DE1008433B - Reinigungsmittel mit einem Gehalt an scheuernd wirkenden Stoffen - Google Patents
Reinigungsmittel mit einem Gehalt an scheuernd wirkenden StoffenInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
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- C11D3/02—Inorganic compounds ; Elemental compounds
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Description
Die Verwendung von scheuernd wirkenden Pulvern, wie Scheuersand, Ton, Kaolin, Bimssteinpulver, zum
Reinigen von Gefäßen und Gegenständen, z. B. Kochgeschirren, Eßbestecken, Ausgüssen, ist an sich allgemein
bekannt. Der Umstand, daß diese Scheuermittel, weil in Wasser unlöslich, das Spülwasser verschmutzen
und erdig-sandige Rückstände ergaben, so daß dieses verschmutzte Spülwasser nicht mehr zum Spülen von
Gläsern und Porzellan brauchbar ist, wurde hingenommen, wie auch die Tatsache, daß diese Scheuermittelrückstände
besonders an Oberflächen, die nicht sehr sauber entfettet sind, ziemlich hartnäckig festhaften
und schwer ausspülbar sind, so daß sie häufig wieder in die Speisen gelangen.
Die vorliegende Erfindung ging nun von der Überlegung aus, daß die eigentliche Scheuerarbeit des
Scheuermittels, vom Aufbringen auf den Scheuerlappen bzw. auf den Gegenstand ab gerechnet, nur
wenige Sekunden in Anspruch nimmt. Durch Schaffung eines scharfkantigen und harten Scheuermittels, das
vermöge seiner Langsamlöslichkeit während des Scheuervorganges seine Härte und Scharfkantigkeit
trotz Zusammenbringens mit kleinen Wassermengen im wesentlichen beibehält, sich beim nachfolgenden
Einbringen in viel — insbesondere warmem — Wasser vollständig auflöst, wird ein beachtlicher Fortschritt
erzielt.
Durch Auskristallisieren aus wäßrigen Lösungen erzeugte Stoffe eignen sich im allgemeinen für den gedachten
Zweck weniger, weil sie meistens zu rasch löslich sind und gewöhnlich weiche, durch Veirwitterungserscheinungen
noch weiter abgestufte Konturen besitzen. Auch ist die durch Ritzen feststellbare
Härte solcher Kristalle meist gering. Das gleiche gilt für solche bekannten Produkte, die durch Lösung,
z. B. von Kieselsäure, in der Schmelze kristallwasserhaltiger Salze, z. B. Trinatriumphosphat-dodekahydrat,
hergestellt wurden. Dagegen eignen sich aus Schmelzflüssen erhältliche Kristalle oder durch Erstarrenlassen
glasiger Schmelzen entstehende Gläser durch ihre höhere Härte und die beim Brechen des
Materials entstehenden scharfen Konturen wesentlich besser. Durch Regelung der Zusammensetzung der
Schmelze, der Höhe der Schmelztemperatur, der Erhitzungsdauer und des Abkühlungsvorganges kann
die im vorigen Abschnitt verlangte mäßig langsame Auflösung in Wasser erreicht werden.
Bestimmt man die Lösungsgeschwindigkeit in der Weise, daß man in 100 ecm destilliertes Wasser, die
sich in einem weiten 250-ccm-Becherglas befinden, mit einem schnell laufenden Rührer 1 g der Substanz allmählich
im Laufe von 1 Minute gleichmäßig einrührt, und rechnet man die Zeit vom vollendeten Einrühren
bis zur völligen Auflösung als Auflösungszeit, dann Reinigungsmittel mit einem Gehalt
an scheuernd wirkenden Stoffen
an scheuernd wirkenden Stoffen
Anmelder:
Chemische Fabrik Budenheim
Aktiengesellschaft, Mainz/Rhein
Aktiengesellschaft, Mainz/Rhein
Dr. Otto Pfrengle und Dr, Christel Pietruck,
Budenheim/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
eignen sich als lösliche Scheuermittel solche Substanzen, die bei 20° eine Auflosungszeit von mindestens
1 Minute bis höchstens 10 Minuten, vorzugsweise zwischen 2 bis 6 Minuten, besitzen. Es eignen sich auch
in kaltem Wasser noch langsamer lösliche Substanzen, wenn ihre Auflösungszeit in 50° warmem Wasser
wesentlich unter 10 Minuten liegt. Vor dem Auflöseversuch werden aus den Proben diejenigen Teile ausgesiebt, die nicht durch das 90-Maschen-Sieb gehen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden als Scheuermittel in Reinigungsmitteln solche Schmelzprodukte
verwendet, die aus zwei oder mehreren Komponenten aus der Gruppe der Alkalisilikate, Alkalisulfate,
Alkalicarbonate, Alkalihalogenide, Alkalisilicofluoride oder Alkaliborate erschmolzen sind und nach
der oben beschriebenen Methode eine Lösungszeit zwischen 1 und 10 Minuten, vorzugsweise 2 und 6 Minuten,
in Wasser von 20° aufweisen.
Für alkalische Scheuermittel, wie sie im allgemeinen üblich sind, ist es zweckmäßig, wenn das langsam lösliche
Scheuermittel selbst Träger der alkalischen Reaktion ist. Es kann dann das gesamte Putzmittel ausschließlich
aus dem Scheuermittel bestehen. Dies hat unter anderem den Vorteil, daß Entmischungserscheinungen
ausgeschlossen sind.
So wurden z. B. durch Zusammenschmelzen von Alkalisilikat mit Alkalisulfat langsam und doch genügend
rasch lösliche Scheuermittel erzielt. An Stelle von Alkalisilikat kann natürlich auch ein Schmelzgemisch
von Alkalicarbonat und Kieselsäure dienen. Die Löslichkeit kann man durch Veränderung des Sulfatgehalts
variieren. Diese Gemische schmelzen noch verhältnismäßig hoch, und man kann z. B. durch Zusatz
von Borax den Schmelzpunkt herunterdrücken
709 509/408
und gleichzeitig eine günstige Löslichkeit einstellen: eine abgeschreckte Schmelze aus 19% Kieselsäure,
32% Soda, 17% Natriumsulfat und 32% Borax löst sich innerhalb 5 Minuten zu einer Lösung mit pH 12.
Die Schmelztemperatur beträgt 700°. An Stelle von Alkalisulfat können auch Alkalihalogenide Verwendung
finden.
Man hat zwar schon empfohlen, Scheuermittel dadurch herzustellen, daß man zu Schmelzen von Natriumsilikat
Alkaliphosphate hinzusetzt. Man kann auf diese Weise zu alkalischen Scheuermitteln kommen.
Die Auflösungszeit solcher Schmelzen ist jedoch zu lang, so daß sie im praktischen Gebrauch noch die
Nachteile der unlöslichen Scheuermittel besitzen. Auch liegt ihre Schmelztemperatur zwischen 1000 und
1500°, weshalb ihre Herstellung verhältnismäßig teuer ist.
Man kann auch silikatfreie ■ Schmelzen mit geeigneter
Härte.und. Lösungsgeschwindigkeit herstellen.
Substanzen kommen sowohl anionenaktive Stoffe, wie Alkalisalze von Fettsäuren, Fettalkoholsulfonate, Alkylsulfonate,
Alkylarylsulfonate, als auch kationaktive Stoffe oder nicht ionogene Substanzen, wie Äthylenoxydkondensationsprodukte,
in Betracht.
Man kann" den Scheuermitteln außer waschaktiven Substanzen aber auch noch anhydrische Phosphate
oder andere Komplexbildner zur Verhinderung der Ausfällung von unlöslichen Calcium- oder Magnesiumverbindungen
durch hartes Wasser zusetzen. Die Beispiele 3 und 4 zeigen Gemische, die sich auch in
hartem Wasser klar auflösen und sich durch ein ausgezeichnetes Reinigungs- und Spülvermögen auszeichnen,
so daß man diese Produkte ganz allgemein als Geschirrspülmittel einsetzen kann. Stärker beschmutzte
Gegenstände werden während des Spülvorganges mit einer zusätzlichen Menge des trockenen
Scheuermittels behandelt, wobei sich dieses ebenfalls im Spülwasser klar auflöst und das nachfolgende Ab-
Insbesondere haben sich Schmelzgemische aus Soda, 20 spülen weiterer Gegenstände unterstützt.
Natriumsulfat, Natriumsilicofluorid und Borax als geeignet erwiesen. Im Beispiel 1 wird ein solches Gemisch
angegeben, das sich sehr gut bewährt hat. Läßt man die Soda weg, dann kommt man zu neutralen und
schwach sauren Produkten.
Man hat zwar, schon empfohlen, zu Reinigungsmitteln unlösliche Erdalkaliverbindungen, wie
CaHPO4, CaCO3, Ca3(P O4) 2, Calciummetaphosphat
und zugleich Komplexbildner, wie Alkalimeta- und Polymere Metaphosphate, insbesondere Grahamsches
Salz — das sogenannte Natriumhexametaphosphat,
hat man bisher schon in Reinigungsmitteln eingesetzt; dieses Salz löst sich nach der früher gegebenen
Vorschrift fast momentan in Wasser auf, und die letzten Anteile sind nach etwa V2 Minute gelöst. Wegen
dieser raschen Löslichkeit ist es als Scheuermittel nicht zu gebrauchen, um so weniger, als es sich mit
wenig Wasser rasch in einen zähen Sirup verwandelt,
-tripolyphosphat, zuzusetzen. Diese Erdalkaliverbin- 30 der als Scheuermittel ungeeignet ist. Die ebenfalls
düngen lösen sich ohne Zusatz von Komplexbildnern für Reinigungsmittel schon vorgeschlagenen Kurrolüberhaupt
nicht, und zu ihrer Auflösung ist ein erheblicher Überschuß an anhydrischen Alkaliphosphaten
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notwendig. Bei dem Verfahren der vorliegenden Ansehen Salze sind praktisch völlig unlöslich. Sie lösen sich zusammen mit Natriumsalzen zwar kolloid, es entstehen hierbei jedoch wie beim Grahamschen Salz
notwendig. Bei dem Verfahren der vorliegenden Ansehen Salze sind praktisch völlig unlöslich. Sie lösen sich zusammen mit Natriumsalzen zwar kolloid, es entstehen hierbei jedoch wie beim Grahamschen Salz
meldung sollen hingegen solche Scheuermittel zur 35 zähe Sirupe, die als Scheuermittel ungeeignet sind.
Anwendung kommen, die sich auch ohne weitere Zu- Anhydrische Phosphate werden daher gemäß der vor-
sätze mit der gewünschten Auflösungsgeschwindigkeit in Wasser auflösen. Dies hat den Vorteil, daß gegebenenfalls
das gesamte Reinigungsmittel aus dem liegenden Erfindung nur in an sich üblicher Weise als
Komplexbildner verwendet.
Im allgemeinen weisen die Scheuermittel eine Korn-Scheuermittel bestehen kann, während bei den oben- 4° größe unter 0,3 mm auf; zweckmäßig passieren sie das
genannten Reinigungsmitteln nur ein untergeordneter 900-Maschen-Sieb. Je feiner das Korn, um so rascher
bl bh di löst sich das Produkt, und man kann außer durch eine
Abänderung in der Zusammensetzung der Schmelze
auch durch die Wahl der Korngröße die gewünschte
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Teil aus dem eigentlichen Reibemittel besteht, die Komplexbildner aber nur dazu da sind, das Scheuermittel
in Lösung zu bringen, wobei sie keine zusatz-W bh
liehe Funktion, wie Wasserenthärtung, übernehmen 45 Löslichkeit einstellen. Auch kann man die Korngrößen
können. Außerdem sind die genannten Erdalkaliver- dem gewünschten Verwendungszweck anpassen; wäh-
bindungen keine Schmelzprodukte und haben daher " keine so· hohe Scheuerwirkung wie die erfindungsgemäßen
Produkte.
Es ist weiterhin bekannt, im Glüh- oder Schmelzprozeß aus Calciumphosphaten unter Zusatz von
Alkalicarbonaten oder anderen Alkalisalzen mit oder ohne Zusatz von Kieselsäure oder kieselsäurehaltigen
Stoffen hergestellte Produkte als Reinigungs- und
dk
rend für Grobreinigungsmittel mehr die gröberen Sorten in Frage kommen, eignen sich z. B. für die
Händereinigung oder die Reinigung lackierter Oberflächen mehr die Feinanteile.
Zweckmäßigerweise wird auch noch
aus einem
anderen Grunde das Scheuermittel dem Verwendungszweck bzw. der übrigen Zusammensetzung des Reinigungsmittels
angepaßt; manche Bestandteile der Reini-
Putzmittel zu verwenden. Diese Produkte weisen 55 gungsgemische beeinflussen die Lösungsgeschwindigjedoch
nur eine beschränkte Wasserlöslichkeit auf. keit des Scheuermittels. So beschleunigen manche
Dagegen besitzen bekannte, durch Zusammenschmelzen waschaktive Substanzen, insbesondere aber die anvon
Ätzalkalien mit Alkaliverbindungen, die Hydrate hydrischen Phosphate, die Auflösung, und man wird
zu bilden vermögen, hergestellte Reinigungsmittel in- in solchen Gemischen daher normalerweise ein an sich
folge der bei der Lösung auftretenden starken Erwär- 60 schwerer lösliches Scheuermittel anwenden als bei
mung eine für die vorliegenden Zwecke zu große Verwendung des Scheuermitteles allein.
Lösungsgeschwindigkeit. . .
Lösungsgeschwindigkeit. . .
Die neuartigen Scheuermittel können für sich allein Beispiel
oder im Gemisch mit anderen in Reinigungsmitteln 300 g wasserfreies Natriumtetraborat werden mit
gebräuchlichen Bestandteilen zusammen verwendet 65 200 g wasserfreiem Natriumcarbonat, 100 g Natriumwerden,
insbesondere im Gemisch mit waschaktiven silicofluorid und 200 g wasserfreiem Natriumsulfat
Substanzen. Die letztgenannte Kombination ist beson- gemischt und bei 810° geschmolzen und die Schmelze
ders geeignet zum Reinigen von Topfen, Ausgüssen, abgeschreckt. Das milchig trübe, glänzende Glas löst
Wandkacheln, Fliesen, Badewannen u. dgl. Ein sol- sich bei 20° in 2 bis 3 Minuten und hat einen pH-Wert
dies Gemisch beschreibt Beispiel 2. Als waschaktive 70 von 9,44. Es ist als alkalisches Scheuermittel geeignet.
Claims (3)
1. Reinigungsmittel mit einem Gehalt an scheuernd wirkenden Stoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheuermittel Schmelzprodukte aus zwei oder mehreren Komponenten aus der Gruppe der
Alkalisilikate, Alkalisulfate, Alkalicarbonate, Alkalihalogenide, Alkalisilicofluoride oder Alkaliborate
sind, deren Auflösungszeit in Wasser von 20° zwischen 1 und 10 Minuten, vorzugsweise
2 und 6 Minuten, liegt.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheuermittel ein in der
Schmelze erhaltenes Produkt aus Borax, Natriumcarbonat, Natriumsilicofluorid und Natriumsulfat
sind.
3. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer dem Scheuermittel
noch andere in der Reinigungsmittelindustrie übliche Bestandteile, z. B. waschaktive Substanzen,
Komplexbildner, wasserlösliche Füllmittel, Riechstoffe enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 630 314, 747 770;
schweizerische Patentschriften Nr. 157 038, 157 889.
Deutsche Patentschriften Nr. 630 314, 747 770;
schweizerische Patentschriften Nr. 157 038, 157 889.
© 709 509/40« 5.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE521109D BE521109A (de) | 1952-07-04 | ||
NLAANVRAGE7502124,A NL179474C (nl) | 1952-07-04 | Werkwijze voor het bereiden van reuk- en smaakstofcomposities, geparfumeerde en gearomatiseerde produkten alsmede werkwijze voor het bereiden van voor dergelijke toepassing geschikte reuk- en smaakstoffen. | |
DEC6073A DE1008433B (de) | 1952-07-04 | 1952-07-04 | Reinigungsmittel mit einem Gehalt an scheuernd wirkenden Stoffen |
FR1080295D FR1080295A (fr) | 1952-07-04 | 1953-07-02 | Produits d'entretien contenant des agents à récurer |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1008433B true DE1008433B (de) | 1957-05-16 |
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Family Applications (1)
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DEC6073A Pending DE1008433B (de) | 1952-07-04 | 1952-07-04 | Reinigungsmittel mit einem Gehalt an scheuernd wirkenden Stoffen |
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DE (1) | DE1008433B (de) |
FR (1) | FR1080295A (de) |
NL (1) | NL179474C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH157038A (de) * | 1931-01-28 | 1932-09-15 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zur Herstellung von kleinkörnigen Ätzalkalien in trockener, haltbarer Form. |
CH157889A (de) * | 1930-12-01 | 1932-10-31 | Chem Fab Budenheim Aktiengesel | Verfahren zur Herstellung von Spül-, Reinigungs- und Entfettungsmitteln. |
DE630314C (de) * | 1932-11-02 | 1936-05-26 | Kali Chemie Akt Ges | Reinigungs- und Putzmittel |
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-
0
- NL NLAANVRAGE7502124,A patent/NL179474C/xx active
- BE BE521109D patent/BE521109A/xx unknown
-
1952
- 1952-07-04 DE DEC6073A patent/DE1008433B/de active Pending
-
1953
- 1953-07-02 FR FR1080295D patent/FR1080295A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1080295A (fr) | 1954-12-08 |
BE521109A (de) | |
NL179474C (nl) |
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