DE2724349A1 - Verfahren zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel - Google Patents

Verfahren zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel

Info

Publication number
DE2724349A1
DE2724349A1 DE19772724349 DE2724349A DE2724349A1 DE 2724349 A1 DE2724349 A1 DE 2724349A1 DE 19772724349 DE19772724349 DE 19772724349 DE 2724349 A DE2724349 A DE 2724349A DE 2724349 A1 DE2724349 A1 DE 2724349A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray
compounds
dried
detergent
formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772724349
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl Chem Dr Jung
Hans Peter Dipl Chem Kubersly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19772724349 priority Critical patent/DE2724349A1/de
Priority to MX10103378U priority patent/MX5272E/es
Priority to TR2002278A priority patent/TR20022A/xx
Priority to BR7803358A priority patent/BR7803358A/pt
Publication of DE2724349A1 publication Critical patent/DE2724349A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/722Ethers of polyoxyalkylene glycols having mixed oxyalkylene groups; Polyalkoxylated fatty alcohols or polyalkoxylated alkylaryl alcohols with mixed oxyalkylele groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents
    • C11D11/02Preparation in the form of powder by spray drying

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung sprühgetrockneter, nichtionische
  • Tenside enthaltender Waschmittel" Es ist bekannt, daß bei der Heißsprühtrocknung von Wasch- und Reinigungsmitteln mit einem Gehalt an nichtionischen Tensiden aus der Klasse der Polyalkylenglykoläther ein Teil dieser nichtionischen Tenside von der Trockenluft bzw. dem darin enthaltenen Wasserdampf mitgerissen wird und aus dem Trockenturm entweicht. Teilweise setzen sich diese mitgeführten Anteile in den Entstaubungsanlagen als fettartige Massen ab und können hier zu technischen Schwierigkeiten führen. Der andere Teil verläßt die Entstaubungsanlagen als feiner Nobel oder Rauch und verunreinigt die Außenluft. Der Prozentsatz der mitgerissenen Anteile steigt mit abnehmendem Alkoxylicrungsgrad der nichtionischen Verbindung an. Niedrig alkoxylierte, d.h. im Mittel 3 bis 6 Äthylenglykoläthergruppen aufweisende, insbesondere von linearen C8-C18-Alkoholen abgeleitete Verbindungen neigen daher im erhöhten Maße zur Rauchbildung, sind aber andererseits wegen ihrer guten Reinigungswirkung gegenüber fettigen Anschmutzungen bzw. pflegeleichten Synthetiks und darüber hinaus wegen ihrer günstigen ökologischen Eigenschaften als besonders wertvolle Waschmittelbestandteile geschätzt.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, durch Zusätze an aromatischen Phenolen und Aminen die Rauchbildung zu unterdrücken. Es läßt sich jedoch zeigen, daß diese Verbindungen unter praxisnahen Bedingungen unwirksa': sind und darüber er Io,inaus ebenfalls zur Rauchbildung und damit zur Verunreinigung der Atmosphäre führen.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß man die nichtionischen Tenside auf ein zuvor hergestelltes Waschpulver oder eine Pulverkomponente, z.B. auf Perborat oder Tripolyphosphat, aufsprühen bzw. aufgranulieren und damit eine Heißsprühtrocknung der nichtionischen Anteile umgehen kann. Eine solche Arbeitsweise erfordert jedoch zusätzliche, mitunter mehrstufige Mischvorrichtungen. Bei den in dieser Weise hergestellten Pulvern befindet sich das nichtionische Tensid überwiegend auf der Oberfläche der Pulverpartikel, was hei höheren Tensidgehalten zu einem Kleben des Pulvers bzw. einem "Durchfetten" der Kartonverpackungen oder auch zu einem ungünstigen Sinsprühverhalten in den Eingabevorrichtungen von Waschautomaten führen kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine wesentlichc Verbesserung erzielt. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines streufähigen, nichtionische Tenside aus der Klasse der Polyalkylenglykolätherderivate enthaltenden Wasch-und Reinigungsmittels durch Sprühtrocknung wäßriger Aufschlännnungen mit heißer strömender Luft, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Waschmittel sprühgetrocknet wird, das 1 bis 20 Gew.-t (bezogen auf den Zustand nach der Trocknung) mindestens einer Verbindung der Formel I enthält R - O - [C2H3(CH3)-O] - (C2H4O)n-H (I) in der R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, m eine Zahl. von 0,5 bis 8 und n eine Zahl von 2 bis 20 bedeuten mit der Maßgabe, daß n gleicIi oder großer als m ist, wobei die Temperatur der während der Sprühtrocknung zugeführten Luft 200 bis 320 °C und die der abgeführten Luft 850 bis 120 °C beträgt.
  • Vorzugsweise beträgt der Gehalt des sprüligetrockneten Waschmittels an Verbindungen der Formel I 2 bis 15 Gew.-%.
  • Die in den Verbindungen der Formel I vorliegenden Kohlenwasserstoffreste R können geradkettig, verzweigt, alicyclisch, ge sättigt oder einfach ungesättigt, primär oder sekundär sein.
  • Vorzugsweise werden Verbindungen mit primären Alkyl- bzw.
  • Alkenylresten, die 10 bis 20, insbesondere 12 bis 18 1xohlenstoffatome enthalten, verwendet. Vorzugsweise sind diese feste geradkettig und bzw. oder in 2-Stellung methylverzweigt.
  • Geeignete Ausgangsstoffe hierfür sind aus natürlichen Machsen bzw. aus Fettsäuren, wie Cocos- oder Talgfettsäuren durch Reduktion oder durch Synthcse, wie Athylenpolymerisation, Oxosynthese oder Paraffinoxidation, gewonnene primäre Alkohole bzw. Fettalkohole. Diese Alkohole werden in an sich bekannter Weise zunächst mit Propylenoxid in Mengen von 0,5 bis 8, vorzugsweise 1 bis 5 Mol Propylenoxid pro Mol Fettalkohol und anschließend mit Äthylenoxid in Mengen von 2 bis 20, vorzugsweise 3 bis 15 Mol ethylenoxid pro Mol Propoxylierungsprodukt umgesetzt. Man arbeitet zweckmäßigerweise in Gegenwart alkalischer Katalysatoren wie Alkoholaten, Ifydroxiden, Carbonaten oder Acetaten von Alkalien, beispielsweise des Natriums oder Kaliums, wobei diese Zusätze sowohl die Propoxylierung als auch die anschließende Äthoxylierung katalysieren. Bevorzugt werden solche Äthoxylierungsprodukte verwendet, in denen die Zahl n (= Zahl der Athylenglykolthergruppen) das 2-fache bis 10-fache der Zahl m (= Zahl der Propylenglykoläthergruppen)Beträgt.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen geeignet, aufgrund ihres besonders guten Reinigungsvermögens und ihrer guten Schmutzträgereigenschaften bevorzugt sind Waschmittel, die ein Gemisch von mindestens zwei Verbindungen der Formel I enthalten, wobei dieses Gemisch zu 10 bis 70, insbesondere 20 bis 50 Gew.-t aus mindestens einer Verbindung mit m = 0,5 bis 3, insbesondere 1 bis 2,5 und n = 2 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5,5 und zu 90 bis 30, insbesondere 80 bis 50 Gew.-% aus mindestens einer Verbindung mit m = 1 bis 6, insbesondere 1,2 bis 4 und n = 7 bis 16, insbesondere 8 bis 14 besteht.
  • Auch bei diesen Gemischen ist es zweckmäßig, das zuvor angegebene Verhältnis von n : m = 2 bis 10 einzuhalten.
  • Außer den Alkoxylierunsprodukten der Formel I können die erfindungsgemäß zu verarbeitenden Waschmittel, sofern dies aus anwendungstechnischen Gründen erforderlich ist, gegebenenfalls noch andere an sich bekannte und nur in geringem Maße oder nicht zur Rauchbildung neigende Alkoxylierungsprodukte enthalten, so z.B. athoxylierte Alkylphenole, Fettsäuren und vicinale Diole sowie Anlagerungsprodukte des Athylenoxids an Polypropylenglykol, insbesondere jedoch äthoxylierte Fettalkohole mit 14 bis 22 Kohlenstoffatomen und mindestens 10, beispielsweise 12 bis 16 Äthylenglykoläthergruppen und bzw.
  • oder solche zunächst äthoxylierte und anschließend propoxylierte C12-22-Alkohole, die mehr als 10 tylenglykolätherruppen und mehr als 3 Propylenglykoläthergruppen aufweisen. Die an 4.
  • sowie letzter Stelle genannten Verbindungen können in bestimmten Wasch- und Reinigungsmitteln aufgrund ihrer geringen Schaumbildungsrate erwünscht sein.
  • Die Sprühtrocknung der llittel kann in bekannter Weise in Heißsprühtrocknungsanlagen, sogenannten Sprühtürmen erfolgen. Die Trocknungsluft kann im Gleichstrom, vorzugsweise jedoch im Gegenstrom geführt werden, d.h. sie wird in den unteren Teil des Turmes eingeftihrt, bewcgt sich in Gegenrichtung zum herabfallenden Sprühgut und wird aus dem of der Sprühtürme abgeleitet und den Entstaubungsanlagen zugeführt. Die Temperatur der zugeführten Trocknungsluft beträgt zweckmäßigerweise 200 bis 320 °C und vorzugsweise 240 bis 280 OC. Die Luftmenge und der zugeführte Materialstrom werden in Abhängigkeit von dessen Wassergehalt so eingestellt, daß die Temperatur der Abluft 85 bis 120 OC, vorzugsweise 90 bis 99 °C beträgt.
  • Die Tatsache, daß die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyalkylenglykolätherderivate in sehr viel geringerem Maße von der Trockenluft mitgeführt und daher nicht in den Entstaubungsanlagen abgelagert bzw. in die Atmosphäre abgeführt werden, ist in hohem Maße überraschend. Vergleichbare Alkoxylierungsprodukte, die ausschließlich thylenglykoläthergruppex enthalten oder in denen Sthylen- und Propylenglykoläthergruppen statistisch verteilt sind bzw. in denen deren Reihenfolge dem Schema der Formel II entspricht R - O - (C2H4O)n- [C2H3(CH3)-O] -H (II) zeigen diese unerwünschte Eigenschaft in sehr viel höherem Maße und sind daher für einen Sprühtrocknungsprozeß nur bedingt geeignet. Zwar sind die erfindungsgemäß zu verwendenden Polyalkylenglykolätherderivate aus der US-PS 2 174 761 bekannt.
  • Dieser Literaturstelle war jedoch nicht die besondere Eignung der Verbindungen für eine Heißsprühtrocknung zu entnehmen.
  • Das gleiche gilt für die US-PS 3 359 462, in der ein zweistufiges Alkoxylierungsverfahren für sekundäre Alkohole beschrieben ist, wobei zunächst Propylenoxid in Gegenwart eines sauren Katalysators und nach dessen Neutralisation bzw. Ab trennung Äthylenoxid in Gegenwart eines alkalischen }atalysators angelagert wird.
  • Außer den erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen der Formel I und den gegebenenfalls anwesenden, nicht zur Rauchbildung neigenden nichtionischen Verbindungen können die Wasch- und Reinigungsmittel beliebige andere, üblicherweise in solchen Mitteln enthaltene reinigend, komplexiereiid und bleichend wirkende Verbindungen bzw. Waschhilfsstoffc enthalten.
  • Zu diesen zählen in erster Linie anionische oder zwitterionische Tenside, Gerüstsubstanzen, Vergrauungsinhibitoren, optische Aufheller, Perboratstabilisatoren und Neutralsalze. Der Anteil dieser Substanzen beträgt 80 bis 99 9s der insgesarnt in den Waschmitteln enthaltenen Feststoffe.
  • Geeignete anionische Tenside sind solche vom Sulfonat- oder Sulfattyp, insbesondere Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkylsulfonate und α-Sulfofettsäureester, primäre Älkylsulfate sowie die Sulfate von äthoxylierten, 2 bis 3 Glykoläthergruppen aufweisenden höhermolekularen Alkoholen. In Frage kor.nen ferner Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, z.B. die Natriumseifen von Kokos-, Palmkern-oder Talgfettsäuren und, sofern eine Schaumdämpfunq erwünscht ist, auch solche von hydrierten Raps- oder Fischölfettsäuren.
  • Als zwitterionische Tenside kommen Alkylbetaine und insbesondere Alkylsulfobetaine in Frage. Die anionischen Tenside liegen vorzugsweise in Form der Natriumsalze vor. Sofern die genannten anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen mit einem araliphatischen lXohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten 6 bis 16, insbesondere 10 bis 14 Kohlenstoffatome.
  • Geeignete Gerüstsubstanzen sind die Polymerphosphate, Carbonate und Silikate des Kaliums und insbesondere des Natriums, wobei letztere ein Verhältnis von SiO2 zu a20 von 1 : 1 bis 3,5 : 1 aufweisen. Als Polymerphosphat kommt insbesondere das Pentanatriumtriphosphat in Frage, das im Gemisch mit seinen 1fydrolyseprodukten, den Mono- und Dipliosphaten, sowie höherkondensierten Phosphaten, z.B. den Tetraphosphaten, vorliegen kann.
  • Die Polymerphosphate können auch ganz oder teilweise durch organische, komplexierend wirkende Aminopolycarbonsäurcn ersetzt sein. Hierzu zählen insbesondere Alkalisalze der Nitrilotriessigsäure und Athylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die Salze der Diäthylentriaminopentacssigsäure sowie der höheren Homologen der genannten Aminopolycarbonsäuren. Diese Homologe können beispielsweise durch Polymerisation eines Esters, Amids oder Nitrils des N-Essigsäureaziridins und anschließende Verseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung von Polyäthylenimin mit chloressig sauren oder bromessigsauren Salzen in alkalischem Milieu hergestellt werden. Weitere geeignete Aminopolycarbonsäuren sind Poly- (N-bernsteinsäure) -äthylenimin, Poly-(N-tricarballylsäure)athylenimin und Poly- (N-butan- 2 ,3 ,4 -tricarbonsäure)-äthylenimin, die analog den N-Essigsäurederivaten erhältlich sind.
  • Weiterhin können komplexierend wirkende polyphosphonsaure Salze anwesend sein, z.B. die Alkalisalze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesondere Aminotri-(methylenphosphonsäure), l-Hydroxyäthan-l ,l-diphosphonsäure, Methylendiplosphonsäure, Athylendiphosphonsäure sowie Salze der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Auch Gemische der vorgenannten Komplexierungsmittel sind verwendbar.
  • Von besonderer Bedeutung sind die stickstoff- und phosphorfreien, mit Calciumionen Komplexsalze bildenden Polycarbonsäuren, wozu auch Carboxylgruppen enthaltende Polymerisate zählen. Geeignet sind Citronensäure, Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure und Tetrahydrofurantetracarbonsäure. Auch Carboxymethyläthergruppen enthaltende Polycarbonsäuren snd brauchbar, wie 2,2'-Oxydibernsteinsäure sowie mit Glykolsäure teilweise oder vollständig verätherte mehrwertige Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren, beispielsweise Triscarboxymethylglycerin, niscarboxymethylglycerinsäure und carboxymethylierte bzw.oxidierte Polysaccharide. Weiterhin eignen sich die polymeren Carbonsäuren mit einem Molekulargewicht von mindestens 350 in Form der wasserlöslichen Natrium- oder Xaliumsalze, wie Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Polyv hydroxyacrylsäure, Polymaleinsäure, Polyitaconsäure, Polymesaconsaute, Polybutentricarbonsäure sowie die Copolymerisate der entsprechenden monomeren Carbonsäuren untereinander oder mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Vinylmethyläther oder Furan.
  • Auch in Wasser unlösliche Komplexbildner können verwendet werden. Hierzu zählen phosphorylierte Cellulose und Pfropfpolymere der Acrylsäure oder Methacrylsäure auf Cellulose, die als Gewebe, Faservliese oder als Pulver vorliegen können.
  • Weiterhin sind räumlich vernetzte und dadurch wasserunlrjslich gemachte Copolymere der Acryl-, Methacryl-, Croton- und Maleinsäure sowie anderer polymerisierbarer Polycarbonsäuren, ggf. mit weiteren äthylenisch ungesättigten Verbindungen in Form der Natrium- oder Xaliumsalze als Sequestrierungsmittel geeignet. Diese unlöslichen Copolymeren können als Vliese, Schwämme oder auch in Form feingemahlener, spezifisch leichter Schäume mit offenzelliger Struktur vorliegen. Brauchbar sind ferner anorganische wasserunlösliche Kationenaustauscher, z.B.
  • Zeolithe und insbesondere synthctische wasserhdlLige A1uniiiumsilikate der Formel (nu20) . A1203 ( i°2)y . (H20) mit x = 0,9 - 13, y = 1,3 - 4,0 und z = 1 - 6.
  • Als weitere Bestandteile kommen Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat, sowie als Stabilisator für Perverbindungen wirkendes Magnesiumsilikat in Betracht. Weitere WascElilfsmittel, die in der sprühgetrockneten Pulverkomponente anwesend sein können, sind Vergrauungsinhibitoren und optische Aufheller und die Pulverstruktur verbessernde Zusätze, z. B. Alkalisalze der Toluol-, Cumol- oder Xylolsulfonsäure.
  • Als Vergrauungsinhibitoren eignen sich insbesondere Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, ferner wasserlösliche Polyester und Polyamide aus mehrwertigen Carbonsäuren und Glykolen bzw. Diamine, die freie,zur Salzbildung befähigte Carboxylgruppen, Betaingruppen oder Sulfobetaingruppen aufweisen sowie kolloidal in Wasser lösliche Polymere bzw. Copolymere des Vinylalkohols, Vinylpyrrolidons, Acrylamids und Acrylnitrils.
  • Geeignete optische Aufheller sind die Alkalisalze der 4,4-Bis-(2"-anilino-4 "-morpholino-1,3,5 -triazinyl-6 "-amino)-stilben-2,2'-disulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholinogruppe eine Diäthanolaminogruppe, eine Methylaminogruppe oder eine ß-Methoxyäthylaminogruppe tragen. Weiterhin kommen als Aufheller für Polyamidfasern solche vom Typ der Diarylpyrazoline in Frage, beispielsweise 1-(p-Sulfonamidophenyl)-3-(p-chlorphenyl) -A2-pyrazolin sowie gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Sulfonamidogruppe eine Carboxymethyl- oder Acetylaminogruppe tragen. Brauchbar sind ferner substituierte Aminocumarine, z.B. das 4-Methyl-7-dimethylamino- oder das 4-Methyl-/-diäthylarllnocumarin. Weiterhin sind als Polyamidaufheller die Verbindungen 1-(2-Benzimidazolyl)-2-(1-hydroxyäthyl-2-benzimidazolyl)-äthylen und 1-Äthyl-3-phenyl-7-diäthylamino-carbostyril brauchbar. Als Aufheller fÜr Polyester- und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Di-(2-benzoxazolyl)-thiophen, 2-(2-Benzoxazolyl)-naphtho-[2,3-b]-thiophen und 1,2-Di-(5-methyl-2-benzoxazolyl)-äthylen geeignet. Weiterhin können Aufheller vom Typ der substituierten Diphenylstyrile anwesend sein. Auch Gemische der vorgenannten Aufheller können verwendet werden.
  • Den sprühgetrockneten Wasch- und Reinigungsmitteln können weiter Pulverbestandteile zugemischt werden, die sicli nicht für eine Heißsprühtrocknung eignen. Hierzu zählen Bleichmittel, insbesondere Natriumperborat oder-percarbonat, sowie Bleichaktivatoren, insbesondere Tetraacetylglykoluril oder Tetraacetyläthylendiarnin. Die aus den Bleichaktivatoren bestehenden Pulverpartikel können mit Slüllsubstanzen, insbesondere Mischungen aus wasserlöslichen Polymeren und Fettsäuren oder Fettalkoholen überzogen sein, um eine Wechselwirkung zwischen der Perverbindung und dem Aktivator während der Lagerung zu vermeiden. Weitere Zusätze, die dem Pulver gesondert zugesetzt werden, sind Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen bzw. deren Gemische. Besonders geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis, Bacillus licheniformis und Streptomyces griseus gewonnene enzymatische Wirkstoffe. Die Enzyme können in Hüllsubstanzen eingebettet sein oder nachträglich auf die sprühgetrocknete Pulverkomponente aufgranuliert werden. Auch Duftstoffe und bestimmte Schaumdämpfungsmittel, wie Trialkylmelamine, paraffinkohlenwassestoffe oder Silikone werden vorzugsweise nachträglich auf das sprühgetrocknete Pulver aufgesprüht bzw. diesem zugemischt.
  • Bei der Anwendung zeigen die Mittel ein hohes Iteinigungs- und Fettlösungsvermögen, insbesondere beim Waschen von Synthetiks und Pflegeleichttextilien bei Waschtemperaturen zwischen 40 und 70 OC.
  • Beispiele 1 bis 11 Die Versuchsanordnung bestand aus einem mit Sprühdüsen ansgerüsteten Sprühturm mit einer Leistung von 2 t Waschpulver pro Stunde. Die im Gegenstrom geführte Luft wies eine Eintrittstemperatur von 260 bis 265 °C und eine Austrittstemperatur von 94 bis 96 °C auf. Ein definierter Teilstrom der Abluft wurde abgezweigt und über einen der Staubentfernung dienenden Cyclon durch eine mit Trockeneis gekühlte Kühlfalle geleitet. Durch Analyse des Kondensats wurde die Menge des in der Abluft enthaltenen nichtionischen Tensids unmittelbar bestinmt.
  • Der pastenförmige Waschmittelansatz enthielt 63,5 Gew.-t Trockenstoffe. Das sprühgetrocknete Pulver wies die nachstehende Zusammensetzung auf (in Gew.-%): 5,5 % Alkoxylierungsprodukt 8,0 % Na-n-Dodecylbenzolsulfonat 4,0 % Na-Seife (Cocos-Talg 1 : 9) 1,9 % Natriumcarboxymethylcellulose 50,0 % Natriumtripolyphosphat 4,5 % Natriumsilikat (Na2O : Si02 = 1 : 3,3) 13,0 % Natriumsulfat 2,5 % Magnesiumsilikat 0,3 % Na-EDTA 0,3 % Optische Aufheller 10,0 t Wasser Außer den erfindungsgemäß zu verwendenden nichtionischen Alkoxylierungsprodukten kamen auch eine Reihe von Vergleichssubstanzen zum Einsatz. In Tabelle 1 sind die verwendeten Alkoxylierungsprodukte zusammengestellt. Der als Ausgangsstoff verwendete Talgalkohol bestand zu 55 Gew.-% aus Stearyl- und zu 45 t aus Cetylalkohol. Der Oxoalkohol war ein C12-C15-Schnitt und bestand zu 27 % aus in 2-Stellung methylverzweigten Alkoholen. Der Cocosalkohol enthielt C12-C18-Alkohole und wics eine mittlere Kettenlänge von C13,5 auf. Der technische Oleylalkohol enthielt 35 % Stearyl- und 5 t Cetylalkohol. In der Spalte "Alkoxylierungskomponente" sind die Äthylenoxidgruppen (ÄO) und Propylenoxidgruppen (PO) in Mol pro Mol Alkohol in der Reihenfolge ihrer Anlagerung an die Alkoholkomponente aufgeführt. Das aufgefangene Alkoxylat ist in mg pro m° angegeben. Die erfindungsgemäßen Beispiele sind mit Zahlen, die Vergleichsversuche mit Buchstaben gekeslnzeichnet.
    Beispiel Alkohol Alkoxylierungs- mg/m3
    komponente
    1 Talgalkohol 1,2 PO + 5 ÄO 30
    2 " 1,2 PO + G,3 ÄO 26
    3 " 2 PO + 5 Äo 23
    4 n 2 PO + 5,5 ÄO 21
    5 n 2 PO + 10 Ao 19
    6 2 4 P0 + 14 Äo 10
    7 Oxoalkohol 2 PO + 5 ÄO 24
    8 " 2 PO + 7 ÄO 20
    9 Cocosalkohol 2 PO + 6 ÄO 30
    10 " 2 PO + 10 ÄO 23
    11 Oleylalkohol 1,2 PO + 10 ÄO 21
    techn.
    A Talgalkohol 5 0 60
    B Talgalkohol 10 ÄO 30
    C Oxoalkohol 7 ÄO 85
    D Cocosalkohol 3 A0 150
    E Cocosalkohol 5 Äo + 3 PO 100
    F Cocosalkohol 5 ÄO statistisch 90
    3 PO # verteilt
    G Oleylalkohol techn.5 ÄO 50
    Tabelle 1 Wie aus den Ergebnissen hervorgeht, ist der Anteil der von der Trockenluft mitgeführten Alkoxylierungsprodukte im Falle der erfindungsgemäß zu verwendenden Mittel sehr viel geringer als bei den Vergleichsprodukten. Daß der Austausch dieser Vergleichsprodukte durch die erfindungsgemäß einzusetzenden Produkte darüber hinaus zu verbesserten Waschergebnissen, insbesondere in phosphatarmen Waschmitteln führen kann, zeigen die nachfolgenden Waschversuche.
  • Beispiele 12 und 13 Verwendet wurde ein sprühgetrocknetes Waschmittel folgender Zusammensetzung (in Gew.-%), wobei die mit "Na-Al-Silikat" bezeichnete Verbindung aus einer synthetisch hergestellten kristallinen, wasserhaltigen Verbindung der Formel 0,9 Na20 . A1203 . 2,04 SiO2 . 4,3 H20 gemaß DT-OS 24 12 837 bestand: 6,7 % Talgalkohol + 14 ÄO 2,9 % Talgalkohol + 1,2 PO + 5 Xo 3,4 % Na-Seife (entsprechend Beispiele 1 - 11) 20,0 % Na-Al-Silikat 20,0 % Na-Tripolyphosphat 1,7 - Na-CarboxymetIiylcellulose 2,9 7 Na-Silikat (1 : 3,3) 0,2 % EDTA 2,3 % Magnesiumsilikat 7,0 % Natriunsulfat 25,0 % Na-Perborat Rest Wasser Die Waschversuclie wurden im Launderometer an unter standard 1-sierten Bedingungen angeschmutzten Textilproben (Textilanschmutzung der Wäscherei-@orschungsanstalt Krefeld) aus Baumwolle und Polyestergewebe durchgeführt. Die Waschmittelkonzentration betrug 7,5 g/l, die Wasserhärte 16° dH, das Flottenverhältnis 1 : 12 bei Baumwolle und 1 : 30 bei Polyester, die Waschtemperatur 90 °C bei Baumwolle und 60 °C bei Polyest@r und die Waschzeit 30 Minuten einschließlich 15 Minuten Aufheiszeit. Nach dreimaligem Spülen mit Leitungswasser, Schleudern und Trocknen wurde die Remission dcr Proben photometrisch ermittelt. Die in der Tabelle 2 angegebenen Ergebnisse sind Mittelwerte aus jeweils 3 Waschversuchen. Zum Vergleich wurde in der vorstchenden Rezeptur der erfindungsgemäße propoxylierte und anschließend äthoxylierte Talgalkohol durch die gleiche Menge eines äthoxylierten Talgalkohols + 5 ÄO ersetzt.
  • Die Ergebnisse in Tabelle 2 belegen die überlegenheit der erfindungsgemäß hergestellten Mittel auch bei der Anwendung.
    Beispiel Textilmaterial % Remission
    12 Baumwolle 76,0
    Vergleich " 73,8
    13 Polyester 48,3
    Vergleich " 47,7
    Tabelle 2

Claims (9)

  1. "Verfahren zur Herstellung sprühgetrockneter, nichtionische Tenside enthaltender Waschmittel" P a t e n t: a n s p r ü c h e Verfahren zur herstellung eines streufähigen, nichtionische Tenside aus der Klasse der Polyalkylenglykolätherderivate enthaltenden Wasch- und Reinigungsmittels durch Sprühtrocknung wäßriger Aufschlämmungen mit heißer strömender Luft, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschmittel sprühgetrocknet wird, das 1 bis 20 Gew.-% (bezogen auf den Zustand nach der Trocknung) mindestens einer Verbindung der Formel I enthält - O - [C2H3(CH3)-O] - (C2H4O)@-H (I) m in der R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen, m eine Zahl von 0,5 bis 8 und n eine Zahl von 2 bis 20 bedeuten mit der Maßgabe, daß n gleich oder größer als m ist, wobei die Temperatur der während der Sprühtrocknung zugeführten Luft 200 bis 320 °C und die der abgeführten Luft 850 bis 120 °C beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschmittel sprühgetrocknet wird, dessen Gehalt an Verbindungen der Formel 1, bezogen auf den Zustand nach der Trocknung, 2 bis 15 Gew.-t beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschmittel mit einem Gehalt an verbindungen der Formel sprühgetrocknet wird, in dem R einen primären Alkyl- oder Alkenylrest mit 10 bis 20, insbesondere 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschmittel mit einem Gehalt an Verbindungen der Formel I sprühgetrocknet wird, in dem n das 2-fache bis 10-fache von m betragt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschmittel mit einem Gehalt an Verbindungen der i'ormel I sprühgetrocknet wird, in dem m eine Zahl von 1 bis 5 und n eine Zahl von 3 bis 15 bedeutet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschmittel sprühgetrocknet wird, in dem ein Gemisch aus Verbindungen der Formel 1 vorliegt, das zu 10 bis 70 Gew.-% aus Verbindungen mit m = 0,5 bis 3 und n = 2 bis 6 und zu 90 bis 30 Gew. -% aus Verbindungen mit m = 1 bis 5 und n = 7 bis 16 besteht.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschmittel sprühgetrocknet wird, in dem ein Gemisch aus Verbindungen der Formel I vorliegt, das zu 20 bis 50 Gew.-% aus Verbindungen mit m = 1 bis 2,5 und n = 3 bis 5,5 und ZU 80 bis 50 Gew.-% aus Verbindungen mit m = 1,2 bis 4 und n = 8 bis 14 besteht.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der zugeführten Trockenluft 240 bis 200 beträgt.
  9. 9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Waschmittel sprühgetrocknet wird, das wasserhaltige Aluminiumsilikate der Formel (Na2O)x n1203 . (SiO2)y . (H2O)z mit x = 0,9 - 13, y = 1,3 - 4 und z = 1 - 6 enthält.
DE19772724349 1977-05-28 1977-05-28 Verfahren zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel Withdrawn DE2724349A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772724349 DE2724349A1 (de) 1977-05-28 1977-05-28 Verfahren zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel
MX10103378U MX5272E (es) 1977-05-28 1978-05-12 Mejoras a procedimiento para la fabricacion de un detergente
TR2002278A TR20022A (tr) 1977-05-28 1978-05-17 Pueskuertmeyle kurutulmus,iyonik tensidler ihtiva eden yikama maddelerinin ueretilmesine mahsus usul
BR7803358A BR7803358A (pt) 1977-05-28 1978-05-26 Processo para a preparacao de uma composicao de lavagem e limpeza

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772724349 DE2724349A1 (de) 1977-05-28 1977-05-28 Verfahren zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2724349A1 true DE2724349A1 (de) 1978-12-07

Family

ID=6010207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772724349 Withdrawn DE2724349A1 (de) 1977-05-28 1977-05-28 Verfahren zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel

Country Status (3)

Country Link
BR (1) BR7803358A (de)
DE (1) DE2724349A1 (de)
TR (1) TR20022A (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012052A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-11 P C U K Produits Chimiques Ugine Kuhlmann Verfahren zur Regulierung von Schäumen in Akrylonitril -und Akrylester-Herstellungsanlagen
EP0019173A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-26 BASF Aktiengesellschaft Verwendung von alkoxylierten Alkoholen als biologisch abbaubare, schaumarme Tenside in Maschinengeschirrspülmitteln
EP0024472A1 (de) * 1979-06-26 1981-03-11 Chemische Werke Hüls Ag Grenzflächenspannung öliger Phasen gegen Wasser erniedrigende Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
WO1984003708A1 (en) * 1983-03-25 1984-09-27 Henkel Kgaa Granular free flowing detergent composition and separation method thereof
EP0167916A2 (de) * 1984-07-02 1986-01-15 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur Herstellung eines sprühgetrockneten nichtionischen Waschhilfsmittels
FR2580664A1 (fr) * 1985-04-19 1986-10-24 Sherex Chem Agent tensio-actif liquide biodegradable et son utilisation
US4965014A (en) * 1986-12-22 1990-10-23 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Liquid nonionic surfactant mixtures
WO2008071582A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-19 Basf Se Nichtionische emulgatoren für emulsionskonzentrate zur spontanemulgierung

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2442830A1 (fr) * 1978-11-30 1980-06-27 Ugine Kuhlmann Procede de regulation des mousses dans les installations de fabrication de l'acrylonitrile et des esters acryliques
EP0012052A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-11 P C U K Produits Chimiques Ugine Kuhlmann Verfahren zur Regulierung von Schäumen in Akrylonitril -und Akrylester-Herstellungsanlagen
EP0019173A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-26 BASF Aktiengesellschaft Verwendung von alkoxylierten Alkoholen als biologisch abbaubare, schaumarme Tenside in Maschinengeschirrspülmitteln
EP0024472A1 (de) * 1979-06-26 1981-03-11 Chemische Werke Hüls Ag Grenzflächenspannung öliger Phasen gegen Wasser erniedrigende Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
EP0120492A3 (en) * 1983-03-25 1986-02-19 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Granular, free flowing detergent components and process for their preparation
WO1984003708A1 (en) * 1983-03-25 1984-09-27 Henkel Kgaa Granular free flowing detergent composition and separation method thereof
EP0120492A2 (de) * 1983-03-25 1984-10-03 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Körnige, freifliessende Waschmittelkomponente und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0167916A2 (de) * 1984-07-02 1986-01-15 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur Herstellung eines sprühgetrockneten nichtionischen Waschhilfsmittels
EP0167916A3 (de) * 1984-07-02 1987-07-01 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur Herstellung eines sprühgetrockneten nichtionischen Waschhilfsmittels
FR2580664A1 (fr) * 1985-04-19 1986-10-24 Sherex Chem Agent tensio-actif liquide biodegradable et son utilisation
US4965014A (en) * 1986-12-22 1990-10-23 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Liquid nonionic surfactant mixtures
WO2008071582A1 (de) * 2006-12-14 2008-06-19 Basf Se Nichtionische emulgatoren für emulsionskonzentrate zur spontanemulgierung
JP2010513239A (ja) * 2006-12-14 2010-04-30 ビーエーエスエフ ソシエタス・ヨーロピア 自発的乳化のためのエマルション濃縮物のための非イオン性乳化剤

Also Published As

Publication number Publication date
TR20022A (tr) 1980-07-01
BR7803358A (pt) 1979-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0757094B1 (de) Wasch- und Reinigungsmittel mit Iminodisuccinaten
EP0228011B1 (de) Phospahtreduziertes, granulares Waschmittel
EP0609273A1 (de) Wasch- und reinigungsmittel mit ausgewählten builder-systemen.
DE2432757A1 (de) Als schauminhibitoren geeignete, hydroxylgruppen enthaltende polyaethylenglykol-diaether
WO1993015180A1 (de) Verfahren zur herstellung fester wasch- und reinigungsmittel mit hohem schüttgewicht und verbesserter lösegeschwindigkeit
DE19953796A1 (de) Feste Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel
EP0658189B1 (de) Wasch- und reinigungsmittel mit buildersubstanzen
DE2753680C2 (de) Verfahren zur Herstellung pulverförmiger, organische Siliciumpolymere enthaltender Waschmittel mit verbesserten Lösungseigenschaften
DE2724349A1 (de) Verfahren zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel
DE2043086A1 (de) Schwachschaumendes Wasch , Reimgungs und Enthartungsmittel
DE2837504C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines schüttfähigen, nichtionische Tenside enthaltenden Wasch- und Reinigungsmittelgranulates
DE2519655A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel
EP0079105B1 (de) Schaumkontrollierte Waschmittel
DE19942539A1 (de) Waschmittel
DE2043088A1 (de) Schwachschaumendes Wasch , Reimgungs und Enthartungsmittel
DE2418294A1 (de) Pulverfoermiges bis koerniges, nichtionische waschaktivsubstanzen enthaltendes waschmittel
DE2327861A1 (de) Waschmittel
EP0696313A1 (de) Pulverwaschmittel mit silikatischem builder, spezieller tensidkombination und lipase
WO1995000627A1 (de) Waschmittel mit verfärbungsinhibierenden eigenschaften
DE2748970B1 (de) Verfahren zur Herstellung pulverfoermiger,organische Siliciumpolymere enthaltender Waschmittel mit verbesserten Loesungseigenschaften
DE4325882A1 (de) Enzymatischer Vergrauungsinhibitor
WO1999010471A1 (de) Feste waschmittel enthaltend fettsäurepolyglycolestersulfate und feste builder
EP1086202B1 (de) Herstellung alkylpolyglycosid-haltiger granulate
DE2431581A1 (de) Schaumgedaempftes waschmittel und verfahren zu seiner herstellung
DE19953797A1 (de) Entschäumergranulate

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination