DE1939973C3 - Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents
Wasch- und ReinigungsmittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wasch- und Reinigungsmittel.
Ein Wasch- und Reinigungsmittel zur Verwendung als Grobwaschmittel enthält normalerweise ein Aktivdetergens
und ein Gerüstsalz. Viel Mühe wurde aufgewendet, um gute Gerüstsalze zu erhalten. Unter
den vielen Verbindungen, die bisher zur Verwendung als Gerüstsalze empfohlen wurden, befinden sich Phosphate,
organische Stickstoffderivate, wie Nairiumnitrilotriacetat,
und Phosphate, wie Natriumäthan-1-hydroxy-1,1-diphosphorat.
Wahrscheinlich das beste und sicherlich das am meisten benutzte Geriistsalz ist Natriumtripolyphosphat.
In den letzten Jahren ist von Regierungsseite aus ein Druck ausgeübt worden, Gerüstsalze zu entwickeln,
welche weder Stickstoff noch Phosphor enthalten, weil es möglich ist, daß die Anwesenheit dieser Elemente in
Waschabwässern ein Faktor im Eutrophikationsproblem
ist. Die Entwicklung solcher Produkte ist schwierig gewesen, da ein Produkt gefunden werden sollte,
welches mindestens so wirksam wie Natriumtripolyphosphat wäre.
Es wurde nun gefunden, daß ein wasserlösliches Salz einer Dicarbonsäure der allgemeinen Formel
R-CH- (CO2H) · (CH2),, ■ CO2H
worin η 0 oder 1 ist und R eine primäre oder sekundäre
geradkettige Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet, überraschenderweise ein
sehr wirksames Gerüstsalz zur Verwendung in hartem Wasser ist. Ein wasserlösliches Salz einer wie eben
definierten Säure wird im folgenden als ein dicarbonsaures Salz bezeichnet. Es wurde auch gefunden, daß ein
dicarbonsaures Salz ein Textilweichmacher in hartem Wasser ist.
Ein dicarbonsaures Salz ist ein oberflächenaktives Agens, ist aber kein sehr gutes Detergens bei normalen
Waschtemperaturen von etwa 40 —55°C, und die Salze haben eine hohe Krafft-Temperatur. Ein erfindungsgemäßes
Wasch- und Reinigungsmittel enthält daher außer dem dicarbonsäuren Salz ein Aktivdetergens oder
eine Mischung solcher. Im nachfolgenden wird das Aktivdetergens oder die Mischung von Aktivdetergenzien
als Aktivdetergens bezeichnet.
Das Gewichtsverhältnis von Aktivdetergens zum Gerüstsalz in einem erfindungsgemäßen Wasch- und
Reinigungsmittel wird normalerweise zwischen 2 : 1 bis 1 :4 betrögen. Das dicarbonsäure Salz kann in Mischung
mit anderen Gerüstsalzen benutzt werden. Mindesiens 20% des Gerüstsalzes sollen aus dem dicarbonsäuren
Salz bestehen.
Die erfindungsgemäßen Mittel können jede geeignete Form besitzen, z. B. Flocken, Stücke, Tabletten und
sprühgetrocknete, sprühgekühlte oder granulierte Pulver. Bei Pulvern wird die Menge an dem Aktivdetergens
in dem Mittel normalerweise zwischen 5 und 50 Gew.-% ίο betragen. Das Aktivdetergens kann ein nichtionisclies,
anionisches, amphoteres oder zwitterionisches Aktivdetergens sein. Beispiele sind Seifen, Alkylpheno!-
äthylenoxydkondensate, Alkylbenzolsulfonate, Alkyläthersulfate
und Olefinsulfonate, z. B. Produkte aus der Neutralisation und Hydrolyse von Produkten, hergestellt
durch Sulfonierung von Olefinen, üblicherweise mit SOj/Luft.
Die Anwesenheit von dicarbonsäuren Salzen in
erfindungsgemäßen Mitteln macht diese Mittel in
ίο überraschender Weise wirksam bei pH-Werten wie 7,5
im Vergleich zu Mitteln mit Gehalten an üblichen Gerüstsalzen, wie Natriumtripolyphosphat.
Vorzugsweise enthalten die Mittel gewichtsmäßig
mehr als 20% des dicarbonsäuren Salzes und sogar
as mehr als 40% davon, wenn eine niedrige Konzentration
des Mittels angewendet wird oder wenn das Wasser sehr hart ist.
Der Weichmachungseffekt der erfindungsgemäßen Mittel ist besonders bemerkbar bei schaumgeregelten
.to Mitteln, wo ein hohes Wäsche-zü-Flotte-Verhältnis
angewendet wird und wo normalerweise das Aktivdetergens eine Mischung aus nichtionischen und
anionischen Tensiden und mitunter auch Seifen ist.
Die Mittel können auch andere Bestandteile, z. B. fluoreszierende Stoffe, das Anlaufen verhindernde
Stoffe, Enzyme, Germizide, bleichende Stoffe, /.. B. Natriumperborat, und das Wiederausfällen verhindernde
Stoffe enthalten.
Das dicarbonsäure Salz kann gesättigt sein oder eine
Olefinbindung enthalten. Beispiele schließen ein die Salze von
n-Dodecan-1,2-dicarbonsäure,
n-Tetradecan-1,2-dicarbonsäure.
n- Pentadec-4-en-1,2-dicarbonsäure,
n-Hexadecan-1,2-dicarbonsäure,
n-Tetradecan-1,2-dicarbonsäure.
n- Pentadec-4-en-1,2-dicarbonsäure,
n-Hexadecan-1,2-dicarbonsäure,
Heptadecan-1,2-dicarbonsäure,
n-Octadec-4-εη-1,2-dicafbonsäure,
n-Nonadec-4-en-1,2-dicarbonsäure,
n-Cosan-1,2-dicarbonsäure,
so n-Docosan-l^-dicarbonsäure,
n-Octadec-4-εη-1,2-dicafbonsäure,
n-Nonadec-4-en-1,2-dicarbonsäure,
n-Cosan-1,2-dicarbonsäure,
so n-Docosan-l^-dicarbonsäure,
n-Undecan-1,1-dicarbonsäure,
n-Dodec-3-en-1,1 -dicarbonsäure,
n-Tridecan-1,1 -dicarbonsäure,
n-Tetradec-3-en-1,1 -dicarbonsäure,
n-Pentadecan-1,1-dicarbonsäure,
n-Hexadecan-1,1 -dicarbonsäure,
n-Heptadec-3-en-U-dicarbonsäure,
n-Octadec-3-en 1,1 -dicarbonsäure,
n-Nonadecan-1,1 -dicarbonsäure,
(10 n-Cosan-l.l-dicarbonsäureund
n-Dodec-3-en-1,1 -dicarbonsäure,
n-Tridecan-1,1 -dicarbonsäure,
n-Tetradec-3-en-1,1 -dicarbonsäure,
n-Pentadecan-1,1-dicarbonsäure,
n-Hexadecan-1,1 -dicarbonsäure,
n-Heptadec-3-en-U-dicarbonsäure,
n-Octadec-3-en 1,1 -dicarbonsäure,
n-Nonadecan-1,1 -dicarbonsäure,
(10 n-Cosan-l.l-dicarbonsäureund
n-Uncos-3-en-1,1 -dicarbonsäure.
In der allgemeinen Formel, wie gesagt, kann R eine primäre oder sekundäre Alkyl- oder Alkenylgruppe sein. Beispiele hierfür sind die Salze von
fts 4-Methyl(-l',l'-dicarbonsäure)-decan.
In der allgemeinen Formel, wie gesagt, kann R eine primäre oder sekundäre Alkyl- oder Alkenylgruppe sein. Beispiele hierfür sind die Salze von
fts 4-Methyl(-l',l'-dicarbonsäure)-decan.
5-Äthyl(-l'2'-dicarbonsäure)decan,
5-Methyl(-r,l'-dicarbonsäure)-undec-5-en,
6-Äthyl(-r, 2'-dicarbonsäure)-undec-6-en,
5-Methyl(-r,l'-dicarbonsäure)-undec-5-en,
6-Äthyl(-r, 2'-dicarbonsäure)-undec-6-en,
19 39
3-Äthyl(-1 ',2'-dicarbonsäure)-dodec-3-en,
7-Äthy!(-1 ',2'-dicarbonsäure)-tetradecan,
2-Methyl(-l '.1 '-dicarbonsäurej-tetradec^-en,
6-Äthyl(-1 ',2'-dicarbonsäure)-pendadecan,
4-Äthyl(-l'2'-dicarbonsäure)-hexadec-3-en,
7-Methyl(-1M '-dicarbonsäurej-hexadecan,
2-Methyl(-l Ί '-dicarbonsäurej-heptadec^-en,
5-Äthyl(-1 ',2'-dicarbonsäure)octadecan,
8-Methyl(-l ',1 '-dicarbonsäurej-nonadec-e-en,
9-Meihyl-(-l',l'-dicarbonsäure)-cosanund
9-Äthyl(-1 '^'-dicarbonsäurej-cos-^en.
Alkendicarbonsäuren können in die entsprechenden Alkandicarbonsäuren, z. B. durch Hydrogenierung übergeführt werden.
7-Äthy!(-1 ',2'-dicarbonsäure)-tetradecan,
2-Methyl(-l '.1 '-dicarbonsäurej-tetradec^-en,
6-Äthyl(-1 ',2'-dicarbonsäure)-pendadecan,
4-Äthyl(-l'2'-dicarbonsäure)-hexadec-3-en,
7-Methyl(-1M '-dicarbonsäurej-hexadecan,
2-Methyl(-l Ί '-dicarbonsäurej-heptadec^-en,
5-Äthyl(-1 ',2'-dicarbonsäure)octadecan,
8-Methyl(-l ',1 '-dicarbonsäurej-nonadec-e-en,
9-Meihyl-(-l',l'-dicarbonsäure)-cosanund
9-Äthyl(-1 '^'-dicarbonsäurej-cos-^en.
Alkendicarbonsäuren können in die entsprechenden Alkandicarbonsäuren, z. B. durch Hydrogenierung übergeführt werden.
Vorzugsweise enthalt R in der obigen allgemeinen Formel 12 bis 16 Kohlenstoffatome. Mittel mit einem
Gehalt an dicarbonsäuren Salzen mit e'nem Bereich von
Kettenlängen, wie sie im Handel verfügbarer sind, liegen selbstverständlich im Bereich der Erfindung.
Ebenfalls können Mischungen aus verschiedenen Alkyl-
und Alkenyldicarbonsauren Salzen benutzt werden.
Standardverfahren zur Herstellung von Dicarbonsäuren schließen ein die Kondensation eines geradkettigen
Olefins mit Maleinsäure unter Bildung einer Alken-1,2-dicarbonsäure,
oder mit Malonsäure unter Bildung einer Alkan-l.l-dicarbonsäure. Alkan- und Alken-l,1-dicarbonsäuren
können nach de,n Standard-Malonsäureestersynthesen hergestellt werden.
Wie schon erwähnt können Alken-1,2-dicarbonsäuren durch Kondensation von Olefinen mit Maleinsäure
hergestellt werden. Die Maleinsäure wird üblicherweise in der Form ihres Anhydrids angewendet. Das erhaltene
Produkt besteht aus einer Mischung von Alken- 1,2-dicarbonsäurepolymer
und Olefin.
Es wurde gefunden, daß das Produkt nach der Entfernung des Olefins aus der Kondensation eines
inneren Olefins und Maleinsäure ein überraschend gutes Gerüstsalz ist. Dies kommt wahrscheinlich daher, weil
die Menge an Polymer überraschenderweise verringert ist oder das Polymer selbst überraschenderweise in
gewissem Grade ein Gerüstsalz darstellt. Das Olefin kann durch Vakuum- oder Dampfdestillation oder durch
Extraktion entfernt werden.
Innere Olefine sind aus vielen Quellen verfügbar. Beispielsweise kann Paraffin dehydrogeniert, chloriert
30
40 und dann dehydrochloriert werden unter Bildung von
Gemischen innerer Olefine. Kurzkettige alpha-Olefine können disproportioniert werden unter Bildung langkettiger
innerer Olefine und Äthylen. Auch können alpha-Olefine unter Anwendung katalytischer Verfahren
in willkürlicher Weise verändert werden.
Das Produkt aus der Dehydrogenierung von Paraffin besteht aus einer Mischung von inneren Olefinen und
Paraffin. Vorteilhafterweise kann diese Mischung benutzt werden für die Kondensation mit Maleinsäure
und das inerte Paraffin kann in die Dehydrogenierungsstufe zurückgeführt werden.
Die Erfindung wird nun noch an den Beispielen erläutert.
Scheiben von 2 cm Durchmesser aus Cambric-Baumwolle,
beschmutzt mit radioaktivem synthetischem Sebum, worin der bezeichnende Bestandteil Palmitinsäure
-1-Cu war, wurden als Testwäsche bei den Waschversuchen benutzt. Der Schmutz wurde auf den
Scheiben in einer Menge von 1,5 Gew.-% durch Verdampfen von 0,03 cm3 einer l,5°/oigen Lösung des
synthetischen Sebums in Benzol aufgebracht. Die Scheiben wurden gewaschen bei 45° C ±0,5° C während
10 Minuten in 25° hartem Wasser (französische Härte) bei einem pH 10 und unter Ruh-^n von 70 Zyklen pro
Minute.
Jedes Ergebnis in Tabelle 1 stellt einen Durchschnitt von 4 Waschungen dar, ausgeführt mit 4 Scheiben unter
den gleichen Waschversuchsbedingungen. Das benutzte Aktivdetergens war Natriumdodecylbenzolsulfonat,
0,1 % (Gewicht/Volumen).
Die Waschwirksamkeit wurde bewertet durch Zählung der Aktivität jeder Scheibe (1 Minute für jede
Scheibe) mit einer Geiger-Müller-Röhre vor und nach dem Waschen. Nach der Korrektur jeder Zählung für
Hintergrund und Paralysiszeit wurde ein Durchschnitt von beiden Seiten genommen, um korrekte Zählungen
von Ai (vor dem Waschen) und A2 (nach dem Waschen)
zu ergeben. Die Waschwirksamkeit wurde dann berechnet aus der Gleichung
DE= *±--*L·. 100%
Tabelle I
Waschwirksamkeit
Waschwirksamkeit
% (jeriistsalz (Uewicht/Volumeri)
0,05 0,75
0,05 0,75
0,1
Natriumtripolyphosphat
Dinatrium-n-decan-l,2-dicarboxylal
Dinatrium-n-dodecan-l,2-dicarboxylat
Dinatrium-n-letradecan-l,2-dicarboxylat
l)in;itrium-n-hcxadeean-l,2-dicarboxylal
l)inatrium-n-üctadecan-l,2-clicarboxylat
Dinatrium-n-cosan-l^-dicarboxylnl
Die erhaltenen Waschflotten hatten ein gutes Aussehen.
15 | 53 | 68 | 77 | 80 |
30 | - | , 53 | - | |
15 | 50 | 73 | 78 | 85 |
15 | 38 | 73 | 86 | 89 |
15 | 35 | 73 | 87 | 91 |
15 | 28 | o2 | 88 | 92 |
15 | 37 | 68 | 85 | 93 |
Tabelle Il gibt die Resultate an, erhalten aus einer weiteren Reihe von Prüfungen, worin die Versuchsbedingungen
von Beispie! 1 angewendet wurden mit der Abänderung, daß die Waschtemperatur 6O0C betrug
und die Wäsche mit einem künstlichen Schmutz beschmutzt war, welcher synthetisches Sebum und
gefärbte Teilchen enthielt. Die Waschwirksamkeil
wurde aus Reflektanzmessungcn berechnet, die vor und
■ nach dem Waschen ausgeführt wurden.
Tabelle II
Waschwirksamkeit
Waschwirksamkeit
Dinatriumsuccinat
Dinatrium-n-letradecan-l^-dicarboxylat
Dinatrium-n-hexadec-4-en-l,2-dicarbovylat
Dinalrium-n-hexadecan-i^-dicarboxylat
Dinatrium-n-octadec^-en-l^-dicarboxylat
Dinatrium-n-octadecan-l^-dicarboxylat
Dinatrium-n-cos4-en-l,2-dicarboxylat Natriumtripoh -phosphat
"■·., Gerüslsal/ | ((jeuichtA < | ilumcni |
0.05 | 0.1 | 0.15 |
7 | ||
- | 23 | - |
9 | 4(J | - |
7 | 44 | S2 |
3 | 42 | 53 |
5 | 25 | 44 |
11 | 11 | 49 |
32 | 44 | 48 |
I).? | O.j |
16 | 23 |
35 | 55 |
44 | 56 |
56 | |
50 | 50 |
57 | 53 |
53 | - |
5(J | 56 |
Tabelle III gibt die Ergebnisse wieder, erhalten aus einer weiteren Reihe von Prüfungen unter Verwendung der
Versuchsbedingungen von Beispiel 1.
Tabelle 111 Waschwirksamkeit |
% Gerüstsalz konz. 0.1 0,2 |
81 52 18 |
(Gewicht/V 0.25 |
olumen) 0.3 |
0.35 | 0.4 | 0.5 | 0.6 |
6 28 6 |
66 58 |
75 85 |
78 88 |
91 79 93 |
_ | 92 82 |
||
Dinatriumoctadec^-en-l^-dicarb- oxylat und Natriumcarbonat im Verhältnis 5 : 2 Natriumtripolyphosphat Dinatriumoctadec-4-en-l .2-dicarb- |
||||||||
oxylat
Natriumcarbonat
Natriumcarbonat
25
Vier Waschmittel wurden nach hergestellt:
Aktivdetergens
Gerüstsalz
Kokosöläthanolamid
Natriumsulfat
Gerüstsalz
Kokosöläthanolamid
Natriumsulfat
Natriumcarboxymethyl-
cellulose
Natriumtoluolsulfonat
Anhydnsches
Alkalisilikat
Natriumperborat
Wasser
folgenden Ansatz
Gewichtsteile 20 33 3 10
11 11 10 Die Mischungen wurden in Konzentrationen von 0,2% und 0,4% (Gewicht/Volumen) benutzt, um normal
verschmutzte Beschickungen in Wasser von 24° Härte zu waschen. Verschmutzte Wäschestücke wurden
verwendet. Ergebnisse von Vergleichsversuchen sind in Tabelle IV wiedergegeben.
Bei A und B war das Aktivdetergens Natriumdodecylbenzolsulfonat.
Bei C und D war das Aktivdetergens Natriumlauryläthersulfat-1-ÄO,
d.h., das sulfonierte Produkt des Kondensationsproduktes von Laurylalkohol und einem
Mol Äthylenoxyd.
Bei A und C war das Gerüstsalz Dinatriumoetadec-4-en-l,2-dicarboxylat.
Bei B und D war das Gerüstsalz Natriumtripolyphosphat.
Ta bei le IV
Λ gegen H
C gegen I)
C gegen I)
A gegen H
C gegen I)
C gegen I)
/iilil der
l'rülungcn
l'rülungcn
Zahl der
Wäschestücke
12
12
12
12
12 /ühl der reineren
Wäschestücke
mil Λ oder (.' als
mit Il oder I)
12 /ühl der reineren
Wäschestücke
mil Λ oder (.' als
mit Il oder I)
Zahl der reineren Wäschestücke mit U oder I) als
mit Λ oder C
Kein Unterschied
Il 6
Die weichmachende Wirkung eines niedrigschäumenden Nonionic-Anionic-Seife-Ansatzes mit Natriumtri- _
polyphosphat als Gerüstsalz wurde verglichen mit dem gleichen Ansatz, der 6 Gew.-% Dinatriumhexadecan-1,2-dicarboxylat
enthielt. Teststücke aus Terry-Handtuchdrell wurden unter Verwendung dieser Ansätze in —
einer Waschmaschine gewaschen. Tabelle V gibt die 25 · erhaltenen Ergebnisse wieder.
Bevorzugung hinsichtlich des Anfühlcns
(Gruppe von 20)
(Gruppe von 20)
Nonionic/Anionic
Nonionic/Anionic
+ Dianionic
+ Dianionic
Keme
Bevorzugung
Bevorzugung
Nichts
Nichts
Nichts
17
20
20
3
nichts
nichts
Die Waschwirksamkeit von 3 Produkten A, B und C mit einem Gehalt von 50, 20 und 0% Dinatrium-n-octadecan-4-en-l,2-dicarboxylat
wurde verglichen in 18° hartem Wasser bei 55°C. Die Zusammensetzungen in
Gew.-% der Mittel sind in Tabelle VI angegeben.
Tabelle VII
Waschwirksamkeit
Waschwirksamkeit
I'roduklkonzcnlration (Gewichtsprozent)
OJ 0,15 0,2 0,3 0,4
.1° 38
B 37
C 35,5
41,5
68 48 40,5
72,5
69
47,5
I'roduklkonzenlration (Gewichtsprozent)
0,1 0,15 0,2 (U 0,4
A B C
41
39,5
77,5
46,5
87 51 50
91 86 50,5
B e i s ρ i e I 7
Die Wirkung von Produkten mit einem gewichtsmä ßigen Gehalt von 35% Dinatrium-n-octadec-4-en-dicar
boxylat (DOD) und 20% verschiedener Aktivdetergen zien wurde verglichen mit Produkten mit Gehalten ar
35% Natriumtripolyphosphat (STP) anstelle von Dina trium-n-octadec-4-en-dicarboxylat. Die Ansätze de
Produkte folgen in Tabelle IX.
Produkt Aktivdetergens (20%)
C||_,5 sekundärer 15 15 15
AIkohol-9-ÄO
AIkohol-9-ÄO
Dinatrium-n-octadeca ι- 50 25 0
4-en-l,2-dicarboxylat
Natriumsilikat 8 8 8
Natriumsulfat 17 42 67
18° hartes Wasser 10 10 10
fiO
Die gemessenen Reinigungswerte für die Entfernung von radioaktivem synthetischem Sebum aus Dacron/
Baumwolle und Cambric-Baumwolle bei verschiedenen Produktkonzentrationen sind in den Tabellen VII und
VIII angegeben. Das Reinigungsvermögen wurde wie in Beispiel 1 angegeben gemessen.
fts Gerüstsalz
(35%)
Hexadecyldimethylammonium- DOD propansulfonat
Hexadecyldimethylammonium- STP propansulfonat
C Talgalkohol-iÖ-ÄO*) DOD
D Talgalkohol-iÖ-ÄO*) STP
E Cn. ,5 sekundärer Alkohol-9-ÄO DOD
F Cn. 15 sekundärer Alkohol-9-ÄO STP
G Natriumtalgalkohol-2-ÄO-sulfat DOD
H Natriumtalgalkohol-2-ÄO-sulfat STP
Korlset/iing
I'roilukl Aklivdctcrgcns (20%)
(icriislsii I/
(35%)
I Natriumtalgalkohol-5-Ä()-sull'al I)OI)
J Nalriumlalgalkohol-5-ÄO-sull"at STI'
*) Produkt, erhalten aus der Kondensation von IO Mol
Älhylenoxyd mil I Mol Talgalkohol.
Die erhaltenen Ergebnisse folgen in Tabelle X. Tabelle X
Wasch Wirksamkeit
Wasch Wirksamkeit
l'roduktkon/.cntration (Gewicht/Volumen %)
0,1 0,2 0,3 0,4
51,5 87 92
74,5 80 85
33 88,5 92
52 66 79,5
88
81
84
67
87
84
Λ | 46,5 |
B | 55 |
C | - |
D | - |
E | - |
Ι· | - |
ü | - |
Il | - |
1 | - |
J | _ |
Die Reinigungswirkung von drei Produkten wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 verglichen. Jedes
Produkt enthielt 20% Natriumdodecylbenzolsulfonat. Produkt A enthielt 35% Dinatrium-n-octadec-4-en-l^-
dicarboxylat; Produk.' B enthielt 35% Dinatriumsalz des
Kondensationsproduktes von willkürlich verändertem Hexadec-1-en und Maleinsäureanhydrid, befreit von
Maleinsäure und Olefin, und Produkt C 35% des
Dinatriumsalzes des Kondensationsprodukts von willkürlich verändertem Hexadec-1-en und Maleinsäureanhydrid,
woraus das Olefin entfernt war.
Die Ergebnisse folgen in Tabelle XI.
Die Ergebnisse folgen in Tabelle XI.
Tabelle Xl
Wasch wirksam keil
Wasch wirksam keil
l'roduklkun/eiHralion (Gewicht/Volumen 'Xi)
0,2 0,3 0,4
Λ | 32 | 91 | 90,5 |
B | 29,5 | 90 | 92,5 |
C | 3i,5 | 91 | 92 |
Die geriistbildende Wirkung von Dinatrium-n-octadecan-l.l-dicarboxylat
wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 geprüft. Die Ergebnisse folgen in Tabelle XII.
Tabelle XII
Waschwirksamkeit
Waschwirksamkeit
% Cicrüstsal/ (Gewicht/Volumen)
0,025 0,05 0,075 0,1 0,15
0,025 0,05 0,075 0,1 0,15
Dinatrium-n-octa- 25
decan-lj-dicarb-
oxylat
Nalriumtripoly- 38
phosphat
phosphat
37 65
86 91
52 67 78 81
Beispiel 10
Beispiel 8 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß für Produkt B und C das benutzte Olefin ein C15-I8
lokalisiertes inneres Olefin war, hergestellt durch Disproportionierung von kurzkettigen alpha-Olefinen:
2 R ■ CH=CH2-RCH :CH R + CH2:CH2
Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten.
Claims (2)
1. Wasch- und Reinigungsmittel mit Gehalt an Aktivdetergens und Uerüstsalz, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerüstsalz ein wasserlösliches Salz einer Dicarbonsäure der allgemeinen
Formel
R-CH (CO2H) · (CH,)„ · CO2H
ist, worin η O oder 1 ist und R eine primäre oder
sekundäre geradkettige Alkyl- oder Alkeny'.gruppe mit einem Gehalt an 10 bis 20 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R zwölf bis sechszehn Kohlenstoffatome
enthält.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3796168A GB1293753A (en) | 1968-08-08 | 1968-08-08 | Detergent composition |
AT1093669A AT292897B (de) | 1968-08-08 | 1969-11-24 | Reinigungsmittelzusammensetzung |
NL6918055A NL162959C (nl) | 1968-08-08 | 1969-12-02 | Werkwijze ter bereiding van een vast wasmiddel. |
BE742602 | 1969-12-03 | ||
LU59949 | 1969-12-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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