AT394861B - Fluessiges biologisch abbaubares tensid und waschmittelzusammensetzung - Google Patents

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Description

AT 394 861B
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein flüssiges, biologisch abbaubares Tensid, mit an einen Rest eines primären einwertigen Alkohols an der Stelle seiner aktiven Wasserstoffgruppe angeknüpften Oxyethylen-und Oxypropylengruppen. Weiters bezieht sich die Erfindung auf eine Waschmittelzusammensetzung. Die Erfindung ist zur Anwendung bei Kaltwaschmitteln geeignet.
Tenside werden in einer Vielzahl von Waschmitteln überall in der Industrie und im Haushalt für Zwecke verwendet, bei welchen es wünschenswert ist, die Oberflächen- und Grenzflächenspannung von Wasser herabzusetzen, so daß es die Oberfläche von Feststoffen leicht benetzt und die Reinigung begünstigt. Um den vielen an diese Stoffe im Hinblick auf ihre verschiedenen Anwendungszwecke gestellt»! Anforderungen gerecht zu werden, werden Waschmittel in verschiedener Form hergestellt und haben viele verschiedene Kombinationen von Eigenschaften. Zum Beispiel können Waschmittel flüssig oder fest sein; sie können anionisch, kationisch, nichtionisch oder amphoter sein, sie können in ihrem Wasserlöslichkeitsgrad schwanken, und sie können sich beträchtlich in ihrer Widerstandsfähigkeit gegen bakteriellen Abbau unterscheiden.
Nichtionische flüssige Tenside haben besondere Anwendung in wäßrigen flüssigen Waschmittelzusammensetzungen für stark verschmutzte Wäsche und pulverförmigen Zusammensetzungen zum Wäschewaschen gefunden.
In den letzten Jahren sind einige Veränderungen hinsichtlich der Erfordernisse an Tenside für Waschmittelzusammensetzungen eingetreten. Zum Beispiel hat die Temperatur, bei welch»- Wäsche gewaschen wird, aufgrund der Sorge um die Energieerhaltung über die Jahre beträchtlich abgenommen. Etwa vor zwanzig oder fünfundzwanzig Jahren wurde beispielsweise in den Vereinigten Staaten Wäsche bei Temperaturen von etwa 60 °C bis etwa 70 °C gewaschen. Heute jedoch sind die höchsten zum Wäschewaschen verwendeten Temperaturen etwa 50 °C. Im besonderen gilt als Heißwasserwaschen üblicherweise der Bereich von 38 °C bis 50 °C, Warmwasser-waschen ist üblicherweise von 24 °C bis 32 °C und Kaltwasserwaschen von Raumtemperatur bis etwa 24 °C.
Diese bedeutsame Veränderung der Temperatur des zum Wäschewaschen verwendeten Wassers führte zur Entwicklung der sogenannten Kaltwaschmittel. Diese Waschmittel sind entweder Pulver oder Flüssigkeiten. Die wirkungsvolleren flüssigen Waschmittel für stark verschmutzte Wäsche enthalten im allgemeinen etwa 30 bis 40 % Gesamttenside als Kombination der nichtionischen und anionischen Art. Außerdem enthalten solche im Handel erfolgreichen, flüssigen Waschmittel für stark verschmutzte Wäsche üblicherweise ein lösungsvermitteln-des Lösungsmittel, wie Ethanol oder Propylenglykol.
Die verwendeten Tenside müssen außer einem hohen Grad an Reinigungskraft für den heutigen Waschmittelmarkt auch eine Anzahl anderer wichtiger Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise muß der Stoff durch die Einwirkung von Mikroorganismen in einer verhältnismäßig kurzen Zeit im wesentlichen vollständig abbaubar sein. Ebenso ist es wünschenswert, daß die flüssigen Waschmittelzusammensetzungen für stark verschmutzte Wäsche bei Raumtemperatur klar und homogen sind und für verhältnismäßig lange Zeiträume so bleiben. Im besonderen sollten die flüssigen Waschmittelzusammensetzungen für starke Verschmutzung wünschenswerterweise bei Temperaturen von etwa 10 °C oder sogar darunter (z. B. wenig»· als etwa 4 °Q klar und flüssig bleiben. Überdies sollten solche Zusammensetzungen, falls sie abgekühlt oder eingefroren werden, einfach durch Stehen bei Raumtemperatur ohne Schütteln oder Vermischen ihr ursprüngliches klares Aussehen wied»erlangen. Diese letztere Eigenschaft wird als "Gefrier-Tau-Stabilität" bezeichnet
Unter den gebräuchlicher»!, im Handel erhältlichen nichtionischen T»isiden sind die etwa 60 bis 70 % enthaltenden Ethylenoxidaddukte von Alkoholen mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen. Jedoch stammen diese Addukte von Petroleumrohstoffen und waren die letzten Jahre bedeutenden Teuerungen unterworfen.
Daher wäre es wünschenswert, nichtionische Tenside mit d» einzigartigen Kombination von Eigenschaften, welche diese zur Verwendung in Kaltwasserwaschmitteln geeignet machen würden und eine Alternative zu von Petroleum stammenden Stoffen bieten würden, zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung betrifft flüssige, biologisch abbaubare Tenside. Die flüssigen biologisch abbaubaren Tenside der vorliegenden Erfindung zeichnen sich dadurch aus, daß der Alkohol 10 bis 22 Kohlenstoffatome und eine Mindestjodzahl von wenigstens 40 aufweist, das Verhältnis von Oxyethylengruppen zu Oxypropylengruppen wenigstens 4:1 und maximal 10:1 in Verteilung beträgt und die Gesamtmolzahl von Oxyethylen- und Oxypropylengruppen 9 bis 10 Mol je Mol des Alkohols beträgt.
Die erfindungsgemäße Waschmittelzusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein derartiges Tensid und ein Verdünnungsmittel enthält
Eine erfindungsg»näße wäßrige Waschmittelzusammensetzung enthält 5 Gew.-% bis 50 Gew.-% eines derartigen Tensids.
Ferner enthält eine erfindungsgemäße, einen Builder enthaltende Waschmittelformulierung einen alkalischen Builder und 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% eines derartigen Tensids.
Die obenangegebenen Parameter bezüglich des Verhältnisses von Oxyethylengruppen zu Oxypropylengruppen sind notwendig, um ein Tensid zu erhalten, welches flüssig ist, gute Reinigungseigenschaften auch in kaltem Wasser hat, bei normaler Raumtemperatur klar ist und gute Gefner-Tau-Stabilitätseigenschaften hat, wenn es als Bestandteil von flüssigen Waschmitteln verwendet wird. Ein Abweichen von den angegebenen Parametern hat eine beträchtliche Abnahme dieser kritischen Eigenschaften zur Folge. Es wurden Tenside beschrieben, welche sich von der vorliegenden Erfindung in mindestens einem der Paramet» der Gesamtmolzahl von Oxyethylen- und Oxypropylengruppen und des Verhältnisses von Oxyethylen- zu Oxypropylenqruppen unterscheiden und nicht die wesentlichen Eigenschaften der Stoffe der vorliegenden Erfindung aufweisen. Zum Beispiel wird in den -2-
AT 394 861 B US-PS 3 382 285 und 3 507 798 eine Gesamtzahl von Oxyalkyleneinheiten von 12 bis 20 gefordert, im Gegensatz zu der Höchstzahl von nur 10, die in der vorliegenden Erfindung erlaubt ist. Der in diesen Patentschriften geoffenbarte weite Bereich von Oxyethyleneinheiten zu Oxypropyleneinheiten ist 2:1 bis 4,5:1 und vorzugsweise 2:1 bis 3,5:1. Außerdem schlägt die U.S.S.N. 414 455, angemeldet am 27. November 1964, die Stammanmeldung zur US-PS 3 382 285, nunmehr fallengelassen, biologisch abbaubare Tenside vor, worin das Verhältnis von Oxyethylengruppen zu Oxypropylengruppen von 1:1 bis 10:1, vorzugsweise 2:1 bis 5:1 und am bevorzugtesten 3:1 reichen kann. Die Gesamtmolzahl von Oxyethylen- und Oxypropylengruppen je Mol Alkohol ist 8 bis 20 und vorzugsweise 12 bis 18. In keiner der obenangeführten Stellen sind Beispiele geoffenbart, welche sowohl das Verhältnis von Oxyethylen- zu Oxypropylengruppen und die Gesamtmolzahl derselben, wie in der vorliegenden Erfindung gefordert, auf weisen. Überdies gibt es darin keinen Hinweis darauf, daß durch Verwendung der in der vorliegenden Erfindung geforderten Verhältnisse die Eigenschaften bezüglich Flüssigkeit, Kaltreinigungskraft, Gefrier-Tau-Stabilität und Klarheit bei Raumtemperatur erreicht würden. Dies ist insbesondere deshalb so, weil keine der obigen Patentschriften und Anmeldungen die Kaltwasserreinigungskraft und Gefrier-Tau-Stabilität auch nur erwähnen. Dies ist nicht unerwartet, da die Verwendung von kaltem Wasser zum Wäschewaschen erst in den letzten Jahren in weitem Maßstab gebräuchlich geworden ist.
Außerdem schlägt die US-PS 3 770 701 an Cenker et al. Tenside aus gesättigten Alkoholen vor. Kein Beispiel in dieser Patentschrift schlägt sowohl das Verhältnis von Oxyethylen- und Oxypropylengruppen wie die Gesamtmolzahl an Polyoxyalkylengruppen vor, wie sie von der vorliegenden Erfindung gefordert werden. Siehe zum Beispiel Beispiel III (siehe Tabelle I), worin die Gesamtmolzahl an Polyalkylengruppen je Mol Alkohol etwa 11 ist, im Gegensatz zu etwa 9 bis 10, wie von der vorliegenden Erfindung gefordert. Das Verhältnis von Oxyethylen- zu Oxypropylengruppen ist etwa 8. Überdies behandelt diese Patentschrift nicht die Gefrier-Tau-Stabilität und behandelt nicht die Reinigungskraft in kaltem Wasser.
Das Basismaterial des Kondensationsproduktes der vorliegenden Erfindung ist ein höherer aliphatischer einwertiger primärer Alkohol, vorzugsweise ein Fettalkohol mit durchschnitdich 12 bis 20 Kohlenstoffatomen je Molekül. Die Alkohole sind vorzugsweise geradkettig und enthalten vorzugsweise eine beträchtliche Anzahl an ungesättigten Stellen. Beispiele solcher im Handel erhältlicher Alkohole, welche bei der Herstellung der Poly-oxyalkylenprodukte der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Adol 42, Adol 63 und Conoco 1618-S. Das Basismaterial ist vorzugsweise ein Gemisch von Alkoholen mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen je Molekül. Adol 63 und Adol 42 sind Gemische von Alkoholen, die aus Talg stammen. Adol 63 hat die typische Zusammensetzung von etwa 5 Gew.-% eines Alkohols mit 14 Kohlenstoffatomen, etwa 30 Gew.-% eines Alkohols mit 16 Kohlenstoffatomen und etwa 65 Gew.-% eines Alkohols mit 18 Kohlenstoffatomen. Adol 42 hat die typische Zusammensetzung von etwa 5 Gew.-% eines Alkohols mit 14 Kohlenstoffatomen, etwa 23 Gew.-% eines Alkohols mit 16 Kohlenstoffatomen, etwa 4 Gew.-% eines monoethylenisch ungesättigten Alkohols mit 16 Kohlenstoffatomen, etwa 23 Gew.-% eines gesättigten Alkohols mit 18 Kohlenstoffatomen und etwa 3 Gew.-% eines diethylenisch ungesättigten Alkohols mit 18 Kohlenstoffatomen. Das Gemisch von aus Talg stammenden Alkoholen kann gesättigt oder, bevorzugter, ein Gemisch von gesättigten und ungesättigten Alkoholen sein.
Gemäß den bevorzugten Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung hat der bei der Herstellung des Tensides verwendete Alkohol eine Mindestjodzahl (JZ) von wenigstens etwa 40. Überdies hat das Tensid gemäß den bevorzugten Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung eine Mindestjodzahl (JZ) von wenigstens etwa 13,8.
Die Produkte der vorliegenden Erfindung können durch Vermischen der umzusetzenden Materialien und anschließendes Erwärmen auf eine erhöhte Temperatur im Reaktionsgefäß und mit geringem Überdruck in Gegenwart von Katalysatoren, welche die Kondensationsreaktion begünstigen, hergestellt werden. Bei einer typischen Vorgangsweise wird der Alkohol in ein Reaktionsgefäß eingebracht und unter Rühren auf eine Temperatur im Bereich von etwa 107 °C bis etwa 205 °C erhitzt. Das Ethylenoxid und Propylenoxid werden dann gleichzeitig zum Alkohol in einer Rate zugegeben, welche klein genug ist, um ein Durchgehen der Reaktion zu verhindern. Es macht keinen Unterschied, ob die Oxide als einzelner Strom gemischter Oxide oder als getrennter Strom oder abwechselnd in geringen, zunehmenden Mengen zugefügt werden. In bevorzugten Gesichtspunkten der vorliegenden Erfindung werden die beiden Oxide im wesentlichen gleichzeitig zugegeben; d. h. die Gesamtmenge eines Oxides sollte nicht zugegeben sein, bevor etwas vom anderen Oxid zugegeben ist. Dies hat ein Produkt zur Folge, welches zufällig verteilte Oxyethylen- und Oxypropylengruppen aufweist.
Der Druck der Reaktion kann im wesentlichen atmosphärisch sein, oder er kann überatmosphärisch sein. Der Druck kann von etwa Atmosphärendruck bis etwa 14 bar Überdruck schwanken.
Die bei diesem Verfahren benötigten Reaktionszeiten ändern sich erfahrungsgemäß umgekehrt mit der Reaktionstemperatur; d. h. bei niedrigeren Temperaturen sind die Reaktionszeiten länger, und bei höheren Temperaturen sind die Reaktionszeiten kürzer. Typische Reaktionszeiten können von etwa eineinhalb bis etwa drei Stunden betragen. Dieses Verfahren kann durch bestimmte ionische, alkalische Katalysatoren, im Prinzip starke Basen oder deren Salze mit schwachen Säuren, katalysiert werden. Zusätzlich können verdünnte Lösungen der Hydroxide verwendet werden (z. B. Kaliumhydroxid). Die bevorzugten verwendeten Katalysatoren sind die Natrium-, Kalium- und quaternären Ammoniumsalze und -hydroxide. Die Konzentration dieser Katalysatoren im Reaktionsgemisch ist im allgemeinen etwa 0,1 bis etwa 5 Gew.-% des umzusetzenden Alkohols.
Die Produkte der vorliegenden Erfindung können in Waschmitteln mit Buildem oder ohne Builder verwendet -3-
AT 394 861B weiden, sie können in Flüssigkeiten oder halbflüssigen Pasten und Pulverwaschmittelzusammensetzungen verwendet werden. Jedoch ist die bevorzugte Verwendung der Tenside der vorliegenden Erfindung die in Flüssig-waschmittelzusammensetzungen. In Waschmitteln ohne Buflder können die Tenside der vorliegenden Erfindung für sich als verdünnte wäßrige Lösungen (z. B. mit einer Konzentration von 5 Gew.-% bis etwa 50 Gew.-%) verwendet werden oder können mit etwa 85 bis 95 Gew.-% eines Füllstoffes, wie Natriumsulfat, vermischt werden. Bei Zusammensetzungen mit Buildem, worin die Tenside der vorliegenden Erfindung zum Beispiel mit herkömmlichen alkalischen Buildem verwendet werden, betragen die Tenside der vorliegenden Erfindung im allgemeinen etwa 5 bis etwa 20 Gew.-% der Zusammensetzung. Die bevorzugte Menge ist jedoch etwa 8 bis etwa 15 Gew.-% der Zusammensetzung. Es wurde herausgefunden, daß die flüssig«! Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung bis zu etwa 50 Gew.-% an Gesamttensid aufnehmen kann. Tatsächlich wurden Zusammensetzungen mit 30 Gew.-% Gesamttensid verwendet. Solche Mengen können ohne Verwendung von Kopplungsmitteln oder Hydiotiopen (z. B. Ethanol und Xylensulfonat), welche früher erforderlich waren, damit die früheren Waschmittel den nötigen verwendeten Trübungspunkttest bestand«!, verwendet w«den. Mit den Tensiden der vorliegenden Erfindung ist es nicht notwendig, solche Kopplungsmittel zu verwenden.
Bei Zusammensetzungen mit Buildem können die herkömmlichen Komponenten, wie Schaumbildner (z. B. Natriumlaurylsulfat, natriumlineare Alkylbenzolsulfonate, Fettalkoholsulfate und Ethersulfate und Gemische davon); Schaumstabilisatoien (z. B. Fettalkoholamide und Fettaminoxide); Maskierungsmittel (z. B. Natriumtri-polyphosphat und Trinatriumnitrilotriacetat); Korrosionsinhibitoren oder Rostschutzmittel (z. B. Natriummetasilikat), Schmutzsuspendiermittel (z. B. Natriumcarboxymethylcellulose), inerte Füllstoffe (z. B. Natriumsulfat) und optische Aufheller in ihren herkömmlichen Mengen verwendet werden.
Zusammensetzungen mit Buildem sind speziell für Waschmittelprodukte zur Reinigung stark verschmutzter Wäsche geeignet
Andere Formulierungen, bei welchen die Tenside der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen Waschmittel für feine und leicht verschmutzte Textilien, Geschirrspülflüssigkeiten und -pulver, Molkereiwaschmittel, Metallreiniger, Papiermaschinenfilzreiniger, Bodenreiniger, Autowaschmittel, Textilbenetzungsmittel, Dampfreiniger, Emulsionsreiniger, Schneidöle, Flugzeugreiniger, Flaschenwaschmittel und waschaktive Desinfektionsmittel.
Außerdem können die Tenside der vorliegenden Erfindung, da sie nichtionisch sind, leicht mit anderen Arten von oberflächenaktiven Mitteln, umfassend nichtionische, anionische oder kationische Stoffe, formuliert weiden.
Die Tenside der vorliegenden Erfindung weisen zusätzlich zur obenerwähnten Kombination von Eigenschaften gute Alkali- und Säurestabilität auf und sind in einer Vielzahl von polaren und unpolaren Lösungsmitteln löslich, welche diese Stoffe in einer Vielzahl von Formulierungen leicht verwendbar machen. Gewünschtenfalls können die Tenside der vorliegenden Erfindung herkömmlicherweise gebleicht werden, etwa mit Wasserstoffperoxid oder um Farben von Γ auf der Gardner-Skala zu erhalten. Zusätzlich zur Verwoidung als Waschmittel oder in Waschmittelzusammensetzungen können die Tenside der vorliegenden Erfindung auch als Waschmittel und Netzmittel für verschiedene Substrate, wie Holz, keramische Fliesen, Asphaltplatten, Vinylplatten, Metalle, Glas oder andere Substrate, die gereinigt werden können, verwendet werden.
Die folgenden nicht begrenzenden Beispiele werden zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung angeführt:
Beispiel 1
Eine Reihe von Tests wurde ausgeführt, in welchen durch Kondensieren von Alkoholen mit verschiedenen Verhältnissen von Ethylenoxid und Propylenoxid erhaltene Produkte hergestellt und in Waschmittelformulierungen ausgewertet werden. In jedem Beispiel, außer wenn anders angegeben, ist das Verfahren zur Herstellung der Kondensationsprodukte im wesentlichen dasselbe und läuft wie folgt ab:
Der Alkohol (Adol 42) wird in ein Gefäß gefüllt und 0,3 Gew.-% Kaliumhydroxid, bezogen auf das Gewicht des Alkohols, wird in das Gefäß eingebracht; das Gefäß wird auf etwa 105 °C erhitzt und mit Stickstoff gespült; an das Gefäß wird ein Vakuum von etwa 846 bis 982 mbar gelegt und etwa eineinhalb Stunden bei etwa 105 °C gehalten; das Vakuum wird mit Stickstoff gebrochen und das Gefäß auf etwa 165 °C aufgeheizt; das Ethylenoxid und Propylenoxid werden als Gemisch bei einer Temperatur von etwa 165 °C in das Gefäß eingebracht (die Kondensationsreaktion ist exotherm und bewirkt eine Steigerung der Reaktionstemperatur); die Reaktion wird bei einem Druck von etwa 2410 bis 2755 mbar Überdruck und einer Temperatur von etwa 177 °C bis etwa 188 °C fortgesetzt; nach Vollendung der Zugabe von Alkylenoxidstoffen wird der Druck auf atmosphärischen Druck vermindert und das Gefäß wird auf etwa 93 °C abgekühlt; eine ausreichende Menge von Phosphorsäure wird zum Neutralisieren des Hydroxides zugegeben und der Inhalt des Reaktionsgefäßes eine zusätzliche halbe Stunde gerührt, worauf das Gefäß auf die gewünschte Temperatur abgekühlt wird und das Produkt filtriert wird.
Die erhaltenen Kondensationsprodukte werden in einer unten beschriebenen Formulierung bei verschiedenen -4-
AT 394 861B
Konzentrationen von 0,51 und 1,5 g der Formulierung je Liter Waschwasser ausgewertet. Die Formulierung hat die folgende Zusammensetzung:
Komponente Gewichtsprozent
Nichtionisches Tensid 22,5
Natriumdodecylbenzolsulfonat (60%-ige wäßrige Lösung) 12,5
Triethanolamin 2,0
Ethanol 5,0
Kaliumchlorid 2,0
Wasser 56,0
Die Formulierungen werden unter Verwendung derselben in einem standardisierten Wasch- und Trockenzyklus an einer standardisierten Stoffmenge verschmutzten Materials nach der im Terg-o-meter Instruction Manual der U.S. Testing Co., Inc., beschriebenen allgemeinen Vorgangsweise ausgewertet Das Reflexionsvermögen des Stoffes vor und nach dem Waschen wird gemessen. Die prozentuale Zunahme des Reflexionsvermögens ist ein Maß für die Reinigungsleistung der untersuchten Zusammensetzung. Die verwendeten Waschbedingungen sind die folgenden:
Terg-o-meter.
Wasser. Temperatur Waschmittelkonzentration:
Sechs Stoffproben von 76 x 102 mm je Art in 1000 ml Wasser. Waschen 10 Minuten lang und Spülen 5 Minuten lang bei 100 Schwingungen pro Minute. Härte (als Calciumcarbonat): 140 ppm 27 °C Waschen und Spülen 0,5,1,0 und 1,5 g formulierten Produkts je Liter Waschwasser
Testgewebe und -Verschmutzung
Gewebe: Verschmutzung: Quelle: Gewebe: Verschmutzung: Quelle: Waschkraft:
Polyester/Baumwolle (65/35)
Spangier (Talg und Luftstaub)
Scientific Services Baumwolle
Krefeld-Wollfett, Lehm, Kohle und Metalloxide Testfabrics, Inc.
Definiert als Zunahme des Reflexionsvermögens oder der Schmutzbeseitigung, R,
Rw-Rs R =-x 100
Ro-Rs worin: Rw = Ablesung des Reflexionsvermögens der gewaschenen Stoffproben
Rs = Ablesung des Reflexionsvermögens der verschmutzten Stoffproben Ro = Ablesung des Reflexionsvermögens der unverschmutzten Stoffproben
Die für verschiedene Molverhältnisse von Ethylenoxid und Propylenoxid erhaltenen Ergebnisse werden in Fig. 1 und 2 gezeigt. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, verleihen die Produkte der vorliegenden Erfindung, worin Ethylenoxid zu Propylenoxid mindestens 4:1 ist, verglichen mit Produkten, welche sich nur durch Verwendung eines Verhältnisses von Ethylenoxid zu Propylenoxid von 3:1 unterscheiden, stark verbesserte Reinigungscharakteristiken. Insbesondere die Kurve (1) in Fig. 1 und 2 zeigt ein Produkt mit einem Verhältnis von Ethylenoxid zu Propylenoxid von 5:1 und einer Gesamtmolzahl von Alkylenoxid von 10. Kurve 2 in diesen Figuren zeigt eine Gesamtmolzahl von Alkylenoxid von 10 und ein Verhältnis von Ethylenoxid zu Propylenoxid von 4:1. Kurve 3 in Fig. 1 und 2 zeigt ein Verhältnis von Ethylenoxid zu Propylenoxid von 3:1 und eine Gesamtmolzahl von Alkylenoxid von 10.
Beispiel 2
Eine Zusammensetzung, welche etwa 22,5 Gew.-% eines nichtionischen Tensides gemäß der vorliegenden Erfindung aus Adol 42 als Alkohol und mit einem Verhältnis von Oxyethylengruppen zu Oxypropylengruppen von 5:1 und einer Gesamtmolzahl von Oxyethylen- und Oxypropylengruppen von etwa 9,6 Mol je Mol Alkohol, etwa 12,5 Gew.-% Natriumdodecylbenzolsulfonat als 60%-ige wäßrige Lösung, etwa 2 Gew.-% Triethanolamin, -5-

Claims (11)

  1. AT394 861B etwa 5 Gew.-% Ethanol, 2 Gew.-% Kaliumchlorid und etwa 56,0 Gew.-% Wasser enthält, wird hergestellt. Das Gemisch ist bei 27 °C klar und hat eine Viskosität von etwa 175 Centipoise. Bei 4 °C ist die Zusammensetzung klar und hat eine Viskosität von etwa 1800 Centipoise. Der Trübungspunkt der Zusammensetzung ist unterhalb von -1 °C. Beispiel 3 Beispiel 2 wird wiederholt, außer daß das nichtionische Tensid eine Gesamtmolzahl von Oxyethylen- und Oxypropylengruppen von etwa 9,65 Mol je Mol Alkohol aufweist Die Zusammensetzung ist bei 27 °C klar und hat eine Viskosität von etwa 170 Centipoise. Bei 4 °C ist die Zusammensetzung klar und hat eine Viskosität von etwa 1375 Centipoise. Der Trübungspunkt der Zusammensetzung ist unterhalb von -1 °C. Beispiel 4 Eine Zusammensetzung, welche etwa 22,5 Gew.-% desselben nichtionischen Tensides wie in Beispiel 2 verwendet, etwa 12,5 Gew.-% Natriumdodecylbenzolsulfonat als 60%-ige wäßrige Lösung, etwa 2 Gew.-% Trietha-nolamin und etwa 63 Gew.-% Wasser enthält, wird hergestellt Die Zusammensetzung ist bei 27 °C klar und hat eine Viskosität von etwa 140 Centipoise. Bei 4 °C ist die Zusammensetzung klar und hat eine Viskosität von etwa 195 Centipoise. Der Trübungspunkt der Zusammensetzung ist unterhalb von 0 °C. Beispiel 5 Beispiel 4 wird wiederholt außer daß das nichtionische Tensid dasselbe wie das in Beispiel 3 verwendete ist Die Zusammensetzung ist bei 27 °C klar und hat eine Viskosität von etwa 130 Centipoise. Bei 4 °C ist die Zusammensetzung klar und hat eine Viskosität von etwa 170 Centipoise. Der Trübungspunkt der Zusammensetzung ist unterhalb von 1 °C. Beispiel 6 Eine Zusammensetzung, welche etwa 37,5 Gew.-% desselben nichtionischen Tensides wie das in Beispiel 2 verwendete, etwa 20,8 Gew.-% Natriumdodecylbenzolsulfonat als 60%-ige wäßrige Lösung, etwa 2 Gew.-% Triethanolamin, etwa 6 Gew.-% Ethanol, etwa 1 Gew.-% Kaliumchlorid und etwa 29,7 Gew.-% Wasser enthält, wird hergestellt. Diese Zusammensetzung enthält etwa 50 Gew.-% aktive Bestandteile und ist in »Ster Linie dazu gedacht, vom Benutzer mit Wasser zu einer Zusammensetzung mit etwa 30 Gew.-% aktiver Bestandteile verdünnt zu werden. Die Zusammensetzung ist bei 27 °C klar und hat eine Viskosität von etwa 150 Centipoise. Bei 4 °C ist die Zusammensetzung trüb und hat eine Viskosität von etwa 1700 Centipoise. Der Triibungspunkt der Zusammensetzung ist etwa 8 °C. Beispiel 7 Beispiel 6 wird wiederholt, außer daß das nichtionische Tensid dasselbe wie das in Beispiel 3 verwendete ist Die Zusammensetzung ist bei 27 °C klar und hat eine Viskosität von etwa 150 Centipoise. Bei 4 °C ist die Zusammensetzung trüb und hat eine Viskosität von etwa 1600 Centipoise. Der Trübungspunkt der Zusammensetzung ist etwa 9 °C. Die in den obigen Beispielen beschriebenen Zusammensetzungen zeigen alle Gefrier-Tau-Stabilität Die obigen Beispiele zeigen, daß die Tenside der vorliegenden Erfindung exzellente Reinigungseigenschaften erbringen, während sie gleichzeitig die zur Verwendung derselben in flüssigen Waschmitteln für starke Verschmutzung ausschlaggebenden physikalischen Eigenschaften aufweisen. PATENTANSPRÜCHE 1. Flüssiges, biologisch abbaubares Tensid, mit an einen Rest eines primären einwertigen Alkohols an der Stelle seiner aktiven Wasserstoffgruppe angeknüpften Oxyethylen- und Oxypropylengruppen, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol 10 bis 22 Kohlenstoffatome und eine Mindestjodzahl von wenigstens 40 aufweist, das Verhältnis von Oxyethylengruppen zu Oxypropylengruppen wenigstens 4:1 und maximal 10:1 in Verteilung beträgt und die Gesamtmolzahl von Oxyethylen- und Oxypropylengruppen 9 bis 10 Mol je Mol des Alkohols beträgt.
  2. 2. Tensid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Oxyethylengruppen zu Oxypropylengruppen mindestens 5:1 beträgt -6- AT 394 861 B
  3. 3. Tensid nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Oxyethylengruppen zu Oxy-propylengruppen 5:1 bis 7:1 beträgt
  4. 4. Tensid nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Mindestjodzahl von 13,8.
  5. 5. Tensid nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol 12 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist.
  6. 6. Tensid nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol ein geradkettiger Alkohol ist.
  7. 7. Tensid nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol 14 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist.
  8. 8. Tensid nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol von Talg stammt
  9. 9. Waschmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Tensid nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und ein Verdünnungsmittel enthält
  10. 10. Wässerige Waschmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 Gew.-% bis 50 Gew.-% eines Tensids nach einem der Ansprüche 1 bis 10 enthält
  11. 11. Einen Builder enthaltende Waschmittelformulierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen alkalischen Builder und 5 Gew.-% bis 20 Gew.-% eines Tensids nach einem der Ansprüche 1 bis 10 enthält. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -7-
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