DE956217C - Netz- und Dispergiermittel - Google Patents

Netz- und Dispergiermittel

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DE956217C
DE956217C DEA22051A DEA0022051A DE956217C DE 956217 C DE956217 C DE 956217C DE A22051 A DEA22051 A DE A22051A DE A0022051 A DEA0022051 A DE A0022051A DE 956217 C DE956217 C DE 956217C
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nap
wetting
diol
glycol
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DEA22051A
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Morton W Leeds
James Patrick Russel
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Air Reduction Co Inc
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/05Alcohols; Metal alcoholates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/164Organic compounds containing a carbon-carbon triple bond

Description

AUSGEGEBEN AM 17. JANUAR 1957
KLASSE 8O GRUPPE INTERNAT. KLASSE D 061; B 01 f
A 22051 IVc /8
sind als Erfinder genannt worden
Netz- und Dispergiermittel
Die bekanntesten oberflächenaktiven Stoffe sind in der Hauptsache Kondensationsprodukte von Polyäthylenoxyd, in denen die Polyäthylenoxydkette als die hydrophile Gruppe wirkt und die hydrophobe Gruppe aus Verbindungen wie Fettalkoholen, substituierten Phenolen, Fettsäuren, fettsauren Amiden, Fettalkoholglukosiden und Disulfimiden stammt. All diese nicht ionogenen oberflächenaktiven Stoffe haben ein verhältnismäßig hohes Molekulargewicht und erzeugen beim. Einbringen in wäßrige Systeme in beträchtlichem Maß Schaum. Für viele industrielle Zwecke ist es sehr erwünscht, ein nicht ionogenes Netzmittel zu verwenden, das nur sehr wenig Schaum bildet. Beispielsweise besteht in den Fällen ein dringendes Bedürfnis nach Netzmitteln mit der Eigenschaft, nur wenig Schaum zu bilden, wo diese in Mischungen für Wasch- und Reinigungsmittel in Waschmaschinen oder wo sie auf dem Textilgebiet verwendet werden und es dringend erwünscht ist, dem Bearbeiter zu ermöglichen, das zu behandelnde Material zu beobachten.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß die symmetrischen tertiären Acetylenglykole beachtliche Benetzungs- und die Oberflächenspannung herabsetzende Eigenschaften besitzen und gleichzeitig überraschend geringe schäumende Wirkung aufweisen. Weiter wird erfindungsgemäß festgestellt, daß die Benetzungswirkung um so größer ist, je länger die Hauptkette und je schwerer das Glykolrnolekül ist. Indessen nimmt die Löslichkeit des Netzmittels in ίο wäßrigen Systemen mit steigendem Molekulargewicht ab. Demnach erweisen sich als besonders geeignete, nicht ionogene, nicht schäumende Netzmittel die symmetrischen tertiären Acetylenalkohole der folgenden Strukturformel:
R_C—CsC-C—R
OH
OH
Hierin bedeutet R eine Alkylgruppe mit verzweigter oder gerader Kette, die ι bis 4 Kohlenstoffatome enthält, z. B. Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, n-Butyl *S oder Isobutyl, und R1 bedeutet eine der folgenden Gruppen: Methyl, Äthyl, Cyclopropyl und Phenyl. Vertrete! von Verbindungen dieser neuen Klasse nicht ionogener, nicht schäumender Netzmittel sind 2,4, 7, g-Tetramethyl-s-decin^, 7-diol, 4, 7-Dimethyl-5-decin-4,7-diol, 2,3,6,7-Tetramethyl-4-octin-3,6-diol, 3, 6-Diäthyl-4-octin-3, 6-diol, 2, 5-Dicyclopropyl-3-hexin-2, 5-diol, 3, 6-Dimethyi-4-octin-3, 6-diol, 2,5-Diphenyl-3-hexin-2,5-diol, 2, 5-Dimethyl-3-hexin-2, 5-diol.
5, S-Dimethyl-o-dodecin-s, 8-diol ist das beste Netzmittel der genannten Gruppe. Zieht man jedoch die Zugänglichkeit der Stoffe in Betracht, so erweisen sich 2, 4, 7, g-Tetramethyl-s-decin^, 7-diol und 4, 7-Dimethyl-5-decin-4, 7-diol als die zu bevorzugenden Netzmittel.
Diese symmetrischen tertiären Acetylenglykole lassen sich auf irgendeine bekannte Weise herstellen, z. B. durch Umsetzen von Calciumcarbid, einem Alkalimetallhydroxyd und dem entsprechenden Keton zur +5 Bildung des gewünschten Glykols nach Art der USA.-Patentschrift 2 250 445 oder durch Umsetzen von Ketonen mit einem Alkalimetallacetylid, wie in der USA.-Patentschrift 2 106 180 gezeigt, oder durch Umsetzen von Acetylen mit einem Überschuß des Ketons in Gegenwart von fester Kalilauge in einem lösenden Medium (vgl. Chemisches Zentralblatt, 1905, II, S. 1018, und Chemical Abstracts, 34, 1940, S. 2788.) Eine günstige Eigenschaft dieser symmetrischen
tertiären Acetylenglykole ist ihre Fähigkeit, gegenüber verhältnismäßig stark alkalischen oder stark sauren Medien beständig zu sein und doch ihre Benetzungsfähigkeit zu bewahren. Die Glykole bleiben in 5°/oiger NaOH-Lösung während der Dauer von 2 Stunden und in schwächeren Lösungen über längere Zeiten hinweg
.60 wirksam.
Die genannten Acetylenglykole lassen sich bei jedem Verfahren anwenden oder in jede Mischung einarbeiten, wo es erwünscht ist, ihre Fähigkeit, wäßrigen Medien benetzende und imprägnierende Eigenschaften zu verleihen, auszunutzen. Beispielsweise lassen sich diese Netzmittel mit Erfolg während der verschiedenen Benetzungsvorgänge bei Textilverfahren verwenden, wobei ihre Eigenschaft, äußerst wenig Schaum zu bilden, besonders vorteilhaft ist. Die tertiären Acetylenglykole können in Zahnpasten, Toiletteseifen, Haarwaschmittel und verschiedene Wasch- und Reinigungsmittel für Wäschereien eingearbeitet werden, wo ihre ausgeprägte Eignung, die Oberflächenspannung herabzusetzen und gleichzeitig nicht nennenswert zu schäumen, im allgemeinen besonders wünschenswert erscheint. Die Glykole lassen sich auch verwenden, um in Färb- und Anstrichmischungen, die ohne Zusatz dieser Netzmittel ein sehr schlechtes Fließvermögen besäßen, das Pigment zu dispergieren oder die Viskosität herabzusetzen.
Außerdem genügt bei Verwendung von Acetylenglykolen in Seifen und Haarwaschmitteln die Anwesenheit geringer Mengen, um diesen Stoffen gleichzeitig bakterizide und bessere Benetzungseigenschaften zu verleihen.
Beim Mischen der Bestandteile von Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, die ein oder mehrere dieser symmetrischen tertiären Acetylenglykole enthalten, können die üblichen Komponenten, waschwirksamen Stoffe und Enthärtungsmittel verwendet werden. In dieser Hinsicht haben sich als besonders geeignet die Alkaliphosphate, -silicate und -carbonate, wie Natriumphosphat, Natriumdihydrogenphosphat, Natriumtripolyphosphat, Natriumhexametaphosphat, Natriumcarbonat, Natriumsilicat, Natriummetasilicat und Mischungen dieser Verbindungen, erwiesen.
Wasserenthärtungsmittel, wie Natriumhexametaphosphat und Trinatriumphosphat, lassen sich ebenfalls in solche Waschmittelrezepturen aufnehmen.
Beim Herstellen der Mischungen soll eine genügende Menge Glykol verwendet werden, um die Benetzungswirkung des Systems, dem es zugesetzt werden soll, zu erhöhen. Es sei klargestellt, daß der Glykolanteil, der im Einzelfall zur Erzielung dieses Ergebnisses nötig ist, sich nicht genau festsetzen läßt, da er von den spezifischen Eigenschaften des verwendeten Glykols und dem Verwendungszweck der Mischung abhängt. Indessen hat sich erfindungsgemäß gezeigt, daß man das Glykol im allgemeinen in Mengenanteilen von etwa 0,05 bis etwa 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die wäßrige Mischung, der es zugesetzt wird, verwendet.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß die Benetzungswirkung von Acetylenglykolen überraschenderweise durch Zusatz geringer Mengen ionogener Netzmittel, wie Nag(2-Äthyl-hexyl)B(P3010)2 oder einem Arylalkyl-sulfonat, erhöht werden kann. Auch der Zusatz von Waschsoda zu Acetylenglykolen erhöht deren Benetzungswirkung.
Nachfolgend werden in Tabellen 1 bis 6 und Bei- iao spielen 1 und 2 experimentell gefundene Werte auf- :eführt, um die beachtlichen Benetzungseigenschaften dieser symmetrischen, tertiären Acetylenglykole bei ihrer alleinigen Verwendung und ihrer Verwendung in Verbindung mit anderen bekannten Netz- und Waschmitteln näher zu zeigen.
Beispiel ι
Da der Draves-Test ein empirischer Benetzungstest ist, der dem Benetzen unter praktischen Bedingungen sehr nahekommt, wurde zur Bewertung der Verbindung der Draves-Test angewendet.
Der Draves-Test zur Bestimmung der Benetzungswirkung ist eingehend in dem »American Association of Textile Chemists and Colorists Yera Bock« τη, 1940, S. 2i6bis 222, beschrieben und wird wiefolgt ausgeführt:
Ein Standardstrang von gebeuchten Baumwollfäden — Gewicht 5 g (— 0,10 g) — wird zu einer Doppelschlinge gelegt. Die Länge der Schlinge beträgt etwa 18 cm (7 inches). Ein kupferner S-Haken von 3 g Gewicht wird in den unteren Teil eingehakt. An das andere Ende des 8-Hakens wird ein Stück Leinenfaden geknüpft, und dieser ist im Abstand von 7,6 cm (3 inches) von dem Haken — gemessen entlang dem Faden — an ein 40-g-Gewicht gebunden.
Die zu untersuchende Flüssigkeit wird in einen Zylinder von 5,1 cm (2 inches) Durchmesser und 30,5 cm (12 inches) Höhe eingebracht. Es sind etwa 750 ecm erforderlich.
Der Strang wird in der Hand gehalten und das Gewicht langsam in die Flüssigkeit eingelassen. In dem Augenblick, wo der S-Haken die Flüssigkeitsoberfläche berührt, wird der Strang losgelassen. Man verwendet eine Stoppuhr zum Messen der Zeitspanne zwischen dem Augenblick, wo der untere Strangteil die Flüssigkeitsoberfläche durchstößt, und dem, wo der S-Haken auf den Boden fällt (und dabei den Strang mit sich zieht). Die verstrichene Zeit ist ein Maß für die Benetzungswirkung, und zwar bedeutet eine kürzere Zeit eine größere Benetzungswirkung. Eine Zeit über 6 Minuten gilt als unbefriedigend.
Alle Versuche wurden bei 250 durchgeführt, wenn nicht anders angegeben. Alle Lösungen wurden mit destilliertem Wasser hergestellt und auf die in den Tabellenwerten gezeigten Konzentrationen eingestellt.
Tabellen 1 bis 6 zeigen die experimentell gefundenen Werte. Alle Zeiten sind in Sekunden angegeben. In den Tabellen werden folgende Abkürzungen verwendet: U = Zeit betrug über 6 Minuten, M = momentane Werte, S = Aryl-alkyl-sulf onat, 85 % aktive Substanz, V = Na5(2-Äthyl-hexyl)5(P3O10)2, 700J0 aktive Substanz, NaP = Natrium-tripolyphosphat, Na5P3O10, die in % angegebenen Konzentrationen sind als g pro 100 ecm Lösung zu werten.
Tabelle 1
Benetzungswirkung verschiedener Glykole in wäßriger Lösung
Konzentration
3.o%
3.0 %
3.o°/o
3.o°/o
2.0%
0,85%
0,85%
o,43%
Verbindung
Äthylenglykol
Diäthylenglykol
Triäthylenglykol
Ti-iäthylenglykol + 0,02 % S
2, o-Dicyclopropyl^-hexin-
2, 5-diol
3, 6-Diäthyl-4-octin-3, 6-diol . 2, 3. 6. 7-Tetramethyl-4-octin-
3, 6-diol
2, 3, 6, 7-Tetramethyl-4-octin-
3, 6-diol
Benet-
zungs-
■wirkuag
U U U U
18
30
Tabelle 2
Benetzungswirkung von Zusätzen bei deren alleiniger Verwendung
Benetzungs-
Konzentration wirkung
o,oi%S U
o,O2%S · U
o,O3%S 72
0,10 °/0 S 7Vs
o,oi%v : u
0,02%V U
o,o3%V U
0,20%V 10
0,50%V M
0,05% NaP U
0,10% NaP U
5,0 %NaP U
0,06 % NaP + 0,03 % S 16
0,10% NaP +0,03% S..: 16
2,5 %Na2Co3 U
2,5 % Na2CO3+2% NaP U
5,0 %NaOH U
1,0 %NaOH U
5,0 % H2SO4 U
1,0 %H2SO4 U
Tabelle
Werte beim Draves-Test · Ionogene Konzentration ο ο,οΐ % 0,02 % 0,03 %
Nicht ionogene
Konzentration +0,05% +0,10% +0,05% +0,10% +0,05% +0,10% +0,05% +0,10% iao NaP NaP NaP NaP NaP NaP NaP NaP
73%
(Noch.· Tabelle 3)
Ionogene Konzentration ... 0 ό,οΐ% Ο,027ο o,037o 7ο + 0,05
NaP
O/
/O
+ ο,ΐο
NaP
0/
/0
5 Nicht ionogene
Konzentration +
o,o57o
NaP
+ o,io% +o,o57o
NaP NaP
(Jl + 0,10% .
NaP
NaP , + ο,ΐο
NaP
41/: 2 CJl (Ji
10 U U 37
U
20
20
7V2 7V2 M M M
15 24 24 5V2
37
3
5
M M
3%
Nicht ionogen: 3, 6-Dimethyl-4-octin-3, 6-diol; iönogen: 85 7oiges Arylallylsulfonat; weiterer Zusatz: Natriumao tripolyphosphat.
Tabelle 4
Werte beim Draves-Test Ionogene Konzentration ο ο,οΐ 7o °>°2 7o °»°3 7o
Nicht ionogene
Konzentration
U + o,os%
NaP
+ 0,10%
NaP
+ 0,03% +
NaP
0,10%
NaP
+ 0,03%
NaP
' + 0,10%
NaP
+ 0,05%
NaP
+ 0,10%
NaP
30 0 U U U
35 1% 24 U U
U
U
205
163 62 33
53
33
42
44
40 2% 24 16
37
1SVa 8V2 IO 5V2
9V2
7V2 7V2
/0
Nicht ionogen: 3, 6-Dimethyl-4-octin-3, 6-diol; ionogen: yo°l0iges Na5(2-Äthyl-hexyl)5 (P3O10)2; weiterer Zusatz: Natrium-tripolyphosphat.
Tabelle 5
Werte tfeim Draves-Test 4, y-Dimethyl-s-decin^, 7-diol
Löslichkeit im Wasser 0,85 °/0
Löslichkeit in 2%iger Na5P3O10-Lösung 0,66%
Benetzungs-Konzentration wirkung
0,85 7o M
0,30% M
o,43%
0,30 7o
0,217o
0,20 7o
4 26
43
Benetzungs-
wirkung . U
Konzentration
0,10 7o
0,125 7o U
0,125 7o+0,017o V U
0,125 70+0,02 70 V 210
0,125 7o+0,03 7o V 89
0,125% +2 70NaP.... U
0,125 7o + 0,01 °/o V + 2 »/ο NaP .... U iao
0,125% + 0,02 °/o V+2°/o NaP.... 91
0,125 7o + 0,03 % V + 2 % NaP .... 44
0,20 70 +2 70NaP U
0,20% +0,01% V+ 2% NaP.... 44
0,20 0I0 + 0,02 % V + 2 % NaP 30
0,20% +0,03% V+2% NaP.... 18
(Noch Tabelle 5) Benetzungs-
Konzentration wirkung
o,5 °/o+ 2% NaP M
o,5 % + 2 °/o NaP + 5 % NaOH
frisch angesetzt M
nach 2ostündigem Stehen bei
Zimmertemperatur M
nach 2stündigem Kochen am
Rückfluß 18
nach 2ostündigem Kochen am
Rückfluß U
0,5% + 2°/o NaP + 1% NaOH
frisch angesetzt M
nach 2ostündigem Stehen bei
*5 Zimmertemperatur M
nach 2stündigem Kochen am
Rückfluß 4
nach 4stündigem Kochen am
Rückfluß 20
o,5 % + 2 % NaP + 5 % H2SO4
frisch angesetzt M
nach 2ostündigem Stehen bei
Zimmertemperatur M
nach 2stündigem Kochen am
Rückfluß U
0,56% + 2% NaP M
0,44%+2% NaP 6
0,44% + 2% NaP + 2,5% Na2CO3
frisch angesetzt M
nach 2stündigem Kochen am
Rückfluß M
o,33°/o+2°/oNaP 37
o,33°/o + 2% NaP + 2,5<>/0 Na2CO3
frisch angesetzt M
0,22% + 2% NaP U
0,22% + 2% NaP + 2,5 % Na2CO3
frisch angesetzt 55
nach 2stündigem Kochen am
Rückfluß 45
nach 2os±ündigem Kochen am
Rückfluß 49
Tabelle 6
Werte beim Draves-Test 2, 4, 7, g-Tetramethyl-s-decin^, 7-diol
Löslichkeit im Wasser 0,13 °/0
Löslichkeit in 2%iger Na5P3O10-LoSUHg. 0,11 °/0
_0 " Benetzungs-
Konzentration wirkung
0,13% 6
0,11% 15
o,io% 23
0,065% 49
0,05% 62
o,ii%+0,01% V 10
0,11%+0,02%V 7
0,11% +0,03%V 6
0,10% +2% NaP 23
0,10% + 0,01% V + 2% NaP 10
0,10% + 0,02% V + 2% NaP- 6
o,io% + 0,03%V + 2% NaP 5 ■
Benetzungswirkung 9
6 3
Konzentration
0,11% +2% NaP
0,11 o/o +a%NaP + i«y0
NaOH :
0,11% + 0,01% V + 2% NaP +"io/o
NaOH
o,ii% + 0,02% V + 2% NaP + 1%
NaOH ι
0,11% +2% NaP
+ 0,1 o/o Na2CO3 9
0,11% '+2% NaP
+ 0,50/,, Na2CO3 7
0,11% +2% NaP
+ 1,0% Na2CO3 6
0,11% +2% NaP
2,50/0 Na2CO3
Beispiel 2
Dieses Beispiel· erläutert die ausgezeichneten, nicht schäumenden Eigenschaften der symmetrischen tertiären Acetylenglykole. Es werden Messungen der Schaumbildung durchgeführt und dabei die schäumenden Eigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten Acetylenglykole mit denen anderer, bekannter nicht ionogener oberflächenaktiver Stoffe verglichen. Der Schaumtest wird so durchgeführt, wie er im ASTM-Test D 1173-51 T (ASTM, Teil 7, 1952, S. 644, 646) beschrieben ist.
Für die Durchführung des Verfahrens benötigt man eine 200-ccm-Pipett.e und einen 1 m hohen Thermostaten mit einem Innendurchmesser von 55 mm. Die Pipette wird mit der Testlösung gefüllt und über die Mitte des Thermostaten, in dem sich eine geringe Menge — 50 ecm — dieser Lösung befindet, im Abstand von 90 cm über dieser Lösung angebracht. Wenn die Flüssigkeit in der Pipette durch öffnen eines Hahnes auslaufen kann, fließt sie durch eine genormte öffnung (2,9 mm Innendurchmesser) in den Thermostaten. Die Öffnung ist so gewählt, daß der Strom der Lösung sich infolge der Turbulenz sofort nach dem Austritt aus der Öffnung in kleinen Tropfen bricht. Wenn diese Tropfchen die Oberfläche der Flüssigkeit oder des Schaumes in dem Thermostaten streifen, entsteht Schaum. Der Versuch läuft bei einer Temperatur von 490 (1200F), und die Schaumhöhen werden zu Beginn und nach 5 Minuten notiert. Die schäumenden Eigenschaften der zu untersuchenden Stoffe bestimmen sich nach der Höhe des Schaumes in der Säule und seiner Beständigkeit.
In einigen Fällen wurde beobachtet, daß die Schaumhöhe mit steigender Konzentration anstieg und dann bei weiterer Konzentrationserhöhung scharf abfiel. Diese Erscheinung ist wahrscheinlich einer Erniedrigung der Oberflächenspannung zuzuschreiben, mit der man bei bestimmten Konzentrationserhöhungen zu rechnen hat. iao
Die Ergebnisse zeigen klar und deutlich, daß die erfindungsgemäß verwendeten Acetylenglykole von allen untersuchten oberflächenaktiven Stoffen am wenigsten Schaum erzeugen. Die mit Acetylenglykolen erzielten Werte liegen denen von Wasser so nahe, daß iss sie kaum davon zu unterscheiden sind.
Tabelle η
Schaumtest nach ASTM Temperatur 49° (120 ° F)
Substanz
Konzentration Ablesungen Höhe
Gewichtsprozent
in -wäßriger
der anfänglichen
Höhe
nach 5 Minuten
Beständigkeit
Lösung cm cm
0,0 0,0
ί
I 0,5
2,0 0,6
f
I 0,5
2,1 1,2
ί ο,ΐ
I o,6
1,0 1,0
f ο,ΐ 0,7 0,6
I ο,5 5.0 1,2
ί
I 0,5
24,1 1.5
ο,5 4.0 1.3
Ο,Ι 15,5 !.9
Ο,ΟΟΙ 14,0 0,8
Ο,ΟΙ 25,2 1,7
0,05 16,5 i,5
Ο,Ι 20,0 19.5
ο,5 0,0 0,0
1,0 0,0 0,0
5.0 0,0 0,0
Ο,ΟΟΙ 0,0 0,0
Ο,ΟΙ 0,4 0,0
ο,ο5 o,5 0,3
Ο,Ι 0,0 0,0
I 0,5 0,0 0,0
Ο,ΟΟΙ 0,0 0,0
Ο,ΟΙ O1O 0,0
ο,ο5 0,0 0,0
Ο,Ι Ο,Ι 0,0
ο,ο 0,0
ο,ο 0,0
0,0 0,0
0,0 0,0
Wasser
Alkyl-aryl-polyglykoläther
Alkyl-aryl-polyglykoläther
Polymerisat aus Äthylenoxyd, Propylenoxyd und Propylenglykol, Produkt P
Polymerisat aus Äthylenoxyd, Propylenoxyd und Propylenglykol
Polyäthylenglykol tert. Äthylenthioäther
Alkyl-polyoxyäthylen-thioäther
Dodecyl-Benzolsulfonate
3, ö-Dimethyl^-octindiol
4, 7-Dimethyl-5-decindiol
2, 4, 7, g-Tetramethyl-s-decindiol.
TabeUe 8 Vergleichswerte nach dem Draves-Test bei 25° und dem Schaumtest nach ASTM bei 490 (1200 F)
Zusammensetzung des Netzmittels
% Glykol
4, 7-Dimethyl-5
66%
100
ο ,
2, 4, 7, g-Tetramethyl-s-decin^, 7-diol
50
100
ο
% Produkt P
Konzentration
in wäßriger Lösung
Glycol
% Produkt P
33V3
O
100
50
O 100
0,30
0,30
0,00
0,10 0,10 0,00
0,15
0,00
0,15
0,10 0,00 0,10
(Noch Tabelle 8)
Vergleichswerte
nach dem Draves-Test
bei 25°
Sekunden
l8 .
26 .
U*)
4 ·
23 ·
U ..
Vergleichswerte nach dem Schaumtest bei 49° (1200F)
anfängliche Ablesung
cm
5,o 0,0
8,7 3,5
0,0
5,o
Ablesung
nach 5 Minuten
Beständigkeit
cm
o,8 0,0
2,5
0,4 0,0 1,2
*) Ablesung von mehr als 6 Minuten oder ungenügende Benetzung.
Beispiel 3
Es werden eine Reihe fester Stoffe, die aus Produkt P und einem oberflächenaktiven Acetylenglykol bestehen, wie folgt hergestellt: Produkt P, ein Polymerisat aus Äthylenoxyd-Propylenoxyd und Prolylenglykol und das Acetylenglykol werden in bestimmtem Gewichtsverhältnis miteinander gemischt und bis zur Bildung einer geschmolzenen Masse erhitzt. Darauf wird die flüssige Mischung unter Abkühlung gerührt, bis sie fest wird. Die Stoffe werden dann dem Draves-Test und dem Schaumtest nach Ross und Miles unterworfen, um die Wirkung der Mischung auf die Benetzungsund Schaumbildungseigenschaften zu bestimmen. Die erhaltenen Werte sind in Tabelle 8 aufgezeigt.
Es zeigt sich, daß das Einverarbeiten von Produkt P die Benetzungseigenschaften des Stoffes überraschend erhöht und das Auflösen des Netzmittels in dem wäßrigen Medium erleichtert (s. Tabelle 8).
Beispiel 4
Um die Wirkung von Acetylenglykolen auf die Dispersionsfähigkeit von Pigmenten zu bestimmen, werden roher Pigmentbrei von Toluidin-Red-[i-(2-nitro-4-methyl)-benzeneazo-2-naphthol] und das Glykol zu destilliertem Wasser gegeben^ Die Mischung wkd 30 Minuten in einer Schüttelmaschine geschüttelt. Die so erhaltene Mischung wird in ein Nessler-Rohr eingebracht und mit einer Blindprobe des Pigments in Wasser, die gleicherweise behandelt wurde, verglichen. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 9 angegeben:
Zusammensetzung der
Pigmentmischung
ι Gewichtsprozent festes
Toluidin-Red-Pigment, 5 Gewichtsprozent Dimethyloctindiol
ι Gewichtsprozent festes
Toluidin-Red-Pigment
Ergebnis
Teil des Feststoffs bleibt während 3 Tagen dispergiert
Feststoff setzt sich in wenigen Minuten ab
Beispiel 5
Ein Wasch- und Reinigungsmittel wird durch Mischen der folgenden Komponenten in den angegebenen Mengenverhältnissen zusammengestellt:
Komponente- Gewichtsprozent
2, 4, 7, g-Tetramethyl-s-decin-
4, 7-diol 20%
Carboxy-methyl-cellulose geringe Menge
Natrium-tripolyphosphat 38 %
Mischung alkalischer Komponenten Rest
100%
Nach einem Normtest zur Bewertung der Reinigungswirkung zeigt diese Waschmittelzusammensetzung eine Schmutzentfernung von 52,9%. Bei diesem Test wird die Mischung in heißem Wasser von 65° C (1400 F) auf 1Z2 °/0 verdünnt.
Beispiel 6
Ein Wasch- und Reinigungsmittel wird durch Mischen der folgenden Komponenten in den angegebenen Mengenverhältnissen zusammengestellt:
Komponente Gewichtsprozent
4, 7-Dimethyl-5-decin-4, 7-diol ... 20 °/0
Carboxy-methyl-cellulose geringe Menge '°
Natrium-tripolyphosphat 38 °/o
Mischung alkalischer Komponenten Rest
100%
Diese Waschmittelzusammensetzung zeigt bei einem Normtest zur Bewertung der Reinigungswirkung, bei dem die Mischung in Wasser von 650C (1400F) auf x/2 % verdünnt wird, eine Schmutzentfernung von 41,9 °/0. Die vorstehend erwähnten Reinigungsmaßnahmen werden mit einem normalschmutzigen BaumwoE-lappen durchgeführt, und zwar wird dieser zunächst der Waschwirkung unter dauernder Bewegung in der entsprechenden Waschmittellösung ausgesetzt und dann photoelektrisch und gravimetrisch zur Bestimmung der Werte für die Reinigungen bzw. Schmutzentfernung untersucht.
Beispiel 7
Es wird ein Wasch- und Reinigungsmittel, das eine Mischung von 2, 4, 7, g-Tetramethyl-s-decin^, 7-diol und Produkt P enthält, durch Mischen der folgenden Komponenten in den angegebenen Mengenverhältnissen zusammengestellt:
Komponente Gewichtsprozent Mischung aus gleichen Teilen 2, 4, 7, 9-Tetramethyl-5-decin-
4, 7-diol und Produkt P 20 °/0
Carboxy-methyl-cellulose geringe Menge
Natrium-tripolyphosphat 33 °/0
Mischung alkalischer Komponenten Restmenge
100 °/0
Diese Waschmittelzusammensetzung besitzt gegenüber der Zusammensetzung des vorstehenden Beispiels 6 bessere Benetzungseigenschaften.
Beispiel 8
Die Acetylenglykole werden in Handseifen einverarbeitet, um die Reinigungswirkung solcher Handseifen zu erhöhen. Gewöhnliche Stück-Handseife wird gerieben, i°/0 2, 4, 7, 9-Seife gemischt und.die Mischung zu Seifenstücken geformt. Es kann auch eine andere Gewichtsmenge beigemischt werden, z. B. o,i, ι und 5 Gewichtsprozent, oder auch 4, 7-D1-methyl-5-decin-4, 7-diol als Glykol verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verwendung von symmetrischen, tertiären Acetylenglykolen der allgemeinen Strukturformel
    R-C-C^C-C-R
    OH
    OH
    worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise mit 4 Kohlenstoffatomen, und R1 einer der Reste Methyl, Äthyl, Cyclopropyl und Phenyl ist, allein oder zusammen mit einem anderen oberflächenaktiven Stoff oder einem waschwirksamen Alkalisalz in einem wäßrigen System in einer Konzentration von 0,05 bis 10 Gewichtsprozent an Acetylenglykol als Netz- und Dispergiermittel.
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