstoffketten/Ring-System von 10 bis 22 C-Atomet
in aufweisen, die insgesamt mit einer einzigen Phosphon säuregruppe verknüpft sind. Es kann in der freiei Säureform oder als partielles Salz verwendet werden. It letzterem, bevorzugtem Fall kann es sich um eir partielles Natrium-, Kalium-Ammonium- oder substttu
!·> iertes Ammoniumsalz handeln.
Die Mitglieder der Reihe sind weiterhin durch ihr« Strukturähnlichkeit, nämlich ihre »flügelartige« odei sekundäre Natur gekennzeichnet:
UH
R1-P =
R., OM*
Sie können in der Säureform oder in teilweise dissoziierter Form verwendet werden. Bei pH-Werter von fi bis 7 liegen sie in halbdissozierter Form, wi« dargestellt, ror.
Die Monoalkylphosphonate werden vorzugsweise aus der folgenden Zusammenstellung ausgewählt, die aus den angegebenen Klassen besteht:
1. Monosubstituierte organische Phosphonate dei allgemeinen Formel
\ ?H
R1-P = O
R3 OH
in der Ri und R3 Kohlenwasserstoffketten sind, wobei Ri den Rest -(CH2)^CH3 oder
und R3 den Rest -(CH2JyCH3 darstellen.
R2 bedeutet einen der Reste
CH-(CH2).--CH-(CH2).--CH4-
oder
-CH-(CH,)--
—CHOH
wobei n, m, x, y oder ζ den Wert 0 haben können; x+y+z zusammen eine Zahl von 7 bis 17 (einschließlich) ergibt, sofern Ri, R2 oder R3 Alkylkohlenwasserstoff-organische Reste enthalten; x+y+z insgesamt
eine Zahl von 6 bis 16 (einschließlich) ergibt, sofern R2 Aryl- oder Hydroxyalkyl-organische Reste enthält und wobei n+m+z+y eine Zahl von 7 bis 13 (einschließlich) ist. Vorzugsweise hat ζ den Wert 0 und n+m+yist eine Zahl von 9 bis 12.
2. Monosubstituierte organische Phosphonate der allgemeinen Formel
CH.,—(CHj},
OH
10
C-(CH3),- P^ O
CH3-(CH,),.
OM
in der jr+y+zeine Zahl von 7 bis 13 (einschließlich) ist ιί und x, yvma zden Wert 0 bedeuten oder einen endlichen Wert haben. Vorzugsweise hat ζ den Wert 0 und x+y bedeutet eine Zahl von 9 bis 12.
Diese Verbindungen der !C!ssssn
m«h ο iuAP^en
bevorzugt, da mindestens 2 endständige Gruppen, wie Ri und R3, wesentlich für die anti-resoiling- und Schäunieigenschaften beim Geschirrspülen mit natürlichem Wasser sind. Es können auch Verbindungen mit mehr als zwei Endgruppen erfolgreich verwendet werden, jedoch können hierbei Probleme hinsichtlich des biologischen Abbaus auftreten.
3. Verbindungen, in denen die Phosphonatgruppe mit einem endständigen C-Atom eines linearen organischen Rests verknüpft ist, z. B. der allgemeinen Formel (in Säure- oder Salzform) jn
OH
R4-P=O
OH
in der Ri. eine lineare AlkylkohlenwasSerstoffkette oder eine Phenylalkylkohlenwasserstoffkette, wobei der Alkylrest 10 bis 18 C-Atome aufweist, bedeutet Vorzugsweise ist R4 der lineare Rest CmH» oder
(CH2J13 -CH2-
Diese Phosphonate der Klasse 3 bestehen den Test (I) und ergeben ausgezeichnete anti-resoiling-Eigenschaften in destilliertem Wasser, führen jedoch zu Ausfällung bei allen pH-Werten in natürlichem Wasser, das Ca oder Mg enthält Hierbei werden sie desaktiviert
Geeignete Monophosphonate sind die statistischen Monophosphonatderivate der Kohlenwasserstoffe n-Dodecan, n-Tridecan, n-Tetradecan oder Gemische hiervon sowie Docecylbenzol Tridecylbenzol, Tetradecylbenzol und Gemische hiervon.
Die Phosphonate der Erfindung lassen sich durch statistische Phosphorchlorierung von z. B. n-Cn-Alkylbenzol, mit PCl3 und Sauerstoff herstellen. Nach dem Abdestiliieren von nichtumgesetztem Alkylbenzol, POCl3 und PCl3 wird der Rückstand mit Wasser oder Natronlauge der Hydrolyse unterworfen. Das rohe Reaktionsprodukt enthält z. B. etwa 50 Prozent Monophosphonate und etwa 50 Prozent polyphosphonierte Substanz. Die in dieser Beschreibung genannten Werte beziehen sich auf die Basis von 100 Prozent Monophosphonat
In den Spülmitteln der Erfindung ist zwangsläufig etwas anorganisches Phosphat enthalten. Diese Menge ist nicht ausreichend, um einen Builder-Effekt zu bewirken. Obwohl die organischen Monophosphonate auch gewisse komplexbildende Eigenschaften oder Builder-Eigenschaften gegenüber Calcium/Magnesium entwickeln können, sind sie nicht in ausreichender Menge zugegen, um als Builder wirksam zu sein. Die Spülmittel der Erfindung besitzen deshalb keinen waschkraftsteigernden Effekt infolge Builder-Zusatz.
Bei Gebrauch müssen die Spülmittel der Erfindung einen gewissen sauren Charakter entwickeln, damit die hiermit hergestellten Lösungen einen pH-Wert von unter 7 aufweisen. Die dianionaktive Form organischer Phosphonate ist empfindlich gegenüber Ausfällung, und somit Desaktivierung, durch in natürlichem hartem Wasser enthaltene Calcium- und Magnesiumionen. Aus diesem Grund ist ein pH-Regler, der bei Gebrauch für einen schwach sauren pH-Wert sorgt, ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Spülmittel. Darüber hinaus bedingt die Azidität einen niüdcn ch?!nischpn Scheuereffekt auf der Oberfläche des Aluminiums odet der Aluminiumlegierung, der zur Verbesserung der Adsorbtion des organischen Monophosphonats beiträgt. Vorzugsweise betragen die Gebrauchs-pH-Werte 5 bis 7, insbesondere 53 bis 6,5.
In den Spülmitteln der Erfindung muß eine ausreichende Menge einer oder mehrerer Säuren enthalten sein, damit bei Gebrauch der pH des zur Verdünnung verwendeten Wassers, der normalerweise bei 7 bis 8 liegt, auf einen Wert von 5 bis 7, vorzugsweise auf oder unter den pH-Wert, der der ersten Dissoziationsstufe des Monophosphonats entspricht, verringert wird.
Wasser mit temporärer Härte, das beträchtliche Mengen an Hydrogencarbonationen (HCO3-) enthält, neigt zur Pufferung bei pH 6,5 bis 7; somit müssen zur Beseitigung dieses Zustands beträchtliche Mengen an Wasserstoffionen zugeführt werden, damit das Hydrogencarbonat in Kohlendioxid und Wasser zersetzt wird.
Es ist deshalb eine sorgfältige Auswahl der für diesen Zweck wirkungsvollsten Säuren erforderlich, da es weiterhin wünschenswert, wenn auch nicht immer notwendig ist, daß der Produkt-pH (sofern es sich um flüssige Spülmittel handelt) nicht unter 4 liegt, um jegliches Aufkommen einer möglichen Schädigung der Haut oder anderer Substrate durch die unverdünnte Flüssigkeit zu vermeiden.
Es hat sich gezeigt, daß die für diesen Zweck wirkungsvollsten Säuren (oder teilweise neutralisierten Salze hiervon) die Essig-, Malon-, Bernstein-, Glutar-, Adipin-, Malein-, Äpfel-, Zitronen-, phosphorige Milchsowie Benzoe-, Wein-, Propion-, Phthal- und Fumar-Säuren sind. Von diesen Säuren sind Adipin-, Benzoe-, Phthal- und Fumar-Säuren aufgrund ihrer geringeren Wasseriöslichkeit geeigneter für die Verwendung in pulverförmiger! oder festen Spülmitteln oder als Suspensionen in flüssigen Spülmitteln. Sie zeichnen sich sämtlich durch ein niedrigeres Molekulargewicht und mindestens einen pKs-Wert im Bereich von 3,5 bis 7 aus. Von diesen Säuren werden Bernstein-, Adipin-, Glutar- und Malonsäuren bevorzugt Uv. Produkt-pH-Werte (bei Flüssigkeiten) von 4 oder 5 zu erzielen, kann man sie als partiell mit NaOH, KOH, NH4OH oder Monoäthanolamin neutralisierte Salze verwenden. Aufgrund der vorteilhaften Löslichkeitseigenschaften in flüssigen Produkten ist NHUOH ein bevorzugtes NeutralisationsmitteL So benötigen z.B. Spülmittel, die bei einer Dosierung von 0,15 Prozent in Wasser mit einer temporären Härte von 24° H verwendet werden sollen, etwa 10 Gewichtsprozent Bernsteinsäure in einem
Produkt vom pH 4,9, um Waschlösungen vom pH 6,4 bis 6,5 zu ergeben. Im allgemeinen können 3 bis 40 Prozent saure pH-Regler, bezogen auf das Gewicht des gesamten Spülmittels, einverleibt werden, wobei dies in hohem MaBe von dem Neutralisationsgrad des Spülmittels und der zu verwendenden Wasserart abhängt In pulverförmigen (trocknen) Produkten kann die nichtneutralisierte Säure verwendet werden.
Alle Spülmittel der Erfindung sind dazu bestimmt, zufriedenstellende Eigenschaften hinsichtlich des Geschirrspülens von Hand in bezug auf Schaum und Schaumstabilität aufzuweisen. Darüber hinaus sollen sie einen anti-resoiling-Effekt bei Aluminiumgeschirr während des Abwaschens bewirken. Es versteht sich von selbst, daß es aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft ist, solche Spülmittel zu konfektionieren, die unter den verschiedensten Gebrauchsbedingungen einen anti-resoiling-Effekt entwickeln. Es ist allgemein bekannt, daß
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Gesamtmenge an Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat mindestens 1 :1 und das Verhältnis von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischen Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat 20:1 bis 10:1 beträgt, wobei sich die Prozentzahlen auf das Gesamtgewicht des Spülmittels und die Verhältnisse auf das Gewicht beziehen.
Für die Verwendung in der Weise (c) enthalten die Spülmittel der Erfindung 10 bis 50 Prozent gesamte
ίο waschaktive Substanz, wovon 5 bis 40 Prozent gegenüber Calcium und Magnesium empfindliches anionaktives synthetisches Tensid, 0 bis 40 Prozent anionaktiver Lösungsvermittler, 0 bis 25 Prozent nichtionogener Lösungsvermittler, wobei die Gesamt-
iri menge an Lösungsvermittler mindestens 0,5 Prozent beträgt, und 0,5 bis 3 Prozent Monoalkylphosphonat sind, und 0,5 bis 5 Prozent pH-Regler, wobei das Verhältnis von Gesamtmenge an Lösungsvermittler zu
it««4 rknw /~* η
folgende Arten verwenden:
(a) im Spülbecken, wo ein großes Wasservojumen verwendet wird und die auf der Packung angegebene Gebrauchskonzentration in der Größenordnung von etwa 0,1 bis 0,2 Gewichtsprozent liegt, oder
(b) direkt im/am stark verschmutzten Geschirr unter Verwendung von relativ wenig Wasser und entsprechend höheren Spülmittelkonzentrationen oder
(c) beim letzten Abspülen des Geschirr-Abwaschvorgangs des im wesentlichen sauberen Geschirrs bei der höheren Konzentration.
Die Auswahl innerhalb der grob definierten Spülmittel führt zu Spülmitteln, die unter den angegebenen Bedingungen wirksam sind. Somit betrifft die Erfindung Hand-Geschirrspülmittel, die 10 bis 50 Prozent gesamte waschaktive Substanz, wovon 5 bis 40 Prozent ein gegenüber Calcium und Magnesium empfindliches anionaktives synthetisches Tensid, 0 bis 40 Prozent ein anionaktiver Lösungsvermittler, 0 bis 25 Prozent ein nichtionogener Lösungsvermittler, wobei die Gesamtmenge an Lösungsvermittkr mindestens 0,5 Prozent beträgt, und 0,5 bis 8 Prozent Monoalkylphosphonat sind, und 3 bis 40 Prozent pH-Regler enthalten, wobei das Verhältnis von Gesamtmenge an Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat mindestens 1 :1 und das Verhältnis von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischen Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat 20 :1 bis 4 :1 beträgt, wobei sich die Prozentzahlen auf das Gesamtgewicht des Spülmittels und die Verhältnisse auf das Gewicht beziehen.
Für die Verwendung in der Weise (b) wird die Auswahl vom unteren Ende der bereits für den pH-Regler und das anti-resoiling-Mittel angegebenen Bereiche getroffen, die die im oberen Bereich liegenden Verhältnisse von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischen Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat einschließt
Somit betrifft die Erfindung Hand-Geschirrspülmittel, die 10 bis 50 Prozent gesamte waschaktive Substanz, wovon 5 bis 40 Prozent gegenüber Calcium und Magnesium empfindliches anionaktives synthetisches Tensid, 0 bis 40 Prozent anionaktiver Lösungsvermittler, 0 bis 25 Prozent nichtionogener Lösungsvermittler, wobei die Gesamtmenge an Lösungsvermittler mindestens 0,5 Prozent beträgt, und 0,5 bis 5 Prozent Monoalkylphosphonat sind, und 0,5 bis 5 Prozent pH-Regler enthalten, wobei das Verhältnis von wichtsverhältnis von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischen Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler zu organischem Monophosphonat 40:1 bis 10:1 beträgt.
Alle beschriebenen Spülmittel gewährleisten annehmbare Werte hinsichtlich der Schäumungseigenschaften und es anti-resoiling-Effekts bei jeder Verwendungsart. Bei Rezepturen, die für die Verwendungsart (b) bestimmt sind, ist ein weiterer Test zur Prüfung der anti-resoiling-Eigenschaften entwickeln worden, der
jo hier für den Fachmann angegeben sei:
Test II
Die Pfanne wird gesäubert und wie in Test I mit Ei/Milch-Gemisch verschmutzt, jedoch anschließend in
J5 der Testlösung gereinigt, indem man direkt in das Geschirr 100 ml einer wäßrigen Lösung der erforderlichen Konzentration gibt Die Pfanne wird dann in gleicher Weise wie in Test I 60 Sekunden mit dem Scheuervlies gereinigt, abgespült, getrocknet und erneut verschmutzt
Dann wird die Pfanne 30 Sekunden ;n eine 0,15prozentige Lösung des Spülmittels getaucht und der weiche Polyurethanschwamm wird für den Versuch verwendet, die völlige Entfernung in 15 Sekunden, wie oben beschrieben, zu erreichen.
Die Spülmittel der Erfindung führen dazu, daß nach 3 oder weniger Behandlungs/Koch-Zyklen der Ei/Milch-Rückstand mit dem Schwamm in 15 Sekunden oder weniger zu beseitigen ist
Spülmittel, die höhere Verhältnisse von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischem Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat aufweisen, ergeben nicht den anti-resoiiing-Effekt nach Test I oder II, und diejenigen Spülmittel, die niedrigere Verhältnisse aufweisen, gewährleisten nicht die definierten Schäumeigenschaften. Diese Spülmittel sind nachfolgend beispielhaft zu Vergleichszwecken aufgeführt
Spülmittel, die höhere Verhältnisse von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischen Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler zu anti-resoiling-Mittel aufweisen, sind am geeignetsten, wenn pH-Werte am unteren Ende des bevorzugten Bereichs in Lösung verwendet werden, oder in Spülmitteln, die für die wirksame Verwendung nach Verwendungsart (b) oder (c) bestimmt sind.
Niedrigere Verhältnisse von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischem Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler zu anti-resoiling-Mittel werden beim
obzren Ende des bevorzugten ρ H-Bereichs in Lösung verwendet
Die oben als marktfähig bezeichneten Spülmittel besitzen aus den oben dargelegten Gründen einen Produkt-pH von 4 bis 6, vorzugsweise 4,8 bis 5,2. ■>
Die für die Verwendungsart (a) bestimmten Spülmittel der Erfindung führen zu Gebrauchskonzentrationen von 0,002 bis 0,1 Prozent, vorzugsweise 0,05 Prozent, Gesamtmenge an anionaktivem synthetischem Waschmittel und anionaktivem Lösungsvermittler sowie 0,001 bis 0,02 Prozent, vorzugsweise 0,004 bis 0,01 Prozent, an Monoalkylphosphonat Bevorzugte Spülmittel ergeben 0,01 bis 0,05 Prozent Gesamtmenge Lösungsvermittler in Lösung und 0,005 bis 0,03 Prozent, vorzugsweise 0,01 bis 0,02 Prozent pH-Regler, jeweils bezogen auf das ,5 Gewicht der wäßrigen Gebrauchslösung. Es ist leicht einzusehen, daß Spülmittel, die bei der Verwendungsart (b) und (c) anti-resoiling-Effekte ergeben sollen, Gebrauchskonzentrationen aufweisen, die von den obengenannten entsprechend ucr Wan! des Spüimiiteis und der Konzentration abweichen.
In den bisherigen Abschnitten sind die Mengen an wesentlichen Bestandteilen angegeben, die die Vorteile der anti-resoiling- und Schäumeigenschaften gleichzeitig gewährleisten. Es kann darüber hinaus für bestimmte r> Märkte wünschenswert sein, den Spülmitteln bis zu 5 Prozent zusätzliche Stoffe, wie kationaktive, amphotere oder zwitterionaktive zusätzliche Tenside und nichtionogene Schaumstabilisatoren einzuverleiben. Die Spülmittel können auch bis zu etwa 15 Gewichtsprozent Zusatzstoffe, wie hydrotrope, Sioffe, Viskositätsregler, opazitätsvermittelnde Stoffe, Duftstoffe und Farbmittel, enthalten.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die Zahlenangaben bedeuten Gewichtsprozent und »EO« bedeutet mittlere Äthylenoxidmoleküle.
Die Beispiele 1 bis 20 und 29 bis 32 beschreiben
flüssige Spülmittel gemäß der Erfindung, die zur Erzielung des anti-resoiling-Effekts bei Verwendung nach der Verwendungsart (a) bestimmt sind. Beispiel 27 beschreibt ein Geschirrspülmittel-Pulver, das ebenfalls zur Erzielung des anti-resoiling-Effekts bei Verwendung nach der Verwendungsart (a) bestimi.it ist In den Beispielen 21 bis 23 sind flüssige, erfindungsgemäße Spülmittel zur Erzielung des anti-resoilirig-Effekts bei Verwendung nach der Verwendungsart (b) beschrieben. Die Beispiele 24 bis 26 beschreiben flüssige Spülmittel zur Erzielung des anti-resoiling-Effekts bei der Verwendung nach Verwendungsart (c). In Beispiel 28 ist ein erfindungsgemäßer Scheuerschwamm beschrieben.
Beispiele 1 bis 4
Es werden flüssige Spülmittel zur Verwendung nach Verwendungsart (a) hergestellt, die 40 Prozent gesamte waschaktive Substanz, 10 Prozent Äthanol, 10 Prozent Zitronensaure, Rest destilliertes Wasser, enthalten. Das Spülmittel wird nach dem oben beschriebenen Schaumtest und anti-resoiling-Test I bei 0,06 Prozent gesamter waschaktiver Substanz in Wasser von 24° H permanenter Härte bei pH 5,8 untersucht
Bei »A« handelt es sich um ein Vergleichs-Spülmittel. das außerhalb der Erfindung liegt
Gegenüber Calcium und Magnesium empfindliches anionaktives synthetisches Tensid
(I) Natriumdodecylbenzolsulfonat
Nichtionogener Lösungsvermittler
(II) Cii-Cis-sek.-AlkohollOEO
Λ nti-resoiling-Mittel
(III) C12—CM-statistisches-n-Paraffin-monophosphonat
Versuch Nr. (D (II) (HI) . Verhältnis
(I): (HI)a)
Verhältnis
(H): (HI)")
Schäumeigen
schaften
(% Kontrolle)
Anzahl der
Spül/Koch-
Zyklen
I 20 10 1 20: 1 10: 1 80 3
2 20 10 1,25 16:1 8:1 75 2
3 20 10 2,5 8:1 4:1 70 1
4 20 10 5 4:1 2:1 65 1
A 20 10 7,5 2,7:1 1,33 : 1 45 1
a) Das Verhältnis (1): (Hl) bedeutet das Gewichtsverhältnis von Natriumdodecylbenzolsulfonat zu Monoalkylphosphonat.
b) Das Verhältnis (II?: (IH) bedeutet das Gewichtsverhältnis von nichtionogenem Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat.
Diese Ergebnisse zeigen, daß das Verhältnis von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischen Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat von 4 :1 eine Grenze darstellt, wenn man gleichzeitig sowohl die anti-resoiling-Wirkung als auch zufriedenstellende Schäumeigenschaften erzielen will.
Bei der Berechnung der Verhältnisse in den Beispielen 6 und 8 bis 13 wird als Gesamtmenge an anionaktivem synthetischen Tensid das gegenüber Calcium und Magnesium empfindliche anionaktive synthetische Tensid + der anionaktive Lösungsvermittler, falls vorhandea gerechnet, d. h, Monoalkylphosphonat ist nicht inbegriffen. Der Lösungsvermittler umfaßt den nichtionogenen Lösungsvermittler, falls vorhanden, das Polyphosphonat, falls vorhanden, und den anionaktiven Lösungsvermittler, falls vorhanden.
Beispiele 5bis7
Die Beispiele beschreiben flüssige Geschirrspülmittel gemäß der Erfindung:
15 16
Beispiel Nr.
5 6 7
Natriumdodecylbenzolsulfonat 20 14 - Natrium-CH-Cie-a-oIefinsuJfonaf') 14 - Natrium-Cu-Cig-statistisches-aikansulfonat 25 C,,-C,5-sek.-AMfo.holl2EO 10 8 10 C12jCM-statistisches-n-Paraffinphosphonat (95% mono) 5 4 6,0 Zitronensäure 10 10 5 Malonsäure 3 — 5 Milchsäure - 2,5 - Gesamtmenge anionaktives synthetisches 4:1 7:1 4,2:1 Tensid: Monoalkylphosphonat Gesamtmenge 2:1 3,6:1 1,7 r Lösungsvermittler: Monoalkylphosphonat
tert.-Butanol 5-3
NaOH, NH4OH, bis pH (in Klammern) (3,0) (2,5) (2,5) Wasser bis zum Ausgleich Anzahl der Spül/Koch-Zykien, 24°H, 0,06 %b) 1 2 1 Schäumeigenschaften (% Kontrolle) 70 75 80
pH de Lösung, 0,15% in 24°H (temporär) Wasser 5,5 5,3 6,2
a) Analyse: 55% Alkensulfonat (d.h. kein anionaktiver Lösungsvermittler), 25% 3/4 (OH) Alkansulfonat und 20% Disulfonat, die Lösungsvermittler darstellen.
b) Waschaktive Substanz.
Die in den Beispielen 1 bis 7 und in Vergleichsbeispiel A aufgerührten Ergebnisse hinsichtlich der Schäum eigenschaften und des Anti-resoiling-Effekts sind nach den für die Spülmittel der Beispiele 1 bis 4 verwendeter Tests bestimmt
Beispiel Nr.
8 9 10 11 12
Natriumdodecylbenzolsulfonat Natrium-C|3-|8-sek.-alkansulfonat 17 22 22 22 22 Natrium-alkyl(C,2-,5)-äther(3EO)-sulfat 12 Natrium-alkyl(C,2-i5)-äther (6EO)-sulfat 17 Natrium-sek.-alkyl(C| ,_,5)-äther (3 EO)-sulfat 12 Natrium-sek.-aIkyl(C,,-,5)-äther(?EO)-sulfat 12 Natriunvsek.-alkyl(C,|-)5)-äther(12 EO)-sulfat 12 Natrium-dodecylbenzoi-statistisches-mono- 6 6 6 6 6
phosphonat (50% mono)
Bernsteinsäure 10 10 10 10 10 Hydrotrope Stoffe/Wasser/NaOH oder NH<OH bis pH 5 und 100% Gesamtmenge Lösungsvermittler: Monoalkyl- 6,6: 1 5:1 5:1 5:1 5:1 6,6:
phosphonat
Schäumeigenschaften (% Kontrolle) 88 81 99 75 86 Anzahl der Spül/Koch-Zyklen 1 11111
In diesen Beispielen 8 bis 13 ist das Verhältnis von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischem Tensid zu Monophosphonat 12,3 :1.
22 25 250 17 Beispiele 14 bis 17 Beispiel Nr, 18 15 16 174 15 ό 70 100 17 yon Gesamtmenge an Lösungsvermittler Beispiele 19 und 20 Beispiel Nr. 1 (Beispiel 17). 20 95 40 35 zu ! 1
14 17,5 - — 11 11 1 ί Monophosphonat beträgt 2,9 :1 (Beispiele 14 und 15), 2,5 :1 (Beispiel 16) und 2,8 _ >3 1 5 5
17,5 - - 6 bis pH 4,5-5,0 - Beispiel 18 18 Vergleichsbeispiele, 23
Natriumdodecylbenzolsulfonat 174 20 bis zum Ausgleich - 6 außerhalb der Erfindunj 5 erforderlich ist. -
Natrium-alkyl(C,2-,s)-äther(3EO)-suirat - 65 - 17,5 A B Vergleichsbeispiele -
Natrium-Cu-ig-sek.-alkylsulfonat - 1 - 17,5 2,5 15 - C D
Natrium-sek.-alkyl(C„-,s)-äther(3EO)-sulfat - a) Analyse: 60% Alkeasulfonat, 30% 3/4 (OH) Alkansulfonat und 10% Disulfonat 35 Cu-AIkyl-benzol-statistisches-monophosphonat (50 %) 11,6:1 18 12,5 12 30 10 10
Natrium-sek.-aIkyl(C„-,5)-äther(7EO)-suIfat - - Natriumdodecylbenzolsulfonat 6,8:1 18 12,5
Natrium-iCij-igi-uT-oIefinsulfonat3) 6 5 Natrium-alkyl(C|2-,5)-äther(3EO)-sulfat 10 29 :1 3:1 10
Cn-AIkyl-benzol-statistisches-monophosphonat (100% mono) - Il Gesamtmenge anionaktives synthetisches Tensid : Monophosphonat bis pH 5 15,4:1 2,6
Cn-isJ-AIkyl-benzol-statistisches-monophosphonat (100% mono) 11 Gesamtmenge Lösungsvermittler: Monophosphonat 10 10
Glutarsäure Bernsteinsäure
Ammoniak oder Natriumhydroxid 65 Natriumhydroxid bis zum Ausgleich
Wasser/Alkohol 1 Alkohol/Wasser 70
Schäumeigenschaften (% Kontrolle) Schäumeigenschaften (% Kontrolle) 1
Anzahl der Spüi/Koch-Zykien In diesen Beispielen 14 bis 16 beträgt das Verhältnis von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischem Tensid Spül/Koch-Zyklen
zu Monophosphonat 5,8 :1 und für Beispiel 17 7:1; das Verhältnis Die folgenden Ergebnisse zeigen, daß die Anwesenheit eines Lösungsver.nittlers
Beispiel Nr.
19
Natriumdodecylbenzolsulfonat 22
Natrium-(C|3-n)alkan-sulfonat
Natrium-C^-alkyl-benzol-statistisches-mono- 5
phosphonat (100% mono)
Lösungsvermittler: sek.-Alky!(C|5)-alkohol-l 2 EO 8
Lösungsvermittler: Natrium-alkyl(C|2-|5)-
äther(8 EO)-sulfat
Bernsteinsäure 10
19
Fortsetzung 20
Beispiel Nr. 19 20
Vergleichsbeispiele C D
Natriumhydroxid Wasser/Alkohol
Gesamtmenge anionaktives synthetisches Tensid: Monophosphonat Gesamtmenge Lösungsvermittler: Monophosphonat Schäumeigenschaften (% Kontrolle) Spül/Koch-Zyklen
bis pH bis zum Ausgleich
4,4:1 7:1
1,6:1 70 1 2,4:1
85
6:1
40
>3
a) Angaben in %.
Beispiele 21 bis
Diese Beispiele beschreiben Spülmittel, die dazu bestimmt sind, bei direkter Anwendung auf Kochgeschirr in relativ konzentrierter Lösung (1 bis 5 %) nach den. oben beschriebenen Verwendungsarten (b) oder (c) den Anti-resoiling-EfTekt zu bewirken. Diese Spülmittel 21 bis 23 ergeben selbstverständlich die Schäum- und Antiresoiling-Effekte, wenn sie im Spülbecken gemäß der Verwendungsart (a) verwendet werden.
Beispiel Nr.")
21
22
Natriumdodecylbenzolsulfonat Na-Cu-CiT-statistisciies-Alkansulfonat Na-Alkyl(C12-C,5)-äther(3EG/-sulfat Na-sek.-Alkyl(C,, -CisJ-ätheriftOJ-suirat Cn-CM-statistisches-n-Parafiin-monophosphonat Gesamtmenge anionaktives synthetisches Tensid : Monophosphonat Gesamtmenge Lösungsvermittler: Monophosphonat Bernsteinsäure Glutarsäure NaOH/NHtOH bis pH (in Klammern) Alkohol, Wasser Schäumeigenschaften, 0,15% (% Kontrolle) Spül/Koch-Zyklen, 3 % Konzentration (Test II)
a) Angaben in %
Beispiele 24 bis 30
27 32
- 6 5
10 - -
2 4 3
18,5 :1 9:1 12,3
5:1 1,5:1 1,6
2 2 2
1 1 1 ·
(44) (5,0) (5,0)
bis zum Ausgleich
100 80 90
2 1 1
Diese Beispiele beschreiben Spülmittel, die dazu bestimmt sind, bei der direkten Anwendung auf im wesentlichen sauberes Geschirr in relativ konzentrierter Lösung (1 bis 5 %) des Spülmittels vor dem Kochen/Braten, d. h. bei Gebrauch nach Verwendungsart (c), den Anti-resoiling-EfTekt zu bewirken.
Beispiel - 1,5 Nr.") 25 8 - 1 -
24 32
_ -
26
-
12
Na-Dodeeylbenzolsulfonat Na-Cu-Cn-statistisches-AIkansuIfonat Na-Alkyl(C|2~C|5)-äther(3EO)-sulfat Na-sek.-AlkylfCn-CisJ-ätherÖEOHulfat Cij-CH-statistisches-n-ParafTin-monophosphonat C^-Cu-statistisches-Alkylbenzol-monophosphonat
Fortsetzung Beispiel Nr.")
24 25
26
Gesamtmenge anionaktives synthetisches Tensid : Monophosphonat Gesamtmenge Lösungsvermittler: Monophosphonat Bernsteinsäure Glutarsäure
NaOH/NH4OH
Alkohol, Wasser
Schäumeigenschaften, 0,15% (% Kontrolle) Anzahl der Behandlungs/Koch-Zyklen, 3 %
25,3 :1
8:1
bis pH 5
Ausgleich
24Ή 110
4°H 140
24°H 1
4Ή 1
40:1
8:1
2
1
95
130
39:1 8:1 2
1
100
180
20
Beispiel 27
Dieses Beispiei beschreibt ein Geschirr.<=pülmittel-Pulver gemäß der Erfindung. Die Eignungsprüfung beim Geschirrspülen im Handspülbecken ergibt annehmbaren Schaum und einen anti-resoiling-Effekt bei Gebrauch nach Verwendungsart (a), d. h, bei Konzentra- 25 tionen von 0,15 Gewichtsprozent Pulver.
C12—Cu-statistisches-Paraffin-
phosphonat (95% mono) 4
Ci2—Cis-synthetischer-prim.- 30
Alkohol 12 EO 8
Natrium-Ci4—Qe-oIeFmsulfonat
(Analyse siehe Beispiel 6) 30
Gesamtmenge anionaktives
synthetisches Tensid : Mono- 35
phosphonat 7,5:1
Gesamtmenge Lösungsvermittler : Monophosphonat 5,4 :1 Benzoesäure 20 Natriumsulfat (wasserfrei) 38 40
Das flüssige/halbflttssige Phosphonat und die nichtionogene Verbindung werden auf dem gesamten Natriumsulfat oder einem Teil hiervon absorbiert und trocken mit den anderen pulvertormigen Bestandteilen 45 vermischt
Beispiel 28
Dieses Beispiel beschreibt einen Scheuerschwamm gemäß der Erfindung, der bei üblichem Gebrauch 50 annehmbaren Schaum und einen anti-resoiling-Effekt ergibt
Die Bestandteile werden zu einer harten Paste vermischt, die zu einem Plätzüwsn oder einem Klotz gepreßt wird. Zur Erzielung der gewünschten Konsistenz wird die erforderliche Wassermenge verwendet Das Plätzchen oder der Klotz wird dann in einen hohlen Schwamm eingebettet, der dann ein- oder mehrseitig mi'' einem nichtgewebten Nylonvlies beschichtet wird, das mit Harz/Scheuermittel-Gemisch imprägniert ist
Das Spül- bzw. Reinigungsmittel kann auch ausschließlich in nichtgewebtes Nylon-Scheuervlies oder Stahlwolle eingebracht werden.
Beispiele 29bis32
Die folgenden Spülmittel werden nach ihrer Herstellung bei 0,15% »Produkte-Dosis, nach Einstellung mit Natronlauge auf den angegebenen pH, verwendet, um den maximalen pH zu prüfen, bei dem die Spülmittel den anti-resoiling-Test I bestehen.
Cu-statistisches-Alkylbenzolmonophosphonat 2 55 Laurinsäurediäthanolamid 10 Natrium'Cw—Ciirolefinsulfonat
(Analyse siehe Beispiel 6) 25 Gesamtmenge anionaktives synthetisches Tensid; Monophosphonat 124 M &o Gesamtmenge
Lösungsvermittler : Monophosphonat 5,6 :1 Bernsteinsäure 3 Natriumsulfat (wasserfrei) 50
Wasser 10 65
Natnumdodecylbenzolsulfonat 31 20 32
Natrium-sek.-alkyI(Ci ι _ 15)- 6,5 6,9 7,5")
äther(12EO)-sulfat 5,0 10 7,5 >20
Zitronensäure 10
C12 - 14-Alkylbenzolphosphonat
(100% mono) 1,0 bis 7,5
Wasser/AlkohoLzu 100% bis zum
Ausgleich
Man erhält folgende Ergebnisse:
Beispiel Nr.
29 30
Maximaler pH 5,0*) 5,5
Phosphonat-Msnge 1,0 2,0 2,5
a) Funktionstüchtige Rezeptur.
Weder die Spülmittel der Erfindung noch die auf der Oberfläche gebildeten Filme sind toxisch oder neigen zur Zersetzung unter Bildung' schädlicher Dämpfe oder toxischer Bestandteile. Die Spülmittel sind rum Geschirrspülen im Haushalt oder in Großküchen geeignet Sie sind mild gegenüber der Haut und besitzen ausgezeichnete Reinigungseigenschaften.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Geschirrspülmittel, enthaltend 10 bis 50 Prozent waschaktive Substanz, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die Substanz im wesentlichen aus 5 bis 40 Prozent gegenüber Calcium und Magnesium empfindlichem anionaktivem synthetischen Tensid, 0 bis 40 Prozent anionaktivem Lösungs-Vermittler, 0 bis 25 Prozent nichtionogenem Lösungsvermittler, wobei die Gesamtmenge an Lösungsvermittler mindestens 0,5 Prozent beträgt, und 0,5 bis 8 Prozent Monoalkylphosphonat als anti-resoiling-Mittel (d. h_ das dem Test I genügt) besteht,
(b) 0,5 bis 40 Prozent pH-Regler enthalten sind,
(c) das Verhältnis von Gesamtmenge an Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat mindestens 1:1 beträgt und
(d) das Verhältnis von Gesamtmenge an anionaktivem synthetischem Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler zu Monoalkylphosphonat 40:1 bis 4:1 beträgt, wobei sich die Prozentzahlen auf das Gesamtgewicht des Geschirrspülmittel und die Verhältnisse auf das Gewicht beziehen.
2. Geschirrspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (b) 3 bis 40 Prozent ist und das (d>Verhältnis 20 :1 bis 4 :1 ist
3. Geschirrspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (b) 0,5 bis 5 Prozent ist, das (d>Verhältnis 20 :1 bis 10:1 ist und das Monoalkylphosphonat in einer Menge von 0,5 bis 5 Prozent anwesend ist
4. Geschirrspülmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (b) 0,5 bis 5 Prozent ist, das (d> Verhältnis 40:1 bis 10:1 ist und das Monoalkyl Monoalkylphosphonat in einer Menge von 0,5 bis 3 Prozent anwesend ist
5. Geschirrspülmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoalkylphosphonat ein monosubstituiertes organisches Phosphonat in Säure- oder partieller Salzform der allgemeinen Formel
Ri
OH
R2-P=O
/ I
Rj OH
50
ist in der Ri den Rest -(CH2)^CH3 oder
H-(CH2)„-CH-(CH2)m-
bedeutet, R3 der Rest -(CH2)^Hj ist und R2 einen der Reste
60
CH- (CH2),-
, H4-
65
ChH,-(CH2)2-
-CH-(CH2),
—CHOH
bedeutet,
wobei n, m, x, y, ζ O sein können; x+y+z eine Zahl von 7 bis 17 (einschließlich) ist, wenn Ri, R2 und R3 Alkylreste darstellen und eine Zahl von 6 bis 16 (einschließlich) ist, wenn Ri, R2 und R3 Aryl- oder Hydroxyalkyl-organische Reste enthalten; und wobei u+m+z+y eine Zahl von 7 bis 13 (einschließlich) ist
6. Geschirrspülmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zden Wert O hat und (n+m+y) oder (x+y)e\ne Zahl von 9 bis 12 ist
7. Geschirrspülmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoalkylphosphonat ein Ci2- H-statistisches-n-'Paraffinmonophosphonat, ein Dodecylbenzol-statistisches-monophosphonat, ein Ci ι _ is-Alkyl-benzol-statistisches-monophosphonat oder ein Ch- Alkyl-benzol-monophospbonat ist
8. Geschirrspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoalkylphosphonat ein monosubstituiertes organisches Phosphonat in Säureform (oder partieller Salzform) der allgemeinen Formel
CH3-(CH2L . OH
<q\—C—(CH2), — P=O
CH3-(CH2), OM
ist, in der x+y+z eine Zahl von 7 bis 13 (einschließlich) ist, vorzugsweise x+yeine Zahl von 9 bis 12 ist und zden Wert O hat
9. Geschirrspülmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoalkylphosphonat die allgemeine Formel
OH
R4-P=O
OH
hat, in der R4 eine lineare Alkyl- oder Phenylalkylkohlenwasserstoffkette ist, in der der Alkylrest 10 bis 18 C-Atome besitzt, vorzugsweise der lineare Rest ChH29 oder der Rest
(CHj)13CH2
10. Geschirrspülmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Regler ein niedriges Molekulargewicht und mindestens einen pKs im Bereich von 3,5 bis 7 besitzt, und vorzugsweise Bernsteins Adipin-, Glutar-, Malon-, Benzoe-, Phthal- oder Fumarsäure, vorzugsweise in partiell neutralisierter Salzform, ist
11. Geschirrspülmittel einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenüber Calcium und Mangesium empfindliche anionaktive synthetische Tensid ein Alkensulfonat, ein statistisches Cn-u-Alkansulfonat, ein Cio-15-Alkyl-
benzolsulfonat oder ein Cu-is-prim,- oder sek,-Alkoholsulfat ist
12. Geschirrspülmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der anionaktive Lösungsvermittler, falls anwesend, ein Alkali-, Ammonium- oder substituiertes Ammonhim-Cii-^-prim.- oder selc-AIkohoIäther (t bis 12 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol)-sulfat oder ein aus der Sulfonierung eines Ci,_irstatistischen-a-Olefins erhaltenes Hydroxylalkansulfonat-disulfonat-Gemisch ist
13. Geschirrspülmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtionogene Lösungsvermittler, falls anwesend, ein primärer oder sekundärer aliphatischen Alkohol mit 10 bis 16 C-Atomen, äthoxyliert mit 7 bis 20 MoI Äthylenoxid pro Mol Alkohol, vorzugsweise ein Cn-w-selc-Alkohol-^EO-Addukt, ein Cn_i5-sek.-Alkohol-7EO-Addukt, ein Cu-is-prim.-Alkohol-3EO-Addukt oder ein AIkVl(C8-^phenol, äthoxyliert mit 7 bis 23 Mol EO pro Mol PhenoL ist
14. Geschirrspülmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß es in flüssiger Form vorliegt
15. Lösung eines Geschirrspülmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß sie im wesentlichen aus 0,02 bis 0,1 Prozent Gesamtmenge an anionaktivem synthetischen Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler, 0,001 bis 0,02 Prozent Monoalkylphosphonat 0,005 bis 0,03 Prozent pH-Regler und 0,01 bis 0,05 Prozent Gesamtmenge an Lösungsvermittler, vorzugsweise 0,05 Prozent anionaktivem synthetischen Tensid und anionaktivem Lösungsvermittler, 0,004 bis 0,01 Prozent Monoalkylphosphonat sowie 0,01 bis 0,02 Prozent pH-Regler, besteht
DE2225250A 1970-05-29 1972-05-24 Geschirrspülmittel Granted DE2225250B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2592070 1970-05-29

Publications (3)

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