DE2417069A1 - Zahnpflegemittel - Google Patents
ZahnpflegemittelInfo
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- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/26—Aluminium; Compounds thereof
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
Description
PAT E N TA Γ J W A LT E
DR, ING. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER
21 HAMBURG 90 8 MÜNCHEN 80
München, 3. April 1974 J 435
UNILEVER N.V.
Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam,
Niederlande
Zahnpflegemittel
Die Erfindung "betrifft Zahnpflegemittel.
Zahnpflegemittel enthalten beinahe unverändert ein scheuerndes
Reinigungsmittel zur Entfernung von auf den Zähnen haftenden Belägen. Üblicherweise besitzen die Teilchen des Scheuermittels
eine Durchschnittsteilchengröße innerhalb des. Bereiches von etwa 5 bis etwa 25 Mikron. Beispiele solcher Scheuermittel,
welche industriell eine große Anwendung finden oder gefunden haben, sind Siliziumdioxid-xerogele, hydratisiertes
Aluminiumoxid, Calciumcarbonat, Dicalciumphosphat (wasser- -· frei und als Dihydrat), unlösliches Natriummetaphosphat und
Calciumpyrophosphat.
409844/0982
Es ist erwünscht, daß die Zähne nach der Zahnreinigung ein glänzendes, scheinendes Aussehen besitzen sollen. Zu diesem
Zweck wurde bereits vorgeschlagen, in Zahnpflegemitteln ein feiner unterteiltes Mineral einzugeben, welches in spezifischer
Weise als Poliermittel für Zähne wirken sollte. So ist beispielsweise in der US*-Patentschrift 3 060 098 alpha-Aluminiumoxid
vom Typ A von Linde für diesen Zweck vorgeschlagen worden.
Es wurde nun gefunden, daß pyrogenes Aluminiumoxid, welches auch als fumed Aluminiumoxid, d. h. durch Hitzeeinwirkung
hergestelltes Aluminiumoxid bekannt ist, ein besonders wirksames Mittel zur Steigerung des Glanzes von Zähnen ist.
Die Erfindung liefert daher ein Zahnpflegemittel, welches ein
scheuerndes Reinigungsmittel und ein Glanzmittel enthält, wobei sich dieses dadurch auszeichnet, daß das Glanzmittel pyrogenes
Aluminiumoxid ist.
Das erfindungsgemäß verwendete,· pyrogene Aluminiumoxid wird
durch das Flammenhydrolyseverfahren hergestellt, bei welchem Aluminiumchlorid mit Wasserstoff und Sauerstoff in einer Flamme
zur Bildung eines sehr feinen Aluminiumoxids umgesetzt wird. Es wurde gefunden, daß diese Aluminiumoxidform als Glanzmittel
dem alpha-Aluminiumoxid A von' Linde überlegen ist.
Das erfindungsgemäß verwendete, pyrogene Aluminiumoxid wird in Form von im allgemeinen sphärischen Teilchen mit einer
Primärteilchengröße von etwa 10 bis etwa 100 Millimikron, üblicherweise von etwa 10 bis etwa 40 Millimikron, welche
Aggregate bilden, hergestellt. Das Material ist praktisch wasserfrei, nicht porös und inert. Diese Aluminiumoxidform
besteht überwiegend aus der gamma-Kristallform.
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Die henge des den Glanz liefernden , pyrogenen Aluminiumoxids,
welche in die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel eingegeben wird, kann von etwa 0/1 Gew -% bis etwa 40 Gew.-% variieren,
obwohl die verwendete henge vorteilhafterweise relativ klein ist, z. B. zwischen etwa 0,5 und 10 Gew.-% liegt.
Das erfindungsgemäß verwendete, Glanz erzeugende, pyrogene Aluminiumoxid kann in einer großen Vielzahl von Zahnpflegemittelzusammensetzungen
eingegeben werden. Diese können Pulverprodukte oder flüssige Produkte sein, jedoch sind sie vorzugsweise
die besser bekannten Pastenprodukte, welche aus zusammendrückbaren Tuben ausgepreßt oder aus Aerosolbehältern abgegeben
werden können. Auspreßbare Zahnpasten umfassen auch die optisch klaren,, gelartigen' Produkte, welche in letzter
Zeit auf -den Harkt gekommen sind.
Zahnpasten enthalten im allgemeinen von etwa 5 bis etwa 60 Gew.-%
eines scheuernden Reinigungsmittels. Die flüssige Phase umfaßt im allgemeinen ein Gemisch von Wasser und einem feuchthaltenden
Mittel wie Glyzerin, Sorbit oder Propylenglykol 400 oder Mischungen hiervon. Verschiedene andere Inhaltsstoffe in kleineren
Mengen sind üblich, insbesondere grenzflächenaktive Mittel, Verdickungsmittel oder Bindemittel und Geschmacksstoffe.
Andere Bestandteile, .welche ebenfalls eingemischt werden können, sind antibakterielle Mittel, z. B. 1,6-Di-(p-chlorphenyl-"biguanido)-hexan
und seine nicht-toxischen Säureadditionssalze, Konservierungsstoffe, Süßstoffe, Chloroform und Titandioxid.
Es wurden Versuche durchgeführt, welche die besseren Glanz erzeugenden
Eigenschaften von erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln zeigen. Das Standardzahnpflegemittel, welches in diesen
Versuchen angewandt wurde, besaß folgende Zusammensetzung:
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Gew.-%
Aluminiumoxidtrihydrat (DTG = 16 bis | 5^,0 |
21 Mikron) | 27,0 |
Sorbitsirup (70 %) | 0,8 |
Natriumcarboxymethylcellulose | 2,0 |
Natriumlaurylsulfat | 0,2 |
Sacharin | 1,0 |
Geschmacksstoff | 1;,0 |
Dic'alciumpho sphatdihy drat | auf 100,0 |
Wasser | |
(DTG « Durchschnittsteilchengröße)
Die verwendeten Testzahnpflegemittel waren dieselben wie
das Standardprodukt mit der Ausnahme, daß sie zusätzlich ein Glanzmittel anstelle eines Teiles des Wassers enthielten.
Einzelheiten der verschiedenen, untersuchten Glanzmittel sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
' ' Tabelle I
Testzahnpflesemittel Glanzmittel
Menge (%) Zusammensetzung
A 1 pyrogenes Aluminiumoxid
mit einer Durchschnittsprimärteilchengröße von 20 bis 30 Millimikron
B 2 j?luß-calzinierte Kiesel
gur
C 1 alpha-Aluminiumoxid
(DTG « 3 Mikron)
D 2 gefällte Kieselerde
(DTG - 8 Mikron)
E 2 pyrogenes Siliziumdioxid *
F 2 Titandioxid
G 2,5 alpha-Aluminiumoxid
CDTG »0,3 Mikron) (Linde-A)
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*) hergestellt aus Siliziumtetrachlorid nach, der Flammenhydrolysemethode.
Der Vergleich der Glanz erzeugenden Eigenschaften der Zahnpflegemittel
wurden unter Anwendung einer Arbeitsweise durchgeführt, welche die Messung mit Hilfe eines modifizierten
Sargrove-Dental-Reflektometers der spektralen Komponente des
von der Oberfläche eines Zahnes, der zuvor durch Bürsten mit einer Kalkaufschlämmung matt gemacht und dann mit der untersuchten
Zahnpaste gebürstet worden war, reflektierten Lichts einschloß. Für jedes Zahnpflegemittel einschließlich des
Standardproduktes wurde die Eate der Änderung des Glanzes
der Zahnoberfläche, zwischen O und 3000 Bürstenstrichen bestimmt.
Das Verhältnis zwischen dem mit einem Testprodukt und dem Standardprodukt erhaltenen Ratenwert wird als Glanzwert für
das Testprodukt gesetzt. Die für die Zahnpflegemittel A bis G erhaltenen Glanzwerte sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
.
• ' Tabelle II untersuchtes Zahnpflep;emittel Glanzwert
A 3,1
B 2,7
C 2,1
D 1,5
E 1,0
F 0,9
G 0,5
Der Versuch zeigte, daß das Testprodukt A den anderen Testprodukten
und dem Standardprodukt klar überlegen war.
Der durch die Testzahnpflegemittel erzeugte Kratzer-Wert wurde ebenfalls bestimmt. Dies wurde durch mechanisches
Bürsten von zuvor polierten, extrahierten Zähnen mit
409844/0982 ■
15 000 Bürstenstrichen mit einem Zahnpflegemittel durchgeführt. Die Oberfläche wurde dann bei 1000-facher Vergrößerung
unter Verwendung eines Abtastelektronenmikroskopes überprüft, und der Wert der Kratzerbildung wurde auf einer von 1 bis 4
reichenden Skala eingestuft, wobei:
1 für nichtmarkierte Oberflächen,
2 für schwach markierte Oberflächen,
.3 für nennenswert verkratzte Oberflächen, und 4· für stark verkratzte Oberflächen
gesetzt wurde. Die Ergebnisse sind in der' folgenden Tabelle III
zusammengestellt.
Tabelle III | |
Testzahnpflegemittel | Krat ζ er-Einstufuns |
. A | 2 |
B | 3 |
C. | |
D | 2 |
E | 1 |
F | 3 |
G | 4- |
Dieser Versuch zeigt, daß das Testzahnpflegemittel A,außer
daß es den höchsten Glanzwert erzeugte, ebenfalls nur einen geringen Kratzer-Wert ergab.
Handelsübliches Dicalciumphosphat für die Verwendung in Zahnpflegemitteln
wird während der Herstellung stabilisiert, üblicherweise durch Behandlung mit Natriumpyrophosphat und/
oder Magnesiumphosphat. Das stabilisierte Material in Zahnpflegemitteln
bewirkt dann keine Korrosion von Aluminiumtuben im Gegensatz zu reinem Dicalciumphosphat. Die Verwendung von
fein unterteiltem Aluminiumoxid zur Hemmung der Korrosion von Aluminium durch Zahnpflegemittel, welche reines Dicalciumphosphat
enthalten, ist in der britischen Patentanmeldung/
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Nr. 1/ 137 206 beschrieben. Insoweit in den folgenden Ansprüchen die Verwendung von Dicalciumphosphat als Scheuermittel
beansprucht wird, ist" dies so zu verstehen, daß dies lediglich die Verwendung eines stabilisierten Materials,
d. h. eines Materials, das gegenüber Aluminium nicht korrosiv ist, einschließt. Die Verwendung eines nicht stabilisierten,
reinen Dicalciumphosphats gehört nicht hierzu.
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Claims (2)
1. Zahnpflegemittel, welches ein scheuerndes Reinigungsmittel und ein Glanzmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das"Glanzmittel pyrogenes Aluminiumoxid
ist.
2. Zahnpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß das Glanzmittel in einer Menge von
0,1 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Zahnpflegemittel, vorliegt.
3>. Zahnpflegemitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η
ζ e lehne t, daß das scheuernde Reinigungsmittel in
einer Menge von 5 bis 60 Gew.-?&, bezogen auf das Zahnpflegemittel,
vorliegt.
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