CH671711A5 - - Google Patents

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CH671711A5
CH671711A5 CH1591/86A CH159186A CH671711A5 CH 671711 A5 CH671711 A5 CH 671711A5 CH 1591/86 A CH1591/86 A CH 1591/86A CH 159186 A CH159186 A CH 159186A CH 671711 A5 CH671711 A5 CH 671711A5
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CH
Switzerland
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alcohol
oxyethylene
groups
weight
percent
Prior art date
Application number
CH1591/86A
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English (en)
Inventor
Joseph C Drozd
Richard R Egan
Original Assignee
Sherex Chem
Stepan Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Sherex Chem, Stepan Co filed Critical Sherex Chem
Publication of CH671711A5 publication Critical patent/CH671711A5/de

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/722Ethers of polyoxyalkylene glycols having mixed oxyalkylene groups; Polyalkoxylated fatty alcohols or polyalkoxylated alkylaryl alcohols with mixed oxyalkylele groups

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Emulsifying, Dispersing, Foam-Producing Or Wetting Agents (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf flüssige, biologisch abbaubare Tenside wie sie in Patentanspruch 1 definiert sind. Ausserdem bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Waschmittelzusammensetzungen, welche solche Tenside enthalten, wie in Patentanspruch 9 definiert. Die flüssigen abbaubaren Tenside der vorliegenden Erfindung sind auch geeignet zur Verwendung in Kaltwasser-Waschmitteln.
Tenside werden in einer Vielzahl von Reinigungsmitteln für industrielle und Haushaltanwendungen eingesetzt, wo es wünschenswert ist, die Oberflächen- und Grenzflächen-Spannungen von Wasser herabzusetzen, so dass es leichter die Oberflächen eines festen Materials netzt und die Reinigung fördert. Um die vielen Anforderungen, welche an diese Materialien infolge ihrer vielseitigen Anwendungen gestellt werden, zu erfüllen, werden Waschmittel in verschiedenen Formen hergestellt und weisen zahlreiche verschiedene Kombinationen an Eigenschaften auf. Beispielsweise können Waschmittel Feststoffe oder Flüssigkeiten sein; sie können anionisch, kationisch, nicht-ionogen oder amphoter sein; sie können in ihrem Grad an Wasserlöslichkeit variieren und sie können stark in ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber Abbau durch bakteriellen Angriff variieren.
Nicht-ionogene, flüssige Tenside haben besonderen Anklang für die Verwendung in wässerigen, flüssigen, hochlei2
stungsfähigen Waschmitteln für Kleider gefunden, und pul-verförmige Zusammensetzungen für das Waschen von Wäsche.
In den letzten Jahren trat eine Anzahl von Veränderun-5 gen inbezug auf die Erfordernisse an Tenside für Waschmittel-Zusammensetzungen ein. Beispielsweise hat die Temperatur, bei welcher Textilien gewaschen werden, im Laufe der Jahre wesentlich abgenommen im Hinblick auf die Energieersparnis. So wurde zum Beispiel vor 20 bis 25 Jahren in io den Vereinigten Staaten die Wäsche bei Temperaturen von etwa 60 bis 70 °C (140 bis 160 °F) gewaschen. Heute jedoch sind die höchsten zum Waschen der Wäsche in den Vereinigten Staaten eingesetzten Temperaturen etwa 50 °C (120 T). Insbesondere wird das Waschen mit heissem Wasser im all-i5 gemeinen bei etwa 37 bis etwa 50 °C durchgeführt, Waschen mit warmem Wasser bei etwa 23 bis 32 °C und Waschen mit kaltem Wasser bei Zimmertemperatur bis etwa 24 °C. Diese bedeutende Veränderung in der Temperatur des zum Waschen der Wäsche verwendeten Wassers hat zur Entwicklung 20 der sogenannten «Kaltwasser»-Waschmittel geführt. Diese Waschmittel sind entweder Pulver oder Flüssigkeiten. Die erfolgreicheren, flüssigen Hochleistungswaschmittel enthalten im allgemeinen total etwa 30% bis etwa 40% an Tensi-den, welche eine Kombination von nicht-ionogenen und 25 anionischen Typen sind. Ausserdem enthalten solche wirtschaftlich erfolgreichen flüssigen Hochleistungswaschmittel im allgemeinen ein «Kuppler»-Lösungsmittel, wie Äthanol oder Propylenglykol.
Die verwendeten Tenside müssen ausserdem, dass sie ei-30 nen hohen Grad an Waschkraft für den heutigen Waschmittelmarkt aufweisen müssen, eine Anzahl anderer wichtiger Eigenschaften aufweisen. Beispielsweise muss das Material im wesentlichen vollständig durch die Wirkung von Mikroorganismen in einer verhältnismässig kurzen Zeitdauer ab-35 baubar sein. Ferner ist es wünschenswert, dass die flüssigen Hochleistungswaschmittel-Zusammensetzungen bei Zimmertemperatur klar und gleichmässig sind und während einer verhältnismässig langen Zeitdauer so verbleiben. Insbesondere sollten die flüssigen Hochleistungswaschmittel-40 Zusammensetzungen bei Temperaturen von etwa 10 °C oder sogar darunter (z.B. weniger als etwa 5 °C) klar und flüssig bleiben. Ausserdem sollten derartige Zusammensetzungen zu ihrer ursprünglichen Form von Klarheit und Aussehen zurückkehren, falls sie derart gekühlt oder gefroren werden, 45 und zwar einfach durch Stehen bei Zimmertemperatur ohne Schütteln oder Mischen. Diese letztgenannte Eigenschaft wird als «Frost-Auftau-Stabilität» bezeichnet.
Unter den in grösserem Massstab verwendeten handelsüblichen, nicht-ionogenen Tensiden befinden sich Äthylen-50 oxid-Addukte von Ci2_i5-Alkoholen, welche etwa 60 bis 70% Äthylenoxid enthalten. Diese Addukte stammen jedoch von Erdölausgangsprodukten ab und waren deshalb im Laufe der letzten paar Jahre beträchtlichen Preiserhöhungen unterworfen.
55 Es wäre daher wünschenswert, nicht-ionogene Tenside zur Verfügung zu stellen, welche die einzigartige Kombination von eigenschaften aufweisen, welche sie zur Verwendung in Kaltwasser-Waschmitteln geeignet machen würden und welche eine Alternative zu den aus Erdölen abgeleiteten Ma-6o terialien darstellen würden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf flüssige, biologisch abbaubare Tenside. Die flüssigen, biologisch abbaubaren Tenside der vorliegenden Erfindung weisen Oxyäthylen* und Oxypropylengruppen gebunden an den Rest eines 65 Alkohols an der Stelle der aktiven Wasserstoffgruppe des Alkohols auf. Der Alkohol ist ein primärer, einwertiger Alkohol, besitzt 10 bis 22 Kohlenstoffatome und eine Jodzahl von mindestens 40. Das molare Verhältnis von Oxyäthylen-
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gruppen zu Oxypropylengruppen beträgt mindestens 4:1. und die totale Molzahl an Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen beträgt 9 bis 10 Mol pro Mol des Alkohols.
Das Molverhältnis der Oxyäthylengruppen zu den Oxypropylengruppen muss mindestens 4:1 betragen, vorzugsweise 5:1 und besonders bevorzugt etwa 5:1 bis etwa 10:1. und ganz besonders bevorzugt etwa 5:1 bis etwa 7:1.
Ausserdem ist es bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung wesentlich, dass die totale Molzahl der Oxyäthylen* und Oxypropylengruppen etwa 9 bis 10 Mol und vorzugsweise etwa 9 Mol pro Mol des Alkohols beträgt.
Die obigen Parameter inbezug auf das Verhältnis von Oxyäthylengruppen zu Oxypropylengruppen und auf die totale Molzahl an Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen sind notwendig, um ein Tensid zu erhalten, welches flüssig ist, gute Wascheigenschaften auch in kaltem Wasser besitzt, bei normaler Zimmertemperatur klar ist und gute Frost/Auftau-Stabilitätseigenschaften aufweist, wenn es als Komponente von flüssigen Waschmitteln verwendet wird. Eine Abweichung von den obigen Parametern führt zu beträchtlicher Verschlechterung dieser kritischen Eigenschaften. Tatsächlich wurden Tenside beschrieben, welche von der vorliegenden Erfindung in mindestens einem der Parameter der totalen Molzahl von Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen und dem Verhältnis von Oxyäthylen- zu Oxypropylengruppen abweichen und welche die wesentlichen Eigenschaften der Materialien der vorliegenden Erfindung nicht aufweisen. Beispielsweise erfordern die US-Patente 3 382 285 und 3 507 798 von Egan ein Total an Oxyalkyleneinheiten von 12 bis 20 im Gegensatz zum Maximum von nur 10, welche nach der vorliegenden Erfindung erlaubt sind. Der Breitebereich an Oxyäthyleneinheiten zu Oxypropyleneinheiten, wie er in diesen Patenten offenbar ist, liegt bei 2:1 bis 4,5:1 und vorzugsweise 2: 1 bis 2,5:1. Ausserdem schlägt die U.S. Patentanmeldung Ser. No. 414 455, angemeldet am 27. November 1964, das Stammgesuch zum U.S. Patent 3 382 258, welches Gesuch nunmehr fallen gelassen wurde, biologisch abbaubare Tenside vor, in welchen das Verhältnis von Oxyäthylengruppen zu Oxypropylengruppen von 1:1 bis 10:1, vorzugsweise 2:1 bis 5:1 und besonders bevorzugt 3:1 beträgt. Die totale Molzahl an Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen pro Mol Alkohol beträgt 8 bis 20 und vorzugsweise 12 bis 18. Es sind keine Beispiele in irgendeinem der obigen Materialien offenbart, welche sowohl das Verhältnis von Oxyäthylen* zu Oxypropylengruppen und die totale Molzahl dieser Gruppen enthalten, wie dies durch die vorliegende Erfindung gefordert wird. Ausserdem ist darin kein Vorschlag zu finden, wonach durch Verwendung der nach der vorliegenden Erfindung erforderlichen Verhältnisse die Eigenschaften inbezug auf Liquidität, Kaltwasser-Waschkraft, Frost/Auftau-Stabilität und Klarheit bei Zimmertemperatur erreicht werden könnte. Dies ist insbesondere so, da keines der obigen Patente oder Anmeldungen die Kaltwasser-Waschkraft und die Frost/Auftau-Stabilität überhaupt erwähnt. Dies ist nicht unerwartet, da die Verwendung von kaltem Wasser zum Waschen von Wäsche erst in den letzten paar Jahren weite Verbreitung fand.
Ausserdem schlägt das U.S. Patent 3 770 701 von Cenker et al., welches in das Interferenz-Verfahren 96880 mit dem U.S. Patent 3 382 285 verwickelt wurde, Tenside aus gesättigten Alkoholen vor. Kein Beispiel in diesem Patent schlägt sowohl das Verhältnis von Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen und die totale Molzahl von Polyoxyäthylengruppen vor, wie dies durch die vorliegende Erfindung gefordert wird. Beispielsweise, siehe Beispiel 3 (siehe Tabelle I), in welchem die totale Molzahl von Polyalkylengruppen pro Mol Alkohol etwa 11 beträgt, im Gegensatz zu etwa 9 bis 10, wie in der vorliegenden Erfindung erforderlich. Das Verhältnis von Oxyäthylen- zu Oxypropylengruppen beträgt etwa 8. Ausserdem erwähnt dieses Patent die Frost Auftau-Stabilität nicht und auch nicht das Kaltwasser-Waschvermögen.
Das Basismaterial zur Herstellung der Tenside der vorliegenden Erfindung ist ein einwertiger primärer, vorzugsweise aliphatischer Alkohol mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen pro Molekül. Die Alkohole sind vorzugsweise geradkettig und enthalten vorzugsweise eine beträchtliche Menge an ungesättigten Bindungen. Beispiele einiger im Handel erhältliche Alkohole, welche zur Herstellung der Polyoxyalkylenprodukte der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind «Adol 42», «Adol 63» und «Conoco 1618-S». Das Basismaterial ist vorzugsweise ein Gemisch von Alkoholen mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen pro Molekül. «Adol 63» und «Adol 42» sind Gemische von Alkoholen, welche von Talg abgeleitet sind. «Adol 63» weist eine typische Zusammensetzung von etwa 5 Gewichtsprozent Ci4-Alkohol, etwa 30 Gewichtsprozent C16-Alkohol und etwa 65 Gewichtsprozent Cis-Alkohol auf. «Adol 42» weist eine typische Zusammensetzung von etwa 5 Gewichtsprozent Q 3-Alkohol, etwa 23 Gewichtsprozent gesättigtem Ci6-Alkohol, etwa 4 Gewichtsprozent monoäthylenisch ungesättigtem C16-Alkohol, etwa 23 Gewichtsprozent gesättigtem Cig-Alkohol, etwa 42 Gewichtsprozent monoäthylenisch ungesättigtem Q 8-Alkohol und etwa 3 Gewichtsprozent diäthylenisch ungesättigtem C18-Alkohol auf. Das Gemisch von aus Talg abgeleiteten Alkoholen kann gesättigt oder vorzugsweise ein Gemisch von gesättigten und ungesättigten Alkoholen sein.
Gemäss der vorliegenden Erfindung weist der Alkohol ausserdem eine minimale Jodzahl (I.V.) von mindestens etwa 40 auf. Ausserdem weist gemäss der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das Tensid eine minimale Jodzahl (I.V.) von mindestens etwa 13,8 auf.
Die Produkte der vorliegenden Erfindung können hergestellt werden durch Vermischen der Reaktionsteilnehmer und anschliessendes Erhitzen auf eine erhöhte Temperatur in einem Reaktionsgefäss unter Anwendung einer kleinen Menge Druck und in Gegenwart von Katalysatoren, welche die Kondensationsreaktion fördern. In einem typischen Verfahren wird der Alkohol in ein Gefass verbracht, gerührt und auf eine Temperatur im Bereich von etwa 105 bis etwa 205 "C erwärmt. Das Äthylenoxid und das Propylenoxid werden sodann gleichzeitig zu dem Alkohol in einer Geschwindigkeit zugesetzt, welche langsam genug ist, um eine unkontrollierte Reaktion zu verhindern. Es macht keinen Unterschied, ob die Oxide aus einem Strom der gemischten Oxide oder in zwei getrennten Strömen zugeführt werden oder ob sie abwechselnd in kleinen Teilmengen zugesetzt werden. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden die beiden Oxide im wesentlichen gleichzeitig zugesetzt, d.h. es sollte nicht die ganze Menge des einen Oxides zugesetzt werden, bevor der Zusatz des anderen Oxides begonnen wurde. Dies führt zu einem Produkt mit zufällig verteiltem Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen.
Der Reaktionsdruck kann ^wesentlichen Atmosphärendruck sein oder es kann Überdruck verwendet werden. Der Druck kann von Atmosphärendruck bis etwa 13,7 x 105 Pa (200 psig) variieren.
Die Reaktionszeiten in diesem Verfahren variieren ungekehrt proportional zur Reaktionstemperatur; das heisst, bei niedrigeren Temperaturen sind die Reaktionszeiten länger und bei höheren Temperaturen sind die Reaktionszeiten kürzer. Typische Reaktionszeiten können zwischen etwa 1.5 bis bis etwa 3 Stunden variieren. Dieses Verfahren wird durch gewisse ionogene. alkalische Katalysatoren, im Prinzip starke Basen oder Salze davon mit schwachen Säuren, katalysiert. Ausserdem können verdünnte Lösungen der Hydroxide (z.B. Kaliumhydroxid) verwendet werden. Die vor5
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zugsweise verwendeten Katalysatoren sind die Natrium-, Kalium- und quaternären Ammoniumsalze, sowie die Hydroxide. Die Konzentration dieser Katalysatoren im Reakti-onsgemisch betragen üblicherweise zwischen etwa 0,1 bis etwa 5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Alkoholreaktionsteilnehmer.
Die erfindungsgemässen Produkte können in verstärkten oder nicht-verstärkten Waschmitteln, d.h. solchen mit oder ohne Builder-Zusatz, verwendet werden, sie können in flüssigen oder halbflüssigen Pasten und pulverigen Waschmittelpräparaten eingesetzt werden. Die bevorzugte Anwendung der erfindungsgemässen Tenside ist jedoch in flüssigen Waschmittelzusammensetzungen. In nicht verstärkten Waschmitteln können die erfindungsgemässen Tenside als solche, als verdünnte wässerige Lösungen (z.B. etwa 5 bis etwa 50 gewichtsprozentige Konzentration) verwendet werden, oder sie können mit etwa 85 bis 95 Gewichtsprozent eines Füllstoffes, wie Natriumsulfat, vermischt werden. In verstärkten Präparaten, bei welchen die Tenside der vorliegenden Erfindung verwendet werden, beispielsweise mit üblichen alkalischen Buildern, beträgt die Menge an erfindungsgemässen Tensiden im allgemeinen etwa 5 bis etwa 20 Gewichtsprozent des Präparates. Die bevorzugte Menge liegt jedoch bei etwa 8 bis etwa 15 Gewichtsprozent des Präparates. Es wurde gefunden, dass flüssige Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung bis zu etwa 50 Gewichtsprozent an totalen Tensiden verwenden können. Tatsächlich wurden Zusammensetzungen, welche 30 Gewichtsprozent an totalem Tensid enthielten, verwendet. Derartige Mengen können ohne die Verwendung von Kupplungsmitteln oder Hydro-tropen (z.B. Äthanol und Xylolsulfonat) verwendet werden, welche früher erforderlich waren, damit die früheren Tenside die nötigen Trübungspunkt-Tests bestehen. Mit den erfindungsgemässen Tensiden ist es jedoch nicht notwendig, derartige Kupplungsmittel zu verwenden.
In verstärkten Präparaten können übliche Komponenten, wie Schaummittel (z.B. Natriumlaurylsulfat, Natrium-lineare-alkylbenzolsulfonate, aliphatische Alkoholsulfate und Äthersulfate, sowie deren Gemische); Schaumstabilisati-onsmittel (z.B. Fettalkanolamide und Fettaminoxide), Sequestriermittel (z.B. Natriumtripolyphosphat und Trinatri-umnitriltriacetat), Korrosionsinhibitoren oder Anlaufschutzmittel (z. B. Natriummetasilikat), Schmutzsuspensionsmittel (z.B. Natriumcarboxymethylcellulose), inerte Füllmittel (z.B. Natriumsulfat) und optische Aufheller in ihren üblichen Mengen verwendet werden.
Verstärkte Präparate sind besonders geeignet für Hochleistungswaschmittel zum Waschen stark verschmutzter Wäsche.
Andere Präparate, in welchen die erfindungsgemässen Tenside verwendet werden können, umfassen Waschmittel für schwach verschmutzte Wäsche und Feinwäsche, Geschirrwaschflüssigkeiten und -pulver, Reinigungsmittel für die Milchindustrie. Metallreinigungsmittel, Reinigungsmittel für Papiermaschinenfilze, Bodenreinigungsmittel, Automobil-Waschmittel. Textil-Netzmittelflüssigkeiten, Dampfreiniger. Emulsionsreiniger. Schneidöle, Flugzeugreiniger, Reinigungsmittel für die Flaschenwäsche und reinigende Saniti-zers.
Da die erfindungsgemässen Tenside nicht-ionogen sind, können sie ausserdem leicht mit anderen Typen von oberflächenaktiven Mitteln, einschliesslich nicht-ionogenen. anionischen oder kationischen Materialien, formuliert werden.
Die erfindungsgemässen Tenside weisen zusätzlich zu den oben erwähnten Kombinationen von Eigenschaften eine gute Alkali- und Säurestabilität auf und sind in einer grossen Vielzahl von polaren und nicht-polaren Lösungsmitteln löslich. was diese Materialien in einer grossen Vielfalt von Präparaten anpassbar macht. Falls erwünscht, können die erfindungsgemässen Tenside auf übliche Weise gebleicht werden, z.B. mit Wasserstoffperoxid, oder um Farben von 1~ auf der Gardner-Skala zu erzielen. Ausser der Verwendung als 5 Waschmittel oder in Waschmittelpräparaten können die erfindungsgemässen Tenside auch als Waschmittel und Netzmittel für verschiedene Substrate, wie Holz, Keramikplatten, Asphaltplatten, Vinylplatten, Metalle, Glas und andere zu reinigende Substrate verwendet werden.
io In den beiliegenden Zeichnungen stellen Fig. 1 und 2 die graphische Darstellung der Waschkrafteigenschaften in Abhängigkeit zum Verhältnis Äthylenoxid zu Propylenoxid dar, wobei Fig. 1 die mit einem Polyester/Baumwolle (65/35) mit einer Spangler-Verschmutzung, Fig. 2 die mit einem 15 Baumwollgewebe und einer Krefeld-Verschmutzung erhaltenen Resultate wiedergeben.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung weiter illustrieren.
20 Beispiel 1
Eine Reihe von Untersuchungen wurden durchgeführt, in welchen Produkte, welche durch Kondensation von Alkoholen mit verschiedenen Verhältnissen an Äthylenoxid und Propylenoxid hergestellt wurden, erzeugt wurden, und in 25 Reinigungsmitteln evaluiert werden. In jedem Fall, ausgenommen wie unten angegeben, ist das Verfahren zur Herstellung der Kondensationsprodukte im wesentlichen das gleiche und erfolgt wie folgt:
Der Alkohol («Adol 42») wird in ein Gefäss eingeführt 30 und mit 0,3 Gewichtsprozent 85%igem Kaliumhydroxid, berechnet auf das Gewicht des Alkohols, versetzt;
das Gefäss wird auf etwa 105 C erhitzt und mit Stickstoff gespült;
das Gefäss wird unter ein Vakuum von etwa 63 bis 35 74 mm Hg (etwa 25 bis 29 Inches Hg) gestellt und während etwa einer halben Stunde bei etwa 105 "C gehalten;
das Vakuum wird mit Stickstoff gebrochen und das Gefäss auf etwa 165 C erwärmt;
das Äthylenoxid und das Propylenoxid werden als Ge-40 misch in das Gefäss eingeführt bei einer Temperatur von etwa 165 C (die Kondensationsreaktion verläuft exotherm, wodurch die Reaktionstemperatur erhöht wird);
die Reaktion wird bei einem Druck von etwa 2,4 bis 2,75 x 105 Pa (35 bis 40 psig) und bei einer Temperatur von 45 etwa 176 bis 188 ;C (350 ;F bis etwa 370 "F) fortgesetzt;
nach beendetem Zusatz des Alkylenoxidmaterials wird der Druck auf Atmosphärendruck herabgesetzt und das Gefäss auf etwa 93 C abgekühlt;
eine genügende Menge an Phosphorsäure wird sodann so zugesetzt, um das Hydroxid zu neutralisieren, und die Reaktionsmasse wird während einer weiteren halben Stunde gerührt, worauf das Gefäss auf die gewünschte Temperatur gekühlt und das Produkt filtriert wird.
Die erhaltenen Kondensationsprodukte werden in einer 55 weiter unten beschriebenen Formulierung evaluiert bei verschiedenen Konzentrationen von 0,5,1 und 1,5 g des Präparates pro Liter Waschwasser. Das Präparat weist folgende Zusammensetzung auf:
sc Bestandteil Gewichtsprozent nicht-ionogenes Tensid 22.5 Natriumdodecylbenzolsulfonat
(60%ige wässerige Lösung) 12,5
65 Triäthanolamin 2.0
Äthanol 5.0
Kaliumchlorid 2.0
Wasser 56.0
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Die Präparate wurden evaluiert, indem sie in einem Stan-dard-Wasch- und -Trocknungs-Zyklus auf einer standard-mässig beschmutzten Textilmaterialprobe gemäss den allgemeinen Verfahren, wie es im Terg-o-tometer-Instruktions-handbuch der U.S. Testing Co., Inc., beschrieben ist, verwendet wird. Die prozentuale Zunahme der Reflektion ist ein Mass für die Reinigungskraft der untersuchten Zusammensetzung. Die angewandten Waschbedingungen waren die folgenden:
Terg-o-tometer: Sechs Teststücke von jedem Typus, 76 x 102 mm, 1000 ml Wasser. Waschen während 10 Minuten und spülen während 5 Minuten bei 100 cpm.
Wasser: Härte (als Calciumcarbonat): 140 ppm.
Temperatur: 27 °C für Waschen und Spülen.
Waschmittelkonzentration: 0,5, 1,0 und 1,5 g des formulierten Produktes pro Liter Waschwasser.
Testgewebe und Verschmutzungen a) Gewebe: Polyester/Baumwolle (65/35).
Verschmutzung: Spangler (Sebum und Staub aus Klimaanlage).
Quelle: Sientific Services.
b) Gewebe: Baumwolle.
Verschmutzung: Krefeld-Wollfett, Ton, Kohlenstoff und Metalloxide.
Quelle: Testfabrics, Inc.
Reinigungskraft: Definiert als Zunahme der Refkektion oder der Schmutzentfernung, R
R =
Rw - Rs 100 - Rs
100
in welcher:
Rw = Reflektionsablesung von den gewaschenen Proben
Rs = Reflektionsablesung der verschmutzten Proben
Ro = Reflektionsablesung der unverschmutzten Proben.
Die für verschiedene Molverhältnisse von Äthylenoxid und Propylenoxid erhaltenen Resultate für die obigen Verhältnisse a) und b) sind in den Fig. 1 bzw. 2 dargestellt. Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ergeben die Produkte der vorliegenden Erfindung, in welchen das Verhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid mindestens 4:1 beträgt, stark verbesserte Waschkrafteigenschaften, im Vergleich zu Produkten, welche sich nur dadurch unterscheiden, dass sie ein Verhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid von 3:1 verwenden, mit derselben Gesamtzahl an Molen von Alkylen-oxid pro Mol Alkohol. Insbesondere stellt Kurve 1 in den Fig. 1 und 2 ein Produkt mit dem Verhältnis Äthylenoxid zu Propylenoxid von 5:1 und einer Gesamtzahl Mole von Alky-lenoxid von 10 dar. Kurve 2 in diesen Figuren entspricht den gesamten Molen an Alkylenoxid von 10 und einem Verhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid von _4:1. Kurve 3 in den Fig. 1 und 2 stellt ein Verhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid von 3:1 und eine Gesamtzahl Mole an Alkylenoxid von 10 dar.
Beispiel 2
Eine Zusammensetzung, welche etwa 22,5 Gewichtsprozent eines nicht-ionogenen Tensides gemäss der vorliegenden Erfindung aus «Adol 42» als Alkohol mit einem Verhältnis von Oxyäthylengruppen zu Oxypropylengruppen von 5:1 und einer Gesamtmolzahl von Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen von etwa 9,6 Mol pro Mol Alkohol, ferner etwa 12,5 Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzolsulfonat in Form einer 60%igen wässerigen Lösung, etwa 2 Gewichtsprozent Triäthylenamin, etwa 5 Gewichtsprozent Äthanol, 2 Gewichtsprozent Kaliumchlorid und etwa 56,0 Gewichtsprozent Wasser wird hergestellt. Die Zusammensetzung ist bei etwa 57 °C (81 °F) klar und weist eine Viskosität von 5 etwa 175 x 10-3 Pas auf.
Bei 4,4 CC ist die Zusammensetzung klar und weist eine Viskosität von etwa 1800 x 10"3 Pas auf.
Beispiel 3
io Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch weist das nicht-ionogene Tensid eine Gesamtmolzahl von Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen von etwa 9,65 Mol pro Mol Alkohol auf. Die Zusammensetzung ist bei 27,2 °C klar und weist eine Viskosität von etwa 170 x 10~3 Pas auf. Bei 4,4 °C ist die i5 Zusammensetzung klar und weist eine Viskosität von etwa 1375 x 10-3 Pas auf. Der Trübungspunkt der Zusammensetzung liegt bei weniger als — 1 °C.
Beispiel 4
20 Eine Zusammensetzung, welche etwa 22,5 Gewichtsprozent desselben nicht-ionogenen Tensides, wie in Beispiel 2, etwa 12,5 Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzosulfonat als 60%ige wässerige Lösung, etwa 2 Gewichtsprozent Tri-äthanolamin und etwa 63 Gewichtsprozent Wasser enthält, 25 wird hergestellt. Die Zusammensetzung ist bei 27,2 °C klar und weist eine Viskosität von etwa 130 x 10-3 Pas auf. Bei 4,4 °C ist die Zusammensetzung klar und weist eine Viskosität von etwa 195 x 10~3 Pas auf. Der Trübungspunkt der Zusammensetzung liegt bei weniger als etwa 0 °C.
30
Beispiel 5
Beispiel 4 wird wiederholt, jedoch ist das nicht-ionogene Tensid dasselbe wie das in Beispiel 3 verwendete. Die Zusammensetzung ist bei 27,2 °C klar und weist eine Viskosität 35 von etwa 130 x 10~3 Pas auf. Bei 4,4 °C ist die Zusammensetzung klar und weist eine Viskosität von etwa 170 x 10~3 Pas auf. Der Trübungspunkt der Zusammensetzung liegt bei weniger als etwa 0,5 °C.
40
Beispiel 6
Eine Zusammensetzung, welche etwa 37,5 Gewichtsprozent desselben nicht-ionogenen Tensides wie in Beispiel 2, etwa 20,8 Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzolsulfonat 45 als 60%ige wässerige Lösung, etwa 2 Gewichtsprozent Tri-äthanolamin, etwa 6 Gewichtsprozent Äthanol, etwa 1 Gewichtsprozent Kaliumchlorid und etwa 29,7 Gewichtsprozent Wasser enthält, wird hergestellt.
Diese Zusammensetzung enthält etwa 50 Gewichtspro-50 zent aktiver Bestandteile und ist in erster Linie dazu bestimmt, durch den Verbraucher mit Wasser auf eine Zusammensetzung verdünnt zu werden, welche etwa 30 Gewichtsprozent in aktiven Bestandteilen enthält.
55 Die Zusammensetzung ist bei 27,2 °C klar und weist eine Viskosität von 150 x 10~3 Pas auf. Bei 4,4 °C ist die Zusammensetzung wolkig und weist eine Viskosität von etwa 1700 x 10~3 Pas auf. Der Trübungspunkt der Zusammensetzung liegt bei etwa 7,8 °C.
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Beispiel 7
Beispiel 6 wird wiederholt, jedoch wird dasselbe nicht-ionogene Tensid verwendet wie in Beispiel 3. Die Zusammensetzung ist bei 27,2 °C klar und weist eine Viskosität von 65 etwa 150 x 10 ~3 Pas auf. Bei 4,4 °C ist die Zusammensetzung wolkig und weist eine Viskosität von etwa 1600 x 10"3 Pas auf. Der Trübungspunkt der Zusammensetzung liegt bei etwa 9 °C.
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Die in den obigen Beispielen beschriebenen Zusammensetzungen weisen alle Frost-Auftau-Stabilität auf. Die obigen Beispiele zeigen, dass die erfindungsgemässen Tenside ausgezeichnete Wascheigenschaften aufweisen, während sie gleichzeitig die zur Verwendung in flüssigen Hochleistungswaschmitteln notwendigen physikalischen Eigenschaften besitzen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Flüssiges, biologisch abbaubares Tensid, dadurch gekennzeichnet, dass es Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen an einem Alkoholrest an der Stelle von dessen aktiver Wasserstoffgruppe gebunden enthält, wobei der Alkohol ein primärer, einwertiger Alkohol mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen und einer Jodzahl von mindestens 40 ist, und das molare Verhältnis von Oxyäthylengruppen zu Oxypropylengruppen mindestens 4:1 beträgt und die gesamten Mole Oxyäthylen-und Oxypropylengruppen 9 bis 10 Mole pro Mol des Alkohols ausmachen.
  2. 2. Tensid nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Oxyäthylengruppen zu Oxypropylengruppen mindestens 5:1 beträgt.
  3. 3. Tensid nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Oxyäthylengruppen zu Oxypropylengruppen etwa 5:1 bis etwa 10:1 beträgt.
  4. 4. Tensid nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Oxyäthylengruppen zu Oxypropylengruppen etwa 5:1 bis etwa 7:1 beträgt.
  5. 5. Tensid nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamten Mole an Oxyäthylen- und Oxypropylengruppen etwa 9 Mol pro Mol des Alkohols ausmachen.
  6. 6. Tensid nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine minimale Jodzahl von mindestens etwa 13,8 aufweist.
  7. 7. Tensid nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkohol 14 bis 18 Kohlenstoffatome enthält.
  8. 8. Tensid nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Alkohol von Talg abgeleitet ist.
  9. 9. Waschmittelzusammensetzung, dadurch gekennzeichnet, dass sie das Tensid nach einem der Patentansprüche 1 bis 8 und ein Verdünnungsmittel enthält.
  10. 10. Wässerige Waschmittelzusammensetzung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie etwa 5 bis etwa 50 Gewichtsprozent des Tensides enthält.
  11. 11. Waschmittelzusammensetzung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen alkalischen Builder und etwa 5 bis etwa 20 Gewichtsprozent des Tensides enthält.
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