DE757749C - Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern

Info

Publication number
DE757749C
DE757749C DEB185909D DEB0185909D DE757749C DE 757749 C DE757749 C DE 757749C DE B185909 D DEB185909 D DE B185909D DE B0185909 D DEB0185909 D DE B0185909D DE 757749 C DE757749 C DE 757749C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfuric acid
ether
acid esters
ethers
radicals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB185909D
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Dunshee Scott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehme Fettchemie GmbH
Original Assignee
Boehme Fettchemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehme Fettchemie GmbH filed Critical Boehme Fettchemie GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE757749C publication Critical patent/DE757749C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C305/00Esters of sulfuric acids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäureestern Es wurde gefunden, daß man durch Überführung von Glyzerinäthern der allgemeinen Formel R-O-CH,-CH OH - CH,-O-R, in ihre Schwefelsäureester neue vorteilhaft verwendbare Textilhilfsmittel erhält. In dieser Formel bedeuten R und R1 verzweigte Alkylreste oder carbocyclische Reste mit Alkylseitenketten.
  • Die als Ausgangsstoffe dienenden Glyzerinäther können z. B. durch Umsetzung der Dinatriumverbindung des Glyzerins mit einem Kohlenwasserstoffhalogenid oder durch Umsetzung einer Halogenverbindung des Glyzerins, z. B. Glyzerindichlorhydrin, mit dem Natriumderivat eines geeigneten Alkohols gewonnen werden. Sie können ferner auch nach einer der folgenden Arbeitsweisen gewonnen werden: z. Durch Umsetzung von Dichlorhydrin und einem carbocyclischen oder aliphatischen Alkohol mit Alkylseitenketten in Gegenwart alkalischer Kondensationsmittel,z.B. KOH; 2. durch Umsetzung von Epichlorhydrin, einem unter z genannten Alkohol und K OH; 3. durch Umsetzung von Dinatriumglyzerat und einem Ester eines unter z genannten Alkohols mit einer Halogenwasserstoffsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure.
  • Der Äther kann auch in zwei Stufen hergestellt werden, indem man zuerst den Monoäther und dann in einem zweiten Arbeitsgang den Diäther herstellt. Diese Arbeitsweise ist bei der Herstellung unsymmetrischer Äther mehr zu empfehlen.
  • Für die Überführung der Glyzerinäther in ihre Schwefelsäureester kann eine große Anzahl von Sulfonierungsmitteln verwendet werden; aber es ist besonders vorteilhaft, Chlorsulfonsäure bei Gegenwart von Äther oder einem anderen geeigneten Verdünnungsmittel zu verwenden. Konzentrierte Schwefelsäure, die durch Zusatz der gebräuchlichen reaktionsmildernden Mittel, wie z. B. Kaliumbisulfat, in ihrer Wirkungsweise beeinflußt ist, gibt gute Ergebnisse. Unter anderem sind als zweckentsprechende Sulfonierungsmittel zu nennen: chlorsulfonsaures Natrium, Aminosulfonsäure, Additionsprodukte des Schwefeltrioxyds an Pyridin oder Dimethylanilin bzw. des Natriumpyrosulfats an Pyridin, Acetylschwefelsäure, niedere Alkylsulfate, Schwefeltrioxyd in Äther gelöst usw.
  • Der Sulfonierungsgrad hängt hauptsächlich von der Natur des Glyzerinäthers, der Art und Menge des angewandten Sulfonierungsmittels, der Sulfonierungsdauer, dem Rühren, der Lösungsmittelmenge und der Temperatur ab. Gewöhnlich wendet man Temperaturen zwischen o und io° an, aber bei Verwendung bestimmter reaktionsmildernder Zusätze zu dem Sulfonierungsmittel kann man auch etwas höhere Temperaturen anwenden und die Sulfonierdauer abkürzen. Beispiele i. Zu 5o g a, ä -Di-(äthyl-hexyl)-glyzerinäther werden tropfenweise bei o bis io° 22 g Chlorsulfonsäure zugefügt. Dann wird die Mischung so lange weitergerührt, bis eine Probe sich als wasserlöslich erweist. Das Sulfonierungsgemisch wird in eine Mischung von Natronlauge und Eis gegossen. Das Salz des sulfonierten Esters scheidet sich als ein Öl mit etwa 25 °/o aktiver Substanz aus. Das Öl, das eine wäßrige Lösung des Natriumsalzes des sulfonierten a, ä -Di-(2-äthyl-hexyl)-glyzerinäthers ist, kann in dieser Form verwendet oder noch besser unter vermindertem Druck zu einer weißen, wachsartigen Masse eingetrocknet werden. Das Produkt hat ausgezeichnete Wasserlöslichkeit, Schaumfähigkeit und Oberflächenaktivität.
  • 2. Die im Beispiel i beschriebene Reaktion kann auch unter Verwendung derselben Menge Diäthyläther als Lösungsmittel für den Glyzerinäther durchgeführt werden. Nach der Neutralisation scheidet sich die wirksame Substanz in der Ätherschicht aus. Sie kann durch Abdampfen der Ätherschicht gewonnen werden. In ihren Eigenschaften ist sie dem ohne Zusatz eines Lösungsmittels hergestellten sulfonierten Äther gleich.
  • 3. 22 g Chlorsulfonsäure werden unter Rühren bei zo bis 15° zu 5o g a-(2-Äthyl-hexyl)-ä -(2-äthyl-butyl)-glyzerinäther zugefügt. Hierauf wird die Sulfonierungsmasse weitergerührt, bis eine Probe sich als wasserlöslich erweist und dann in eine Lösung von 35 g 5o°/oiger Natronlauge in Zoo ccm Wasser gegossen. Das Produkt ist eine schäumende Lösung mit vorzüglichem Schaum- und Netzvermögen.
  • 4. Zu 50 g a, a'-Di-isooctyl-glyzerinäther werden bei io bis 15° ig g Chlorsulfonsäure zugefügt. Wenn Wasserlöslichkeit eingetreten ist, wird die Masse in eine Lösung von ig g 5oo/oiger Natronlauge in 150 ccm Wasser gegossen. Das Produkt hat vorzügliches Netzvermögen.
  • 5. 16,1 g Chlorsulfonsäure werden unter Rühren bei 5 bis 10° zu 40 g a,ä -Di-(2,4-dimethyl-pentyl) -glyzerinäther zugefügt. Wenn Wasserlöslichkeit eingetreten ist, wird die Masse in eine Mischung von 350 ccm Wasser und 25 g 5o°/oiger Natronlauge gegossen. Das Produkt, eine Lösung des Natriumsalzes des Schwefelsäureesters von a, a =Di-(2, 4-di-methyl-pentyl)-glyzerinäther, ist ein vorzügliches Netzmittel.
  • Diese Erfindung beschränkt sich auf Schwefelsäureester von Di-glyzerinäthern mit weniger als 25 Kohlenstoffatomen und der allgemeinen Formel R-O-CH,-CHOH-CH2OR1, in welcher R und R1 gleiche oder verschiedene Radikale sein können. Die Radikale können verzweigte Alkylgruppen, wie Isobutyl, Tertiärbutyl, Hexyloctyl, Octyl-2, Hexyl-3, 2, 5-Dimethyl-pentyl, oder auch carbocyclische Radikale mit Alkylseitenketten, wie Butylphenyl, Butylcyclohexyl, sein.
  • Die folgende Zusammenstellung zeigt einige typische Verbindungen: a, ä -Di-(2-äthyl-butyl)-glyzerinäther-ß-natriumsulfat, a, a'- Di-(2, 4-dimethyl-pentyl)-glyzerinätherß-natriumsulfat, a, 2-Äthyl-butyl-ä -(2-äthyl-hexyl)-glyzerinäther ß-natriumsulfat, a, ä -Di-(amyl-phenyl)-glyzerinäther-ß-natriumsulfat, a, ä -Di-(butyl-phenyl)-glyzerinäther-ß-natriumsulfat.
  • Auch viele andere Kombinationen von Gruppen kommen für das erfindungsgemäße Verfahren in Betracht. Die Wahl der Konstitution und Molekulargröße hängt davon ab, welchen Typ von oberflächenaktivem Körper man herzustellen wünscht. Ein Netzmittel wird ein wesentlich größeres Molekulargewicht und ein Mercerisierhilfsmittel ein viel kleineres haben. Es ist einer der Vorteile dieser Erfindung, daß Konstitution und Größe des Moleküls leicht nach den Erfordernissen verändert werden können.
  • Außer den in den Beispielen beschriebenen Natriumsalzen der sulfonierten Äther können auch andere Salze, wie Kalium-, Lithium-, Magnesium-, Ammonium-, Trimethylamin-, Triäthanolamin- und Pyridinsalze, verwendet werden. Für manche Verwendungszwecke ist es notwendig oder vorteilhaft, ein anderes Salz als das Natriumsalz zu verwenden. Auch die freien Schwefelsäureester können gewünschtenfalls verwendet werden.
  • Die Verbindungen zeigen ganz allgemein gute Wasserlöslichkeit und Oberflächenaktivität. Sie übertreffen die bekannten Sulfonierungsprodukte von a, a'-Dialkyläthern mit unverzweigten Alkylresten wesentlich in der Netzfähigkeit. Das im Beispiel i beschriebene Produkt zeigt in einer Konzentration von i g/1 (auf Fettgehalt berechnet) bei 6o° eine Netzzeit (Makofäden) von 6", das Natriumsalz des sulfonierten a, a'-Dibutyl-phenyl-glyzerinäthers eine Netzzeit von q.", während die Natriumsalze des sulfonierten a, ä -Dilauryl-diglykoläthers und des sulfonierten a, a'-Dilauryl-glyzerinäthers Netzzeiten von mehr als il/, Minuten aufweisen. Die gemäß der Erfindung erhaltenen Stoffe eignen sich für die Behandlung und Veredlung von natürlichen und künstlichen Textilstoffen, z. B. zum Reinigen und Entfetten von pflanzlichen und tierischen Fasern, für Carbonisation, als Zusatz zur Flachsröste, zum Walken, Schlichten, Entschlichten, Imprägnieren, Bleichen, Beizen, als Zusatz zu Seife in hartem oder säurehaltigem Wasser, zur Mercerisation, zum Beuchen, Abziehen von Färbungen, als Zusatz zu Schmälzen oder zu Beschwerungsmitteln, ferner in der Färberei von Textilien mit Farbstoffen aller Art sowie in der Druckerei, ferner in der Herstellung von Pigmenten und Druckpasten. Die Produkte eignen sich außerdem zum Wasserlöslichmachen flüssiger oder fester, wasserunlöslicher Stoffe, wie Kohlenwasserstoffe, höhere Alkohole, Fette, Öle, Wachse, Harze, bituminöse Stoffe, in der Gerberei sowie für das Weichmachen und die Behandlung von Häuten und Fellen, insbesondere für das Fettlickern. Auch als Reinigungsmittel für kosmetische Zwecke und als Zusatz zu solchen sind die Verbindungen geeignet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zurHerstellung von Schwefelsäureestern von Di-glyzerinäthern, dadurch gekennzeichnet, daß man nicht mehr als 25 Kohlenstoffatome enthaltende Di-glyzerinäther der allgemeinen Formel R-O-CH2-CH OH - CH2-O - R1, in der R und R1 gleiche ode£ verschiedene verzweigte aliphatische Reste oder carbocyclische Kohlenwasserstoffreste mit Alkylseitenketten bedeuten, mit Sulfonierungsmitteln, vorzugsweise bei Temperaturen von o bis io° behandelt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch die Mitverwendung von Äthern oder anderen organischen Lösungsmitteln. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift Nr. 2 o66 i25.
DEB185909D 1938-01-13 1939-01-13 Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern Expired DE757749C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US757749XA 1938-01-13 1938-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE757749C true DE757749C (de) 1954-06-08

Family

ID=22127897

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB185909D Expired DE757749C (de) 1938-01-13 1939-01-13 Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE757749C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011311A2 (de) * 1978-07-24 1980-05-28 FMC Corporation Salze von Alkylglyceryläthersulfaten und sie enthaltende Zusammensetzungen
US4269786A (en) * 1978-11-13 1981-05-26 Fmc Corporation Alkyl glyceryl ether sulfate salts and process for their preparation
WO1991018871A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-12 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zur herstellung von glycerinethersulfaten
DE4300321A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Henkel Kgaa Oligoglycerinethersulfate

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2066125A (en) * 1932-05-02 1936-12-29 Rozenbrock Meindert Danius Process of manufacturing mixed ethers of higher alcohols with polar groups and application of the same for textile purposes

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2066125A (en) * 1932-05-02 1936-12-29 Rozenbrock Meindert Danius Process of manufacturing mixed ethers of higher alcohols with polar groups and application of the same for textile purposes

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011311A2 (de) * 1978-07-24 1980-05-28 FMC Corporation Salze von Alkylglyceryläthersulfaten und sie enthaltende Zusammensetzungen
US4217296A (en) * 1978-07-24 1980-08-12 Fmc Corporation Alkyl glyceryl ether sulfate salts and process for their preparation
EP0011311A3 (en) * 1978-07-24 1981-02-11 Fmc Corporation Alkyl glyceryl ether sulfate salts, process for their preparation and composition of matter containing them
US4269786A (en) * 1978-11-13 1981-05-26 Fmc Corporation Alkyl glyceryl ether sulfate salts and process for their preparation
WO1991018871A1 (de) * 1990-06-06 1991-12-12 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zur herstellung von glycerinethersulfaten
DE4300321A1 (de) * 1993-01-08 1994-07-14 Henkel Kgaa Oligoglycerinethersulfate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1151795B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylglycerylaethersulfonaten mit geringem Salzgehalt
WO2015117840A1 (de) WÄßRIGE TENSID-ZUSAMMENSETZUNGEN
DE757749C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern
DE767071C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationserzeugnissen
DE709883C (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern der Monoalkylaether mehrwertiger cycloaliphatischer Alkohole
DE582790C (de) Verfahren zur Herstellung von Reinigungs-, Emulgierungs- und Benetzungsmitteln
DE4003096A1 (de) Sulfierte hydroxycarbonsaeureester
DE642744C (de) Verfahren zur Herstellung von ester- und saeureamidartigen Kondensationsprodukten aus Oxyaminen
US2174127A (en) Sulphated acyloins and process of producing them
DE682195C (de) Verfahren zur Gewinnung von Sulfonierungsprodukten
DE917602C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonierungserzeugnissen aus AEthern
DE694944C (de) Verfahren zur Herstellung von kapillaraktiven Stoffen
EP0515426B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen sulfonierter Phosphorsäureester und ihre Verwendung als Lederfettungsmittel
DE689483C (de) felsaeureestern
DE687999C (de) Verfahren zur Herstellung von halogenierten hoehermolekularen Schwefelsaeurederivaten von aliphatischen Estern oder Amiden
DE631910C (de) Verfahren zur Herstellung von nicht oder nur sehr wenig aufgespaltenen wasserloeslichen OElen aus hoeher erstarrende Fettsaeuren enthaltenden Fettsaeureestern
DE657705C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen kapillaraktiven kondensierten Schwefelsaeureestern von Wollfettcholesterinen
DE717384C (de) Verfahren zur Herstellung von sulfonierten Fettsaeuren oder deren Derivaten
DE766030C (de) Verfahren zur Herstellung kapillaraktiver Mittel
DE636136C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Schwefelsaeurederivaten aus ungesaettigten OElen oder Fetten bzw. deren Fettsaeuren
DE702598C (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen saurer Schwefelsaeureester
AT160550B (de) Verfahren zur Herstellung von Waschmitteln.
AT97678B (de) Verfahren zum Emulgierbarmachen von Fettlösungsmitteln.
DE664176C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholsulfonate enthaltenden Gemischen
DE524211C (de) Verfarhren zur Herstellung von in der Lederindustrie verwendbaren waessrigen OEl- undFettemulsionen