DE2501982A1 - Konzentrierte fluessige einstellungen von alkylsulfonaten und ihre mischungen mit polyglykolaethern - Google Patents

Konzentrierte fluessige einstellungen von alkylsulfonaten und ihre mischungen mit polyglykolaethern

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DE2501982A1 DE19752501982 DE2501982A DE2501982A1 DE 2501982 A1 DE2501982 A1 DE 2501982A1 DE 19752501982 DE19752501982 DE 19752501982 DE 2501982 A DE2501982 A DE 2501982A DE 2501982 A1 DE2501982 A1 DE 2501982A1
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Description

  • Konzentrierte flüssige Einstellungen von Alkylsulfonaten und ihre mischungen mit Polyglykoläthern Wässrige Einstellungen von Alkylsulfonaten und ihre Mischungen mit Polyglykoläthern von Alkylphenolen oder Fettalkoholen mit einem Gehalt von mehr als 50 Gewichts-°% sind bisher nur als Pasten bekannt. Die pastenförmige Konsistenz macht eine Abfüllung in Flaschen und eine einfache Anwendung durch Ausgießen an der Anwendungsstelle unmöglich. Ebenso ist der Großtransport in Kessel- oder Tankwagen nicht möglich, da die hochviskosen Pasten nicht in diese Wagen eingefüllt werden können Bei der Zugabe von Wasser zu Alkylsulfonaten und ihren lYiischungen mit Polyglykoläthern wird das Wasser von den hydrophilen Gruppen der Alkylsulfonate und Polyglykoläther so fest gebunden, daß bis zu einer Zugabe von etwa 50 % Wasser Pasten mit hoher Viskosität entstehen. Es bilden sich flüssig-kristalline Phasen aus, die das Wasser fest an die Sauerstoffatome der Sulfonat-oder Polyglykoläthergruppen binden, so wie es von G. Boehmke und R. Heusch (Fette-Seifen-Anstrichm., 62, (1960), 87) für Polyglykolätherhydrate beschrieben worden ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß flüssige wässrige Einstellungen von Alkylsulfonaten und ihren Mischungen mit Polyglykoläthern erhalten werden, wene uan ..hinten Salze nd organische, mit Wasser mischbare Flüssigkeiten zusetzt, lurch diesen Zusatz können klare, wässrige Einstellungen mit einem Gehalt an Alkylsulfonaten oder ihren flischungen mit Polyglykoläthern bis zu 75 %, vorzugsweise von 45 - 70 %, und einer Viskosität bei Raumtemperatur von unter 100 cP erhalten werden. Diese niedrig viskosen Lösungen sino in der eingangs beschriebenen Weise leicht abzufüllen, einfach zu transportieren und ebenfalls einfach anzuwenden.
  • Als Alkylsulfonate sind vorzugsweise Alkali, Erdalkali, NH4e, Mono-, Di- oder Tri-£11-C6-alkylammoniumsalze, Mono-, Di- oder Triäthanol- oder -propanol-ammoniumsalze einer Alkylsulfonsäure zu verstehen, deren Alkylkette insbesondere 6 bis 24 Kohlenstoffatome enthält. Bevorzugt ist das Natriumsalz einer Alkylsulfonsäure mit einer mittleren Alkylkettenlänge von 12 bis 18 C-Atomen. Es können Alkylsulfonate mit einheitlicher Kettenlänge und Gemische mit Alkylketten verschiedener Längen angewendet werden Die Sulfonatgruppe kann end- oder mittelständig an die Kohlenwasserstoffkette gebunden sein, Sie kann aber auch statistisch über die einzelnen C-Atome der Kette verteilt sein.
  • Unter Polyglykoläthern sind vorzugsweise Umsetzungsprodukte von 3 bis 15 Mol Äthylen und/oder Propylenoxid mit folgenden Verbindungen zu verstehen: 1. Geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkohole mit einem Alkylrest von 6 bis 24, insbesondere 8 bis 18 C-Atomen; 2. Phenole und Alkylphenole mit einem Alkylrest von 6 bis 18, vorzugsweise 8 bis 12 C-Atomen; 3. Alkyl- oder Alkenylcarbonsäuren mit 5 bis 23, vorzugsweise 11 bis 17 C-Atomen im Alkyl- bzw. Alkenylrest; 4. Alkylamine mit 6 bis 24, vorzugsweise 8 bis 18 C-Atomen im Alkylrest; 5. Fettsäureamide, die sich von den unter 3. genannten Carbonsäuren ableiten und aln Stickstoff durch C1-C6-Alkylreste substituiert sein können Aus ökologischen Gründen werden Umsetzungsprodukte der Alkylalkohole bevorzugt.
  • Besonders hervorzuheben sind Umsetzungsprodukte von C8-C18-Alkylalkoholen mit 2 bis 8 Mol Äthylenoxid.
  • Bei gemischten Umsetzungsprodukten aus Äthylen-/Propylenoxid kann das Verhältnis der Alkylenoxy-Einheiten schwanken. Beispielsweise sind Produkte mit einem Molverhältnis von 1 : 1 anwendbar.
  • In Mischungen von Alkylsulfonaten mit Polyglykoläther zeigt eine Mischung von etwa 60 bis 7O Gewichts-% Alkylsulfonaten mit 30 bis 40 Gewichts-% Polyglykoläther eine optimale Wirkung.
  • Als erfindungsgemäß hinzuzusetzende Salze eignen sich starke und schwache Elektrolyte. Als Beispiele seien genannt: Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze von Halogenwasserstoffsäuren, von Schwefelsäure, schwefliger Säure, -Thioschwefelsäure, Kohlensäure, Salpetersäure, salpetriger Säure, Phosphorsäure, phosphoriger Säure, Thiophosphorsäure oder Polyphosphorsäuren, die beispielsweise in K. Lindner "Tenside Textilhilfsmittel, Waschrohstoffe" Bd. II (1964), S. 1171 ff. beschrieben sind. Außerdem kommen Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze von Carbonsäuren, z. B. von Ameisensäure, Essig säure, Pracionsäure, Milchsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Weinsäure, Citronensäure und Maleinsäure und die Mono-, Di- oder Trt+C1ge6-alkylamin- und Mono-, Di- und Triäthanolamin- oder -propanolamin-Addukte dieser Säuren infrage.
  • Bevorzugte Verbindungen sind Natriumchlorid und -sulfat, Natrium-hexametaphosphat, rinatriumpolyphosphat oder Mono-, Di- oder Triäthanolaminacett. Sie werden insbesondere in einer Menge von 0,01 bis 10 %, vorzugsweise 0,5 bis 3 % eingesetzt.
  • Unter organischen, mit Wasser mischbaren Flüssigkeiten werden solche verstanden, deren Löslichkeit in Wasser mindestens 5 % beträgt. Bevorzugt sind mit Wasser in jedem Verhältnis mischbare Flüssigkeiten. Als Beispiele seien genannt: ethanol, Äthanol, n- und i-Propanol, n-, i- und tert-Butanol und ihre Umsetzungsprodukte mit 2 bis 5 ol Äthylenoxid, Mono-, Di- und Triäthylenglykol, Glycerin, Aceton, Dimethylformamid, Formamid, Acetonitril, Dimethylsulfoxid, Ameisensäure, Essigsäure und Dioxan. Bevorzugt werden Äthanol, Isopropanol oder Aceton. Die Lösungsmittel können allein oder in Mischung angewendet werden. Sie sind in den anspruchsgemäßen Einstellungen insbesondere in einer Menge von 5 bis 30 % enthalten.
  • Je nach dem, ob bei der Anwendung Schaum erwünscht oder unerwünscht ist, können den konzentrierten, flüssigen Einstellungen Schäumer, wie Alkylpolyglykoläthersulfate oder Entschäumer, wie Ölsäure und/oder ihre Salze, z. B. das Dimethylaminsalz zugesetzt werden. Die neuen Einstellungen werden hergestellt, indem man die Bestandteile zusammengibt und erwärmt, vorzugsweise auf 30 bis 500C, bis eine klare Lösung erhalten wird.
  • Die erfindungsgemäßen Einstellungen sind typische Tenside.
  • Sie finden insbesondere Verwendung als Wasch- und Reinigungsmittel, Netzmittel, Emulgier- und Dispergiermittel.
  • In den Beispielen sind Gewichtsteile angegeben.
  • Beispiel 1 In einem Kolben oder Kessel werden nacheinander 22,9 Teile Wasser 1,6 Teile Steinsalz 10,5 Teile Isopropanol 24,0 Teile n-Decyl-tetraäthylenglykoläther 41,0 Teile Na-n-pentadecylsulfonat eingewogen. Dabei wird langsam gerührt. Dann wird der Kolben oder Kessel fest verschlossen und bis zur klaren Lösung auf 40 - 45 0C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur erhält man eine klare Lösung mit einer Viskosität von 62,0 cP bei 200 C. Der Decyltetraäthylenglykoläther wurde hergestellt durch Oxäthylieren eines n-C9-C11-Alkylalkohol-Gemisches.
  • Anstelle des genannten Glykoläthers können auch n-Octyl-triäthylenglykoläther, n-Dodecyl-penta-äthylenglykoläther, n-Tetradecyl-hexa-äthylenglykoläther, n-Hexadecyl-heptaäthylenglykoläther, Octadecyl-octa-äthylenglykoläther und Isononylphenyl-deka-äthylenglykoläther mit gutem Erfolg eingesetzt werden.
  • Das verwendete Natriumsulfonat kann durch das entsprechende Kalium-, Ammonium- oder Äthanolammoniumsalz oder durch Natrium- oder Kalium-dodecylsulfonat, -tetradecylsulfonat und -octadecylsulfonat ersetzt werden.
  • Beispiel 2 In einem Kolben oder Kessel werden nacheinander 26,5 Teile Wasser 1,0 Teile Na-sulfat 7,5 Teile Isopropanol 24,0 Teile n-Decylalkohol-tetraäthylenglykoläther 41,0 Teile Na-n-pentadecylsulfonat eingewogen. Dabei wird langsam gerührt. Dann wird der Kolben oder Kessel fest verschlossen und bis zur klaren Lösung auf 40 - 450C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur erhält man eine klare Lösung mit einer Viskosität von 69,0 cP bei 2o0C.
  • Beispiel 3 In einem Kolben oder Kessel werden nacheinander 22,7 Teile Wasser 1,8 Teile Na-hexa-metaphosphat 10,5 Teile Isopropanol 24,0 Teile n-Decylalkoholtetraäthylenglykoläther 41,0 Teile Na-n-pentadecylsulfonat eingewogen. Dabei wird langsam gerührt. Dann wird der Kolben oder Kessel fest verschlossen und bis zur klaren Lösung auf 40 - 450C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur erhält man eine klare Lösung mit einer Viskosität von 61,0 cP bei 200C.
  • Beispiel 4 In einem Kolben oder Kessel werden nacheinander 22,9 Teile Wasser 1,6 Teile Diäthanolaminacetat 10,5 Teile Äthanol 24,0 Teile n-Decylalkohol-tetraäthylenglykoläther 41,0 Teile Na-n-pentadecylsulfonat eingewoben. Dabei wird langsam gerührt. Dann wird der Kolben oder Kessel fest verschlossen und bis zur klaren Lösung auf 40 - 450C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur erhält man eine klare Lösung mit einer Viskosität von 50,4 cP bei 2o0C.
  • Beispiel 5 In einem Kolben oder Kessel werden nacheinander 21,9 Teile Wasser 1,6 Teile Steinsalz 11,5 Teile Aceton 24,0 Teile n-Decylalkohol-tetraäthylenglykoläther 41,0 Teile Na-n-pentadecylsulfonat eingewogen. Dabei wird langsam geruhrt. Dann wird der Kolben oder Kessel fest verschlossen und bis zur klaren Lösung auf 40 - 450C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur erhält man eine klare Lösung mit einer Viskosität von 45,4 cP bei 20°C.
  • BeisPiel 6 In einem Kolben oder Kessel werden nacheinander 20,9 Teile Wasser 1,6 Teile Steinsalz 12,5 Teile Dioxan 24,0 Teile n-Decylalkohol-tetraäthylenglykoläther 41,0 Teile Na-n-pentadecylsulfonat eingewogen. Dabei wird langsam gerührt. Dann wird der Kolben oder Kessel fest verschlossen und bis zur klaren Lösung auf 40 - 450C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur erhält man eine klare Lösung mit einer Viskosität von 73,8 cP bei 20°C.
  • Beispiel 7 In einem Kolben oder Kessel werden nacheinander 22,0 Teile Wasser 0,6 Teile Diäthanolaminacetat 22,0 Teile Isopropanol 55,4 Teile Na-n-pentadecylsulfonat eingewogen. Dabei wird langsam gerührt. Dann wird der Kolben oder Kessel fest verschlossen und bis zur klaren Lösung auf 40 - 450C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf Kaumtemperatur erhält man eine klare Lösung mit einer Viskosität von 44,0 cP bei 20°C.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    /?r Konzentrierte, flüssige Einbtellungen von Alkylsulfonaten und ihren Mischungen mit Polyglykoläthern, die ein Salz und ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel enthalten.
  2. 2. Konzentrierte, flüssige Einstellungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 % bis 10 % des Salzes und 5 % bis 30 % des Lösungsmittels enthalten.
  3. 3. Konzentrierte, flüssige Einstellungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 45 °% bis 70 % eines Alkylsulfonates oder seiner Mischung mit Polyglykoläthern enthalten.
  4. 4. Konzentrierte, flüssige Einstellungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 45 % bis 70 % einer Mischung eines Alkylsulfates mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen mit einem Umsetzungsprodukt aus 2 bis 8 Mol Äthylenoxid mit C8-C18-Alkylalkoholen enthalten.
  5. 5. Konzentrierte, flüssige Einstellungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Alkylsulfat und Polyäther im Verhältnis 40 bis 70 Gewichts-% zu 30 bis 40 Gewichts-% enthalten.
  6. 6. Verwendung der Zubereitungen gemäß Anspruch 1 als Wasch-, Reinigungs-, setzt, Emulgier- und Dispergiermittel.
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