DE2106819C3 - Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung - Google Patents

Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung

Info

Publication number
DE2106819C3
DE2106819C3 DE2106819A DE2106819A DE2106819C3 DE 2106819 C3 DE2106819 C3 DE 2106819C3 DE 2106819 A DE2106819 A DE 2106819A DE 2106819 A DE2106819 A DE 2106819A DE 2106819 C3 DE2106819 C3 DE 2106819C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adducts
ethylene oxide
rinse aid
alcohol
foam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2106819A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2106819B2 (de
DE2106819A1 (de
Inventor
Theodor Dipl.-Chem. Dr. Altenschoepfer
Heimold Dipl.-Chem. Dr. Batka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE2106819A priority Critical patent/DE2106819C3/de
Priority to IT20420/72A priority patent/IT947462B/it
Priority to ZA720866A priority patent/ZA72866B/xx
Priority to NL7201764.A priority patent/NL166978C/xx
Priority to AT108272A priority patent/AT317396B/de
Priority to JP1409872A priority patent/JPS5425043B1/ja
Priority to CH197372A priority patent/CH573467A5/xx
Priority to US05/225,603 priority patent/US3969134A/en
Priority to ES399690A priority patent/ES399690A1/es
Priority to FR7204677A priority patent/FR2125396B1/fr
Priority to BE779279A priority patent/BE779279A/xx
Publication of DE2106819A1 publication Critical patent/DE2106819A1/de
Publication of DE2106819B2 publication Critical patent/DE2106819B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2106819C3 publication Critical patent/DE2106819C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4418Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/722Ethers of polyoxyalkylene glycols having mixed oxyalkylene groups; Polyalkoxylated fatty alcohols or polyalkoxylated alkylaryl alcohols with mixed oxyalkylele groups
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S516/00Colloid systems and wetting agents; subcombinations thereof; processes of
    • Y10S516/01Wetting, emulsifying, dispersing, or stabilizing agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft schaumarme und biologisch abbaubare Klarspülmittel für die maschinelle Geschirrreinigung mit guter Benetzungs- und Ablaufwirkung gegenüber harten Oberflächen.
Beim maschinellen Geschirrspülen werden im allgemeinen zwei meist durch Zwischenspülgänge mit reinem Wasser getrennte Spülgänge mit verschiedenartigen Produkten angewendet. Im eigentlichen Reinigungsgang kommen alkalisch reagierende Mittel zur Ablösung und Emulgierung der Speisereste zum Einsatz. Im Nach- oder Klarspülbad werden dagegen spezielle Klarspülmittel angewendet. Diese sollen ein gutes Netzvermögen besitzen und die Oberflächenspannung des Nachspülwassers so weit herabsetzen, daß dieses filmartig vom Geschirr abläuft und keine sichtbaren Rückstände, wie Kalkflecken oder andere Verschmutzungen hinterläßt.
Wegen der starken Flottenbewegung in der Spülmaschine müssen die Klarspülmittel möglichst schaumarm sein. Die üblichen anionaktiven Netzmittel, wie höhermolekulare Alkylsulfate bzw. Alkyl- oder Alkylarylsulfonate sind daher wegen ihrer starken Schaumneigung nicht brauchbar. Man zieht deshalb in der Praxis nichtionogene Tenside auf der Basis von Äthylenoxidaddukten an Fettalkohole, Alkylphenole oder Polypropylenglykole höherer Molekulargewichte vor.
In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß auch diese Produkte in den für eine ausreichende Netzwirkung erforderlichen Kcnzentraticnsbereichen meist noch nicht ausreichend schaumarm sind. Sie führen, insbesondere in gewerblichen Spülmaschinen mit sehr hoher Wasserumwälzung und Rückführung der Klarspülflotte in den Hauptreinigungsgang, leicht zu Störungen durch übermäßige Schaumbildung. Die gleichen Schwierigkeiten können jedoch auch in Haushaltsgeschirrspülmaschinen auftreten. Man ist daher gezwungen, auch bei Verwendung relativ schaümarmer Äthylenoxidaddukte dem Klarspüimittel Schaumdrücker zuzusetzen. Als solche kommen nichtionogene
ίο Alkoxyüerungsprodukte, die bei Spültemperaturen wenig wasserlöslich sind, in Betracht, wie z. B. Äthyleaoxidaddukte an höhere Alkohole oder Alkylphenole mit niedrigem Äthoxylierungsgrad oder entsprechende Addukte von Äthylenoxid und Propylenoxid. Derartige Produkte besitzen jedoch bei Anwendungstemperaturen keinerlei Netzwirkung und stellen daher eine Belastung des Klarspülmittels dar.
Darüber hinaus sollen die verwendeten Netzmittel eine gute biologische Abbaubarkeit und geringe Toxizität gegenüber den im Wasser lebenden Organismen besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines extrem schaumarmen und biologisch abbaubaren Klarspülmittels, das ausschließlich als Netzmittel wirksame Anteile enthält und die Mitverwendung schaumdrückender Ballasttenside oder anderer Schaumdämpfer unnötig macht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein
Klarspüimittel für die maschinelle Geschirrreinigung auf der Basis von nichtionogenen schaumarmen Tensiden mit einem Gehalt an Addukten von Äthylenoxid und Propylenoxid an aliphatische Alkohole, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Alkylenoxidaddukte an aliphatische Alkohole Addukte von 5 bis 20 Mol Äthylenoxid und 1 bis 10 Mol Propylenoxid an sekundäre aliphatische Alkohole mit linearer Alkylkette von 10 bis 20 C-Atomen enthalten.
Zur Herstellung der Addukte geht man von linearen sekundären aliphatischen Alkoholen der Kettenlängen C10 bis C20 aus. Bevorzugt werden Alkohole der Kettenlängen Cn bis C1S bzw. deren Gemische. Die Alkohole werden in bekannter Weise z. B. durch Luftoxidation von geradkettigen Paraffinen in Gegenwart von Bortrioxid hergestellt. Im allgemeinen liegen die Alkohole als Gemische verschiedener Kettenlängen vor, deren sekundäre Hydroxylgruppen sta-
So tistisch über die Kohlenstoffkette verteilt sind.
Die Umsetzung dieser Alkohole mit den Alkylenoxiden erfolgt in bekannter Weise in Gegenwart saurer oder alkalischer Katalysatoren, vorzugsweise unter Anwendung erhöhter Temperaturen und Drücke. Zu-
nächst werden 5 bis 20 Mol Äthylenoxid, gegebenenfalls in mehreren Reaktionsstufen mit verschiedenen Katalysatoren, mit 1 Mol Alkohol oder Alkoholgemisch zur Umsetzung gebracht. Derartige Produkte sind unter dem Namen »Tergitole®« im Handel erhält-Hch. Die Alkylenoxidaddukte werden unter entsprechenden Reaktionsbedingungen mit 1 bis 10 Mol Propylenoxid weiter umgesetzt. Vorzugsweise geht man von Addukten aus, die pro Mol Alkohol 5 bis 10 Mol Äthylenoxid angelagert enthalten. An diese werden 1 bis 5 Mol Propylenoxid addiert. Das Verhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid soll etwa 1:0,05 bis 2, bevorzugt 1 : 0.2 bis 1. betragen.
Die Klarspüimittel der Erfindung besitzen die ge-
wünschten vorteilhaften Eigenschaften im hohen Maße. Insbesondere sind sie extrem schaumarm bzw. praktisch schaumlos. Sie sind auch bei Spültemperaturen (50 bis 700C) gut wasserlöslich und weisen eine ausgeprägte Benetzungswirkung gegenüber dem Spülgut auf. Dies ist um so überraschender als die aus der französischen Patentschrift bekannten Addukte von Äthylenoxid und Propylenoxid an primären Alkoholen zu schaumintensiv sind bzw. bei höheren Gehalten an Propylenoxid hinsichtlich ihrer Löslichkeit und Benetzungseigenschaften nicht mehr befriedigen.
Die beanspruchten Äthylenoxid-Propylenoxid-Addukte können — sofern dies z. B. aus Kostengründen erwünscht ist — m,it solchen Addukten kombiniert werden, die ausschließlich Äthylenoxid an dis genannten sekundären Alkohole angelagert enthalten. Hierfür kommen insbesondere die Addukte von 5 bis 10 Mol Äthylenoxid an sekundäre Alkohole der Kettenlängen C11 bis C15 in Betracht. Derartige Kombinationen besitzen jedoch eine erhöhte Neigung zur Schaumbildung, weshalb man im allgemeinen nicht mehr als höchstens 50 Gewichtsprozent der Äthylenoxid-Propylenoxid-Addukte durch die genannten Äthylenoxidaddukte ersetzen kann.
Gegenüber dem üblichen Spülgut, wie Porzellantellern, Besteckteilen und insbesondere Gläsern, die in dieser Hinsicht als besonders schwierig gelten, zeigen die Addukte einen hervorragenden Ablauf- und Klartrockeneffekt. Sie sind daher ausgezeichnet geeignet zum Klarspülen von Geschirr nach einem vorausgegangenen Reinigungsgang, beispielsweise mit alkalischen Reinigungsmitteln. Bereits mit Konzentrationen von etwa 0,05 g/l wird ein tropfenfreier, filmartiger Ablauf der Klarspülflotte vom Geschirr erzielt. Die Addukte sind darüber hinaus in ausreichendem Maße biologisch abbaubar, sofern die Polyglykolkettenlänge etwa 15 Alkylenoxideinheiten nicht wesentlich überschreitet. Die für die Praxis interessantesten Addukte liegen in diesem Bereich. Die beanspruchten Produkte oder Kombinationen werden im Klarspülbad in Konzentrationen von etwa 0,01 bis 1,0 g/l, vorzugsweise 0,05 bis 0,6 g/l, angewendet. Die Anwendungskonzentrationen richten sich in gewissem Umfange nach der Art der zu reinigenden Oberfläche. Sie wird von der Wasserhärte kaum beeinflußt. Insbesondere Kunst-Stoffoberflächen erfordern eine etwas höhere Menge an Klarspülmitteln. Die Anwendung erfolgt vorzugsweise in Form wäßriger oder wäßrigalkoholischer Konzentrate mit Gehalten von 10 bis 60 Gewichtsprozent der beanspruchten Addukte. Als alkoholische Lösungsmittelkomponente kommen bevorzugt Äthanol, Propanol und Isopropanol, Äthylenglykol, Propylenglyko], Äthylglykol u. dgL in Betracht. Soweit die Addukte selbst flüssig sind, können sie auch in lösungsmittelfreier Form eingesetzt werden.
Die Konzentrate werden zweckmäßig mit Hilfe automatischer Dosiergeräte, wie sie für derartige Zwecke bereits gebräuchlich sind, oder aber von Hand der Klarspülflotte zugesetzt.
Den Konzentraten bzw. der Klarspülflotte können zur Vermeidung von Kalkverkrustungen und Kalkschleiern auf dem gespülten Geschirr niedere organische Carbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen zugesetzt werden. Bevorzugt werden Säuren, die physiologisch unbedenklich sind und die gegenüber den Härtebildnern des Wassers komplexbildende Eigenschaften besitzen, wie beispielsweise Weinsäure, Milchsäure, Glykolsäure und insbesondere Zitronensäure. Der Säurezusatz im Klarspülerkonzentrat beträgt etwa 5 bis 40 Gewichtsprozent. Sauer eingestellte Klarspüler entsprechend der Erfindung eignen sich wegen ihres hervorragenden Ablaufeffektes insbesondere auch für den Einsatz in gewerblichen Spülmaschinen.
A. Schaumverhalten
In einem Schaumstampftest wurde das Schaumverhalten verschiedener erfindungsgemäßer Klarspüler bzw. Klarspülergemische geprüft. Die in der Tabelle I dargestellten Versuchsergebnisse demonstrieren das außerordentlich günstige Schaumverhalten der beanspruchten Mittel.
Bei einer Dosierung von 1 g/l wurden die in der Tabelle angegebenen Verbindungen bzw. Gemische 20mal in einem Meßzylinder gestampft und hierauf die Schaumhöhe in Zentimeter nach 10, 30 und 60 Sekunden abgelesen. Schaumhöhen über 20 cm sind mit X bezeichnet. Das verwendete Stadtwasser hatte eine dH von 16°. Der an 100% fehlende Rest ist stets Wasser.
Die in der Tabelle verwendeten Abkürzungen bedeuten :
ÄO = Äthylenoxid
PrO = Propylenoxid
C13 = Kohlenstoff ketten mit 11 bis 15 C-Atomen
in statistischer Verteilung, Durchschnitt
13 C-Atome.
Tabelle I
Dosierung = 0,2 g/l 50° C Stadtwasser 30 Sek. 60 Sek. 50° C Pcrmutitwasser 30 Sek. 60 Sek.
10 Sek. 4,2 3,3 10 Sek. 4,8 3,4
C13-sek. AIkohol-7 ÄO/2 PrO 4,8 0,9 0,8 5,0 0,9 0,8
Cjs-sek. Alkohol-7 ÄO/3 PrO 1,0 0,6 0,6 1,0 0,6 0,6
C13-sek. Alkohol-7 ÄO/5 PrO 0,6 3,7 3,2 0,6 4,0 3,6
C13-SeL Alkohol-9 ÄO/3 PrO 4,8 1,4 1,3 5,9 1,5 1,5
C13-SeL Alkohol-9 ÄO/5 PrO 2,5 2,1
33% C13-sek. Alkohol-7 ÄO
67% C13-sek. Alkohol-7 ÄO/5 PrO
50% C13-SeL Alkohol-7 ÄO/3 PrO
50% Zitronensäure
4,0
0,1
2,5
0,6
3,4
0,9
2,7
0,8
2,4
0,8
B. Ablaufverhalten
Das Ablaufverhalten wurde an M^ücrolongeschirr bei 50°C und 16° dH bestimmt, die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II eingetragen. Es sind die Konzentrationen angegeben, bei denen ein geschlossener Wasserfilm auf dem gereinigten Makrolongeschirr erzielt wird.
Diesen Werten sind die Schaumzahlen gegenübergestellt, die in einem Intensivschaumgerät, das die Verhältnisse in einer gewerblichen Spülmaschine simuliert, gsmessen wurden. Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Substanzen sowohl ein gutes Ablaufverhalten wie auch die gewünschte Schaumarmut in sich vereinen. Ein Vergleich mit einem bekannten Addukt (8 Mol Äthylenoxid an Nonylphenol) zeigt insbesondere den starken Rückgang der Schaumneigung.
Tabelle II
Ablaufeffekt Schaumhöhe
■an Makro- im Intensiv-
longeschirr schäumer
in mm
i3k. Alkohol-7 ÄO/3 PrO
C,3-sek. Alkohol-7 ÄO/5 PrO
Ci3-sek. Alkohol-9 ÄO/3 PrO
Ci3-sek. Alkohol-9 ÄO/5 PrO
zum Vergleich:
Nonylphenol/8 ÄO
0,20 10 Q
0,25 8
0,20 75 (60°
0,25 65
C. Biologische Abbaubarkeit
Die biologische Abbaubarkeit der beanspruchten Addukte wurde im »geschlossenen Flaschentest« als biochemischer Sauerstoffbedarf in Prozent der Theorie (»% BSBT«) gemessen. Erfahrungsgemäß entspricht ein »% BSBTd-Wert von 40% und mehr einer guten bis sehr guten Abbaubarkeit Die Zahlenergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle III zusammengefaßt:
Tabelle III
Substanz %BSBT
nach
30 Tagen
C13-sek. Alkohol-7 ÄO 65
0,3-sek. Alkohol-9 ÄO 58
C,3-sek. Alkohol-7 ÄO/1 PrO 60
C13-sek. Alkohol-7 ÄO/2 PrO 51
C13-sek. Alkohol-7 ÄO/3 PrO 48
C13-sek. Alkohol-7 ÄO/5 PrO 41
0,08
345
D. Vergleichsversuche
as Der Klartrockeneffekt, d. h., das Aussehen des Spülgutes nach dem Klarspülgang und einer Trockenzeit von 5 Minuten wurde subjektiv von 5 Testpersonen auf Grund einer Punkteskala von 0 bis 10 beurteilt, wobei 10 Punkte einen vollkommenen Ablauf des Wassers vom Spülgut und fleckenfreies Geschirr bedeuten. Die angegebenen Werte stellen Mittelwerte dar. Als Spülgut wurden Gläser verwendet. Die Spülversuche wurden mit einer Geschirrspülmaschine durchgeführt, die für einen Reinigungsgang und einen Klarspülgang eingerichtet war. Bei den Versuchen wurde sowohl Stadtwasser mit einer Härte von 16° d und enthärtetes Wasser verwendet.
Tabelle IV Klarspiilmittel
g Klarspülmittel pro 1 Wasser
0,01 0,02 0,04 0,08 0,12 0,16 0,20 0,24 0,28 0,36
Klartrockeneffekt
Dodecanol-(7) + 7 ÄO/3 PrO 9,0 9,5 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 9,7 9,4
(hartes Wasser 16°d)
(vorliegende Erfindung)
Dodecanol-(7) + 7 ÄO/3 PrO 9,0 9,5 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 10,0 9,7 9,4
(enthärtetes Wasser)
(vorliegende Erfindung)
Dodecanol-(l) + 7 ÄO/3 PrO 2,0 2,7 3,6 4,7 5,7 6,4 6,8 6,9 6,5 4,9
(hartes Wasser 16°d)
(französische Patentschrift 15 98 231)
Dodecanol-(l) + 7 ÄO/3 PrO 2.0 3,5 4,8 6,0 7,0 7,6 8,0 7,9 7,4 6,4
(enthärtetes Wasser)
(französische Patentschrift 15 98 231)
Wie in der Tabelle IV zu entnehmen ist, wird mit dem erfindungsgemäßen Klarspülmitteln schon mit geringen Mengen und über eine große Konzentrationsbreite ein ausgezeichneter Klartrockeneffekt erreicht, der praktisch unabhängig von der Wasserhärte ist. Verwendet man dagegen ein entsprechendes Alkoxyüerungsprouukt eines primären aliphatischen Alkohols, so wird der optimale Klartrockeneffekt überhaupt nicht erreicht. Es zeigt sich eine ausgeprägte Abhängigkeit von der Wasserhärte und von der Konzentration. Die handelsübliche Anwendungsmenge des Klarspülmittels liegt bei etwa 0,04 bis 0,09 g/l Wasser. Das Maximum des Klartrockeneffektes des bekannten Produktes wird erst im Bereich der überdosierung des
7 8
Mittels erreicht, wo kein wirklich fleckenfreier Ablauf B e i s ο i e 1 3
der Spülflotte vom Spülgut mehr garantiert werden
kann. Ein erfindungsgemäßes Klarspülmittel insbesondere
Da auch die Schaumentwicklung der erfindungs- für gewerbliche Geschirrspülmaschinen hat folgende gemäß verwendeten Produkte konstant unter der der 5 Zusammensetzung:
bekannten Produkte liegt, stellen die ernndungsgemäß 40 % c k Alkohoi_7 ÄO/5 PrO
verwendeten Produkte erheblich bessere Klarspul- in»/«!„„
mittel dar. 60/„Wasser
Beispiel 1 ^er K-lartrockeneffekt ist über eine Konzentrations-
lo breite von 0,1 bis 0,7 g/l sehr gut. Die Schaumentwick-
Ein gut wirksames Klarspülmittel für gewerbliche lung liegt außerordentlich niedrig.
Geschirrspülmaschinen hat folgende Zusammen- . ...
setzung: Beispiel 4
Ein ernndungsgemäßes KlarspUlmittei für das
16 % C13-sek. Alkohol-9 ÄO/5 PrO 15 maschinelle Geschirrspülen hat folgende Zusammen-
35 % Zitronensäure setzung:
aV6 w 10% C13-sek. Alkohol-7 ÄO/2 PrO
42 /o Wasser 25 o, zitronensäure
Der Klartrockeneffekt ist über eine Konzentrations- 20 ^q o? Ethanol
breite von 0,05 bis 0,7 g/l gut. Die Schaumentwicklung °
liegt außerordentlich niedrig, wenn eine Flottentempe- Der Klartrockeneffekt ist über eine Konzentrations-
ratur von wenigstens 500C eingehalten wird. breite von 0,2 bis 1,0 g/l gut. Die Schaumentwicklung
ist sehr gering, wenn eine Flottentemperatur von B e i s ρ i e 1 2 25 wenigstens 50°C eingehalten wird.
Ein Klarspülmittel insbesondere für Haushalts- B e i s ρ i e 1 5
geschirrspülmaschinen hat folgende Zusammensetzung: Ein erfindungsgemäßes Klarspülmittel insbesondere
für Haushaltsgeschirrspülmaschinen hat folgende Zu-20% Cj3-sek. Alkohol-9 ÄO/3 PrO 30 sammensetzung:
2c °6 ffr°!17I I re 10 % C13-sek. Alkohol-7 ÄO/5 PrO
5% Athylglykol 10g c^.sek Alkohol/7 Äo
55 /o Wasser 20 o/ zitronensäure
dQ°/ Wasser
Der Klartrockeneffekt ist gut über eine Konzen- 35
trationsbreite von 0,1 bis 1,0 g/l. Die Schaumentwick- Der Klartrockeneffekt ist über eine Konzentrations-
lung liegt genügend niedrig, wenn eine praxisübliche breite von 0,1 bis 1,0 g/l gut. Die Schaumentwicklung
Flottentemperatur von wenigstens 500C eingehalten liegt genügend niedrig, wenn eine Flottentemperatur
wird. von wenigstens 50° C eingehalten wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Klarspüimittel für die maschinelle Geschirrreinigung auf der Basis von nichtionogenen schaumarmen Tensiden mit einem Gehalt an Addukten von Äthylenoxid und Propylenoxid an aliphatische Alkohole, d.adurch gekennzeichnet, daß sie als Alkylenoxidaddukte an aliphatische Alkohole Addukte von 5 bis 20 Mol Äthylenoxid und 1 bis 10 Mol Propylenoxid an sekundäre aliphatische Alkohole mit linearer Alkylkette von 10 bis 20 C-Atomen enthalten.
2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Addukten von 5 bis 10 Mol Äthylenoxid und 1 bis 5 Mol Propylenoxid an sekundäre aliphatische Alkohole der Kettenlängen C11 bis C15, wobei das Verhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid 1: 0,05 bis 2, vorzugsweise 1:0,2 bis 1, beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an ein Addukt von 5 bis 10 Mol Äthylenoxid an sekundäre aliphatische Alkohole der Kettenlängen Cn bis C15.
4. Mittel n^ch Anspruch 1 bis 3 in Form wäßriger oder wäßrigalkoholischer Konzentrate mit einem Gehalt von 10 bis 60 Gewichtsprozent der beanspruchten Komponenten.
5. Mittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von 5 bis 40 Gewichtsprozent an niederen organischen Carbonsäuren mit 2 bis 6 C-Atomen.
DE2106819A 1971-02-12 1971-02-12 Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung Expired DE2106819C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2106819A DE2106819C3 (de) 1971-02-12 1971-02-12 Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung
ZA720866A ZA72866B (en) 1971-02-12 1972-02-10 A clear rinsing agent for use in dish washing machines
NL7201764.A NL166978C (nl) 1971-02-12 1972-02-10 Werkwijze ter bereiding van spoelglansmiddelen voor de machinale vaatreiniging.
AT108272A AT317396B (de) 1971-02-12 1972-02-10 Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung
JP1409872A JPS5425043B1 (de) 1971-02-12 1972-02-10
IT20420/72A IT947462B (it) 1971-02-12 1972-02-10 Agente brillantante per la pulitu ra a macchina delle stoviglie
CH197372A CH573467A5 (de) 1971-02-12 1972-02-11
US05/225,603 US3969134A (en) 1971-02-12 1972-02-11 Process for using clear rinsing agents in mechanical dishwashing
ES399690A ES399690A1 (es) 1971-02-12 1972-02-11 Procedimiento de obtencion de agentes de fregado para el lavado a maquina de vajillas.
FR7204677A FR2125396B1 (de) 1971-02-12 1972-02-11
BE779279A BE779279A (fr) 1971-02-12 1972-02-11 Agent de rincage pour le lavage de la vaisselle a la machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2106819A DE2106819C3 (de) 1971-02-12 1971-02-12 Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2106819A1 DE2106819A1 (de) 1972-09-14
DE2106819B2 DE2106819B2 (de) 1976-05-26
DE2106819C3 true DE2106819C3 (de) 1978-11-16

Family

ID=5798644

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2106819A Expired DE2106819C3 (de) 1971-02-12 1971-02-12 Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3969134A (de)
JP (1) JPS5425043B1 (de)
AT (1) AT317396B (de)
BE (1) BE779279A (de)
CH (1) CH573467A5 (de)
DE (1) DE2106819C3 (de)
ES (1) ES399690A1 (de)
FR (1) FR2125396B1 (de)
IT (1) IT947462B (de)
NL (1) NL166978C (de)
ZA (1) ZA72866B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0300305A2 (de) * 1987-07-18 1989-01-25 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verwendung von Hydroxyalkylpolyethylenglykolethern in Klarspülmitteln für die maschinelle Geschirreinigung

Families Citing this family (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2644542A1 (de) * 1976-10-01 1978-04-06 Henkel Kgaa Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung
US4105573A (en) * 1976-10-01 1978-08-08 The Procter & Gamble Company Dishwasher detergent composition
DE2724350C3 (de) * 1977-05-28 1980-09-04 Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung
BE58T1 (fr) * 1977-12-23 1980-04-18 Procter & Gamble Articles-supports detergents pour blanchissage
DE2833991A1 (de) * 1978-08-03 1980-02-21 Basf Ag Verfahren zum mechanischen spuelen von geschirr unter einsatz mehrwertiger alkohole, carbonsaeuren und/oder estern daraus als klarspuelmittel
DE2918826A1 (de) * 1979-05-10 1980-11-27 Basf Ag Verwendung von alkoxylierten alkoholen als biologisch abbaubare, schaumarme tenside in wasch- und reinigungsmitteln
US4306093A (en) * 1980-01-24 1981-12-15 Conoco Inc. Strontium catalyzed alkoxylations
DE3002789A1 (de) * 1980-01-26 1981-07-30 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Fluessiges reinigung- und pflegemittel
DE3005515A1 (de) * 1980-02-14 1981-08-20 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verwendung von butoxylierten ethylenoxidaddukten an hoehere alkohole als schaumarme tenside in spuel- und reinigungsmitteln
US4351753A (en) * 1980-10-24 1982-09-28 Basf Wyandotte Corporation Liquified normally solid polyoxyalkylene block copolymers
US4436642A (en) 1982-02-17 1984-03-13 Union Carbide Corporation Nonionic surfactants for automatic dishwasher detergents
DE3240688A1 (de) * 1982-11-04 1984-05-30 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Verwendung von alkylmonophosphonsaeuren als keimtoetende substanzen
US4668423A (en) * 1985-04-19 1987-05-26 Sherex Chemical Company Liquid biodegradable surfactant and use thereof
US4680060A (en) * 1985-09-20 1987-07-14 The Coca-Cola Company Process for the extraction of contaminants from plastics
DE3707366A1 (de) * 1987-03-07 1988-09-15 Diversey Gmbh Verfahren zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen maschinellen reinigung von gebrauchsgeschirr
DE3832885A1 (de) * 1988-09-28 1990-04-05 Ifah Inst Fuer Angewandte Hygi Verfahren zum maschinellen reinigen, desinfizieren und klarspuelen von geschirr und dafuer geeignetes mittel
CA2047928A1 (en) * 1990-07-27 1992-01-28 Munehiro Nogi Method and apparatus for washing dishes, sticking inhibitor and rinsing assistant
US5286300A (en) * 1991-02-13 1994-02-15 Man-Gill Chemical Company Rinse aid and lubricant
US5273677A (en) * 1992-03-20 1993-12-28 Olin Corporation Rinse aids comprising ethoxylated-propoxylated surfactant mixtures
US5746837A (en) * 1992-05-27 1998-05-05 Ppg Industries, Inc. Process for treating an aluminum can using a mobility enhancer
EP1550710A1 (de) * 2003-12-29 2005-07-06 The Procter & Gamble Company Klarspülmittel
EP1553160B1 (de) * 2003-12-29 2007-10-17 The Procter & Gamble Company Klarspülmittel
GB0524009D0 (en) 2005-11-25 2006-01-04 Reckitt Benckiser Nv Composition and method
GB0917740D0 (en) 2009-10-09 2009-11-25 Reckitt Benckiser Nv Detergent composition
GB201413859D0 (en) * 2014-08-05 2014-09-17 Reckitt Benckiser Brands Ltd New automatic washing machine and method
KR101723383B1 (ko) * 2015-06-26 2017-04-05 주식회사 케이피세븐 작동유 탱크의 온도조절시스템
ES2827229T3 (es) 2015-07-13 2021-05-20 Procter & Gamble Producto de limpieza
ES2704082T3 (es) * 2015-07-13 2019-03-14 Procter & Gamble Uso de disolventes de glicol éter en composiciones limpiadoras líquidas
PL3118299T3 (pl) 2015-07-13 2019-04-30 Procter & Gamble Produkt czyszczący
ES2704087T3 (es) 2015-07-13 2019-03-14 Procter & Gamble Producto de limpieza
PL3118301T3 (pl) 2015-07-13 2019-04-30 Procter & Gamble Produkt czyszczący

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126140B (de) * 1959-07-31 1962-03-22 Boehme Fettchemie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Alkylenoxydanlagerungsprodukten mit geringem Schaeumvermoegen
FR1292476A (fr) * 1960-06-09 1962-05-04 Bohme Fettchemie Gmbh Produits de nettoyage
US3350462A (en) * 1964-11-24 1967-10-31 Gen Aniline & Film Corp Preparation of nonionic surface active agents of high wetting power
US3382285A (en) * 1964-11-27 1968-05-07 Ashland Oil Inc Liquid nonionic polyoxyalkylene surface-active materials
FR1484951A (fr) * 1965-06-28 1967-06-16 Marles Kuhlmann Wyandotte Produits de condensation d'oxyde d'alcoylène liquides, miscibles à l'eau et biodégradables
DE1240062B (de) * 1965-07-01 1967-05-11 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Polyglykolaethern hoeherer sekundaerer Alkohole
US3504041A (en) * 1966-02-14 1970-03-31 Wyandotte Chemicals Corp Nonionic condensation products having enhanced activity
US3549539A (en) * 1967-10-23 1970-12-22 Lever Brothers Ltd Dishwashing powders
US3696044A (en) * 1970-07-02 1972-10-03 Atlas Chem Ind Sequestrant compositions

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0300305A2 (de) * 1987-07-18 1989-01-25 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verwendung von Hydroxyalkylpolyethylenglykolethern in Klarspülmitteln für die maschinelle Geschirreinigung
EP0300305A3 (en) * 1987-07-18 1989-11-15 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Use of hydroxyalkylpolyethylene glycol ethers as rinsing agents for use in mechanical dish washing

Also Published As

Publication number Publication date
NL7201764A (de) 1972-08-15
CH573467A5 (de) 1976-03-15
ES399690A1 (es) 1974-11-16
NL166978C (nl) 1981-10-15
DE2106819B2 (de) 1976-05-26
NL166978B (nl) 1981-05-15
US3969134A (en) 1976-07-13
FR2125396A1 (de) 1972-09-29
FR2125396B1 (de) 1974-08-02
AT317396B (de) 1974-08-26
JPS5425043B1 (de) 1979-08-25
BE779279A (fr) 1972-08-11
DE2106819A1 (de) 1972-09-14
ZA72866B (en) 1972-10-25
IT947462B (it) 1973-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2106819C3 (de) Klarspülmittel für die maschinelle Geschirreinigung
DE1617106A1 (de) Spuelmittel fuer Geschirrspuelmaschinen
EP0033111B1 (de) Flüssiges Reinigungs- und Pflegemittel und seine Verwendung
DE2349739A1 (de) Fluessige spuelmittelzusammensetzung
DE2213007A1 (de) Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung
DE19652680A1 (de) Mischungen von Alkoxylaten mit schaumdämpfender und desinfizierender Wirkung und deren Verwendung in Reinigungsmitteln
DE1692019A1 (de) Schaumarme Spuel- und Reinigungsmittel fuer die Geschirreinigung
DE2608565C2 (de) Flüssiges Reinigungsmittel und seine Verwendung in Geschirrspülmaschinen
DE1225800B (de) Schaumarme Spuel- und Reinigungsmittel
EP0489768B1 (de) Antischaummittel für die maschinelle geschirr- und flaschenreinigung
DE1767384A1 (de) Schaumarme Spuel- und Reinigungsmittel fuer die Geschirreinigung
DE2062464A1 (de)
DE2126589C3 (de) Nichtaufgebautes Handgeschirrspülmittel
DE1814439A1 (de) Wenig schaeumende nichtionogene Detergentien
EP0326795B1 (de) Verwendung von Polyglykolethern als schaumvermindernde Zusätze für Reinigungsmittel
DE1126140B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylenoxydanlagerungsprodukten mit geringem Schaeumvermoegen
CH629846A5 (de) Klarspuelmittel fuer die maschinelle geschirreinigung.
DE1628651A1 (de) Verfahren zum maschinellen Spuelen von Geschirr
DE2062463A1 (de) Klarspülmittel für das maschinelle Spülen von Geschirr
DE2343145A1 (de) Klarspuelmittel fuer das maschinelle spuelen von geschirr
DE2261030A1 (de) Reinigungsmittel zum autowaschen
DE2224992A1 (de) Klarspuelmittel fuer das maschinelle spuelen von geschirr
DE2715351A1 (de) Fluessige, maschinell anwendbare geschirrspuelmittelkonzentrate
DE1767173A1 (de) Verfahren zum maschinellen Spuelen von Geschirr
DE1807779A1 (de) Schaumarme Spuel- und Reinigungsmittel fuer die Geschirreinigung

Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee