DE3147242C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3147242C2 DE3147242C2 DE3147242A DE3147242A DE3147242C2 DE 3147242 C2 DE3147242 C2 DE 3147242C2 DE 3147242 A DE3147242 A DE 3147242A DE 3147242 A DE3147242 A DE 3147242A DE 3147242 C2 DE3147242 C2 DE 3147242C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sodium
- dicalcium phosphate
- particles
- phosphate dihydrate
- fluoride
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/24—Phosphorous; Compounds thereof
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnpflegemittel, enthaltend Natrium
monofluophosphat und
Dicalcium
phosphatdihydrat gemäß dem Patentanspruch.
Natriummonofluophosphat ist als ausgezeichneter Bestand
teil von Zahnpflegemitteln zur Verringerung der Karies
bekannt.
In klinischen Versuchen hat man festgestellt, daß Natrium
monofluophosphat die Bildung von Karies verringert, wenn
es zusammen mit Dicalciumphosphatdihydrat als Poliermittel
verwendet wird, vgl. Naylor und Emslie, British Dental
Journal, 4. Juli 1967, Seiten 17-23. Solche Natriummono
fluophosphat und Dicalciumphosphatdihydrat enthaltenden
Zahnpflegemittel sind Gegenstand der US-Patentschriften
33 08 029 (Manahan und Mitarbeiter) und 36 34 585 (Saunders
und Mitarbeiter).
Wie schon erwähnt, verringern diese Zahn
pflegemittel in wirksamer Weise die Kariesbildung. Man hat
jedoch festgestellt, daß, wenn ein Natriummonofluophosphat
und Dicalciumphosphatdihydrat enthaltendes Zahnpflegemittel
aufbewahrt wird und altert, sein Fluoridgehalt unter das
Optimum fällt.
In den erfindungsgemäßen Zahnpflegemitteln wird ein Dicalcium
phosphatdihydrat verwendet, das in Kombination mit Natrium
monofluophosphat zu wesentlich besseren Fluoridgehalten
führt, die über denjenigen liegen, die mit dem gebräuch
lichen Dicalciumphosphatdihydrat erzielt werden.
Bisher hatte man in Zahnpflegemitteln die Verwendung von
wasserfreiem Dicalciumphosphat geringer Teilchengrößen
vorgeschlagen, da grobes wasserfreies Dicalciumphosphat
den Zahnschmelz zerkratzen könnte. Entsprechende Angaben
hierzu finden sich in den US-Patentschriften 26 47 073
(Singer), 29 43 982 (Dahlin), 38 29 562 (Kim und Mitarbeiter)
und 41 69 796 (Dahlin). Dicalciumphosphatdihydrat neigt
jedoch wesentlich weniger dazu, den Zahnschmelz zu zer
kratzen als wasserfreies Dicalciumphosphat. Es bestand daher
kein Anlaß, spezielle Verfahren, wie sie in den US-Patent
schriften 29 43 982, 38 29 562 oder 41 69 796 diskutiert
sind, anzuwenden, um die Teilchengrößenverteilung des
Dihydrats speziell zu klassifizieren.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Natriummono
fluophosphat und Dicalciumphosphatdihydrat enthaltenden
Zahnpflegemittel besteht darin, daß ein hoher Fluoridgehalt
aufrechterhalten wird. Weitere Vorteile sind nachfolgend
erläutert.
Die erfindungsgemäßen Zahnpflegemittel enthalten etwa 0,05
bis etwa 7,6 Gew.-% Natriummonofluophosphat und ein verträg
liches Poliermittel, das zu einem mindestens größeren
Anteil aus Dicalciumphosphatdihydrat besteht, dessen
Teilchen sämtlich eine Größe von über 3 µm haben,
wobei mindestens etwa 65% der Teilchen eine Größe von
3 bis 10 µm aufweisen.
Das Natriummonofluophosphat (Na₂PO₃F) ist wasserlöslich
und setzt in Wasser Monofluophosphationen frei. Es kann
in jeder geeigneten Menge mit dem Poliermittel vermischt
werden. Ein solches Zahnpflegemittel ist wie nachstehend
beschrieben mit geeigneten Mengen oberflächenaktiver
Mittel oder Gummi verträglich. Die Reinheit des im Handel
erhältlichen Natriummonofluophosphats kann beträchtlich
variieren. Das Natriummonofluophosphat kann in jeder
geeigneten Reinheit eingesetzt werden, sofern durch die
Verunreinigungen die gewünschten Eigenschaften nicht in
wesentlicher Weise nachteilig beeinträchtigt werden. Im
allgemeinen beträgt die gewünschte Reinheit mindestens
etwa 80%. Zur Erzielung bester Ergebnisse sollte sie
mindestens 85 und vorzugsweise mindestens 90 Gew.-% Natrium
monofluophosphat betragen, wobei der Rest hauptsächlich
aus Verunreinigungen oder Nebenprodukten der Herstellung
besteht, wie Natriumfluorid oder wasserlöslichem Natrium
phosphatsalz. Anders ausgedrückt sollte
das eingesetzte Natriummonofluophosphat einen Gesamtfluorid
gehalt von etwa 12%, vorzugsweise von etwa 12,7%, einen
Gehalt von nicht über 1,5% und vorzugsweise nicht über
1,2% an freiem Natriumfluorid und einen Natriummonofluo
phosphatgehalt, berechnet als Fluor, von mindestens 12%
haben.
Der Anteil des Natriummonofluophosphats in den Zahnpflege
mitteln kann variieren, sollte jedoch aus einer wirksamen,
nicht toxischen Menge bestehen, die über 0,01% Fluor
(100 ppm) enthält. Geeignete Mengen liegen im Bereich von
etwa 0,05 bis maximal etwa 7,6 Gew.-%. Vorzugsweise macht
die Menge des Natriumfluophosphatsalzes nicht mehr als
2 Gew.-% aus und liegt gewöhnlich im Bereich von 0,05 bis
etwa 1 Gew.-% des Zahnpflegemittels. Falls gewünscht, kann
das Natriummonofluophosphat mit einem weiteren Fluorid
liefernden Material vermischt werden, wie Natriumfluorid,
Kaliumfluorid oder Zinn(II)fluorid. In diesem Fall beträgt
das Verhältnis Fluorid aus dem Monofluophosphat zum Fluorid
aus dem anderen Fluoridsalz etwa 9 : 1 bis etwa 3 : 2.
Mindestens ein größerer Anteil und mindestens 50 Gew.-%
des Poliermittels bestehen aus feinteiligem Dicalcium
phosphatdihydrat. Typische Qualitätsklassen von Dicalcium
phosphatdihydrat, die in Zahnpflegemitteln verwendet werden,
sind in Cosmetics, Science and Technology, Balsam und
Sagarin, 2. Auflage, Band 1, Seiten 477-479, beschrieben.
Dort wird ein handelsübliches Dicalciumphosphat angegeben,
in dem 60% der Teilchen größer als 15 µm und 3% größer
als 35 µm sind. Nach der US-PS 33 08 029 hat das
Dicalciumphosphatdihydrat eine Teilchengröße von unter
0,074 mm, d. h. es besteht aus Teilchen, die ein Sieb mit
Öffnungen von 74 µm×74 µm passieren.
Güteklassen von Dicalciumphosphatdihydrat können in
bekannter Weise durch Luftklassifizierung, Pulverisieren,
Vermahlen oder Dampfstrahlvermahlen erhalten
werden. Die Luftklassifizierung wird bevorzugt. Die ange
wandte Teilchengröße umfaßt alle Teilchen mit einer Größe
von mindestens 3 µm, wobei mindestens etwa 65% der
Teilchen eine Größe von etwa 3 bis 10 µm aufweisen,
z. B. 65 bis 100%.
Ein typisches Verfahren zur Verringerung der Größe der
Dicalciumphosphatdihydratteilchen und zur Klassifizierung
der erhaltenen Teilchen besteht aus folgenden Maßnahmen:
Durch einen Luftstrom wird eine Trennung der Teilchen herbeigeführt. Die Beschickung, die aus einer Mischung unterschiedlicher Teilchengrößen besteht, wird auf eine waagerechte Verteilerplatte geführt, die durch eine senk rechte Welle angetrieben wird und auch Windflügel trägt. Die Platte dispergiert die Teilchen in den Luftstrom, und die Windflügel halten eine Luftzirkulation innerhalb der Trennvorrichtung aufrecht. Die Luft strömt nach unten und nach plötzlicher Richtungsänderung nach oben. Die größeren und schwereren Teilchen besitzen ein ausreichendes Moment, so daß sie dem Luftstrom nicht folgen, sondern gegen die innere Fläche des inneren Konus geworfen werden, aus dem sie gesammelt und abgezogen werden. Die kleineren Teilchen folgen dem Luftstrom in den ringförmigen Raum zwischen den beiden Koni, wo die Geschwindigkeit niedrig genug ist, so daß die Teilchen sich absetzen und vom Boden des äußeren Konus entfernt werden können. Das vorstehende mechanische Trennverfahren wird als Luftklassifizierung bezeichnet.
Durch einen Luftstrom wird eine Trennung der Teilchen herbeigeführt. Die Beschickung, die aus einer Mischung unterschiedlicher Teilchengrößen besteht, wird auf eine waagerechte Verteilerplatte geführt, die durch eine senk rechte Welle angetrieben wird und auch Windflügel trägt. Die Platte dispergiert die Teilchen in den Luftstrom, und die Windflügel halten eine Luftzirkulation innerhalb der Trennvorrichtung aufrecht. Die Luft strömt nach unten und nach plötzlicher Richtungsänderung nach oben. Die größeren und schwereren Teilchen besitzen ein ausreichendes Moment, so daß sie dem Luftstrom nicht folgen, sondern gegen die innere Fläche des inneren Konus geworfen werden, aus dem sie gesammelt und abgezogen werden. Die kleineren Teilchen folgen dem Luftstrom in den ringförmigen Raum zwischen den beiden Koni, wo die Geschwindigkeit niedrig genug ist, so daß die Teilchen sich absetzen und vom Boden des äußeren Konus entfernt werden können. Das vorstehende mechanische Trennverfahren wird als Luftklassifizierung bezeichnet.
Das Dicalciumphosphatdihydrat kann als einziges Polier
mittel verwendet oder mit einer geringeren Menge eines
oder mehrerer weiterer dental annehmbarer Poliermittel,
die die Aufrechterhaltung des Fluoridgehaltes nicht
wesentlich beeinträchtigen, vermischt werden. Solche
weiteren Poliermittel umfassen wasserfreies Dicalcium
phosphat, worauf darauf hinzuweisen ist, daß auch, wenn kein
wasserfreies Dicalciumphosphat getrennt zugefügt wird, das
hydratisierte Salz partiell dehydratisiert werden kann,
Calciumcarbonat, Siliciumdioxid, calciniertes Aluminiumoxid,
hydratisiertes Aluminiumoxid, Calciumpyrophosphat, Tricalcium
phosphat oder Calciummetaphosphat. Wenn ein
weiteres Poliermittel zugefügt wird, beträgt das Gewichts
verhältnis von Dicalciumphosphat zu dem weiteren Polier
mittel in typischer Weise etwa 99 : 1 bis etwa 65 : 35,
gewöhnlich etwa 15 : 1 bis 3 : 1. Im allgemeinen bevorzugt man
in Zahncremes 40 bis 60% Poliermittel, wobei das Dicalcium
phosphat das Hauptpoliermittel darstellt und 1 bis 15%
aus Calciumcarbonat bestehen. Andere Poliermittel können,
sofern gewünscht, in geeigneter Weise zugesetzt werden,
wie Aluminiumoxid, Calciumpyrophosphat, Tricalciumphosphat oder
Calciumpolymetaphosphat. Der Gesamtgehalt
an Poliermittel beträgt gewöhnlich mindestens 20%, z. B.
etwa 20 bis 99% und insbesondere 20 bis 75%, vorzugs
weise 40 bis 60% in Zahnpasten und mindestens 70% in
Zahnpulvern.
In die Zahnpflegemittel können beliebige geeignete ober
flächenaktive Mittel eingearbeitet werden. Diese verträg
lichen Materialien sind erwünscht, da sie je nach der
speziell ausgewählten Art reinigende, schaumbildende und
antibaktrielle Eigenschaften verleihen. Die eingesetzten
Detergentien bestehen gewöhnlich aus wasserlöslichen
organischen Verbindungen, die anionisch, nichtionisch oder
kationisch sein können. Vorzugsweise verwendet man die
wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuremonoglyceridmono
sulfate, z. B. Natriumkokosnußfettsäuremonoglyceridmono
sulfat; höhere Alkylsulfate, z. B. Natriumlaurylsulfat;
höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfat, z. B.
Natriumkokosnußfettsäureester von 1,2-Hydroxypropansulfonat.
Die verschiedenen oberflächenaktiven Mittel können in
beliebig geeigneter Weise verwendet werden, gewöhnlich
in einer Menge von etwa 0,05 bis etwa 10 Gew.-% und vor
zugsweise von etwa 0,5 bis 5 Gew.-% des Zahnpflegemittels.
Erwünscht sind die im wesentlichen gesättigten höheren
aliphatischen Acylamide niederer aliphatischer Amino
carbonsäuren, z. B. solche mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen
im Acylrest, wie sie in der US-PS 26 89 170 beschrieben sind.
Der Aminosäureanteil leitet sich im allgemeinen von niederen
aliphatischen gesättigten Monoaminocarbonsäuren mit etwa
2 bis 6 Kohlenstoffatomen, gewöhnlich von Monocarbonsäuren, ab.
Geeignet sind die Fettsäureamide von Glycin, Sarcosin, Alanin,
3-Amino-propionsäure und Valin mit etwa 12 bis 16 Kohlen
stoffatomen in der Acylgruppe. Bevorzugt werden die N-Lauroyl-,
-Myristoyl- und -Palmitoylsarcosidverbindungen.
Die Amidverbindungen können in Form der freien Säure oder
vorzugsweise als wasserlösliche Salze verwendet werden, z. B.
als Alkalimetall-, Ammonium-, Amin- und Alkoylaminsalze.
Spezifische Beispiele hierfür sind Natrium- und Kalium-N-
lauroyl-, -myristoyl- und -palmitoylsarcoside, Ammonium- und
Ethanolamin-N-lauroyl-sarcoside, N-Lauroylsarcosin sowie
Natrium-N-lauroylglycid und -alanin. Der Einfachheit halber
bezeichnet vorliegend der Ausdruck "Aminocarbonsäureverbindung"
und "Sarcosid" u. ä. Verbindungen mit einer freien Carboxyl
gruppe oder die wasserlöslichen Carbonsäuresalze.
Diese Materialien werden in reiner oder in im wesentlichen
reiner Form verwendet. Sie sollten so weit wie möglich frei
von Seife oder ähnlichen höheren Fettsäurematerialien sein,
die die Wirksamkeit dieser Verbindungen verringern können.
Gewöhnlich beträgt die Menge dieser höheren Fettsäure
materialien weniger als 15 Gew.-% des Amids und reicht nicht
aus, um dessen Wirkung wesentlich zu beeinträchtigen. Vor
zugsweise beträgt ihre Menge weniger als etwa 10% des
Amidmaterials.
Erfindungsgemäß kann die angegebene Kombination von Bestand
teilen in jeder geeigneten und hier als Zahnpflegemittel
bezeichneten Präparatform für die Anwendung in der Mundhöhle
vorliegen. Das Zahnpflegemittel kann fest, flüssig oder
pastenförmig sein und umfaßt Zahnpasten oder Zahncremes,
Zahnpulver, flüssige Zahnpflegemittel oder Tabletten.
Sie können in der üblichen Weise hergestellt werden.
Für die Herstellung von Zahnpulvern genügt es gewöhnlich,
die verschiedenen festen Bestandteile mechanisch zu vermischen.
In Zahncremes sollten die flüssigen und festen Bestandteile
notwendigerweise in solchen Anteilen vorliegen, daß eine
cremige Masse der gewünschten Konsistenz entsteht, die sich
z. B. aus einer zusammendrückbaren Aluminium- oder Bleitube
ausdrücken läßt. Im allgemeinen umfassen die Flüssigkeiten
der Zahncreme hauptsächlich Wasser, Glyzerin, Sorbit oder
Propylenglykol, sowie geeignete Gemische
hiervon. Vorteilhaft ist gewöhnlich die Verwendung einer
Mischung aus Wasser und einem Feuchthaltemittel oder
einem Bindemittel, wie Glycerin, Sorbit oder deren
Gemischen. Der Gesamtflüssigkeitsgehalt beträgt im allge
meinen etwa 20 bis 75 Gew.-% der Formulierung. Vorzugsweise
verwendet man auch ein gelbildendes Mittel in den Zahn
cremes, z. B. natürliche und synthetische Gummiarten und
gummiähnliche Materialien, wie Irisch Moos, Traganthgummi,
Natriumcarboxymethylzellulose, Polyvinylpyrrolidon oder Stärke.
Irisch Moos und Natriumcarboxymethyl
zellulose sind besonders verträglich und werden daher als
gelbildende Mittel bevorzugt. Die Gummisubstanzen werden
gewöhnlich in einer Menge von bis zu etwa 10% und vorzugs
weise von etwa 0,5 bis 5 Gew.-% der Formulierung verwendet.
Andere Arten von Zahnpflegemitteln werden ebenfalls in
bekannter Weise hergestellt.
In die Zahnpflegemittel kann eine geringere Menge hydrati
siertes Aluminiumoxid eingearbeitet werden. So kann man eine
Zahncreme mit verbesserten physikalischen Eigenschaften her
stellen, wenn man in eine Mischung des Dicalciumphosphat
dihydrats, gegebenenfalls mit einer geringeren Menge Calcium
carbonat oder wasserfreiem Dicalciumphosphat, suspendiert
in einem Wasser, Feuchthaltemittel und gelbildendes Mittel
enthaltendem Gel, die Monofluophosphatverbindung und ein
organisches synthetisches Detergens, das keine Seife ist,
sowie vorteilhaft eine geringere Menge hydratisiertes
Aluminiumoxid einarbeitet. Diese Zahncremes besitzen über
legene kosmetische Eigenschaften und physikalische Bestän
digkeit während langer Lagerungszeiten. Das Aluminiumoxid
stellt hierbei nicht nur einen kleineren Anteil an Polier
mittel zur Verfügung, sondern wirkt auch als Stabilisierungs-
und Modifizierungsmittel, das die Tendenz zur Trennung oder
einem "Ausbluten" der Zahncreme in der zusammendrückbaren
Tube verhindert oder verringert.
Als hydratisiertes Aluminiumoxid eignen sich die als α-
und β-Aluminiumoxidtrihydrat bekannten Formen und deren
Gemische. Bei der Herstellung von Zahncreme wird es
gewöhnlich in Form feiner Teilchen von beliebiger
gewünschter Teilchengröße verwendet. In der Praxis bevor
zugt man ein α-Hydrat, von dem mindestens etwa 90% der
Teilchen ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,044 mm
passieren und nicht mehr als etwa 5 Gew.-% der Teilchen
kleiner als 5 µm sind. Dabei hat man festgestellt, daß
Mengen des hydratisierten Aluminiumoxids von etwa 0,25 bis
etwa 10 Gew.-% am vorteilhaftesten sind.
Zur Einstellung der physikalischen Eigenschaften der Zusammen
setzung können auch verschiedene, Calcium- und Magnesium
ionen bindende bzw. unterdrückende Mittel verwendet werden.
Geeignet hierfür sind die wasserlöslichen anorganischen Poly
phosphatsalze, wie Tetranatriumpyrosphat oder das Dinatrium
salz des Pyrophosphats mit zwei freien Säuregruppen, wobei
das partiell neutralisierte oder saure Polyphosphat bevorzugt
wird. Andere geeignete Mittel sind die Alkalimetall-, vorzugs
weise Natriumsalze der Zitronensäure. Im allgemeinen machen
diese Verbindungen einen kleineren Anteil der Formulierung aus.
Die genaue Menge hängt von der spezifischen Formulierung, z. B.
den physikalischen Eigenschaften der Zahncreme, ab, beträgt
gewöhnlich aber 0,1 bis etwa 3 Gew.-%.
In die Zahnpflegemittel gemäß der Erfindung können noch ver
schiedene andere Materialien eingearbeitet werden. Beispiele
hierfür sind färbende oder weißmachende Mittel, Konservierungs
mittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen und ammonisierte
Materialien, wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und deren
Gemische. Diese Hilfsstoffe werden in die Zusammensetzungen
in solchen Mengen eingearbeitet, daß sie die gewünschten Eigen
schaften nicht wesentlich beeinträchtigen und den angestrebten
Zweck erfüllen.
In einigen Fällen kann die Einarbeitung von antibakteriellen
Mitteln erwünscht sein. Typische antibakterielle Verbindungen,
die in Mengen von etwa 0,01 bis etwa 5 und vorzugsweise von
etwa 0,05 bis etwa 1,0 Gew.-% des Zahnpflegemittels verwendet werden
können, umfassen:
N¹-4-(Chlorbenzyl)-N⁵-(2,5-dichlorbenzyl)-biguanid;
p-Chlorphenyl-biguanid;
4-Chlorbenzhydryl-biguanid;
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff;
N-3-Lauroxypropyl-N⁵-p-chlorbenzylbiguanid;
1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidohexan;
1-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzyl-dimethylammonium- octan-dichlorid;
5,6-Dichlor-2-guanidinobenzimidazol;
5-Amino-1,3-bis-(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyridin
und deren nicht toxische Säureanlagerungssalze.
N¹-4-(Chlorbenzyl)-N⁵-(2,5-dichlorbenzyl)-biguanid;
p-Chlorphenyl-biguanid;
4-Chlorbenzhydryl-biguanid;
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff;
N-3-Lauroxypropyl-N⁵-p-chlorbenzylbiguanid;
1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidohexan;
1-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzyl-dimethylammonium- octan-dichlorid;
5,6-Dichlor-2-guanidinobenzimidazol;
5-Amino-1,3-bis-(2-ethylhexyl)-5-methylhexahydropyridin
und deren nicht toxische Säureanlagerungssalze.
In die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch
geeignete Geschmacks- oder Süßungsmittel eingearbeitet werden.
Beispiele sind geschmackverleihende Öle, z. B. Öle der Grünen
Minze, Pfefferminz-, Wintergrün-, Sassafras-, Nelken-, Salbei-,
Eukalyptus-, Majoran-, Zimt-, Zitronen- und Orangenöl sowie
Methylsalicylat. Geeignete Süßungsmittel umfassen Saccharose,
Lactose, Maltose, Sorbit, Natriumcyclamat, Natriumsaccharin,
Dipeptide gemäß der US-PS 39 39 261 sowie Oxathiazinsalze
gemäß der US-PS 39 32 606. Zusammen können die geeigneten
Geschmacks- und Süßungsmittel etwa 0,01 bis 5% und mehr der
erfindungsgemäßen Formulierung ausmachen.
Die Zahncreme sollte einen für die praktische Anwendung
geeigneten pH-Wert aufweisen. Ein pH-Bereich von 5 bis 9
ist besonders erwünscht. Hierunter ist der direkt an der
Zahnpasta gemessene pH-Wert zu verstehen. Falls gewünscht,
können zur Einstellung des pH-Wertes auf etwa 5,5 bis 6,5
Substanzen, wie Benzoesäure oder Zitronensäure, zugesetzt
werden. Die Zahncreme wird in typischer Weise in eine
zusammendrückbare Tube, gewöhnlich in ausgekleidete Aluminium-
oder Bleituben oder in einen unter Druck gebrachten Behälter
gefüllt.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung. In ihm beziehen
sich alle angegebenen Mengen, sofern nichts anderes angegeben
ist, auf das Gewicht.
Von der Monsanto Company als 240 C DCPD bezogenes Dicalcium
phosphatdihydrat wird in zwei Anteile geteilt. Ein Teil ver
bleibt als solcher, während der andere einer Luftklassifi
zierung unterworfen wird, um die Teilchen mit einer Größe von
bis zu 3 µm (7% der Anzahl der Teilchen) abzutrennen. Die
Größenspezifizierung von 240 C DCPD ist wie folgt:
Teilchengröße, µm | |
% der Anzahl der Teilchen, | |
die kleiner sind als die angegebene Teilchengröße | |
10 | |
59 | |
5 | 23 |
3 | 7 |
Die beiden Dicalciumphosphatdihydrat-Qualitätsklassen wurden
in üblicher Weise zu den folgenden Zahnpasten verarbeitet:
Teile | |
Glyzerin | |
22,00 | |
Natriumsaccharin | 0,20 |
Natriumcarboxymethylzellulose | 1,00 |
Natriummonofluophosphat | 0,76 |
Tetranatriumpyrophosphat | 0,25 |
Dicalciumphosphatdihydrat | 48,76 |
Natriumlaurylsulfat | 1,50 |
Geschmacksstoffe | 1,00 |
Wasser | 24,53 |
Nachdem die beiden Zahnpflegemittel 3 Wochen bei 49°C
gealtert worden waren, wurden in bezug auf löslisches Fluor,
lösliches Monofluophosphat als Fluorid und ionisches Fluorid
die folgenden Ergebnisse erhalten:
Die Ergebnisse zeigen, daß die Klassifizierung des Dicalcium
phosphatdihydrats unter Abtrennung der Feinstoffe mit einer
Größe von unter 3 µm zu einer wesentlichen Verbesserung
der Aufrechterhaltung des Fluoridgehaltes in den Natrium
monofluophosphat enthaltenden Zahnpflegemitteln führt. Etwa
65% der Teilchen dieser Qualitätsklasse haben eine Größe im
Bereich von etwa 3 bis 10 µm.
Ähnliche erwünschte Ergebnisse wurden erhalten, wenn 5 Teile
des klassifizierten Dicalciumphosphatdihydrats durch 5 Teile
Calciumcarbonat, ferner 1 Teil des klassifizierten Dicalcium
phosphatdihydrats durch 1 Teil hydratisiertes Aluminiumoxid
ersetzt wurde. Erwünschte Ergebnisse wurden auch mit 0,05
Teilen Natriummonofluophosphat und 0,06 Teilen Natriumfluorid
erzielt.
Claims (1)
- Zahnpflegemittel, enthaltend Natriummonofluophosphat und Dicalciumphosphat-Dihydrat, dadurch gekennzeichnet, daß es Dicalciumphosphatdihydrat in einer Teilchengröße von über 3 µm enthält, wobei mindestens etwa 65% der Teilchen eine Größe von 3 bis 10 µm aufweisen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21342380A | 1980-12-05 | 1980-12-05 | |
US06/313,046 US4348382A (en) | 1980-12-05 | 1981-10-19 | Dentifrice composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3147242A1 DE3147242A1 (de) | 1982-10-14 |
DE3147242C2 true DE3147242C2 (de) | 1992-03-12 |
Family
ID=26908070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813147242 Granted DE3147242A1 (de) | 1980-12-05 | 1981-11-28 | "zahnpflegemittel" |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4348382A (de) |
AU (1) | AU547044B2 (de) |
BR (1) | BR8107855A (de) |
CA (1) | CA1171793A (de) |
CH (1) | CH651203A5 (de) |
DE (1) | DE3147242A1 (de) |
DK (1) | DK162250C (de) |
FR (1) | FR2495467B1 (de) |
GB (1) | GB2090527B (de) |
IT (1) | IT1172124B (de) |
SE (1) | SE450464B (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4425324A (en) * | 1981-05-11 | 1984-01-10 | Colgate-Palmolive Company | Hazed toothpaste |
ATE28398T1 (de) * | 1982-04-20 | 1987-08-15 | Beecham Group Plc | Mittel zur mundhygiene. |
US4515772A (en) * | 1982-06-22 | 1985-05-07 | The Procter & Gamble Company | Oral compositions |
US4885155A (en) * | 1982-06-22 | 1989-12-05 | The Procter & Gamble Company | Anticalculus compositions using pyrophosphate salt |
US4806339A (en) * | 1982-06-22 | 1989-02-21 | The Procter & Gamble Company | Oral compositions |
EP0155440A3 (de) * | 1984-01-03 | 1988-03-30 | Monsanto Company | Verfahren zur Herstellung von Calciumphosphaten |
US4669492A (en) * | 1984-05-09 | 1987-06-02 | Schwan-Stabilo Schwanhausser Gmbh & Co. | Cosmetic stick for a powder pencil |
US5037636A (en) * | 1989-10-23 | 1991-08-06 | Monsanto Chemical Company | Fluoride stability in dicalcium phosphate dihydrate composition |
DE4237500A1 (de) * | 1992-11-06 | 1994-05-11 | Henkel Kgaa | Remineralisierendes Zahnpflegemittel |
EP1961452B1 (de) * | 2007-02-23 | 2013-10-23 | The Procter and Gamble Company | Orale Polyphosphatzusammensetzungen |
US20090214609A1 (en) * | 2008-02-21 | 2009-08-27 | Ross Strand | Oral Polyphosphate Compositions |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2647073A (en) * | 1951-04-13 | 1953-07-28 | Amm I Dent Inc | Ammoniated dentifrice containing anhydrous dicalcium phosphate |
US2943982A (en) * | 1955-10-10 | 1960-07-05 | Clarence W Dahlin | Processing of dicalcium phosphate and composition thereof |
FR1455024A (fr) * | 1963-07-18 | 1966-04-01 | Colgate Palmolive Co | Préparation dentifrice |
US3308029A (en) * | 1963-11-06 | 1967-03-07 | Monsanto Co | Dentifrice compositions comprising dicalcium orthophosphate and sodium monofluorophosphate |
US3634585A (en) * | 1966-08-11 | 1972-01-11 | Colgate Palmolive Co | Dentifrice preparation |
US3829562A (en) * | 1971-06-07 | 1974-08-13 | Monsanto Co | Dicalcium phosphate and its method of preparation |
GB1460581A (en) | 1973-01-11 | 1977-01-06 | Colgate Palmolive Co | Dental preparations containing materials having calcium and phosphate components |
GB1435624A (en) | 1973-11-16 | 1976-05-12 | Beecham Group Ltd | Oral hygiene composition |
GB1468149A (en) | 1974-02-26 | 1977-03-23 | Nat Res Dev | Tooth remineralising composition |
GB1514942A (en) | 1974-09-28 | 1978-06-21 | Beecham Group Ltd | Oral hygiene compositions |
DE2456693A1 (de) * | 1974-11-30 | 1976-08-12 | Henkel & Cie Gmbh | Verfahren zum stabilisieren von calcium-hydrogenphosphat-anhydrid gegen die umsetzung mit fluorionen |
JPS5231840A (en) | 1975-09-04 | 1977-03-10 | Kao Corp | Tooth paste composition |
GB1544537A (en) | 1975-12-12 | 1979-04-19 | Colgate Palmolive Co | Dentifrices and materials useful as dentifrice ingredients |
US4169796A (en) * | 1978-02-01 | 1979-10-02 | Dahlin Clarence W | Processing of dicalcium phosphate and sodium montmorillonite |
-
1981
- 1981-10-19 US US06/313,046 patent/US4348382A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-11-24 AU AU77791/81A patent/AU547044B2/en not_active Ceased
- 1981-11-25 DK DK522581A patent/DK162250C/da not_active IP Right Cessation
- 1981-11-28 DE DE19813147242 patent/DE3147242A1/de active Granted
- 1981-12-01 CH CH7698/81A patent/CH651203A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-12-01 FR FR8122501A patent/FR2495467B1/fr not_active Expired
- 1981-12-02 SE SE8107181A patent/SE450464B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-12-03 IT IT49827/81A patent/IT1172124B/it active
- 1981-12-03 BR BR8107855A patent/BR8107855A/pt unknown
- 1981-12-04 GB GB8136689A patent/GB2090527B/en not_active Expired
- 1981-12-04 CA CA000391487A patent/CA1171793A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK522581A (da) | 1982-06-06 |
GB2090527A (en) | 1982-07-14 |
IT8149827A0 (it) | 1981-12-03 |
FR2495467B1 (fr) | 1986-08-14 |
SE450464B (sv) | 1987-06-29 |
CA1171793A (en) | 1984-07-31 |
US4348382A (en) | 1982-09-07 |
FR2495467A1 (fr) | 1982-06-11 |
DK162250B (da) | 1991-10-07 |
BR8107855A (pt) | 1982-09-08 |
DE3147242A1 (de) | 1982-10-14 |
AU7779181A (en) | 1982-06-10 |
DK162250C (da) | 1992-03-16 |
CH651203A5 (de) | 1985-09-13 |
SE8107181L (sv) | 1982-06-06 |
IT1172124B (it) | 1987-06-18 |
AU547044B2 (en) | 1985-10-03 |
GB2090527B (en) | 1984-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3619867A1 (de) | Zahnpasta mit hydrogenkarbonat | |
EP0123296A1 (de) | Verwendung von Hesperidin | |
DE2600709C2 (de) | Zahnpasta | |
DE3102272C2 (de) | ||
AT390731B (de) | Zahncreme | |
DE69917465T2 (de) | Zahnpasta auf basis von feinteiligem und grossteiligem kalziumcarbonat | |
CH649214A5 (de) | Oral anwendbare zusammensetzung fuer die foerderung der mundhygiene. | |
DE3147242C2 (de) | ||
DE2221023B2 (de) | Zusammensetzungen fuer die mundhygiene mit einem gehalt an monofluorphosphat | |
DE3102557A1 (de) | Keine flecken bildendes, gegen zahnfleischentzuendungen wirkendes mundpflegemittel | |
DE3445855A1 (de) | Zahnpasta | |
DE2824922A1 (de) | Stabile zahnputzmittel | |
DE2820758C2 (de) | ||
EP1322282B1 (de) | Zahnreinigungsmittel | |
DE2348289A1 (de) | Zahnpasta | |
DE3229617A1 (de) | Zahnpflegemittel | |
DE2348351A1 (de) | Zahnpasta | |
DE3212486A1 (de) | Zahnpflegemittel | |
CH649705A5 (de) | Zahnpflegemittel. | |
DE2254109C2 (de) | Verwendung neuartiger Makroteilchen in Zahnreinigungsmitteln | |
DE2347787A1 (de) | Zahnpasta | |
DE2402273C2 (de) | Zahnreinigungsmittel | |
DE2011003A1 (de) | Zahnpflegemittel | |
CH624297A5 (en) | Toothpaste | |
DE3113393C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STOLBERG-WERNIGERODE, GRAF ZU, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. SUCHANTKE, J., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 2000 HAMBURG |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |