DE1767173A1 - Verfahren zum maschinellen Spuelen von Geschirr - Google Patents
Verfahren zum maschinellen Spuelen von GeschirrInfo
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Description
Düsseldorf, den I9. Februar I968
Henkelstraße 67
Patentanmeldung
D 3464
D 3464
Verfahren zum maschinellen Spülen von Geschirr
Die Erfindung betrifft schaumarme biologisch abbaubare Klarspülmittel
für die maschinelle Geschirreinigung mit guter Be-■netzungs-
und Ablaufwirkung gegenüber harten Oberflächen.
Beim manuellen Spülen von Geschirr werden üblicherweise grenzflächenaktive Stoffe'-verwendet, die gute fettlösende und
emu!gierende Eigenschaften besitzen. Diese Stoffe zeichnen
sich meist durch ein sehr starkes Sch?3umvermö*gen aus. Im
Gegensatz hierzu werden bei der maschinellen Geschirreinigung
wegen der heftigen Wasserumwälzung in den Geschirrspülmaschinen
möglichst schaurnarme oder schaumfreie Hilfsmittel verwendet, da ein starkes Schäumen die mechanische" Reinigungswirkung
der auf das Geschirr aufgespritzten Flotte vermindert und
die Maschine zum Überlaufen bringt.
Nach den Erfahrungen der Praxis müssen beim maschinellen
Geschirrspülen im allgemeinen zwei aufeinanderfolgende, meist durch einen Zwischenspülgang mit reinem Wasser getrennte
Spülgänge mit verschiedenartigen Produkten eingesetzt' werden.
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BAD ORIGINAL
Henkel & Cie GmbH
Patentabteilung " 1 7 R 7 1 7 Q
In der eigentlichen Reinigungsflotte kommen alkalisch reagierende Mittel zur Ablösung und Emulgierung der Speisereste
zum Einsatz. Im Nach- oder Klarspülbad werden dagegen spezielle Klarspülmittel zur Erzielung eines glanzklaren Geschirrs angewendet.
Es ist wünschenswert, daß diese Klarspülmittel ein gutes Netzvermögen besitzen und die Oberflächenspannung des
Nachspülwassers soweit herabsetzen, daß dieses filmartig vom Geschirr abläuft und keine sichtbaren Rückstände wie Kalkflecken
oder andere Verschmutzungen hinterläßt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Netzmittel, beispielsweise
höhermolekulare Sulfate oder Sulfonate, in Konzentrationen, in denen sie einen guten Ablaufeffekt bewirken, zu
stark schäumen. In der Praxis werden daher als Klarspülmittel meist Xthylenoxidaddukte an Alkylphenole oder Polypropylenglykole
verwendet. Aber auch diese Produkte besitzen in den für eine ausreichende Metzwirkung erforderlichen Konzentrationsbereichen noch eine relativ hohe Neigung zur Schaumbildung. Eine
Herabsetzung der Anwendungskonzentration in Bereiche, In denen die Schaumbildung nicht mehr stört, führt zu einem Nachlassen
der Netzwirkung. Es kommt dann nicht mehr zur Ausbildung
eines geschlossenen Wasserfilms auf dem gespülten Geschirr wie er erforderlich ist, um beim Passieren der Trockenzone der
Geschirrspülmaschine ein völlig trockenes und glanzklares Geschirr
zu liefern.
Ein weiterer ISinwand gegen die Verwendung der genannten Al-
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kylenoxidaddukte Ist ihre mangelnde biologische Abbaubarkeit.
Sie können daher die Abwässerkläranlagen passieren und in die
Flüsse und Seen gelangen, wo sie wegen Ihrer teilweise relativ
hohen Toxizitäf gegenüber Fischen und anderen Wasserorganismen
äußerst unerwünscht sind.
Gegenstand der Erfindung sind Klarspülmittel für die Geschirrreinigung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
A) einem Addukt von nicht mehr als 12 Mol Äthylenoxid an ein Alkyl- oder Alkylätherreste mit 8 - 22 C-Atomen enthaltendes
1,2- oder1,3-Diol und
3) einen gemischten Alkylenoxidaddukt an einen 8 - 20 C-Atome
enthaltenden aliphatischen Alkohol, wobei in 1. Stufe 2-7 Mol Ä'thylenoxid und in 2. Stufe 1 - 6 Mol Butylenoxid angelagert werden und die 'Summe der Alkylenoxidreste 13 nicht
übersteigt,
wobei die Komponente'n A und B sich etwa wie 1 : 0,5 bis 1 : k
vernalten. .
Die beanspruchte Kombination besitzt bereits bei relativ
gex"ingen Anvienäungskonzent rat ionen ein ausgezeichnetes lletzvermögen
gegenüber harten Oberflächen, wie z.B. Gläsern, Porzellanoberflachen, Bestecks und dergleichen. Sie eignet
sich daher in hervorragendem Maße zum Klarspülen von Geschirr
10 9 8 3 6/
BAD
nach einem vorausgegangenen Reinigungsgang, beispielsweise mit alkalischen Reinigungsmitteln. Bereits mit Konzentrationen
von etwa o,1 g/l wird ein tropfenfreier filmartiger Ablauf der Klarspülflotte vom Geschirr erzielt. Eine störende Schaumbildung
tritt bei diesen Konzentrationen nicht ein.
Ein besonderer Vorzug der beanspruchten Kombination besteht weiterhin darin, daß die Komponenten A und B in ausreichendem
Maße biologisch abbaubar sind, so daß eine Verunreinigung der Gewässer vermieden und die Forderung nach Unschädlichkeit
gegenüber Fischen und sonstigen Wasserorganismen erfüllt wird.
Zur Herstellung der als Komponente A verwendeten Äthylenoxidaddukte
geht man von 1,2- oder 1,3-Diolen aus, die Alkyl-
oder Alkylätherreste mit 8 - 22 C-Atomen enthalten. Bevorzugt
werden 1,2-Diole, die in bekannter Weise, beispielsweise durch Epoxidierung von 00 -Olefinen mittels Persäuren oder
Wasserstoffperoxid und Persäure bildenden niederen Carbonsäuren und nachfolgende Verseifung der entstandenen Epoxide
hergestellt werden.
Weiterhin kommen als Ausgangsverbindungen Glycerinäther
höherer Fettalkohole mit 8-18 C-Atomen, wie sie beispielsweise durch Umsetzung entsprechender Fettalkohole mit
Epichlorhydrin und nachfolgende Verseifung gewonnen werden,
in Betracht.
109836/U84 " 5 "
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Die Anlagerung von Äthylenoxid an die Diole erfolgt in bekannter
Weise in Gegenwart alkalischer Katalysatoren, wobei vorzugsweise erhöhte Temperaturen und Drucke angewendet werden. Da nur
die primären Hydroxylgruppen verhältnismäßig rasch mit Ethylenoxid reagieren, enthalten die Addukte einen erheblichen Anteil
an unveränderten freien sekundären Hydroxylgruppen.
Beispiele für geeignete Addukte der Gruppe A sind: das Anlagerungsprodukt
yon 4 Mol Ethylenoxid an Tridecan-1,2-diol, W
die Addukte von 5 und 6 Mol Ethylenoxid an Alkan-1,2-diolgemische
der Kettenlängen C11 - C , C12 -Cjg und C12 - C1Q, ·
das Addukt von 8 Mol Ethylenoxid an Hexadekan-1,2-diol sowie
die Addukte von 5 - 7 Mol Ethylenoxid an Monofettalkoholglycerinäth&rgemische
der Kettenlängen C12 - C1J,, das Addukt
von 8 Mol Äthylenoxid an Monooleylglycerinäther, das Addukt
von 5 Mol Ethylenoxid an Monodecylglycerinäther.
Die addukte der Komponente B werden dadurch erhalten, daß man μ
in ebenfalls bekannter Weise in zwei aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen arbeitet, wobei in Gegenwart alkalischer
Katalysatoren bei erhöhten Temperaturen und Drucken zunächst
2 - 7 Mol Äthylenoxid und anschließend 1 - 6 Mol 1,2-Butylenoxid
an aliphatische Alkohole mit 8. - 2o C-Atomen angelagert
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BAD
werden. Die Summe der angelagerten Mole der Alkylenoxide pro Mol Alkohol soll 13 nicht übersteigen, da höhere Addukte im
allgemeinen nicht mehr ausreichend biologisch abbaubar sind.
Geeignete Addukte der Gruppe B werden beispielsweise erhalten durch Anlagerung von 5 Mol Ethylenoxid und 3 Mol Butylenoxid
an ein Kokosfettalkoholgemisch der Kettenlängen C12 ~C-\Q>
von 6 Mol Ethylenoxid und 2 Mol Butylenoxid an ein Kokosfettalkoholgemisch
der Kettenlängen C12 - C. ^, von 3 Mol Ethylenoxid
und 5 Mol Butylenoxid an Oleylalkohol, von J5 Mol Äthylenoxid
und 2 Mol Butylenoxid an Dodecylalkohol, von 7 Mol Ethylenoxid und h Mol Butylenoxid an ein Talgalkoholgemisch der Kettenlängen
C16 - C18.
Die beanspruchte Kombination wird im Klarspülbad in Konzentrationen
von etwa o,o1 - 1,o g/l, vorzugsweise o,o5 - o,6 g/l angewendet, wobei das Verhältnis der Komponente A : B etwa
1 : o,5 bis 1 : 4, vorzugsweise etwa 1 : 2 betragen soll.
Die Anwendungsmenge richtet sich im gewissen Umfange nach der Art der zu reinigenden Oberfläche, sie wird von der Wasserhärte
kaum beeinflußt. Insbesondere Kunststoffoberflächen
erfordern eine etwas höhere Menge an Klarspülmittel.
Die Anwendung erfolgt vorzugsweise in Form wässriger oder
wässrig alkoholischer Konzentrate mit Gehalten von 1o - 6o Gewichtsprozent der beanspruchten Komponenten. Soweit die
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Addukte selbst flüssig oder pastenförmig sind,können sie auch
in lösungsmittelfreier Form eingesetzt werden. Die Konzentrate werden zweckmäßig mit Hilfe automatischer Dosiergeräte, wie
sie für derartige Zwecke bereits gebräuchlich sind, der Klarspülflotte
zugesetzt.
Sofern mit hartem Wasser gespült wird können den Konzentraten
bzw. der Klarspülflotte zur Vermeidung vonKalkverkrustungen
und Kalkschleiern auf dem gespülten Geschirr niedere organische Carbonsäuren mit 2-6 Kohlenstoffatomen zugesetzt werden. Bevorzugt werden Säuren ,die physiologisch unbedenklich sind
und die gegenüber den Härtebildnern des Wassers komplexbildende
Eigenschaften besitzen, wie beispielsweise Weinsäure* Milchsäure
oder Glykolsäurej vorzugsweise wird Zitronensäure verwendet. In der Klarspülflotte können je nach Wasserhärte
o,1 - o,6 Gewichtsprozent an Säuren mitverwendet werden.
■ : : : " ■'■■.■■■■
In einem speziellen Schaumprüfungsapparat wurde das Sehäumverhalten
verschiedener nichtionogener Tenside und Spülmittelgemische vergleichend geprüft. Die in der Tabelle dargestellten
Versuchsergebnisse demonstrieren das außerordentlich günstige Schäumverhalten der beanspruchten Gemische. Der verwendete
Schaumapparat ist ähnlich konstruiert wie eine nach dem Düsensystem
arbeitende moderne Spülmaschine. Dabei werden mittels einer Umlaufpumpe ca. 1?o 1 Wasser pro Minute umgewälzt und ·
durch einen rotierenden mit Düsen versehenen Sprüharm in den
- 8 - ■■■;■■.■■ : ·
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BADORtGtMAl
"Meßraum gespritzt. Schaumhöhen von 0 - 28o mm können reprodu zierbar gemessen werden, während größere Schaummengen nicht
mehr exakt zu bestimmen sind und daher in der Tabelle mit " / 280" angegeben werden. Die Plottentemperatur betrug bei
den Versuchen 5o°, die Härte des verwendeten Wassers 16° dH
und die Dauer des Schäumversuches 5 Minuten. Die Ablesung der Schaumhöhe erfolgte unmittelbar nach Stillstand bzw.
Jo Sekunden nach Stillstand der Maschine. Der Schaumapparat
ist beschrieben in "Fette, Seifen, Anstrichmittel" 66^
Seite 529.
Die in der Tabelle verwendeten Abkürzungen haben folgende Bedeutung:
XO = Mol Ethylenoxid BuO = Mol Butylenoxid
Die Buchstaben A und B bezeichnen die Verbindungstypen entsprechend
dem Beschreibungstext.
Ifä„. Nr. Zusammensetzung des Ge- Konz.
misches g/l
Schaumhöhe in mm bei Still- J>o see.
stand der nach Stil: Maschine stand der Maschine
1 ä A. Alkan-1,2-diol-
C11-C18-O Ko
0,036
280
>28o
109836/148? "
bad
1787173
lfd. Nr. Zusammensetzung des Gemisches
Konz. Schaumhöhe in mm g/l bei Still- 30 see.
stand der nach Still-Maschine
stand der Maschine
A. Alkandiol-Addukt entsprechend la
B. Kokosfettalkohol-C.«-
BuO ,
0,036
0,072
A. AlkandiolrAddukt entsprechend 1 a
B. Kokosfettalkohol-C.p-
Cl8-6XO-lBuO
0,036
0,072
A. Alkandiol-Addukt
B. Kokosfettalkohol-C
Cl8-7XO-3BuO
0,03.6 0,072
15
A. Alkandiol-Addukt entsprechend i a
B. Kokosfettalkohol-C.jo-
0,036
0,072
Die biologische Abbaubarkeit der beanspruchten Körabinationen
wurde im "Geschlossen Flaschentest" als biochemischer Sauerstoff- "
bedarf in Prozent der Theorie {"■% BSBT"} gemessen. Die Zahlenergebnisse
sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt. Erfahrungsgemäß entspricht ein."# Β3ΒΤ"-¥β^ von mehr als
40 bis ^5 einer guten bis sehr guten praktischen Abbaubarkeit.
Die Prüfkonzentration betrug in allen Fällen 2 mg/1 Produkt.·
- 10 -
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TABELLE II
lfd. Nr. Zusammensetzung des Ge- % BSBT nach 30 Tagen
misches
2o % Alkan-1..,2-diol-6X
37-Ji Kokosfettalkohol-C12-C18-SAO-^
BuO
2o # j
C1t-Ci8-4,5 KO
37 # Kokosfettalkohol-
2o %
37 $> Kokosfettalkohol-
6Ä
2o % Alkan-1,2-diol-
circi8-6X0
37 % Kokosfettalkohol-
Zu einem Gewichtsteil eines Adduktes aus 1 Mol eines Alkan-1,2-diolgemisehes
der Kettenlängen C,p - C18 und 6 Mol Äthylenoxid
gibt man zwei Gewichtsteile eines Adduktes von in 1. Stufe
Mol Ethylenoxid und in 2. Stufe 3 Mol Butylenoxid an ein MoI eines Kokosfettalkoholgemisches der Kettenlängen C12 - C18.
• ' . - 11 108-836/148-4
BAD
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- ii -■.;.... ■■ . „
Eine Kombination aus 56 Gewichtsteilen dieser beiden Komponenten mit 10 Gewichtsteilen -Äthanol und 3^-Gewichtstellen'
Wasser eignet sich vorzüglich als KlartrocknungsRiittel für gewerbliche Geschirrspülmaschinen mit automatischer Dosierung,
wobei etwa 0,3 g/l des Kittels in die Spülflotte eindosiert
werden und eine Flottentemperatur von-wenigstens 50° C eingehalten
-wird. Es tritt kein störender Schaum auf.
Man erhält ein gut wirkendes Klarspülmittel für Haushaltsgeschirrspüir.aschinen
aus folgenden Komponenten:
k Gewiehtsteile eines Adduktes aus 1 Hol Dodecylalkohol,
7 Mol Äthylenoxid in 1. Stufe und 2 Mol
Butylenoxid in 2. Stufe 12 Gewichtsteile eines Adöuktes aus 1 .'Mol eines Alkan-1,2-
diolgemisches der Kettenlängen C1I-C1Q und
■ 6'HoI'Xthyienoxid . '
35Gewiehtsteile Zitronensäure ™
3 Geviichtsteile Äthanol
5 Gewichtsteile Propylenglykol-i,2 '
^l Geviichtsteile Wasser.
Die AnwenöunRskonzent rat ionen betragen e.twa 0,3 - 0,5 B^l* wobei eine Plottenteir.peratur von wenigstens 50° G eingehalten
werden muß. Auch bei hartem Wasser ist der Ablaufeffekt gut
und das Geschirr nach dem Spülen und Trocknen fleckenfrei.
- 12 -
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Man erhält ein schaumarmes biologisch leicht abbaubares Maschinenklarspülmittel aus
Gewichtsteilen des Adduktes von 5 Mol ethylenoxid
an Monolaurylglycerinather Gewichtsteilen des adduktes aus 1 Mol technischem
Laurylalkohol, 3 Mol Äthylenoxid in
1. Stufe und J Mol Butylenoxid in Stufe
Gewichtsteilen Isopropanol
J)O Gewichtsteilen V/asser
Diese Kombination zeigt schon bei Einsatz von o,5 - °*6 g/l
einen ausgezeichneten Ablaufeffekt.
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Claims (2)
- . - 13 P a te η t a η s ρ r ü c h eI)- Klarspülmittel für die ..maschinelle Geschirreinigung;, gekennzeichnet durch einen Gehalt anA) einem Addukt von nicht /mehr als 12 Mol Ethylenoxid an ein Alkyl- oder Alkylätherreste-mit 8 — .22 C-Atomen enthaltendes 1,2- oder 1.,3-DIoI. undE) einem gemischten Alkylenoxidaddukt an einen 8-20 C-Atome enthaltenden aliphatischen Alkohol,.'wobei in 1. Stufe 2 Mol Äthylerioxid und in 2. Stufe 1 - 6 KoI Butylenoxid angelagert werden und die Surrjne der Alkylenoxidreste 13 nicht übersteigt, -■'■■'.-.■ . - - '.wobei die Komponenten A und E sich etwa.-wie 1 : 0,5 bis 1 ι -H verhalten.
- 2) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Komponenten Λ zu B vorzugsweise et v/a 1 : 2 beträgt. :3) Mittel nach Anspruch 1 und 23 dadurch .gekennseichnet,daß man als Komponente A ein Addukt von 3 - 8 Mol Sthylenoxid an ein Alkan-lj2~ euer -1,3-diol uer Kittenlängon C ,-C1O verwendet.1I) ill:::feel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennseIchnet, daß nan'iu-:-; Kcnponente A 'iin Addukt von 3 - 8 Hol Xthylcmoxld10 9 8 3 6/148bad o-Ulan einen Glycerinrnonoäther eines Fettalkchols mit 10 C-At one η verv:er.det .5) I-iittel nach Anspruch 1 - 1J, dadurch gekennzeichnet, daß rr.an die Geir.ische in Form wässriger oder wässrig-alkoholiseher Konzentrate mit einen Gehalt von 20 - 60 Gev;ichtsprczent der Komponenten A und B verwendet.C) !littel nach Anspruch i - Z3 dadurch gekennzeichnet, -■ail nan eine oder nehrere organische Carbonsäuren mit 2-6 C-Ator.en, vorzugsweise 'Zizi-zi.cnsLuva mitverv/endet.7) Verfahren ;:urr. :.-.aschir.cIl^i. Ep.Ulen von Geschirr, wobei ein oder mehrere rieini£ur.;:o- '.ml illarapül^än^e angewendet werden, dadurch rekennzeioLnet, daß ran zum Illarspülen eine uüüsri.^e LXjiUig :.:it eine, ι '"'üi.alt von 0,01 1 g/l eines Ilittelo fjün.'lli Anspruch 1 - ,. verwendet.K E ü r. £ L ά "CIE. GmbH.i . A.(Dr, H.'.as) (Dr. Benzel) /109836/U84 BAD ORIGINAL
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FR (1) | FR1597176A (de) |
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-
1968
- 1968-04-09 DE DE19681767173 patent/DE1767173A1/de active Pending
- 1968-12-26 FR FR1597176D patent/FR1597176A/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR1597176A (de) | 1970-06-22 |
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