DE2239197A1 - Zahnputzmittel - Google Patents
ZahnputzmittelInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING, ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELOSTRASSE 24 · TEL. (04 21) *74044
Aktenzeichen. Ausscheidungsanmeldung [ctt!?·*kon'ot ^_ innia,e
° Q Bankkonto ι >r«mcr Bank, Bremen, Klo. 100144?
Patrick John McGrath, Netherhall Gardens, London N.W. 3 (Großbritannien)
Zahnputzmittel
Die Erfindung "betrifft ein Zahnputzmittel.
Wenn sich Personen zeitweilig außer Haus, beispielsweise an ihrer'Arbeitsstelle befinden, pflegen sie
üblicherweise gewisse Artikel zur Pflege ihres Äußeren mitzuführen, wie beispielsweise Kämme oder Kosmetika.
Obwohl es normalerweise auoh für außer Haus befindliche Personen Einrichtungen zum Waschen oder dergleichen
gibt, "bieten diese Einrichtungen normalerweise nicht die Möglichkeit, die Zähne zu putzen, da
jede Person eine eigene Zahnbürste und Zahnpasta oder ein anderes Zahnputzmittel benutzt und in d©r
Regel keine Möglichkeit besteht, die ©igene Zahnbürste und das Zahnputzmittel in einem Gemeinsehaftswasehraum
oder dergleichen zu belassen» Andererseits liegt die Bedeutung des Zähneputzens auf d@r Hand, unä ©s
ist bekannt, daß nach Einnahme eines Esssbs die Sahne
geputzt werden sollten, um torch Beseitigung ¥©a zwi-
510 '
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sehen den Zähnen verbleibenden Speiseresten Karies
zu verhindern bzw. aufzuhalten.
Bisher war keine geeignete Vorrichtung bekannt, mit welcher diesem Übelstand wirksam zu begegnen war.
Zwar sind verhältnismäßig sperrige Zahnbürsten einerseits und beispielsweise Tuben mit Zahncreme andererseits
seit langer Zeit Jeweils für sich bekannt, doch, sind diese Pflegemittel nicht geeignet, regelmäßig
außer Haus mitgeführt zu werden.
Es ist nunmehr eine Zahnpflegevorrichtung vorgeschlagen worden, die den vorstehenden Nachteilen wirksam begegnet, wobei die Zahnpflegevorrichtung ein Gehäuse für
ein Reinigungsgerät aufweist und dieses Gehäuse darüber hinaus zur Aufnahme eines Zahnputzmittels geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Zahnputzmittel zu schaffen, welches insbesondere für
die vorstehenden Einsatzfälle geeignet ist, in denen sich Personen außerhalb ihrer Behausung, beispielsweise
auf Reisen, an der Arbeitsstelle oder dergleichen befinden, und dennoch, beispielsweise nach Einnahme
einer Mahlzeit, ihre Zähne putzen wollen.
Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Zahnputzmittel eine solche Zusammensetzung hat,
daß es zum Reinigen der Zähne ohne eine Zugabe von Wasser geeignet ist.
Bevorzugt ist nach der Erfindung ein thixotropes
Zahnputzmittel vorgesehen, welches einen oder mehrere
309843/ 1 UI
Schleif- und Polierbestandteile, ein anionisches Detergens, einen säurewidrigen Bestandteil aus oder
mit Aluminiumhydroxid und einen viskosen Träger für die Dispersion und Suspension des oder der Schleif- und
Polierbestandteile aufweist, wobei der viskose Träger in Kombination einen Gelbildner oder -Modifizierer
und ein Gel-Dispersionsmittel enthalten kann·
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Zahnputzmittel einen oder mehrere Aromastoffe enthält*
.■.".
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann das erfindungsgemäße Zahnputzmittel einen oder mehrere Farbstoffe
und/oder Pigmente enthalten.
Im folgenden werden Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Zahnputzmittelzusammensetzungen angegeben?
wobei die Zahlen Gewichtsanteile angeben:
309843/1 141
2239Ί97
Titandioxid 6
Calciumphosphat 14-
Aluminiumhydroxid . 4-
Polyäthylenglycol 6000 10 NatriumcarboxymethylZellulose 3
Glyzerin 28
Propylenglycol 16
Wasser
Natriumlaurylsulphat 7
Natriumsaccharin | 0 |
Aromaöle | 1 |
Hexachlorophen | 1 |
Beispiel 2 | |
Titandioxid | 6 |
Bentonit | |
Calciumphosphat | 12 |
Aluminiumhydroxid | 4 |
Polyäthylenglycol 6000 | 10 |
Natriumcaroxymethylzelluloee | 3 |
309843/1 UI
Glyzerin 28
Propylenglycol 14
Wasser 10 Natriumlaurylsulphat . 7 Hatriumsaccharin ·
Aromaöle 1
Hexachlorophen 1
Titandioxid 6
Bentonit 4
Calciumphosphat 12
Aluminiumhydrocid · 4
Polyäthylenglycol 6000 . 10 NatriumcarboxymethylZellulose 3
Glyzerin ■ ■ . 28
Propylenglycol- - ' 14
Wasser - 10
Watriumlaurylsialphat - 7
Calciumcjlamat- ' 1
Natritimsaccharin - 0
Aromaöle - 1
Hexachlorophen - " 1
Titandioxid
Bentonit
Calciumpliosphat
309343/1H1
Aluminiumhydroxid | 4 |
Polyäthylenglycol | 10 |
NatriumcaboxymethylZellulose | 2 |
Glyzerin | 29 |
Propylenglycol | 14 |
Wasser | 10 |
Natriumlaurylsulphat | 6 |
Natriumeaccharin | 0.1 |
Aromaöle | 1 |
Beispiel 5 | |
Titandioxid | 4 |
Bentonit | 6 |
Calciumcarbonat | 14 |
Aluminiumhydroxid | 4 |
PoIyäthylenglyc ο1 | 10 |
Na triumcarboxymethylZellulose | 2 |
Glyzerin | 29 |
Propylenglycol | 14 |
Wasser | 10 |
Natriumlaurylsulphat | 6 |
Natriumsaccharin | 0.1 |
Aromaöle | 1 |
Bei der Herstellung dieser Zahnputzmittel wurden das Polyäthylenglycol, das Glyzerin, das Propylenglycol und
die NatriumcarboymethylZellulose zusammengemischt und unter konstantem Rühren auf 125 + 50C erwärmt, wobei
diese Temperatur unter fortwährendem Rühren der Mischung
3098 43/1 UI
für zwanzig Ms dreißig Hinuten aufrechterhalten und
danach die Erwärmung beendet wurde·
Nachdem die Temperatur soeben unterhalb von 1000C abgesunken
war, wurden die folgenden Bestandteile in der angegebenen Reihenfolge zugegeben: Bentonit (wenn vorhanden),
Calciumphosphat oder -carbonat, Titandioxid, Wasser, Aluminiumhydroxid und Natriumlaurylsulphat.
Das Hexachlorophen wurde, wenn vorgesehen, gleichzeitig mit dem Natriumlaurylsulphat zugegeben.
Das Gemisch wurde solange gerührt,bzw. bewegt, bis die
Temperatur unter 4-00C abgefallen war, worauf das
Calciumcyclamat (wenn vorhanden), das Natriumsaccharin und die Aromaöle zugesetzt wurden.
Sodann wurde das Gemisch gerührt oder bewegt und in Formen gegossen, wobei vier bis sechs Stunden für das
Absetzen des Zahnputzmittels zulässig sind.
Weitere Beispiele für erfindungsgemaß zusammengesetzte
Zahnputzmittel werden im folgenden angegeben, wobei die angegebenen Zahlenwerte erneut Gewichtsanteile bezeichnen.
309843/1Ut
Beispiele 6 7 8 9 10 11
Titandioxid | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 2 |
Bentonit B.P. | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 | - | • - |
Calciumcarbonat B.P. | 16 | 18 | 22 | 21 | 22 | 26 | 52 |
Aluminiumhydroxid B.P. | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 | 4 |
Polyäthylenglycol 6000 | 10 | 9 | 8 | 10 | 10 | 10 | 6 |
Cetomacrogol 1000 B.P. C | - | - | - | - | 2 | 2 | 2 |
Natriumcarboxymethyl- | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | — |
zellulose | |||||||
Laponite CP. (Laporte | _ | _. | _ | _ | 2 | 2 | |
Synthetic hectorite) | |||||||
Glyzerin B.P. | 34 | 36 | 30 | 31 | 28 | 28 | 28 |
Propylenglycol B.P. | - | - | 6 | 8 | 8 | 8 | 10 |
Sorbitol-Sirup BfP.C | 16 | 10 | 6 | - | - | - | - |
Wasser * | - | 2 | 3 | 5 | 5 | 5 | 5. |
Natriumlaurylsulphat B.2 | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 | 6 |
Natriumsaccharin B.P. | o, | 1 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Aromaole | 2 | (F1)-2,8 | (F2)-2,8 | 2,8 | 2,8 | 2,8 | 2,8 |
Farbstoffe3Ulphan blau) - 0,0018 0,0018 0,0018 0,0018 0,0018 0,0018
Die Ingredienzien des Zahnputzmittels können unter einem oder mehreren der folgenden Hauptbestandteile
eingeordnet werden:
(a) Schleif- und Poliermittel
(b) Antacide (säurewidrige Bestandteile)
(c) Detergens als (1) Verstärker der Reinigungswirkung
der Schleif- und Poliermittel
(2) Emulgier- oder Lösungsmittel für die Aromaöle.
(d) Aroma- bzw. Geschmacksstoff®, Farbstoffe und Pigmente.
Die Bestandteile des Beispiels 11 können danach wie folgt eingeordnet werden:
Bestandteile
GruppenZuordnung
andere Beschrel« bungen
Oalciumcarbonat £ » !l
Aluminiumhydroxid b j and possibly
Natriumlaurylsulphat c_(1)&(2)
Natriumcarboxymethyl· Zellulose
Laponite (laporte synthetic hectorite)
PqIyäthy1englycο1
6000
d (1)i £(2)
d (1) j £ (2)
c (2) ;la(i) &
amphoteres Gel
anionischer Schaumerzeuger
anionisches Gel
anionisches Gel oder Ton
Nicht-ionischer Schaumer zeuger
Nicht-ionischer Schaumerzeuger
3098U/1U1
Glyzerin | d | (2) |
Propylenglycol | •öl | (2) |
Wasser | •öl | |
Titandioxid | e_ | |
Natriumsaccharin | e_ | |
Aromaöle | e_ | |
Farbstoff | e | |
viskoses Befeuchtungsmittel
viskoses Befeuchtungsmittel
Pigment
Offensichtlich ist die Gruppe e für die Rezeptur nicht wesentlich; ihr Vorhandensein beeinflußt jedoch die Wahl
und Menge der anderen Gruppen.
Das Aluminiumhydroxid reagiert mit den Mundsäuren unter Erzeugung von Aluminiumcationen, welche als Proteinabscheider
bekannt sind. Dadurch ergibt sich ein geringfügiges, jedoch vorteilhaftes Gerben oder Verfestigen
des Zahnfleisches nach längerem Gebrauch.
Die relativen Mengen der Zahnputzmittelbestandteile werden so gewählt, daß sie beispielsweise ein Zahnputzmittel
mit den gewünschten physikalischen Eigenschaften und ein in geeigneter Weise konzentriertes Zahnputzmittel
ergeben.
Daher werden 6 Gew.-% des Detergens Natriumlaurylsulphat
in einigen der oben angegebenen Beispiele unter dem Gesichtspunkt der Erzielung eines konzentrierten Zahnputzmittels
verwendet. Ohne Bentonit kann die Menge an Titandioxid bei entsprechender Erhöhung des Calcium-
309843/1U1
carbonatanteils auf 2% verringert werden.
Normalerweise wird das verwendet Detergens ein synthetisches ionisdßrtesJDetergens sein; bei den angegebenen
Beispielen könnte Natriumlaurylsulphat beispielsweise durch ein Alkylbenzolsulphonat versetzt werden. Gegebenenfalls
können jedoch Seifenstoffe oder Seifen und/oder chemisch behandeltejPettsäuren verwendet werden.
Lapqnite und NatfiumcarboxymethylZellulose können unter
Verwendung von Glyzerin, Propylenglycol oder Wasser, verwendet allein oder in Kombination miteinander, in
Gele umgewandelt werden. Die Verwendung von Wasser allein ist durch das Erfordernis ausgeschlossen, einen Feststoff herzustellen, welcher bei Luftzutritt, in unterschiedlich
feuchten Umgebungen und bei unterschiedlichen Temperaturen nicht austrocknet. Das Fehlen von
Wasser ist nicht wesentlich, da sowohl medizinische als auch kommerzielle Arten von Glyzerin und Propylenglycol
einen geringen Anteil (ca. 1%)Wasser enthalten.
Das Entfernen von Wasser ist schwierig und kostspielig, und wasserfreie Stoffe absorbieren rasch die Feuchtigkeit,
wenn sie Luft ausgesetzt werden. Außerdem ändern sich die Geleigenschaften von Natriumcarboxymethylzellulose
und Laponite mit der Wassermenge, so daß
die Notwendigkeit besteht, ausreichend Wasser in der Rezeptur vorzusehen, um das Produkt von geringfügigen
Änderungen des Wassergehalts der Rohstoffe relativ unabhängig zu machen. Der tatsächlich verwendete Wasseranteil
stellt einen praktischen Kompromiß zwischen dem Austrocknen der Gele und der hygroskopischen Natur von
Glyzerin dar. Propylenglycol ist nicht so hygroskopisch
3 0 9 8 4 3 / 1 U 1
wie Glyzerin, und es ist möglich, daß durch eine Umformierung
entweder das eine oder das andere fortfallen könnte. Die Verwendung von "beiden stellt einen
Versuch dar, eine optimale Viskosität unter Aufrechterhaltung der Feuchtigkeitsbalance zu erzielen.
Cetomacrogol 1000 wird, obwohl es einige Eigenschaften
von Polyathylenglycol besitzt, dort zugesetzt, wo das Verflüchtigen der relativ hochprozentigen Aromastoffe
bzw. -öle verzögert werden soll. Neben seinen höheren Kosten hat Oetomacrogol 1000 einen niedrigeren Schmelzbereich
als Polyathylenglycol 6000 und kann daher letzteres wahrscheinlich nicht vollständig ersetzen.
Titandioxid hat eine leichte Schleifwirkung, wird jedoch
bei der Rezeptur allein deshalb verwendet, um die sichtbare Brillanz des Feststoffs und die Weiße
des Schaums zu erhöhen.
309843/1 HI
Claims (3)
1. Thixotropes Zahnputzmittel, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Schleif- und Polierbestandteile,
ein^anionisches Detergens, einen säurewidrigen
Bestandteil aus oder mit Aluminiumhydroxid und einen viskosen Träger für die Dispersion und
Suspension des oder der Schleif- und Polierbestandteile,
wobei der viskose Träger in Kombination einen Gelbildner oder -Modifizierer und ein Gel-Dispersionsmittel
enthält.
2. Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen oder mehrere Aromastoffe enthält,
3. Zahnputzmittel nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen oder mehrere Farbstoffe und/oder Pigmente
enthält.
510
309843/1U1
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