DE749743C - Pastenfoermiges Trockenreinigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Pastenfoermiges Trockenreinigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE749743C
DE749743C DEE54145D DEE0054145D DE749743C DE 749743 C DE749743 C DE 749743C DE E54145 D DEE54145 D DE E54145D DE E0054145 D DEE0054145 D DE E0054145D DE 749743 C DE749743 C DE 749743C
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starch
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water
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cleaning agent
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DEE54145D
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Inventor
Dr-Ing Egon Eloed
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Description

  • Pastenförmiges Trockenreinigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf lein pasten. förmiges, seifenfreies Trockenreinigungsmittel, das ohne Wasser und Handtuch verwendet werden kann.
  • Es sind bereits verschiedene Trockenreinigungsmittel bekannt, die Stärke als Bestandteil aufweisen. In der Patentschrift 61644~ wird ein Verfahren zur Herstellung eines pastenförmigen Trockenrfeinigungsmittels beschrieben, nach dem aus Stärke durch vollständiges Aufschließen in der Hitze unter Zusatz von Alkohol und Trinatriumphosphat eine wäßrige Gallerte hergestellt wird, der das gelöste Trinatriumphosphat als Emulgator einverleibt ist, und in die als Adsorptionsmittel Sägesp,äne, Bimsstein o. dgl. eingerührt werden. Solche Reinigungsmittel besitzen vom kosmetischen Standpunkt verschiedene Nachteile. Durch ihre starke alkalische Reaktion greifen sie die Haut an und zerstören vor allem den sog. Säureschutzmantlel der Haut.
  • Andererseits haben die im Hautreinigungsmittel entbaltenen festen Adsorptionsmittel, wie Sägespäne, Bimsstein o. dgl., leine starke mechanische scheuernde Wirkung auf die Haut, die nicht angenehm ist. Nach dem Gebrauch dieser Reinigungsmittel verbleibt auf der Haut ein Gefühl der Trockenheit und Reizung, das unangenehm ist.
  • Andererseits hat die Patentschrift 605 804 ein flüssiges oder pastenförmiges Reinigungsmittel zum Gegenstand, das bleim Verreiben unter Mitnahme des Schmutzes Krümel bildet und aus Polyvinylalkohol, gegebenenfalls unter Zusatz von Stärke, besteht. In der Patentschrift wird ausdrücklich ausgeführt, daß Stärke nur als Zusatz zum Polyvinylalkohol verwendet werden kann, da sie selbst keine genügenden Reinigungs- und insbesondere Ablrl-ümelungsleigenschaften besitzt. Dieses Reinigungsmittel enthält als wesentlichen Bestandteil den sehr teuren Polyvinylalkohol.
  • Darüber hinaus hat sich erwiesen, daß seine Reinigungswirkung nicht genügend ist.
  • Die Erfindung hat zum Gegenstand ein pastenförmiges, ohne Wasser und Handtuch zu verwendendes, Krümel bildendes Reinigungsmittel, das aus sehr billigen Bestand teilen zusammengesetzt ist und die Nachteile der bekannten Trockenreinigungsmittei nicht aufweist. Das erfindungsgemäße Reinigung mittel besteht aus einem Gel aus unter Zusatz von Harnstoff aufgeschlossener Stärke und Netzmitteln. Diese drei Bestandteile sind für die hervorragenden Eigenschaften des neuen Reinigungsmittels verantwortlich zu machen.
  • Wird Stärke, z. B. Kartoffelstärke, unter Zusatz von z. B. Borax zur Quellung gebracht, so muß man lange erhitzen, bis leine pastöse Masse erreicht wird. Verwendet man diese Masse beim Trockenreinigen der Hände, so bleiben die Hände klebrig. Wenn man aber beim Aufschluß der Stärke Harnstoff zusetzt, so kann man ohne langes Erwärmen ein Gel erhalten, das sich beim Gebrauch zum Trockenreinigen, ohne einen klebrigen Rüchstand zu hinterlassen, abreiben läßt.
  • Es ist weiterhin unbedingt nötig, der unter Zusatz von Harnstoff aufgeschlossenen Stärke Netzmittel zuzusetzen. Dies ist zunächst für die Lagerung der Reinigungsmittel erforderlich, da die netzmittelfreien Stärkegele leicht wieder Wasser absondern. Andererseits unterstützt das Netzmittel die Verteilung des Gels auf den Handilächen. Schließlich haben die Netzmittel eine sehr beträchtliche eigene Reinigungswirkung, insbesondere Tiefenwirkung.
  • In Ausübung der Erfindung geht man von beliebiger Stärke, z. B. Kartoffelstärke oder Maisstärke, oder auch von Mehl aus. Zum Aufschluß der Stärke verwendet man die bekannten Mittel, z. B. Borax oder Soda. Der Aufschluß der Stärke wird dadurch vorgenommen, daß man die Stärke in einer wäßrigen Lösung des Aufschlußmittels in Wasser, der man Harnstoff zugesetzt hat, unter Erwärmen auflöst. Es ist zweckmäßig, 10 bis 15 Teile Stärke auf 100 Teile Wasser zu verwenden.
  • In den 100 Teilen Wasser werden 4 bis 6 Teile Aufschlußmittel und 3 oder 4 Teile Harnstoff gelöst. Der Aufschluß der Stärke wird durch Erwärmen unterstützt. In die Æerhaltenen Lösungen werden Netzmittel eingerührt. Es kön -nen die verschiedenen bekannten Netzmittel verwendet werden. Besonders geeignet sind Fettalkoholsulfonate oder -ester bzw. amidartige Kondensationsprodukte aus höhermolekularen Fettsäuren und Amido- bzw. Oxyalkylsulfonsäuren vom Igepontypus. Man kant auch Gemische von Netzmitteln verwenden, z. B. das aus einem Gemisch der Natriumsalze von Fettsäurekondensatioasprodukten und von Schwefelsäureestern hochmolekularer Fettsäuren bestehende bekannte Produkt. von diesen Netzmitteln verwendet man 2 bis 6 Teile auf 100 Teile Wasser.
  • Nach dem Einrühren der Netzmittel entsteht nach kur%er Zeit ein gleichmäßiges Gel, das man abkühlen läßt und in Tuben oder Dosen verpackt. Das Gel enthält 15 bis 25°'o Trockensubstanz.
  • Den Den beschriebenen unbedingt notwendigen lGt-standteilen des Reinigungsmittels können weitere übliche kosmetische Zusatzstoffe, wie Riechstoffe, Farbstoffe, Puder, Glycerin oder organische Lösungsmittel, zugesetzt werden.
  • Andererseits dürfen aber dem Reinigungsmit tel keine üblichen anorganischen Füllstoffe, wie Kaolin oder Ton, z. B. Bentonit, zugesetzt werden, da diese die Bildung von Krümeln erschweren bzw. verhindern.
  • Beim Gebrauch des neuen Reinigungsmittels werden geringe Mengen der Paste auf die Handfläche gebracht und ohne Wasser verrieben, wobei sich das Reinigungsmittel nach Aufnahme des Schmutzes allmählich in Forrn von Krümeln abreiben läßt. Nach detn Abreiben werden die Hände sauber und vollkommen trocken, aber gleichzeitig angenehm weich. Die Haut wird gar nicht gereizt. Es hinterbleibt auch kein klebriges Gefühl.
  • Das neue Reinigungsmittel kann mit Vorteil z. B. von Touristen, Autofahrern usw. verwendet werden, die vielfach in die Verlegenheit kommen, ihre Hände reinigen zu müssen, ohne Wasser und Handtuch zur S'er fügung zu haben. Das neue Reinigungsmittel kommt aber auch sonst in Betracht, z.B. in Restaurants oder Gasthöfen, wo in Toiletten kein oder nur ein schmutziges Handtuch vorhanden ist und man die Hände reinigen will.
  • In allen Fällen läßt sich bei Anwendung des neuen Reinigungsmittels eine einsvandfreie Säuberung erzielen ohne irgendwelche Nachteile für die Haut.
  • Aus der Patentschrift 563 272 ist bereits ein Verfahren zum Aufschluß von Stärke in Gegenwart von Harnstoff und anderen organs schen Isristalloiden bekannt, bei dem aber in Abwesenheit von Wasser, dafür in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, die auf osmotischem Wege den Austausch des hygroskopischen Stärkewassers mit der Lösung des organischen Kristalloids ermöglichen, und bei hohen Temperaturen von z. B. I70° und unter Anwendung von hohem Druck von z. B.
  • 500 Atm. gearbeitet wird. Die aufgeschlossene Stärke soll als Klebstoff, Farbenbindemittel und .Appreturmittel verwendet werden, für Zwecke also, bei denen es auf die klebende ILigbnscllaft der aufgeschlossenen Stärke ankomin t.
  • Im Gegensatz zu diesem Verfahren wird erfindungsgemäß der Aufschluß von Stärke in Gegenwart von Harnstoff mit einer wäßrigen Lösung des Aufschlußrnittels bei gewöhnlichem Druck und unter mäßigem Erhitzen, z. B. auf 700, durchgeführt. Dadurch soll erreicht werden, daß die aufgeschlossene Stärke in dem herzustellenden Trockenreinigungsmittel nicht klebrig wirkt.
  • Beispiel 50g Kartoffelstärke werden mit einer wäßrigen Lösung bei 70" verrührt, die in 500 ccm Wasser 20 g Borax und 15 g Harnstoff enthält. Der Lösung werden 15 g des bekannten, aus einem Gemisch der Natriumsalze von Fettsäurekondensationsprodukten und von Schwefelsäureestern bestehenden Netzmittels zugefügt. Das nach kurzer Zeit lentstehellde gleichmäßige Gei wird abgekühlt und in Tuben abgefüllt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Pastenförmiges, ohne Wasser und Handtuch zu verwendendes, Krümel bildendes Reinigungsmittel, bestehend aus einem wäßrigen Gel aus unter bekanntem Zusatz von Harnstoff in an sich bekannter Weise mit wäßrigen Lösungen von Aufschlußmitteln, wie Borax oder Soda, aufgeschlossener Stärke und Netzmitteln, dem gegebenenfalls - die üblichen kosmetischen Zusatzstoffe, wie Riechstoffe, Farbstoffe, Puder, Glycerin oder organische Lösungsmittel, zugesetzt wurden.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Reinigungsmitteln nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man IO bis 15 Teile Stärke in einer wäßrigen Lösung von z. B.
    Borax und Harnstoff in 100 Teilen Wasser unter Erwärmen auflöst, 2 bis 6 Teile Netzmittel einrührt und das nach kurzer Zeit entstehende gleichmäßige Gel abkühlen läßt und in üblicher Weise in Tuben abfüllt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen Worden: deutsche Patentschrift Nr. 563 272,: österreichische Patentschrift . - 153 057; schweizerische - .. - 190400.
DEE54145D 1940-11-07 1940-11-08 Pastenfoermiges Trockenreinigungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE749743C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948911C (de) * 1952-05-06 1956-09-06 Helene Weber Geb Wolf Verfahren zur Herstellung einer zur Haendereinigung ohne zusaetzliche Verwendung von Wasser geeigneten Emulsion

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE563272C (de) * 1927-11-29 1933-05-09 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung kaltquellender Staerkepraeparate
CH190400A (de) * 1935-05-02 1937-04-30 Kalle & Co Ag Waschmittel.
AT153057B (de) * 1936-01-20 1938-04-11 Johann Linhart Waschblätter.

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