DE1077819B - Verfahren zur Herstellung von Kaltreinigern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KaltreinigernInfo
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Description
DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines flüssigen Kaltreinigerkonzentrates, welches
folgende zum Teil widersprechende Eigenschaften erfüllen soll. Der Reiniger soll weitgehend geruchlos
und frei von Schädigungen für die menschliche Haut sein, in beliebigem Umfange mit Erdölprodukten wie
ölen, Petroleum, Benzin und den meisten organischen Lösungsmitteln mischbar sein bzw. Lösungen bilden,
mit Wasser noch bei einer Verdünnung von 1: 20 bei Raumtemperatur klare, beständige Lösungen geben
ohne nennenswerte Abscheidung innerhalb von 24 Stunden, der Flammpunkt soll über 46° C liegen,
andererseits das Präparat bei —15° C noch flüssig
und verwendungsfähig sein bzw. nach Einfrieren bei Wiederauftauen seine alte Beschaffenheit erlangen, an
Metalloberflächen keine irgendwie geartete Metallkorrosion bewirken und Kunststoffe, speziell unter
mechanischer Belastung stehendes Material aus Akrylverbindungen sowie Farben und Lacke usw. nicht angreifen
oder lösen. Das Präparat soll einen hohen Wascheffekt besitzen und alle Verschmutzungen öliger
oder teeriger Art usw. beseitigen.
Das in öl oder Petroleum gelöste Konzentrat, wie es für Reinigungszwecke verwendet wird, soll mit
Wasser eine stabile Emulsion bilden, die innerhalb 24 Stunden nicht entrahmt.
Die zu reinigenden Teile werden je nach der Verschmutzung z. B. mit einer Lösung von 1 Teil Konzentrat
zu 9 bis 10 Teilen Spindelöl oder Petroleum bespült oder in ein Bad der obengenannten Flüssigkeit
eingebracht. Nach einer kurzen Einwirkungszeit werden die Verschmutzungen gelöst. Anschließend wird
mit Wasser gründlich abgespült. Dabei tritt eine Emulsionsbildung ein, und es verbleiben auf dem zu
reinigenden Material keine öligen Rückstände.
Es wurde nun gefunden, daß sich die genannten Eigenschaften durch einen erfindungsgemäßen flüssigen
Reiniger erzielen lassen, welche auf Basis einer neutralen Seife vorzugsweise Oleintriäthanolamin mit
Aminüberschuß, unter Überfettung mit einem mögliehst aromatenf reien öl, vorzugsweise Spindelöl, unter
Zusatz einer geeigneten Kombination von Schnellnetzmitteln, hydrophilen bzw. hydrophoben Emulgatoren
bzw. oberflächenaktiven Substanzen aus den Gruppen der Alkali-dialkylsulfodikarbonsäureester, der Fettsäurepolyglykolester
und der Alkylarylpolyglykoläther zusammengesetzt ist. Bei geeigneter Wahl der prozentualen
Anteile tritt zwischen den Aminen bzw. dem Sulfodikarbonsäureester sowie den Polyglykolfettsäureestern
und-alkylaryläthern eine Umesterung bzw. Ätherung auf bei Temperaturen zwischen 20 und
60° C, welche sich in einer Reifung des Reimgerkonzentrates und Abscheiden überschüssiger Sulfosalze
ausdrückt. Ein Zeichen für die innere Umsetzung Verfahren zur Herstellung
von Kaltreinigern
von Kaltreinigern
Anmelder:
N. V. De Bataafsche Petroleum
Maats chappij, Den Haag
Maats chappij, Den Haag
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 9
München 19, Romanplatz 9
besteht auch in der Umfärbung des Reinigers zu dunkelbraunen Farben bei Einwirkung von Sonnenlicht
oder UV-Strahlung. Um ein stabiles und erfindungsgemäßes Produkt zu erhalten, d. h. die Umsetzungsgeschwindigkeit
und Umsetzung nicht zu weit zu treiben, ist während der Herstellung und der Reifung Lichteinwirkung zu vermeiden ebenso wie
während der Lagerung.
10 Teile Olein werden mit 6 Teilen Triäthanolamin gründlich verrührt und auf 50 bis 60° C erwärmt. Die
entstehende Seife wird mit 16 Teilen Sulfodikarbonsäurealkalidialkylester
(konz.) und 41 Teilen Spindelöl versetzt. Nach gründlichem Homogenisieren unter Erwärmen werden 10 Teile an langkettigen Fettsäurepolyglykolestern
und 2 Teile an kurzkettigen sowie 9 Teile Alkylarylpolyglykoläther zugesetzt und das
Ganze unter mehrstündigem Rühren homogenisiert. Nach Abkühlen wird der rohe Kaltreiniger unter
Lichtabschluß 10 Tage der Reifung überlassen und nach dieser Zeit das gereifte Präparat von der abgesetzten
Bodenschicht getrennt.
7,81 Teile Olein und 4,28 Teile Triäthanolamin werden unter Erwärmen auf 50° C unter Rühren verseift.
Der warmen Seife werden 22,73 Teile Natriumdialkylester der Monosulfobernsteinsäure zugesetzt,
enthaltend 6,6 Teile Wasser sowie 10,1 Teile Fettsäurepolyglykolester mit dem Molgewicht von etwa
550 und 2,53 Teile Fettsäurepolyglykolester vom Molgewicht etwa 2500, sowie 6,54 Teile Alkylarylpolyglykoläther
und 2,1 Teile Wasser. Die so erhaltene Masse wird mit 41,42 Teilen Spindelöl versetzt, auf
Zimmertemperatur abgekühlt und 3 Tage zur Nachreifung stehengelassen.
909 760/402
Zur Reinigung von Putzwolle, Putzlappen, ölverschmierter
Arbeitskleidung usw. werden diese in trokkenem Zustande mit dem Reiniger oder einer Verdünnung
desselben mit Petroleum oder JBenzin getränkt und zur Ablösung des Schmutzes aus der Faser kräftig
durchgeknetet. Anschließend wird mit Wasser verdünnt und bis zur völligen Entfernung des Reinigers
aus den Geweben gespült.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung flüssiger Kaltreiniger,
dadurch gekennzeichnet, daß Fettsäureseifen im Verhältnis 1 :1 bis 1 : 4 mit einem Gemisch
aus 28 bis 42% Sulfodikarhonsäurealkalidialkylester,
25 bis 35% Fettsäurepolyglykolester, 15 bis 25% Alkylarylpolyglykoläther und 12 bis
18% Wasser unter Erwärmen versetzt werden und diesem Gemisch ein inertes, möglichst aromatenfreies
öl im Verhältnis 0,5 bis 2,0, bezogen auf das genannte Gemisch, unter intensivem Rühren
und Mischen zugesetzt wird und das fertige Produkt nach vorheriger Einstellung auf den pH-Wert7
einer Reifung bei Zimmertemperatur unter Vermeidung von Lichtzutritt bis zur Klärung unterworfen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Seifen vorzugsweise Oleintriäthanolamin
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfodikarbonsäureester
vorzugsweise der Natriumdialkylsulfobernsteinsäureester verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch von Fettsäurepolyglykolestern
der Molekulargewichte etwa 550 und 2500 Verwendung findet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylarylpolyglykoläther
solche der Konfiguration
O (CH2CH2O)0. · CH2CH2OH
Verwendung finden. -
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als inertes öl Spindelöl Verwendung
findet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Neutralisationsmittel vorzugsweise
Monomethanolamin verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß 10 Teile Olein mit 6 Teilen
Triäthanolamin unter Erwärmen und Seifenbildung vermischt werden und die entstehende Seife
mit 23 Teilen Na-SaIz des Dialkylesters der SuIfobernsteinsäure
mit 30% Wassergehalt, 10 Teilen Fettsäurepolyglykolester mit dem Molekulargewicht
von etwa 550, 2 Teilen Fettsäurepolyglykolester mit dem Molgewicht von etwa 2500
und 9 Teilen Alkylarylpolyglykolester unter Rühren und Homogenisieren versetzt"und dieser Mischung
31 Teile Spindelöl zugesetzt werden.
© 90J 760/402 3.60
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Cited By (1)
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DE1302095B (de) * | 1965-03-31 | 1969-12-18 | Unilever Nv | Fluessige, lagerbestaendige Konzentrate und aus diesen durch Verduennen mit Wasser herstellbare Reinigungs- und Entfettungsmittel |
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