DE974208C - Haarwaschmittel in Blattform - Google Patents

Haarwaschmittel in Blattform

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DE974208C
DE974208C DESCH12757A DESC012757A DE974208C DE 974208 C DE974208 C DE 974208C DE SCH12757 A DESCH12757 A DE SCH12757A DE SC012757 A DESC012757 A DE SC012757A DE 974208 C DE974208 C DE 974208C
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DE
Germany
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acids
shampoo
sheet form
foils
hair
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Expired
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DESCH12757A
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English (en)
Inventor
Ernst-Ludwig Roehl
Johannes Saphir
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/02Preparations for cleaning the hair
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/0208Tissues; Wipes; Patches

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Haarwaschmittel in Blattform Haarwaschmittel, die ein synthetisches Reinigungsmittel enthalten, sind als pulverförmige, flüssige oder pastöse bzw. cremeförmige Präparate bekannt. Cremeförmige Haarwaschmittel können in Tuben abgefüllt werden und sind unmittelbar gebrauchsfertig, d. h., sie können nach Entnahme aus der Tube sogleich, ohne weitere Manipulation, verbraucht werden; sie lassen sich, im Gegensatz zu flüssigen Präparaten, leicht handhaben und dosieren.
  • Reinigungsmittel in Pulverform sind erst nach Anrühren und Auflösen gebrauchsfertig. Ein Nachteil der in Tuben abgefüllten Cremepräparate liegt unter anderem darin, daß das Tubengewinde leicht verklebt und die Tube selbst aus Metallfolien geringer mechanischer Festigkeit besteht. Ferner können cremeförmige Präparate nicht wie Trockensubstanzen, z. B. geformte Seife, einfach und bequem verpackt und gelagert werden.
  • Zur Behebung dieser Nachteile dienen erfindungsgemäß Haarwaschmittel in Folienform oder Blattform. Diese zeigen nicht die Mängel trokkener, flüssiger oder cremeförmiger Mittel; sie vereinigen vielmehr die Vorzüge trockener und cremeförmiger Mittel, da sie einerseits trocken und lagerbeständig, andererseits unmittelbar gebrauchsfertig sind.
  • Es sind Folien für Reinigungszwecke bekannt. die aus Trägern bestehen, auf die das Reinigungsmittel aufgebracht ist oder die mit dem Reinigungsmittel imprägniert sind. Die im wesentlichen aus Cellulose bestehenden Unterlagen oder Träger sind weder löslich noch dienen sie der Erhöhung der Strukturfestigkeit des Waschmittels; sie bilden einen unlösbaren störenden Rückstand.
  • Es ist auch bereits bekannt. Waschblätter aus Fettalkoholsulfaten und wasserlöslichen Alkyläthern der Cellulose durch gemeinsames Gelatinierenlassen ohne Benutzung einer Trägersubstanz herzustellen. Die verschiedenen bekannten Waschfolien genügen nicht den an Haarwaschmittel zu stellenden Anforderungen. Haarwaschmittel in Folienform müssen unter anderem folgenden Bedingungen genügen: S.ie müssen bei Berührung mit Wasser schnell und vollständig zerfallen, ohne daß ein längeres Reiben im Haar erforderlich ist; nach Zerfall der Folie-muß der Schaum beim Massieren schnell anspringen und von ausreichender Haltbarkeit und Fülle sein. Die bei den modernen Haarwaschmittein üblichen Zusätze, wie tSberfettungsmittel, z. B.
  • Walrat oder höhere Fettalkohole, Haarpflegemittel, wie Lecithin, Cholesterin, Vitamine, Bakterizide, ferner Färbemittel, Riechstoffe dürfen den Schaum und die rasche Löslichkeit der Folien nicht beeinträchtigen. Besonders bei der Färbe- und Tönungsbehandlung des Haares spielt die Zerfallgeschwindiigke.it der Folie eine große Rolle, damit die färbenden Bestandteile nicht längere Zeit in konzentrierter Form auf einen kleinen Teil des Kopfhaares einwirken und dadurch einen ungleichmäßigen Effekt hervorrufen. Andererseits müssen die Haarwaschblätter genügende Strukturfestigkeit besitzen, damit sie sich dauerhaft formen lassen und, Ohne zu zerfallen oder zu zersplittern, den bei der Verpackung und anderen Manipulationen auftretenden mechanischen Beanspruchungen widerstehen.
  • Eine weitere Schwierigkeit in der Herstellung zweckdienlicher Haarwaschfolien liegt darin, daß die absolute Menge des Waschmittels größer sein muß als bei den bekannten Waschblättchen und in wenigen Sekunden als Lösung zur Verfügung stehen muß, Der bei Haarwaschfolien ungleich größere Bedarf an absoluter Waschmittelmenge erhellt aus der Tatsache, daß Frauenhaar eine ebenso große Gesamtoberfläche wie der ganze Körper haben kann, so daß für eine Haarwäsche bedeutend mehr Reinigungsmittel benötigt wi.rd als etwa zum Händewaschen. Trotzdem darf die Folie nicht wesentlich vergrößert bzw. verdickt werden, damit sie handlich bleibt und ihre Auflösung nicht verzögert wird. Zweckmäßig soll die Stärke der Folie etwa 0,02 bis 2 mm betragen. Angesichts dieser Forderung kann man den geringen, für die einzelne Folie zur Verfügung stehenden Raum nicht für einen haarwaschtechnisch wertlosen Zusatz- oder Ballaststoff beanspruchen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Haarwaschblätter mit den geforderten Eigenschaften der Folienstärke, Schaumwfrkungund Zerfallsgeschwindigkeit einerseits, Strukturfestigkeit und genügender Menge an synthetischer Haarwasohsubstanz andererseits herstellen kann, ;wenn man die erwünschten Funktionen auf wemgstens zwei synthetische Waschmittel verteilt, von denen wenigstens das eine leicht löslich und wenigstens ein anderes strukturgebend bzw. festigkeitserhöhend ist. Eine Vereinigung beider Funktionen in nur einem Waschmittel ist nach den bisherigen Erfahrungen nicht möglich, weil die leichtlöslichen Waschmittel nicht genügend fest und unempfindlich gegen Temperaturerhöhung sind, die festen und weniger temperaturempfindlichen Waschmittel hingegen nicht leicht löslich sind.
  • Leichtlösliche Waschmittel im Sinne der Erfindung sind die Ammonium- und Alkanolaminsalze von Fettalkoholschwefelsäureestern, deren Alkylrest eine Kettenlänge - von 10 bis I6 C-Atomen und gegebenenfalls eine Doppelbindung aufweist, z. B. das Ammonium- oder Triäthanolaminsalz von Laurylschwefelsäureester und Myristylschwefelsäureester, die Ammonium- und Alkanolaminsalze der Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Oxyalkylcarbonsäuren, Aminoalkylcarbonsäuren, Oxyalkylsulfonsäuren, Aminoalkylsulfonsäuren, z: B. das Triäthanolaminsalz des C)lsäuresarkosids, die Ammonium- und Alkanolaminsalze der Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Eiweißstoffen, z. B. das Ammoniumsalz eines Kokosfettsäure-Eiweißkondensationsprnduktes.
  • Strukturgebende, feste waschaktive Stoffe im Sinne der Erfindung sind die Alkalisalze der Alkylsulfonsäuren, Arylsulfonsäuren, Alkylarylsulfonsäuren, z. B. das Natriumsalz der Diisopropylnaphthalinsulfonsäure, die Alkalisalze der Fettalkoholschwefelsäureester, deren Alkylrest eine Kettenlänge von 12 bis I8 C-Atomen aufweist, z. B. Natriumlaurylalkoholschwefelsäureester, die Alkalisalze der Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Oxyalkylcarbonsäuren, Aminoalkylcarhonsäu ren, Oxyalkylsulfonsäuren, Aminoalkylsulfonsäuren, z. B. das Natriumsalz des Kokosfettsäuresarkosids und das Natrlumsalz des Olsäuremethyltau ri.ds.
  • Die Gelier- und Bindemittel werden nach Qualität und Quantität auf die Reinigungsmittel abgestimmt, damit Waschwirkung und Sch.aumvermögen nicht beeinträchtigt werden. Auch lin dieser Beziehung sind Folien aus Gemischen synthetischer Waschmittel im Sinne der Erfindung geeigneter als Folien aus nur einem Waschmittel. Als Gelier- und Binimiiittel kommen unter anderem Polyvinylalkohol, Natrinraalginat, Gelluloseglykelat, CelluloseMkyläther in Betracht.
  • Die tbeschr,iebenen Mischungen von Waschgrundstoffen und Bindemitteln vertragen alle haarkosmetischen Zusätze; sie können zu einwandfreien Folien verarbeitet und auch angefärbt und parfümiert werden. Schaumkraft und Schmutztragevermögen der erfindungsgemäßen Folien entsprechen allen Anfordenungen.
  • Die Zerfallsgeschwindigkeit der Folien wird dadurch erhöht, daß sie möglichst dünn gehalten wef- den. Eine Stärke von 0,02 bis 2 mm ist anderen Stärken vorzuziehen. Weiterhin ist es erfindungsgemäß besser, die Folie mit einer Parallel- oder auch Kreuzrillung zur Erhöhung der Lösungsgeschwindigkeit zu versehen. Den gleichen Effekt erreicht man, wenn in die Folie Luft oder ein indifferentes Gas in Form kleiner Bläschen eingearbeitet wird, die gleichmäßig in der Folie verteilt sind Die.s kann man erreichen durch Einrühren von Luft, CO2 oder anderen indifferenten Gasen oder auch durch Erzeugung solcher Gase innerhalb der Masse durch chemische Umsetzung vor dem Gießen und Trocknen.
  • Die Verarbeitung der Fojienbestandteile erfolgt beispielsweise folgendermaßen: Die festen. und flüssigen synthetischen Waschmittel werden mit einem oder mehreren Weichmachungsmitbeln ohne Wärmezufuhr gründlich vermischt, danach mit einer B indemi tteilösung homogenis iert und anschließend mit Farbstoffen, Bakteriziden und anderen erwünschten Zusätzen versetzt. Nun wird die Masse auf ein glattes, geripptes oder gezeichnetes Förderband gestrichen und durch stetige Warmluftzufuhr und bzw. oder Bestrahlung mit kurzwelligem Infrarotlicht getrocknet. Die fertige Folie wird nach dem Abnehmen vom Förderband. in der gewünschten Form und Größe zurechtgeschnitten und in Buch form geheftet. Eine Folie soll für eine vollständige Kopfwäsche genügen. Zur leichteren Entnahme und Unterteilung in Vor- und Hauptwäsche kann die Folie entsprechend perforiert sein.
  • Sollen zur Steigerung der Lösungsgeschwindigkeit die Folien an Stelle der Rillung mit Gaslbläschen durchsetzt werden, so wird entweder beim Homogenisieren Luft in die Masse eingerührt, oder es werden der Mischung 20/0 Ammoniumcarbonat oder ähnliche Stoffe zugefügt, welche sich unter der Wärmeeinwirkung während des Trocknens zersetzen oder umsetzen und durch Gasbildung die Folienmasse aufblähen und auflockern.
  • Die Waschfolien sollen möglichst aus so hoch konzentrierten Rohstoffen hergestellt werden, daß bis 5 g, am besten I,5 bis 2 g, für eine Kopfwäsche ausreichen. Sie können zu mehreren Blättern eingeheftet und so bemessen werden, daß für eine Kopfwäsche eine oder zwei Folien ausreichen; dies entspricht einer Folienstärke von 0,02 bis 2 mm und einer Größe von etwa 20 bis 400 cm2.
  • Zweckmäßig ist es, zwischen je zwei Folien ein Blatt dünnes Papier mit einzuheften; dadurch wird ein Zusammenkleben der Folie durch Feuchtwerden oder sonstige Einwirkung verhindert.
  • Durch Ausstanzen kann den Folien eine bestimmte Form gegeben werden.
  • PATENTAN5PR'CHE: I. Haarwaschmittel in Blattform, dadurch gekennzeichnet, daß sie I. einen oder mehrere der folgenden leichtlöslichen waschaktiven Stoffe: Ammonium- und Alkanolaminsalze von Fettalkoholschwefelsäureestern, deren Alkylrest eine Kettenlänge von 10 bis x6 C-Atomen aufweist und gegebenenfalls eine Doppelbindung besitzt, Ammonium- und Alkanolaminsalze der Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Oxyalkylcarbonsäuren, Aminoalkylcarbonsäuren, Oxyalkylsulfonsäuren, Aminoalkylsulfonsäuren, Ammonium- und Alkanolaminsalze der Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Eiweißstoffen und 2. einen oder mehrere der folgenden strukturgebenden festen waschaktiven Stoffe: Alkalisalze der Alkvlsulfonsäuren, Arylsulfonsäuren, Alkylarylsulfonsäuren, Alkalisalze der Fettalkoholschwefelsäureester, deren Alkylrest eine Kettenlänge von 12 bis I8 C-Atomen aufweist, Alkalisalze der Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Oxyalkylcarbonsäuren, Aminoalkylcarbonsäuren, Oxyalkylsulfonsäuren, Aminoalkylsulfonsäuren enthalten.
  • 2. Haarwaschmittel in Blattform nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dieses zur Haarbehandlung an sich bekannte Zusatzstoffe enthält, z. B. Weichmacher, Uberfettungsmittel, Riechstoffe, Farbstoffe, optische Aufheller.
  • 3. Haarwaschmittel in Blattform nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien eine Stärke von etwa 0,02 bis 2 mm aufweisen.
  • 4. Haarwaschmittel in Blattform nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie mit einer Rillung versehen ist.
  • 5. Haarwaschmittel in Blattform nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien eine Größe von etwa 20 bis 400 cm2 aufweisen.
  • 6. Verfahren zur Herstellung von Haarwaschmittel in Blattform nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Waschmittel und Zusätze enthaltende Mischung vor dem Gießen Luft oder andere Gase eingebracht bzw. in dieser durch Umsetzunggebildet werden.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 733 57I, 724 117; schweizerische Patentschrift Nr. 237 700; französische Patentschriften Nr. go2 28 I, 964 468.
DESCH12757A 1953-06-12 1953-06-12 Haarwaschmittel in Blattform Expired DE974208C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE724117C (de) * 1936-01-20 1942-08-19 Ottokar Linhart & Co Waschblaetter
DE733571C (de) * 1932-02-20 1943-03-29 Ehrhart Franz Dr Waschmittel fuer lebendes Haar
CH237700A (de) * 1943-01-18 1945-05-15 Boehme Fettchemie Gmbh Waschmittel.
FR964468A (de) * 1950-08-17

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