CH629846A5 - Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung. - Google Patents

Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung. Download PDF

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CH629846A5
CH629846A5 CH1200777A CH1200777A CH629846A5 CH 629846 A5 CH629846 A5 CH 629846A5 CH 1200777 A CH1200777 A CH 1200777A CH 1200777 A CH1200777 A CH 1200777A CH 629846 A5 CH629846 A5 CH 629846A5
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Ulrich Dr Zeidler
Albertus Van Dr Wageningen
Dieter Dr Grodau
Eric Dr Sung
Theodor Dr Altenschoepfer
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Henkel Kgaa
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
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Description

Die Erfindung betrifft schaumarme und biologisch abbaubare Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung mit guter Benetzungs- und Ablaufwirkung gegenüber harten Oberflächen.
Beim maschinellen Geschirrspülen werden im allgemeinen zwei meist durch Zwischenspülgänge mit reinem Wasser getrennte Spülgänge mit verschiedenartigen Produkten angewendet. Im eigentlichen Reinigungsgang kommen alkalisch reagierende Mittel zur Ablösung und Emulgierung der Speisereste zum Einsatz. Im Nach- oder Klarspülbad werden dagegen spezielle Klarspülmittel angewendet. Diese sollen ein gutes Netzvermögen besitzen und die Oberflächenspannung des Nachspülwassers so weit herabsetzen, dass dieses filmartig vom Geschirr abläuft und keine sichtbaren Rückstände, wie Kalk- oder andere Salzflecken hinterlässt.
Wegen der starken Flottenbewegung in der Spülmaschine müssen die Klarspülmittel schaumarm sein. Die üblichen anion-aktiven Netzmittel, wie höhermolekulare Alkylsulfate bzw. Alkyl- oder Alkylarylsulfonat sind daher wegen ihrer starken Schaumneigung nicht brauchbar. Man zieht deshalb in der Praxis nichtionogene Tenside auf der Basis von Äthylenoxidadduk-ten an Fettalkohole, Alkylphenole oder Polypropylenglykole höherer Molekulargewichte vor.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass auch diese Produkte in den für eine ausreichende Netzwirkung erforderlichen Konzentrationsbereichen meist noch nicht ausreichend schauarm sind. Sie führen, insbesondere in gewerblichen Spülmaschinen, die häufig mit hartem Wasser, mit sehr hoher Wasserumwälzung und Einleiten der Klarspüler- in die Reinigerflotte bzw. in einen Vorspülgang arbeiten, leicht zu Störungen durch übermässige Schaumbildung. Die gleichen Schwierigkeiten können jedoch auch in Haushaltsgeschirrspülmaschinen auftreten. Man ist daher gezwungen, auch bei Verwendung relativ schaumarmer Äthylenoxidaddukte dem Klarspülmittel Schaumdrücker zuzusetzen. Als solche kommen nichtionogene Alkoxylierungsprodukte, die bei Spültemperaturen wenig wasserlöslich sind, in Betracht, wie z. B. Äthylenoxidaddukte an höhere Alkohole oder Alkylphenole mit niedrigem Äthoxylie-rungsgrad oder entsprechende Addukte von Äthylenoxid an Propylenoxid. Derartige Produkte besitzen jedoch bei Anwendungstemperaturen keinerlei Netzwirkung und stellen daher eine Belastung des Klarspülmittels dar.
Darüber hinaus sollen die verwendeten Netzmittel eine gute biologische Abbaubarkeit und geringe Toxizität gegenüber den im Wasser lebenden Organismen besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines extrem schaumarmen und biologisch abbaubaren Klarspülmittels, das die Mitverwendung schaumdrückender Ballasttenside oder anderer Schaumdämpfer unnötig macht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung auf der Basis von nichtionogenen schaumarmen Tensiden mit einem Gehalt an Alkylenoxidaddukten an hydroxylgruppenhaltige Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Alkylenoxidaddukte an
3
629846
hydroxylgruppenhaltige Verbindungen wenigstens einen alko- Als endständige Epoxyalkane werden solche mit Kettenlän-
xylierten Hydroxylalkylester folgender Struktur enthalten: gen des Bereichs Cn-Cu für die Herstellung der Hydroxyalkylester der Formel I bevorzugt. Bevorzugte innenständige Epo-d PU fi! T> xyalkane der Formel II gehen auf Monoolefine einer Cn-Cu-
1 , I 2 s Fraktion oder einer Cis-Cis-Fraktion mit der folgenden Ketten-
0-(C II -0) - (C H -0) -H ' längenverteilungzurück:
2 4 n 2 5 m O—C~R-j# Cu-Ci4-Fraktion:Cn-01efineetwa22Gew.-%,Ci2-01efine
| etwa 30 Gew.-%, Cu-Olefine etwa 26 Gew.-%, Ci4-01efine etwa
(I) O 22 Gew.-%.
io Ci5-Cis-Fraktion: Cis-Olefine etwa 26 Gew.-%, Cie-Olefine in der die Symbole Ri, R2, R3, n und m folgende Bedeutung etwa 35 Gew.-%, Cn-Olefine etwa 32 Gew.-%, Cis-Olefine etwa 7
haben: Gew.-%.
Ri und R2 sind Wasserstoff oder gleiche oder verschieden- Die Äthylenoxid-Propylenoxid-Addukte können - sofern artige Alkylreste mit jeweils 1 bis 17 Kohlenstoffatomen mit dies z. B. aus Kostengründen erwünscht ist - mit solchen der Massgabe, dass Ri und R2 zusammen 6 bis 18, vorzugsweise 15 Addukten kombiniert werden, die ausschliesslich Äthylenoxid 8 bis 16 C-Atome aufweisen, wenn sie beide einen Alkylrest an die genannten Hydroxyalkylester angelagert enthalten, bedeuten, und dass, wenn einer der Reste Ri und R2 für Wasser- Hierfür kommen insbesondere die Addukte von 5 bis 10 Mol Stoff steht, der andere Rest einen Alkylrest mit 8 bis 14, vor- Äthylenoxid an Hydroxyalkylester der Kettenlängen C12 bis C14 zugsweise 10 bis 12 C-Atomen bedeutet, in Betracht. Derartige Kombinationen besitzen jedoch eine
R3 ist ein Alkylrest mit 1 bis 12, vorzugsweise 1 bis 3 Koh- 20 erhöhte Neigung zur Schaumbildung, weshalb man im allge-lenstoffatomen oder ein Arylrest, insbesondere der Phenylrest, meinen nicht mehr als höchstens 50 Gewichtsprozent der n ist eine ganze Zahl von 2 bis 14, vorzugsweise von 5 bis 10, Äthylenoxid-Propylenoxid-Addukte durch die genannten m ist eine ganze Zahl von 1 bis 7, wenn Ri und R2 für einen Äthylenoxidaddukte ersetzt.
Alkylrest stehen, Gegenüber dem üblichen Spülgut, wie Prozellantellern,
m ist eine ganze Zahl von 0 bis 7, vorzugsweise von 0 bis 5 25 Besteckteilen und insbesondere Gläsern, die in dieser Hinsicht und insbesondere von 1 bis 4, wenn einer der Reste Ri und R2 als besonders schwierig gelten, zeigen die Addukte einen herfür Wasserstoff steht. vorragenden Ablauf- und Klartrockeneffekt. Sie sind daher aus-Die Klarspülmittel der Erfindung besitzen die gewünschten gezeichnet geeignet zum Klarspülen von Geschirr nach einem vorteilhaften Eigenschaften im hohen Masse. Insbesondere vorausgegangenen Reinigungsgang, beispielsweise mit alkalisind sie extrem schaumarm bzw. praktisch schaumlos. Sie sind 30 sehen Reinigungsmitteln. Bereits mit Konzentrationen von auch bei Spültemperaturen (50 bis 70 °C) gut wasserlöslich und etwa 0,01 g/1 wird ein tropfenfreier, filmartiger Ablauf der Klarweisen eine ausgeprägte Benetzungswirkung gegenüber dem spülflotte vom Geschirr erzielt. Die Addukte sind darüber Spülgut auf. hinaus entsprechend den EG-Richtlinien biologisch abbaubar.
Die Trübungspunkte - bestimmt nach DIN 53917 - liegen Die Produkte oder Kombinationen können im Klarspülbad in unterhalb von 70 °C, vorzugsweise zwischen 10 und 40 °C, und 35 Konzentrationen von etwa 0,01 bis 0,5 g/1, vorzugsweise 0,03 bis insbesondere zwischen 15 und 35 °C. 0,3 g/1 angewendet werden. Die Anwendungskonzentration
Die erfindungsgemäss verwendeten Addukte I können bei- richtet sich im gewissen Umfange nach der Art der zu reinigen-spielsweise in zweistufiger Synthese durch Umsetzung von den Oberfläche. Sie wird von der Wasserhärte kaum beein-Epoxyalkanen der Formel II flusst. Insbesondere Kunststoffoberflächen erfordern eine
40 etwas höhere Menge an Klarspülmitteln. Die Anwendung
(II) R -CH- CH-R~ erfolgt vorzugsweise in Form wässriger oder wässrig-alkoholi-
1 Ny / ^ scher Konzentrate mit Gehalten von 5 bis 75, vorzugsweise q' vonl0bis60 Gewichtsprozent der Addukte. Als alkoholische
Lösungsmittelkomponente kommen bevorzugt Äthanol, Pro-45 panol und Isopropanol, Äthylenglykol, Propylenglykol, Dipro-mit einer Carbonsäure der Formel (III) R3-COOH in bekannte pylenglykol, Athylglykol und dergleichen in Betracht. Soweit Weise zu einer Verbindung der Formel IV die Addukte selbst flüssig sind, können sie auch in lösungsmit telfreier Form eingesetzt werden.
(IV) R —CH~CH—R Die Konzentrate werden zweckmässig mit Hilfe automati-
1 | I 2 50 scher Dosiergeräte, wie sie für derartige Zwecke bereits
Au À o r> gebräuchlich sind, oder aber von Hand der Klarspülflotte zuge-
H 3 setzt
II Die Klarspülmitel können im übrigen selbstverständlich
O weitere übliche Inhaltsstoffe derartiger Mittel enthalten. Zum
55 Beispiel können den Konzentraten bzw. der Klarspülflotte u. a. erhalten werden, die dann in ebenfalls bekannter Weise mit n zur Vermeidung von Kalkverkrustungen und Kalkschleiern auf Mol Äthylenoxid und m Mol Propylenoxid alkoxyliert werden. dem gespülten Geschirr niedere organische Hydroxycarbon-
Die alkoxylierten Hydroxyalkylester können jedoch auch säuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen zugesetzt werden. Bevor-mit Hilfe anderer bekannter Verfahrensweisen hergestellt wer- zugt werden Säuren, die physiologisch unbedenklich sind und den. 60 die gegenüber den Härtebildnern des Wassers komplexbil-
Die Symbole Ri, R2, R3, n und m in den Formeln II bis IV dende Eigenschaften besitzen, wie beispielsweise Weinsäure, haben dabei die für Formel I angegebene Bedeutung. Für die Milchsäure, Glykolsäure und insbesondere Zitronensäure. Der Durchführung dieses Verfahrens eignen sich besonders Epoxy- Säurezusatz im Klarspülkonzentrat beträgt etwa 5 bis 40, vor-alkane mit endständiger Epoxygruppe. zugsweise 10 bis 35 Gewichtsprozent. Sauer eingestellte Klar-
Die als Ausgangsstoffe eingesetzten Epoxyalkane (II), die 65 spüler entsprechend der Erfindung eignen sich wegen ihres eine innen- oder endständige Epoxygruppe haben, werden in an hervorragenden Ablaufeffektes insbesondere für den Einsatz in sich bekannter Weise aus den entsprechenden Olefinen bzw. Haushaltsgeschirrspülmaschinen. Zusätzlich können die erfin-Olefingemischen erhalten. dungsgemässenb Klarspülmittel z. B. geringe Mengen - meist
629846
4
etwa 0,05 bis 1,0 Gew.-% - an Konservierungsmitteln wie z. B. Natriumbenzoat oder Formaldehyd enthalten.
Experimenteller Teil
Eine Anzahl der erfindungsgemäss verwendbaren alkoxylierten Hydroxyalkylester der Formel 1 sind in der Tabelle 1 angegeben. Sie können beispielsweise nach der folgenden Arbeitsweise hergestellt werden:
1 Mol eines Epoxyalkans der Formel II wird mit einem Mol der Carbonsäure der Formel III in Gegenwart eines Katalysators, zum Beispiel Alkaliacetat, tertiäre Amine bzw. Phosphine oder quartär Ammoniumverbindungen, die in Mengen von 0,1 bis 3 Mol-% anwesend sein sollen, etwa 2 bis 7 Stunden auf 100 bis 150 °C erhitzt. Anschliessend wird gegebenenfalls nicht umgesetzte Carbonsäure durch Ausschütteln mit Wasser oder durch Destillation im Vakuum entfernt. Der erhaltene Hydroxyalkylester der Formel IV wird dann in bekannter Weise zuerst mit Äthylenoxid und dann mit Propylenoxid umgesetzt. Man erhält Flüssigkeiten, deren Trübungspunkte nach DIN 53917 bestimmt werden (vgl. Tabelle 1 ).
Tabelle 1
Nr. .alkoxylierte Hydroxyalkylester-Tenside °C,Trübungspunkt
! nach DIN 53917
1
2-Hydroxy-C12/i4-alkylacetat-5ÄO/lPrO
16
2
2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-5ÄO/3PrO
17
3
2-Hydroxy-C12/i4-alkylacetat-6ÄO/2PrO
23
4
2-Hydroxy-C12/i4-alkylacetat-7ÄO
30
5
2-Hydroxy-C12,i4-alkylacetat-7ÄO/lPrO
29
6
2-Hydroxy-CI2/14-alkylacetat-7ÄO/2PrO
24
7
2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-8ÄO/3PrO
33
Die in den Tabellen verwendeten Abkürzungen bedeuten: ÄO = Äthylenoxid, PrO = Propylenoxid.
A. Schaumverhalten
In einem Schaumstampftest (Handstampfmethode nach DIN 53902) wurde das Schaumverhalten verschiedener erfin-dungsgemässer Klarspüler bzw. Klarspülergemische geprüft. Die in der Tabelle 2 dargestellten Versuchsergebnisse demonstrieren das ausserordentlich günstige Schaumverhalten der beanspruchten Mittel.
Bei einer Dosierung von 0,2 g des angegebenen Stoffes bzw. Gemisches/1 Wasser wurden die in der Tabelle angegebenen Verbindungen bzw. Gemische bei 50 °C 20mal in einem Messzylinder gestampft und hierauf die Schaumhöhe in Zentimeter nach 10,30 und 60 Sekunden abgelesen. Das verwendete Stadtwasser hatte eine Härte von 16 °d.
Tabelle 2
Dosierung = 0,2 g des angegebenen Stoffes Schaumhöhe in cm nach bzw. Gemisches/1 Stadtwasser, 50 °C 10 s 30 s 60 s
2-Hydroxy-C]2/i4-alkylacetat-5ÄO/lPrO
1,0
1,0
1,0
2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-5ÄO/3PrO
1,0
0,7
0,5
2-Hydroxy-C12/i4-alkylacetat-6ÄO/2PrO
0,9
0,9
0,7
2-Hydroxy-C12/14-alkylacetat-7ÄO
4,0
3,0
2,5
2-Hydroxy-CI2/i4-alkylacetat-7ÄO/lPrO
2,5
1,5
1,5
2-Hydroxy-C12/i4-aIkylacetat-7ÄO/2PrO
2,0
1,5
1,5
2-Hydroxy-Ci2/w-alkylacetat-8ÄO/3PrO
2,0
2,0
1,5
50% 2-Hydroxy-CI2/i4-alkylacetat-7ÄO +
2,0
1,5
1,0
50%2-Hydroxy-CI2/i4-alkylacetat-5ÄO/3PrO
25% 2-Hydroxy-C]2/i4-alkylacetat-7ÄO +
1,0
1,0
1,0
75%2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-5ÄO/3PrO
50% 2-Hydroxy-C12/i4-alkylacetat-7ÄO +
2,5
2,0
2,0
50%2-Hydroxy-C12/i4-alkylacetat-6ÄO/2PrO
25% 2-Hydroxy-CI2/i4-alkylacetat-7ÄO +
3,0
2,0
1,5
75 % 2-Hydroxy-C,2/i4-alkylacetat-6ÄO/2PrO
75%2-Hydroxy-C12/i4-aIkylacetat-7ÄO/2PrO
1,5
1,0
1,0
+ 25% Zitronensäure
67 % 2-Hydroxy-C12/i4-alkylacetat-5ÄO/3PrO
1,0
1,0
0,5
+ 33% Zitronensäure
50%2-Hydroxy-C12/i4-alkylacetat-6ÄO/2PrO
1,0
1,0
0,5
4- 50% Zitronensäure
15% 2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-7ÄO +
1,3
1,0
0,7
45 % 2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-5ÄO/3PrO + 40% Zitronensäure
20% 2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-7ÄO + 1,5 1,2 1,0 60%2-Hydroxy-C12/u-alkylacetat-6ÄO/2PrO + 20% Zitronensäure
B. Biologische Abbaubarkeit
Die biologische Abbaubarkeit der beanspruchten Addukte wurde im OECD-Screening-Test nach der ausgearbeiteten EG-Richtlinie geprüft und als % BiAS-Abnahme angegeben. Die geprüften Verbindungen reagieren danach BiAS-aktiv und besitzen eine Marlophen-Äquivalenz von 61 bzw. 62%, d. h. AS-Gehalte von 100 % der Verbindungen sind zu 61 bzw. 62% als BiAS nachweisbar. Die Abbauprüfung im Screening-Test ergab in beiden Fällen hohe BiAS-Abnahmen von >90% nach 12 bzw. 19 Tagen. Damit entsprechen die geprüften Verbindungen voll der EG-Richtlinie.
Tabelle 3
Substanz AS- BiAS- Verhältnis %
Gehalt in Gehalt in AS/BiAS Û % BiAS-% % Marlophen- Abnahme
Äquivalenz nach Tagen 12 19
2-Hydroxy-Ci2/14- 100 62,4 62 98 98
alkylacetat-7ÄO
2-Hydroxy-Ci2/i4- 100 61,0 61 99 97
alkylacetat-7ÄO/
2PrO
Beispiel 1
Ein gut wirksames Klarspülmittel für Geschirrspülmaschinen hatte folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent: 20%2-Hydroxy-C12/i4-alkylacetat-7ÄO/2PrO 28% Isopropanol 52% Wasser.
Das Mittel blieb bei Temperaturen zwischen -1 °C und +70 °C klar und lagerstabil. Bei der Anwendungstemperatur von 50 °C trat kein störender Schaum auf. Der Klartrockenef-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
fekt ist gut über eine Konzentrationsbreite von 0,3 bis 0,9 g/1 Klarspülflotte.
Beispiel 2
Ein besonders für die Anwendung in Haushaltsgeschirrspülmaschinen geeignetes saures Klarspülmittel hatte folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent: 20%2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-7ÄO/2PrO 20% Zitronensäure 18%Isopropanol 42% Wasser.
Auch dieses Mittel blieb bei Temparaturen zwischen — 1 °C und +70 °C klar und lagerstabil. Der bei der Anwendungstemperatur von 50 °C auftretende Schaum war praktisch ohne Bedeutung. Der Klartrockeneffekt war sowohl in hartem als auch in weichem Wasser über eine Konzentrationsbreite von 0,2 bis 0,9 g/1 Klarspülflotte sehr gut.
Beispiel 3
Ein erfindungsgemässes Klarspülmittel für Geschirrspülmaschinen, insbesondere für Haushaltsgeschirrspülmaschinen, hatte folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent: 17,5% 2-Hydroxy-C16/i8-alkylacetat-5ÄO/l PrO 19,5 % Zitronensäure 19,0% Isopropanol 0,3% Natriumbenzoat 0,2% Formaldehydlösung (35%ig)
43,5% vollentsalztes Wasser.
Der Klartrockeneffekt ist über eine Konzentrationsbreite von 0,1 bis 1,0 g/1 Klarspülflotte gut. Eine Schaumentwicklung ist bei einer Flottentemperatur von wenigstens 50 °C praktisch nicht zu beobachten.
Beispiel 4
Ein mit der Rezeptur nach Beispiel 3 vergleichbares Ergebnis wurde mit folgender Rezeptur erhalten: 17,5 % 2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-7 ÄO/2PrO 19,5% Zitronensäure 19,0% Isopropanol 0,3% Natriumbenzoat 0,2% Formaldehydlösung (35%ig)
43,5% vollentsalztes Wasser.
Beispiele 5 bis 14
Es wurden unter Verwendung vollentsalztes Wasser erfin-dungsgemässe Klarspüler folgender Zusammensetzung hergestellt, wobei die Tensidnummern denen der Aufstellung in Tabelle 1 entsprechen und die Mengen der Bestandteile in Gewichtsprozent angegeben sind:
629846
Tabelle 4
Tensid
Tensid
Zitronen
Isopropa- Na-Ben-
Formalde-Wasser
Nr.
säure nol zoat hydlösung
%
%
%
%
%
%
1
20,0
32,0
0,3
0,2
47,5
2
20,0
-
33,0
0,3
0,2
46,5
3
20,0
-
30,0
0,3
0,2
49,5
5
20,0
-
28,0
0,3
0,2
51,5
7
20,0
-
27,5
0,3
0,2
52,0
1
20,0
20,0
19,0
0,3
0,2
40,5
2
20,0
20,0
21,0
0,3
0,2
38,5
3
20,0
20,0
21,0
0,3
0,2
38,5
5
20,0
20,0
18,0
0,3
0,2
41,5
7
20,0
20,0
18,0
0,3
0,2
41,5
Die Trübungspunkte der in Tabelle 4 angegebenen Klarspülmittel liegen unterhalb von 20 °C. Die Klarspülmittel waren bei Temperaturen zwischen — 1 °C und +70 °C klar und lagerstabil. Alle Mittel waren bei 50 °C Flottentemperatur extrem schaumarm bis schaumlos. Die neutralen Klarspülmittel zeigen z. B. bei einer Konzentration von 0,3 g/I Klarspülflotte ausgezeichnete Klartrockeneffekte. Ihre Wirksamkeit wird von den sauren Klarspülmitteln noch etwas übertroffen.
Beispiele 15 und 16
Zwei weitere erfindungsgemässe Klarspülmittel hatten folgende Zusammensetzung in Gewichtsprozent:
a)
22,5% 2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-5ÄO/3 PrO 7,5%2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-7ÄO 17,0% Dipropylenglykol 15,0% Isopropanol 0,3% Natriumbenzoat 0,2% Formaldehydlösung (35%ig)
37,5% vollentsalztes Wasser
W
12,0%2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-6ÄO/2PrO 4,0% 2-Hydroxy-Ci2/i4-alkylacetat-7 ÄO 23,3% Zitronensäure 20,0% Isopropanol 0,3% Natriumbenzoat 0,2% Formaldehydlösung (35%ig)
0,7% Parfümöl 39,5% vollentsalztes Wasser.
Der Klartrockeneffekt ist über eine Konzentrationsbreite von 0,2 bis 0,7 g/1 Klarspülflotte sehr gut. Die Schaumentwicklung ist ausserordentlich niedrig.
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50

Claims (8)

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1 bis 4 darstellt. 50
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie alkoxylierte Hydroxyalkylester der Struktur I enthalten, in der einer der Reste Ri und R2 Wasserstoff und der jeweils andere 35 Rest ein Alkylrest mit 10 bis 12 Kohlenstoff atomen ist.
2
PATENTANSPRÜCHE 1. Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung auf der Basis von nichtionogenen schaumarmen Tensiden mit einem Gehalt an Alkylenoxidaddukten hydroxylgruppenhalti-ger Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Alkyle- s noxidaddukte hydroxylgruppenhaltiger Verbindungen wenigstens einen alkoxylierten Hydroxyalkylester folgender Struktur enthalten:
R-, -CH-
-CH—R2 10
9. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 35 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel, einer niederen organischen Hydroxycarbonsäure mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen enthalten.
10. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich bis zu 1 und vorzugsweise wenigstens 0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel, eines oder mehrerer Konservierungsmittel enthalten.
°-<C2H4-0)n-(C3H6-0)m-H 0"Ç~R3'
(I)
O
in der die Symbole Ri, R2, R3, n und m folgende Bedeutung haben:
Ri und R2 sind Wasserstoff oder gleiche oder verschieden- 20 artige Alkylreste mit jeweils 1 bis 17 Kohlenstoffatomen mit der Massgabe, dass Ri und R2 zusammen 6 bis 18 C-Atome aufweisen, wenn sie beide einen Alkylrest bedeuten, und dass,
wenn einer der Reste Ri und R2 für Wasserstoff steht, der andere Rest einen Alkylrest mit 8 bis 14 C-Atomen bedeutet, 25
R3 ist ein Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder ein Arylrest,
n ist eine ganze Zahl von 2 bis 14,
m ist eine ganze Zahl von 1 bis 7, wenn Ri und R2 für einen Alkylrest stehen, und 30
m ist null oder eine ganze Zahl von 1 bis 7, wenn einer der Reste Ri und R2 für Wasserstoff steht.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie alkoxylierte Hydroxyalkylester der Struktur I enthalten, in der ■ die Reste Ri und R2 gleiche oder verschiedenartige Alkylreste mit zusammen 8 bis 16 Kohlenstoffatomen sind. 40
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie alkoxylierte Hydroxyalkylester der Struktur I enthalten, in der R3 ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen ist.
5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 45 gekennzeichnet, dass sie alkoxylierte Hydroxyalkylester der Struktur I enthalten, in der das Symbol n eine ganze Zahl von 5 bis 10 und das Symbol m, wenn einer der Reste Ri und R2 Wasserstoff ist, null oder eine ganze Zahl von 1 bis 5, vorzugsweise
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie als alkoxylierte Hydroxyalkylester das Addukt von 7 Mol Äthylenoxid und 2 Mol Propylenoxid an 1 Mol 2-Hydroxy-C]2-i4-alkylacetat enthalten.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch 55 gekennzeichnet, dass sei als alkoxylierte Hydroxyalkylester ein Gemisch aus 10 bis 50 Gewichtsteilen einer Verbindung der Formel I mit m = 0, vorzugsweise eines Adduktes von 7 Mol Äthylenoxid an 2-Hydroxy-Ci2-i4-alkylacetat, und 50 bis 90 Gewichtsteilen einer weiteren Verbindung der Formel I mit m 60 ** 0, vorzugsweise eines Adduktes von 5 Mol Äthylenoxid und 3 Mol Propylenoxid oder von 6 Mol Äthylenoxid und 2 Mol Propylenoxid an 1 Mol 2-Hydroxy-C12-i4-alkylacetat enthalten.
8. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie 5 bis 75, vorzugsweise 10 bis 60 65 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Mittel, wenigstens eines alkoxylierten Hydroxyalkylester, der Struktur I in wässri-ger oder wässrig-alkoholischer Lösung enthalten.
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