DE2519655A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung spruehgetrockneter, nichtionische tenside enthaltender waschmittel

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DE2519655A1
DE2519655A1 DE19752519655 DE2519655A DE2519655A1 DE 2519655 A1 DE2519655 A1 DE 2519655A1 DE 19752519655 DE19752519655 DE 19752519655 DE 2519655 A DE2519655 A DE 2519655A DE 2519655 A1 DE2519655 A1 DE 2519655A1
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D11/00Special methods for preparing compositions containing mixtures of detergents ; Methods for using cleaning compositions
    • C11D11/02Preparation in the form of powder by spray drying
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols

Description

  • "Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung sprühgetrockneter, nichtionische Tenside enthaltender Waschmittel" Zur Herstellung schnellöslicher Waschpulver mit niedrigem Schüttgewicht bedient man sich bekanntlich der Heißsprühtrocknung. Hierzu werden die einzelnen Waschmittelbestandteile in einem Ansatzbehälter in Anwesenheit einer ausreichenden Wassermenge zu einem homogenen, noch pumpfähigen Brei gemischt, worauf der Brei zur Sprühanlage gefördert und unter Anwendung hoher Drücke mittels Düsen in eine Spruhkammer gesprüht wird, die von heißer, im Gleich- oder Gegenstrom geführter tuft durchströmt ist. Das Sprühgut sammelt sich am Boden der Sprühkammer und wird dort kontinuierlich ausgetragen. Ein gewisser Anteil setzt sich jedoch vielfach an den Wandungen der Sprühkammer unter Bildung größerer, zusammenhängender Partien ab. Es hat sich gezeigt, daß mit steigendem Gehalt des Waschmittelbreis an nichtionischen Tensidendie Neigung zum Festbacken an der Wandung zunimmt. Diese anhaftenden Anteile losen sich meist in größeren Stücken von der Wandung ab, gelangen in das Pulver und werden aus diesem ausgesiebt. Mitunter haften sie aber auch so fest, daß sie von Zeit zu Zeit nach Stillegen der Anlage mechanisch entfernt werden müssen, was erhebliche Störungen verursacht.
  • Die Grobanteile werden üblicherweise in Wasser gelöst und in den Waschmittelbrei zurückgeführt, wodurch sich jedoch dessen Wassergehalt in unerwünschter Weise erhöht. Darüber hinaus reduziert diese Maßnahme die Sprühleistung und erfordert zusätzliche Energiekosten.
  • Da die bei der Heißsprühtrocknung benötigte Verdampfungsenergie vom Wassergehalt des Breis abhängt, ist man im Interesse eines geringen Energiebedarfs bestrebt, diesen möglichst gering zu halten. Andererseits steigt mit abnehmendem Wassergehalt die Viskosität des Breis stark an und erreicht schließlich Werte, bei der die Masse nicht mehr pumpfähig ist. Es hat sich gezeigt, daß die in dem Waschmittelbrei enthaltenen festen und flüssigen Bestandteile in unterschiedlichem Maße zum Viskositätsanstieg beitragen. Uberraschend wurde gefunden, daß nichtionische Waschaktivsubstanzen aus der Klasse der Polyäthylenglykolderivate,sofern ihr Anteil an den gelösten bzw. dispergierten Stoffen oberhalb 1 O/o liegt, einen besonders großen Zitrat leisten. Will man im Interesse einer hohen Waschkraft, insbesondere im Bereich um 60 °C, nicht auf die Anwesenheit von nichtionischen Tensiden verzichten, andererseits eine Viskositätserhöhung bzw eine größere Bildung von Grobanteilen vermeiden, ist man gezungen, zumindest einen Teil der nichtionischen Tenside dem Pulver nach der Trocknung zuzumischen.
  • Derartige Mischverfahren sind, wenn auch aus anderen Gründen wiederholt vorgeschlagen worden. Das Aufsprühen oder Aufgranulieren der flüssigen oder durch Erwärmen bzw. Wasserzusatz verflüssigten nichtionischen Tenside hat u. a. den Vorteil einer Staubbindung und Vergröberung von inanteilen.
  • Andererseits erfordert ein solcher MischprozeF umfangreiche und aufwendige Mischvorrichtungen Ubrerdies sind die sprühgetrockneten Hohlkugelpulver, insbesondere kurz nach ihrer Herstellung, gegen mechanische Bearbeitung sehr empfindlich und können bei einem Mischprozeß leicht zerrieben werden, was für die Pulverstruktur und das Bösungsvermögen von Nachteil ist. Man geht daher bei derartigen Granulierverfahren, wie z. B. in der GB-PS 1 093 607 beschrieben, von pulverförmigen Vorgemischen der Einzelbestandteile aus und granuliert sie unter Zusatz von Wasser und nichtionischen Tensiden.
  • Solche Granulate weisen in der Regel ein sehr viel kompakteres Korn als die Hohlkugelpulver auf, sinken bei Einbringen in Wasser im Gegensatz zu diesen sofort zu Boden und weisen infolgedessen nicht deren vorteilhafte Nösungseigenschaften auf. Darüberhinaus haben derartige Granulate, bei denen das zugefügt Wasser nicht verdampft, sondern als Kristallwasser gebunden wird, vielfach die Neigung, bei einer nachfolgenden Lagerung nachzukristallisieren. Es bilden sich dabei klumpige Aggregate, die ausgesiebt bzw. vermahlen werden müssen, was zusätzlichen Aufwand erfordert.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, das Versprühen eines flüssigen tensidhaltigen Ansatzes und eines pulverförmigen, im wesentlichen die Gerüstsubstanzen enthaltenden Vorgemischen in einem Arbeitsgang vorzunehmen. Dabei wird, wie beispielsweise in der GB-PS 1 118 908 beschrieben, ein Salzgemisch, das als Hauptbestandteil wasserfreies Natriumtripolyphosphat enthält, in einen Fallraum eingeblasen und gleichzeitig über zahlreiche Sprühdüsen ein wäßriges tensidhaltiges Konzentrat und zusätzlich nichtionische Tenside eingesprüht. Auch bei diesem Verfahren wird das vorhandene Wasser nicht durch Verdampfen abgeführt, sondern durch Hydratbildung gebunden.
  • Es bilden sich gleichfalls keine leichtlöslichen Hohlkugelpulver, und es besteht gleichfalls die Gefahr einer Klumpenbildung durch Nachkristallisation. Versucht man, dieses Verfahren unter den Bedingungen der Heißsprühtrocknung durchzuführen und beispielsweise die nichtionischen Tenside in flüssiger Form über eine separate Zuführung in den Sprühkegel des wäßrigen Waschmittelbreis einzusprühen, so wird nur eine teilweise Homogenisierung erzielt. Ein nicht unerheblicher Teil der nichtionischen Tenside wird von der Trockenluft in Form feiner Tröpfchen mitgerissen. Sie gelangen in die Staubfilter und Cyclone, wo sie nur teilweise zurückgehalten werden, und von dort mit der Abluft ins Freie. Die zurückgehaltenen Anteile bilden in dem Staubabscheider und auf den Filtersäcken fettartige Ablagerungen, die sich nur mit erheblichem Aufwand entfernen lassen.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das die geschilderten Nachteile vermeidet.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung sprühgetrockneter Waschmittel mit einem Gehalt an nichtionischen, Polyglykoläthergruppen aufweisenden Tensiden unter Verwendung üblicher Sprühtrocknungsanlagen, die mit Vorrichtungm zum Ansetzen, Fördern und Versprühen eines wäßrigen Waschmittelbreis sowie mit Heißluft von 150 bis 380 0C zu betreibenden Spruhkammern ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Materialströme A und B, von denen A aus einem Waschmittelbrei mit einem Gehalt von 25 bis 35 Gew. - an Wasser und von 0 bis höchstens 1 Gew.-% an nichtionischen, Polyglykoläthergruppen aufweisenden Tensiden und B aus nichtionischen, Polyglykoläthergruppen aufweisenden Tensiden besteht, kontinuierlich im Gewichtsverhältnis A : B = 100 : 1 bis 10 : 1 miteinander vereinigt, homogenisiert und in an sich bekannter Weise sprühtrocknet, wobei die mittlere Verweilzeit vom Zeitpunkt der Vereinigung der Materialströme bis zum Versprühen nicht mehr als 5 Minuten beträgt. Vorzugsweise beträgt die Verweilzeit nicht mehr als 2 und insbesondere nicht mehr als 1 Minuten.
  • Die Verweilzeit des flüssigen Gemisches nach Vereinigung der beiden Materialströme soll möglichst kurz sein, da sich gezeigt hat, daß kurze Zeit nach dem Mischvorgang die Viskosität des Materials stark ansteigt. Keinesfalls soll das nichtionische Tensid in den Ansatz- oder Vorratsbehälter für den wäßrigen Waschmittelbrei gegeben werden, da in diesem Falle der beabsichtigte Zweck nicht erreicht wird. Die Materialströme sollen vielmehr möglichst kurz vor dem Versprühen vereinigt und homogenisiert werden. Unzweckmäßig ist es auch, die Vereinigung erst in der Sprühdüse bzw. im Sprühkegel, beispielsweise durch Verwendung einer Mehrstoffdüse, vorzunehmen, da hierbei keine ausreichende Homogenisierung erzielt wird und die eingangs geschilderte Gefahr besteht, daß ein Teil des nichtionischen Tensidsals feiner Nebel in die Entstaubungsanlagen mitgerissen wird. Nach unten ist die Verweilzeit durch apparative Gegebenheiten, wie Leistungsfähigkeit der Homogenisierungsvorrichtung und die Fordergeschwindigkeit begrenzt. Die kürzeste erzielbare Verweilzeit liegt bei etwa 10 sec.
  • Der mit A bezeichnete Materialstrom besteht aus einem wäßrigen Waschmittelbrei, dessen Konzentration so gewählt wird, daß er noch ausreichend pump-, misch- und sprühfähig ist. Der Wassergehalt des Waschmittelansatzes, der bei der zum Stande der Technik gehörenden Arbeitsweise je nach Zusammensetzung meist 50 bis günstigstenfalls 35 Gew.-5'o beträgt, kann bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise, d.h. bei weitgehender Abwesenheit nichtionischer Tenside im Materialstrom A, zusätzlich um 3 bis 10 Gew.-% herabgesetzt werden. Die Restfeuchte eines gut schüttfähigen Pulvers beträgt im allgemeinen 6 bis 12 Gew.-%.
  • Dementsprechend sind, auf 100 Gewichtsteile schüttfähiges Pulver (Endprodukt) bezogen, bei der konventionellen Methode je nach Zusammensetzung ca. 44 bis günstigstenfalls 25 Gewichtsteile Wasser zu verdampfen. Dieser Anteil vermindert sich bei der erfindungsgemäßen Methode, vergleichbare Zusammensetzung vorausgesetzt, auf 25 bis 15 Gewichtsteile, ebenfalls bezogen auf 100 Gewichtsteile Endprodukt, was zu einer Energieeinsparung von etwa 15 bis 35 % führt.
  • Waschmittelbestandteile, die in dem wäßrigen Waschmittelbrei enthalten sein können, sind beispielsweise anionische und/oder zwitterionische Tenside, Gerüstsalze, Vergrauungsinhibitoren und optische Aufheller.
  • Geeignete anionische Tenside sind solche vom Sulfonat- oder Sulfattyp, insbesondere Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkylsulfonate und oC-Sulfofettsäureester, primäre Alkylsulfate sowie die Sulfate von äthoxylierten, 2 bis 3 Glykoläthergruppen aufweisenden höhermolekularen Alkoholen. In Frage kommen ferner Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, z. B. die Natriumseifen von Kokos-; Palmkern- oder Talgfettsäuren und, sofern eine Schaumdämpfung erwünscht ist, auch solche von hydrierten Raps- oder Fischölfettsäuren. Als zwitterionische Tenside kommen Alkylbetaine und insbesondere Alkylsulfobetaine h Frage. Die anionischen Tenside liegen vorzugsweise in Form der Natriumsalze vor. Sofern die genannten anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Eohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten 6 bis 16, insbesondere 10 bis 14 Kohlen stoffatome.
  • Geeignete Gerüstsubstanzen sind die Polymerphosphate, Carbonate und Silikate des Kaliums und insbesondere des Natriums, wobei letztere ein Verhältnis von SiO2 zu Na20 von 1 : 1 bis 3,5 : 1 aufweisen. Als Polymerphosphat kommt insbesondere das Pentanatriumtriphosphat in Frage, das im Gemisch mit seinen Hydrolyseprodukten, den Mono- und Diphosphaten, sowie höherkondensierten Phosphaten, z. B. den Tetraphosphaten, vorliegen kann. Die Polymerphosphate können auch ganz oder teilweise durch organische, komplexierend wirkende Aminopolycarbonsäuren ersetzt sein. Hierzu zählen insbesondere Alkalisalze der Nitrilotriessigsäure und Äthylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die Salze der Diäthylentriaminopentaessigsäure sowie der höheren Homologen der genannten Aminopolycarbonsäuren. Diese Homologe können beispielsweise durch Polymerisation eines Esters, Amids oder Nitrils des N-Essigsäureaziridins und anschließende Verseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung von Polyäthylenimin mit chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen in alkalischem Milieu hergestellt werden. Weitere geeignete Aminopolycarbonsäuren sind Poly-(N-bernsteinsäure )-äthylenimin, Poly-(N-tricarballylsäure)-äthylenimin und Poly- (N-butan-2,3,4-tricarbonsäure)-äthylenimin, die analog den N-Essigsäurederivaten erhältlich sind.
  • Weiterhin können komplexierend wirkende polyphosphonsäure Salze anwesend sein, z. B. die Alkalisalze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesondere Aminotri-(methylenphosphonsäure), 1 -Hydroxyäthan-1 , 1 -diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure, Äthylendipho sphons äure sowie Salze der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Auch Gemische der vorgenannten Komplexierungsmittel sind verwendbar.
  • Weitere Gerüststoffe, die im Waschmittelbrei vorliegen können, sind stickstoff- und phosphorfreie Polycarbonsäuren und Carboxylgruppen enthaltende Polymerisate. Geeignet sind Citronensäure, Weinsäure, Benzolhexacarbonsäure und Tetrahydrofurantetracarbonsäure. Auch Carboxymethyläthergruppen enthaltende Polycarbonsäuren sind brauchbar wie 2,2'-0xydibernsteinsäure sowie mit Glykolsäure teilweise oder vollständig verätherte mehrwertige Alkohole oder Hydroxycarbonsäuren, beispielsweise Triscaroxymethylglycerin, Biscarboxymethylglycerinsäure und carboxymethylierte bzw, oxydierte Polysaccharide, Weiterhin eignen sich die polymeren Carbonsäuren mit einem Molekulargewicht.
  • von mindestens 350 in Form der wasserlöslicheS Nat}rom~ oder Kaliumsalze, wie Polyacrylsäure, Polymethacrylsäure, Polywxhydroxyacrylsäure, Polymaleinsäure, Polyitaconsäure, Polymesaconsäure, Polybutentricarbonsäure sowie die Copolymerisate der entsprechenden monomeren Carbonsäuren untereinander oder mit äthylenisch ungesättigten Verbindungen wie Äthylen, Propylen, Isobutylen, Vinylmethyläther oder Furan.
  • Als Vergrauungsinhibitoren eignen sich insbesondere Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, ferner wasserlösliche Polyester und Polyamide aus mehrwertigen Carbonsäuren und Glykolen bzw. Diaminen, die freie, zur Salzbildung befähigte Carboxylgruppen, Betaingruppen oder Sulfobetaingruppen aufweisen sowie kolloidal in Wasser lösliche Polymere bzw. Copolymere des Vinyl alkohols, Vinylpyrrolidons, Acrylamids und Acrylnitrils.
  • Geeignete optische Aufheller sind die Alkalisalze der 44-bis (-2"-anilino-4"-morpholino-1,3,5-triazinyl-6"-amino)-stilben-2,2'-disulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholinogruppe eine Diäthanolaminogruppe, eine Methylaminogruppe oder eine ß-Methoxyäthylaminogruppe tragen. Weiterhin kommen als Aufheller für Polyamidfasern solche vom Typ der Diarylpyrazoline in Frage, beispielsweise 1- (-p-Sulfonamidophenyl)-3- (p-chlorphenyl) -pyrazolin sowie gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Sulfonamidogruppe eine Carboxymethyl- oder Acetylaminogruppe tragen. Brauchbar sind ferner substituierte Aminocumarine, z. B. das 4-Methyl-7-dimethylamino- oder das 4-i4ethyl-7-diäthylaminocumarin. Weiterhin sind als Polyamidaufheller die Verbindungen 1- ( 2-Benzimindazolyl )-2- ( 1-hydroxyäthyl-2-benzimidazolyl )-äthylen und 1 -Äthyl-3-phenyl-7-diäthylamino-carbostyril brauchbar. Als Aufheller für Polyester- und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Di-(2-benzoxazolyl)-thiophen, 2-(2-Benzoxazolyl)-naphtho- E2, 3-bZ thiophen und 1,2-Di-(5-methyl-2-benzoxazolyl)-äthylen geeignet. Weiterhin können Aufheller vom Typ der substituierten Diphenylstyrile - Diphenylstyrile anwesend -sein. Auch Gemische der vorgenannten Aufheller können verwendet werden.
  • Als weitere Bestandteile des Waschmittelbreis kommen Neutralsalse, insbeondere Natriumsulfat, sowie als Stabilisator für Perverbindungen wirkendes Magnesiumsilikat in Betracht, ferner hydrotrope Stoffe, wie Alkalisalze der Toluol-, Cumol- oder Xylolsulfonsäure.
  • Der mit B bezeichnete Materialstrom besteht aus nichtionischen, Polyglykoläthergruppen aufweisenden Tensiden. Geeignete nichtionische Tenside sind insbesondere Äthoxylierungsprodukte von primären Alkoholen, ferner solche von sekundären Alkoholen, vicinalen Diolen und Alkylphenolen, die 10 bis 20 Eohlenstoffatome im Kohlenwasserstoffrest und 3 bis 20, insbesondere 5 bis 15 Äthylenglykoläthergruppen enthalten. Auch Gemische der vorgenannten Äthoxylierungsprodukte mit unterschiedlichem Äthoxylierungsgrad sind brauchbar, beispielsweise äthoxylierte primäre C14-C18-Alkohole, wie Talg-, Cocos- oder Oleylalkohol mit durchschnittlich 3 bis 6 und t2 bis 16 Äthylenglykoläthergruppen.
  • Weitere geefgnete nichtronische Tenside sind solche, die sich von den vorgenannten Verbindungen ableiten und sowohl Äthylenglykol- als auch Propylenglykoläthergruppen aufweisen, beispielsweise Alkohole mit 1Q bis 30 Äthylenglykoläthergruppen und 3 bis 30 Propylenglykoläthergruppen; ferner Äthoxylierungspro dukte von Mecaptanen, Fettsäureamiden und Fettsäuren. Brauchbar sind auch die wasserlöslichen, 20 bis 250 Äthylenglykoläthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, Äthylendi aminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 Äthylenglykoleinheiten.
  • Die im Materialstrom B vorliegenden nichtionischen Tenside können auch bis zu 50 Gew.-%, vorzugsweise 10 Gew.-% Wasser enthalten, um die Fließ- und Mischeigenschaften zu verbessern.
  • Vorzugsweise beträgt das Mischungsverhältnis der beiden Materialströme A : B 50 : 1 bis 12 : 1.
  • Das Nischen der beiden Teilströme erfolgt zweckmäßigerweise bei Temperaturen von 50 ° bis 95 0C, vorzugsweise von 70 ° bis 85 °C. Im allgemeinen genügt es, wenn der mengenmäßig größere Anteil, d.h. der wäßrige WaschmSttelbreif die in Aussicht genommene Mischungstemperatur bzw. eine geringfügig dardberliegende Temperatur aufweist. Die Temperatur der nichtionischen Mischungskomponente soll oberhalb ihres Schmelzpunktes liegen, um ein einwandfreies Fördern und Dosieren zu gewährleisten.
  • Die Sprtrocknung des Gemisches wird in bekannter Weise unter Verwendung von mit Sprühdüsen ausgerüsteter, zylindrischer Trockenkammernbzw. Trockentürme vorgenommen. Die im Gleichstrom oder vorzugsweise Gegenstrom geführte Trockenluft weist üblicheqeise eine Eingangstemperatur von 150 Q bis 380 OC, vorzugsweise von 700 0 bis 320 °C auf.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur hus5bung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Sie besteht im wesentlichen aus einem Ansatzbehälter für den wäßrigen Waschmittelbrei, einer Förderpumpe, einem Durchflußmesser, einer Hochdruckpumpe, dem Windkessel und der mit Sprühdüsen ausgerüsteten Sprühkammer und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zu sätzlich mit einem Vorratsbehälter und einer kontinuierlich gesteuerten Dosiervorrichtung für das nichtionische Tensid sowie einer zwischen Ansatzbehälter und Sprühvorrichtung angeordneten Misch- und Homogenisiervorriclitung ausgestattet ist, in der die beiden Teilströme vereinigt werden.
  • Eine derartige Anordnung besteht, wie aus der schematischen Darstellung hervorgeht, im wesentlichen aus einem mit Misch-und Heizorganen ausgestatteten Ansatzbehälter (1) für den wäßrigen Waschmittelbrei, einer Förderpumpe (2), einem Durchflußmesser (5), dem Vorratsbehälter (6) für das nichtionische Tensid, der Dosierpumpe (7), die über eine Steuerleitung (8) vom Durchflußmesser (9) gesteuert wird, der Mischkammer (10), dem Homogenisator (11), der Hochdruckpumpe (12), dem Windkessel (13) und den Sprühdüsen (14), von denen das Material in die SpriUhkammer (15) gespruht wird. Die Mischkammer (10) und der Homogenisator können auch konstruktiv vereinigt sein. Weiterhin können zusätzliche Vorrichtungen, z.B.
  • eine Evakuiervorrichtung (3) zum Entgasen des wäßrigen Waschmittelbreis, kombiniert mit einer zusätzlichen Druckpumpe (4) bzw. ein Durchflußmesser (8) für die nichtionische Komponente vorgesehen sein.
  • Die dargestellte Anordnung kann auch abgewandelt werden, beispielsweise indem die Mischkammer und der Homogenisator in unmittelbarer Nähe der Zerstäubungsdüsen im Hochdruckteil der Förderleitung angeordnet sind. In diesem Falle ist für die Zuführung des Materialstroms B eine zusätzliche Hochdruckpumpe erforderlich, was den Aufwand erhöht.
  • Die erfindundungsgemäße Arbeitsweise bzw. Anordnung ermöglicht die Herstellung von gut schUtt- und rieselfähigen, staubarmen und schnellöslichen Waschmitteln mit vergleichsweise hohem Gehalt an nichtionischen Tensiden. Gegenüber bekannten Verfahren, bei denen die nichtionischen Tenside gemeinsam mit den übrigen Waschmittelbestandteilen in einem Ansatz- bzw.
  • Vorratsbehälter vermischt und nach entsprechend ausgedehnter Verweilzeit versprüht werden, ergibt sich aufgrund des verminderten Wasserbedarfs eine Energieeinsparung von durchschnittlich 15 bis 35 %. Die Sprühprodukte neigen praktisch nicht zum Anbacken im Sprühturm, d.h. der Anteil an grobstückigen Aggregaten sinkt auf weniger als 1/5 der üblichen Mengen. Gegenüber einem separaten Einsprühen der nichtionischen Tenside in die Sprühkammer ergeben sich wesentlich geringere Verluste und Störungen durch abgeschiedene Anteile in den Staubfiltern.
  • Beispiel Die Zusammensetzung des zu verarbeitenden Waschmittels geht aus Tabelle 1 hervor. Die Bestandteile sind auf'wasserfreie Substanz bezogen; die Abkürzung Ä0 bedeutet angelagertes Äthylenoxid.
    Bestandteil Gewichtsteile
    a Na-Seife aus C12-C22-Fettsäuren 5,5
    b Na-n-Dodecylbenzolsulfonat 10,2
    c Wasserglas (Na2O:SiO2=l :3,3) 5,2
    d Na-Äthylendiaminotetraacetat 0,4
    e Na-Carboxynrethylcellulose 2,4
    f Mg-Silikat 3,4
    g optische Aufheller 0,4
    h Na-Tripolyphosphat 48,0
    i Natriumsulfat 19,0
    k Talgalkohol + 5 ÄO 1,8
    1 Talgalkohol + 14 Ä0 3,7
    Tab. 1 Die Substanzen wurden bei einer Temperatur von 85 0C in der angegebenen Reihenfolge gemischt, wobei die mit a, b und c bezeichneten in Form wäßriger Pasten vorlagen. Die Stoffe k und 1 wurden nur beim Vergleichsverfahren dem Waschmittelbrei zugesetzt. Der Wassergehalt wurde so bemessen, daß sich der Waschmittelbrei noch einwandfrei fördern und versprühen ließ. Er betrug im Falle des Vergleichsversuchs 36,0 Gew.-% und konnte im Falle des erfindungsgemäßen Verfahrens auf 31,5 Gew.-% der Komponente A herabgesetzt werden. Er erniedrigte sich durch den nachträglichen Zusatz der nichtionischen Komponente unmittelbar vor dem Versprühen auf 29,8 Gew.-%, bezogen auf Komponenten A + B.
  • Der Waschmittelbrei wurde gemäß angegebenem Schema aus dem Ansatzbehälter mit einer Förderleistung von 2 t pro Stunde durch eine Entgasungskammer geführt, um eingeschlossene Luft bei einem Druck von 450 Torr zu entfernen. Nach Passieren eines Durchflußmessers, der die Dosierungspumpe für die nichtionische Komponente steuerte, wurden beide Teilströme vereinigt, homogenisiert und über eine Druckpumpe den Zerstäubungsdüsen eines Heißsprühturmes zugeführt. Der Druck betrug 40 at, die Temperatur des Gemisches unmittelbar vor dem Zerstäuben 82 OC. Die Verweilzeit des Materialstromes in der Apparatur nach Vereinigung der beiden Teilströme betrug etwa 3 Minuten. In dieser Zeit war noch kein wesentlicher, die Verarbeitbarkeit erschwerender Viskositätsanstieg eingetreten.
  • Die in den Zerstäubungsturm eintretende Luft, die im Gegenstrom geführt wurde, wies eine Temperatur von 245 OC auf. Die Temperatur der Abluft betrug 84 °C. Das Verhältnis zwischen zu versprühendem Material und zugeführter Trockenluft wurde so reguliert, daß das erhaltene Pulver einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 Gew.-% aufwies.
  • Gegenüber dem Vergleichsversuch erniedrigte sich der Anteil des zuverdampf enden Wassers von 26 auf 19,8 %, bezogen auf Endprodukt. Die Energieeinsparung betrug 24 %, die gleichzeitig erzielte Leistungssteigerung der Anlage lag in der gleichen Größenordnung. Der Anteil der an der Turmwandung sich festsetzenden Grobanteile sank von durchschnittlich 1 % im-Falle des Vergleichsversuchs auf 0,1 5'3 beim erfindungsgemäßen Verfahren. Von diesen Abweichungen abgesehen, wiesen beide Pulverchargen eine gleichartige, gute Qualität auf.

Claims (7)

Patentansprche
1. Verfahren zur Herstellung sprühgetrockneter Waschmittel mit einem Gehalt an nichtionischen, Polyglykoläthergruppen aufweisenden Tensiden unter Verwendung üblicher Sprühtrocknungsanlagen, die mit Vorrichtungen zum Ansetzen, Fördern und Versprühen eines wäßrigen Waschmittelbreis sowie mit Heißluft von mehr als 150 OC zu betreibenden Sprühkammern ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei Materialströme A und B, von denen A aus einem Waschmittelbrei mit einem Gehalt von 25 bis 35 Gew.-% an Wasser und von 0 bis höchstens 1 Gew.-% an nichtionischen, Polyglykoläthergruppen aufweisenden Tensiden und B aus nichtionischen, Polyglykoläthergruppen aufweisenden Tensiden besteht, kontinuierlich im Gewichtsverhältnis A : B = 100 : 1 bis 10 : 1 miteinander vereinigt, homogenisiert und in an sich bekannter Weise versprüht, wobei die mittlere Verweilzeit vom Zeitpunkt der Vereinigung der beiden Materialströme bis zum Versprühen nicht mehr als 5 Minuten beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Verweilzeit nicht mehr als 2 Minuten, vorzugsweise nicht mehr als 1 Minute beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischungsverhältnis von A : B 50 : 1 bis 12 : 1 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vermischen bei einer Temperatur von 70 bis 859C vornimmt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente B nichtionische Tenside mit einem Wassergehaltrbis 50, vorzugsweise-von 10 Gew.-% verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als nichtionische Tenside Äthoxylierungsprodukte primärer, 10 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisender Alkohole mit 5 bis 15 Äthylenglykoläthergruppen verwendet.
7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend im wesentlichen aus einem Ansatzbehälter für den wäßrigen Waschmittelbrei, einer Förderpumpe, einem Durchflußmesser, einer Hochdruckpumpe, dem Windkessel und der mit Sprühdüsen ausgerüsteten Sprühkammer, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mit einem Vorratsbehälter und einer kontinuierlich gesteuerten Dosiervorrichtung für das nichtionische Tenside sowie einer zwischen Ansatzbehälter und Sprühvorrichtung angeordneten Misch- und Homogenisiervorrichtung ausgestattet ist, in der die beiden Teilströme vereinigt werden.
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