DE733571C - Waschmittel fuer lebendes Haar - Google Patents

Waschmittel fuer lebendes Haar

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DE733571C
DE733571C DEF78584D DEF0078584D DE733571C DE 733571 C DE733571 C DE 733571C DE F78584 D DEF78584 D DE F78584D DE F0078584 D DEF0078584 D DE F0078584D DE 733571 C DE733571 C DE 733571C
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    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
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Description

  • Waschmittel für lebendes Haar Die vorliegende Erfindung betrifft Waschmittel für lebendes Haar. Bekanntlich stellen lebende Haare von Mensch und Tier eine besonders empfindliche Substanz dar, bei deren Reinigung man sehr darauf achten muß, daß keine Schädigung der Haarsubstanz eintritt. Die Mehrzahl der bisher vorgeschlagenen Waschmittel führen leider bei der Anwendung zum Reinigen lebenden Haares eine mehr oder minder starke Schädigung herbei, die sich insbesondere im Brüchigwerden bzw. im Verlust des Glanzes zeigt.
  • Es muß in diesem Zusammenhang darauf verwiesen werden, daß ja nicht nur das der Wurzel entwachsende fertige Haar gewaschen wird, sondern daß ebenso auch die Haarwurzel, der Haarboden und vor allem auch die Teile des Haares mit der Waschmittellösung in Berührung kommen, die eben der Wurzel entwachsen, aber noch nicht völlich erhärtet, also verhornt sind. Hier setzt ein oft sehr erheblicher Angriff ein.
  • Beachtlich ist auch der Einfluß der Wasctlmittel auf die Haartalg- und -öldrüsen. Diese werden gereizt. und es kommt zu einer Hypersekretion. Diese überschwemmt von der Wurzel aus die Haare mit Fettstoffen, SQ daß man immer wieder waschen muß.
  • Diesem Übel suchte man durch Zugabe von adstringierenden Mitteln zu begc'nen, jedoch war der dabei erzielte Erfolg nicht h"-friedigend.
  • Nach den Untersuchungen des Erfinders sind die lebenden Haare derartig empfindliche Substanzen, daß schon eine bloße ÄVassereinwirkung erheblichen Einfluß in Richtung einer Verschlechterung der Eigenschaften auszuüben verinag. Das wird verständlich, wenn man beachtet, daß das Haar aus komplizierten Eisveißmolekülen besteht, die in Form von Miszellen angeordnet erscheinen. Zwischen den Molekülketten bestehen chemische neben physikalischen Bindungen. Mit der Hydratisierung werden offensichtlich solche Bindungen vorübergehend gelöst, sie werden teilweise bei der Dehydratisierung wieder geschlossen, freilich nicht mehr in der früheren organisierten Ordnung, sondern in einem weniger geordneten Zustande, was sich insbesondere durch die Zunahme innerer Spannungen bemerkbar macht, die ihrerseits eine Schädigung bedeutet. vor allem aber die Möglichkeit weiterer Schädigungen erheblich vergrößert.
  • Es ist bekannt, daß jede Behandlung des Haares mit Lösungen, deren pH-Wert dem des isoelektrischen Bereiches des Haares entspricht. die geringste Schädigung bedingt. Dieser liegt etwa bei 4,6, also im verhältnismäßig stark sauren Bereich. Der Erfinder fand, daß eine Schädigung bei pH-Werten von 5,6 bis 6 noch sehr gering ist; sie steigt bis zu einem Werte von etwa 7,5 verhältnismäßig rasch. von da an immer rascher, so daß sie bei einem pH-Wert von 11 schon praktisch untragbar ist. Gerade bei diesem Wert aber liegt die optimale Waschwirkung der meisten Waschmittel, insbesondere der üblichen Seifen.
  • Verzichtet man etwa durch Säurezugabe auf einen Teil der Waschwirkung, versucht man beispielsweise eine Seifenlösung auf einen poWert unter 7,5 einzustellen, so muß man feststellen, daß schon bei einem pH-Wert von 7,2 die Waschwirkung der Seife praktisch gleich Null ist; gleichzeitig kommt es aber bei Verwendung solcher Seifenlösungen durch hydrolytisch abgespaltene Fettsäure zu starker Verschmutzung des Haares-.
  • Es ist nun schon bekanntgeworden, daß man mitVorteil an Stelle der Seifen und ähnlicher Waschmittel für die Wäsche lebenden Haares die Alkalisalze bzw. andere wasserlösliche Salze aliphatischer Schwefelsäureester mit mehr als 5 Kohlenstoffatomen verwenden kann. Bei der Nachprüfung dieser Angaben erwies es sich aber, daß die Estersulfate mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen des veresterten Fettalkohols zwar gute Schaummittel, aber keine eigentlichen Waschmittel darstellen, die mit 20 und mehr Kohlenstoffatomen aber abgesehen von ihrer schlieren Zugänglichkeit infolge ihrer schlechten Löslichkeitsverhältnisse, praktisch unbrauchbar sind. Ebenso praktisch ohne Bedeutung sind die entsprechenden Verbindungen mit 13, 15.
  • I7 und 19 Kohlenstoffatomen der veresterten Fettalkohole. Es bleiben also nur die mit 12, 14, 16 und 18 Kohlenstoffatomen als praktisch verwendbar.
  • Es wurde nun gefunden,- und das bildet den Gegenstand der vorliegenden Erfindung. daß solche Fettalkoholsulfate bzw. die aliphatischen Schwefelsäureester allgemein mit mehr als 11 Kohlenstoffatomen, bei denen 12, 14, 16 oder 18 Kohlenstoffatome in ununterbrochener Kettenreihe stehen, sehr gute Waschmittel für lebendes Haar sind, wenn man ihnen haarschonende Mittel, die der Eigenart dieser chemischen Mittel angepaßt sind. zusetzt. Als solche kommen in Frage vor allem ansäurende Mittel. Es zeigte sich nämlich, daß die Waschwirkung solcher Salze auch im Bereich niederer pH-Werte noch recht groß ist, selbst im Bereich von pH-Werten 6 bis 6,5 ist die Waschwirkung immer noch so groß wie die einer Seife im alkalischen Gebiet.
  • Eine zu starke Ansäuerung wird man natürlich vermeiden, insbesondere darf das Waschmittel auf keinen Fall mineralsauer reagieren. Nun neigen solche Schwefelsäureester ihrer Natur nach zur Verseifung, daher ist es unabhängig von einer Sauereinstellung des Waschmittels zweckmäßig, puffernde Substanzen zuzugeben, als welche man zweckmäßig Puffer bekannter Art, etwa Salze schwacher Säuren, wie Borate, Acetat, Citrate, Phosphate usw., oder Mischungen solcher Salze verwendet. Kommt es dann etwa unter dem Einfluß irgendwelcher verseilenden Art zu einer Spaltung der. Estersulfate, so kann trotzdem keine mineralsaure Reaktion eintreten.
  • Der Zusatz solcher Puffer ermöglicht sogar die Verwendung der freien Esterschwefelsäure dieser Art. Dabei wird man zweckmäßig freilich neben diesen noch Estersulfate einsetzen, also die Säuren mindestens zum Teil neutralisieren, also in die wasserlöslichen Salze überführen.
  • Eigenartigerweise wird eine gute haarschonende Wirkung bei Verwendung solcher Waschmittel weiterhin durch Zugabe fettender bzw. gleitendmachender Zusätze erreicht, insbesondere wenn man solche neben den oben bezeichneten ansäuernden bzw. puffernden Mitteln verwendet.
  • Schließlich können Waschmitteln bzw. solchen Gemischen noch haarschonende Mittel- ublicher Art zugesetzt werden, etwa Eiweißstoffe, Eiweißabbauprodukte, Zucker, gerbende Stoffe, ferner physiologisch wirksame Mittel und andere Waschmittel, Schaummittel, wie die Estersulfate von Fettalkoholen, mit weniger als 12 Kohlenstoffatomen im Molekül oder Türkischrotöl; sogar ein Zusatz von Neutralsalz kann die Waschkraft heraufsetzen. Ferner kann man Bleichmittel zugeben.
  • Als fettende Agenzien sind Fette, wie Wollfette, oder Öle, wie Klauenöl, gut brauchbar.
  • Die verwendeten Estersulfate können dabei zweckmäßig in gereinigtem Zustande zur Anwendung kommen. Sie werden zu diesem Zweck :vorher etwa durch Behandeln mit Benzin u. dgl. Von organischen Verunreinigungen undloder durch Lösen in Alkohol von -anorganischen Verunreinigungen befreit.
  • Die verwendeten Estersulfate können sich dabei, wie schon oben angegeben, von den aliphatischen Alkoholen mit 12, 14, 16 und 18 Kohlenstoffatomen ableiten; sie können aber ebenso Salze der Schwefelsäureester von Hydroxylverbindungen darstellen, deren veresterte Hydroxylgruppe sich an einem Rest befindet. der über eine weitere Gruppe. wie eine Carboxyl-, eine Carbamid- oder Sulfamidgruppe, mit dem hydrophoben Rest mit 12, 14, 16 oder 18 Kohlenstoffatomen in ununterbrochener Reihe verbunden ist.
  • Aus der Reihe solcher Verbindungen seien nur die folgenden beispielsweise genannt; octadecoylaminoäthanolschwefelsaures Natrium, dodecoylmethylaminopropanolschwefelsaures Ammonium oder Triäthanolamin, ferner die entsprechenden Salze der etwas weniger beständigen Schwefelsäureester der Monoacidylverbindungen des Glycerins.
  • Beispiel I 40 Gewichtsteile eines von anorbranischen Beimengungen durch Lösen in Alkohol befreiten dodecanolschwefelsauren Natriums oder die gleiche Menge eines tetradecanolschwefelsauren Ammoniums werden in 100 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Unter gutem Rühren gibt man hierzu etwa 4 Gewichtsteile der hydrophilen Anteile des Wollfettes und so viel Zitronensäure, daß Lackmuspapier eben gerötet wird. Dieser kolloidalen Lösung gibt man gegebenenfalls noch Farbstoffe und Duftstoff bei. Man erhält so ein vorzüglich geeignetes Haarwaschwasser, welches auch insbesondere für fettärmere Haare Verwendung finden kann. Derartige Haarwaschwasser unter Zusatz von Wasserstoffsuperoxyd geben hervorragende bleichende Wascheffekte.
  • Beispiel 2 10 Gewichtsteile dodecanolschwefelsaures Natrium oder Triäthanolamin und 10 Gewichtsteile hexadecanolschwefelsaures Kalium, beide Materialien durch Lösen in Alkohol und Behandeln (Extrahieren) einer wäßrigen Lösung mit Petroläther oder Benzin von Beimengungen befreit, werden mit der oben benötigten Menge Wasser verpastet.
  • In diese Paste arbeitet man so viel Klettenwurzelöl ein, bis eine verdünnte Probe durch Ausscheidung öliger Tropfen anzeigt. daß die Aufnahmefähigkeit erschöpft ist.
  • Die erhaltene Paste wird dann noch in üblicher Weise parfümiert. Das so erhaltene Haarwaschmittel eignet sich insbesondere zur Nachwäsche bereits vorgewaschenen und hierbei zu stark entfetteten Haares, jedoch ist dieses Mittel, insbesondere mit geringerem Fettgehalt, auch für normales Haar, mit entsprechend höherem auch für fettarmes Haar brauchbar.
  • Beispiel 3 Zu 100 Gewichtsteilen wie angegeben gereinigtem dodecylschwefelsaurem Natrium werden 30 Gewichtsteile octylschwefelsaures Natrium gegeben, dann pulverisiert man in geeigneter Apparatur. Zu dem erhaltenen Pulver gibt man 10 Gewichtsteile Natriumbicitrat des Handels ebenfalls als feines Pulver und vermischt gut.
  • Nunmehr wird feinste Weizenkleie, gegehenenfalls noch kolloider Ton zugemischt.
  • Mit diesem Haarwaschpulver wird das zu waschende Haar eingestäubt. dann feuchtet man an und verarbeitet zu einem feinblasigen Schaum, den man einige Zeit ruhig mit dem Haar in Berührung läßt. Das Herunterspülen erfolgt vorteilhaft mit einer Lösung voll 1 g dodecylschwefelsaurem Natrium im Liter. Bevor man dann mit reinem Wasser nachspült, bringt man eine Emulsion von gereinigtem Wollfett in einer Lösung von dodecyl sch,vefel 5 aurem oder hexadecylschwefelsaurem Natrium (gegebenenfalls unter Zusatz von Hexadecanol bereitet) auf das Haar und arbeitet gut durch.
  • Beispiel 4 30 Gewichtsteile gereinigtes, gut getrocknetes und feinst gepulvertes oder in wäßriger Lösung unter gleichzeitiger Trocknung verstäubtes Natriumtetradecanolsulfonat werden mit 25 Teilen löslicher, völlig trockner Stärke vermischt. Hierzu gibt man I5 Gewicbtsteile ebenfalls gut trockenen Dinatriumphosphates und 20 Gewichtsteile Natrium carbonat.
  • Dieses Haamvaschmittel gibt einen feinen, dichten Schaum durch die Kohlensäureentwicklung wird diese Schaumbildung unterstützt. An Stelle des genannten gereinigten Waschmittels kann man auch andere, etwa dodecanolschwefelsaures Ammonium oder Natrium verwenden. Dem Waschpulver, das also vorteilhaft in trocknem Zustande auf das trockne oder leicht angefeuchtete Haar aufgepudert wird, kann man natürlich Riechstoffe gewünschter Art zusetzen.
  • Beispiel 5 40 Gewichtsteile wie oben gereinigtes, gut trocknes dodecanolschwefelsaures Natrium oder Triåthanolamin werden mit 30 Gewichtsteilen Natriumbicarbonat, 15 Ge wichtsteilen löslicher Stärke und 15 Gewichtsteiien saurem Natriumpyrophosphat gut vermischt, dann gibt man den gewünschten Duftstoff zu. Die Eigenschaften sind ähnlich den nach Beispiel 3 erhaltenen.
  • Auch kann man an Stelle des angegebenen Waschmittels ein anderes oder ein Gemisch verschiedener verwenden. Gut brauchbar ist so das Natriumsalz des Schwefelsäureesters aus reduziertem Kokosnußöl. Etwas weniger brauchbar, aber im Gemisch von hervorragender Wirkung ist das Natriumsalz des Schwefelsäureesters aus reduziertem Walrat (Hencadecanolpalmitrat).

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Waschmittel für lebendes Haar, enthaltend Salze aliphatischer Schwefelsäureester mit mehr als II Ixthlenstoffatomen, von denen I2, 14, I6 oder IS in ununterbrochener Reihe stehen, dadurch gekennzeichnet. daß ansäuernde Mittel zugegeben sind.
  2. 2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die den Salzen entsprechenden Säuren verwendet und * diesen neutralisierende und;oder pufternde Mittel zugibt.
  3. 3. @ Waschmittel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung zu stark saurer Wirkung bzw. zur Einstellung eines gewünschten pH-Bereiches den neutralen oder angesäuerten Salzen puffernde Mittel zugesetzt sind.
  4. 4. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß man neben oder an Stelle der sauerstellenden oder puffernden Mittel fettende Mittel zusetzt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948006C (de) * 1950-07-20 1956-08-23 Colgate Palmolive Co Fluessiges Haarwaschmittel
DE968127C (de) * 1952-10-10 1958-01-16 Chem Fab Gruenau Ag Hautschonendes Reinigungsmittel
DE974208C (de) * 1953-06-12 1960-10-20 Johannes Saphir Haarwaschmittel in Blattform

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