DE2254109C2 - Verwendung neuartiger Makroteilchen in Zahnreinigungsmitteln - Google Patents

Verwendung neuartiger Makroteilchen in Zahnreinigungsmitteln

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DE2254109C2 DE19722254109 DE2254109A DE2254109C2 DE 2254109 C2 DE2254109 C2 DE 2254109C2 DE 19722254109 DE19722254109 DE 19722254109 DE 2254109 A DE2254109 A DE 2254109A DE 2254109 C2 DE2254109 C2 DE 2254109C2
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung neuartiger Makroteilchen in Zahnreinigungsmitteln.
Agglomeratmaterialien bzw. ästhetisch besonders ansprechende Zahnpasten mit einem Gehalt an Makroteilchen sind bekannt. So beschreibt die FR-PS 13 81 416 adstringierende Substanzen enthaltende Kügelchen aus wasserlöslichem Material, welche sowohl eine Reinigung als auch eine Massage des Zahnfleisches bewirken und den Kontakt zwischen den Borsten der Zahnbürste und den Zähnen bzw. dem Zahnfleisch verhindern. Diese Kügelchen haben den Nachteil, daß sie ein grießartiges Gefühl im Mund hervorrufen. Zur Vermeidung dieses Nachteils wurden z. B. gemäß DE-OS 19 39 136 funktionell wirksame Makroteilchen mit einem Gehalt an Zahnpoliermittel verwendet, die sich beim Zähneputzen durch milde mechanische Einwirkung leicht zu feinen, nicht tastbaren Einzelpartikeln umwandeln.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neuartige zur Verwendung in Zahnreinigungsmitteln in Pulver- oder Pastenform geeignete Makroteilchen vorzuschlagen, die fühlbar aber nicht grießartig sind, die einfach herzustellen sind, sich in der Zahnpasta nicht auflösen und die insbesondere bei der Verwendung in der Mundhöhle und auch nach Aufnahme in den Verdauungstrakt gesundheitlich unbedenklich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung von Makroteilchen mit einem Gehalt an Di- oder Triestern des Glycerins oder Ethylenglykols mit gesättigten C12-bis C22-Fettsäuren mit einer Korngröße von etwa 100 bis 1000 μΐη in einer Menge von 0,01 bis 50 Gew.-°/o vorgeschlagen. Durch die erfindungsgemäße Verwendung dieser neuartigen Makroteilchen wird gegenüber den bekannten sich auflösenden KUgelchen und gegenüber den leicht zerfallenden nicht tastbaren Einzelteilchen erreicht, daß man Zahnreinigungsmittel erhält, die fühlbare aber nicht grießartige Makroteilchen enthalten, die gesundheitlich unbedenklich sind und auch hinsichtlich Stabilität und der einfachen Herstellungsweise alle Anforderungen erfüllen.
In Makroteilchen aus den Di- oder -triestern können geeignete Zusatzstoffe, wie sie üblicherweise als Bestandteil eines Zahnreinigungsmittels eingesetzt oder aus ästhetischen oder funktionellen Gründen verwendet werden, eingebettet sein. Diese Zusatzstoffe können in dem Ester lösliche oder unlösliche Flüssigkeiten oder in feinverteilter Form vorliegende Feststoffe sein, wobei die Flüssigkeiten und Feststoffe je nach Wunsch gefärbt oder farblos sein können. Vorzugsweise werden feinverteilte weiße oder gefärbte Feststoffe eingesetzt, wobei die gegebenenfalls vorliegenden farbgebenden Verbindungen eine Teilchengröße von weniger als 2 μπι und vorzugsweise von unter 1 μπι aufweisen. Geeignete Feststoffe sind die üblicherweise verwendeten wasserunlöslichen Poliermittel, wie beispielsweise unlösliche Phosphate wie unlösliches Natriummetaphosphat, unlösliches Kaliummetaphosphat, Calciumpyrophosphat, Magnesiumorthophosphat, Trimagnesiumorthophosphat, Tricalciumphosphat, Dicalciumphosphatdihydrat, wasserfreies Dicalciumphosphat und ähnliche Poliermittel wie beispielsweise Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, wasserhaltiges Aluminiumtrioxid, Kieselgel, Zirkonsilikat, Aluminiumsilikate wie kalzinierte Aluminiumsilikate oder Polymethylmethacrylat Gegebenenfalls können auch Mischungen verschiedener Poliermittel eingesetzt werden. Weitere geeignete Zusatzstoffe sind wasserunlösliche farbgebende Verbindungen wie z. B. Pigmente, Konservierungsmittel, Aufheller, ammoniakhaltige Verbindungen wie Harnstoff oder Diammoniumphosphat, antibakteriell wirksame Verbindungen, Aromastoffe oder fluorhaltige Verbindungen, die einen günstigen Effekt auf den Gesundheitszustand der Mundhöhle ausüben, wie z. B. Natrium- und Kaliumfluorid, Zinn-II-fluorid, Zinn-chlorfluorid, Natriumhexafluorostannat, Kalium-zinnfluorid (SnF2 · KF), Natriumfluorozirkonat oder Natriummonofluorophosphat, sowie oberflächenaktive Verbindungen oder ähnliche Zusatzstoffe.
Im allgemeinen macht die Glyzerinestermatrix den größeren Teil der Makroteilchen aus, insbesondere bei Teilchen ohne funktioneile Wirksamkeit; beispielsweise etwa 50 bis 99 Gew.-% der Gesamtteilchen. Bei Zusatz von funktionell wirksamen Stoffen macht die Glyzerinestermatrix im allgemeinen etwa 1 bis 99,99 Gew.-% aus, wobei die geringeren Anteile insbesondere dann verwendet werden, wenn der funktionell wirksame Zusatzstoff ein Poliermittel ist.
Um in Zahnreinigungsmitteln den gewünschten gesprenkelten Effekt zu erzeugen, müssen die Teilchen makroskopisch sichtbar sein, so daß sie im allgemeinen eine Größe von etwa 100 bis 1000 μηι, meist von 200 bis 600 μιτι und vorzugsweise von etwa 250 bis 500 μιτι aufweisen. Die maximale Größe der Teilchen in den Zahnreinigungsmitteln ist aufgrund der physikalischen und chemischen Eigenschaften der Matrix, wie beispielsweise Erweichungspunkt und/oder Schmelzpunkt und der Weichheit bei weitem nicht so kritisch wie bei den bislang für diesen Zweck eingesetzten Verbindungen.
Der Gehalt an Makroteilchen in den Zahnreinigungsmitteln kann etwa 0,01 bis 50 Gew.-%, meist etwa 0,02 bis 20 und vorzugsweise etwa 0,05 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmischung, betragen.
Die Teilchengröße der in und/oder mit dem Glyzerinester verwendeten Feststoffe muß ausreichend klein, im allgemeinen unter 200 μηι, sein, damit sich kein körniges Gefühl in der Mundhöhle ergibt. Die üblicherweise verwendeten Poliermittel haben eine Teilchengröße von weniger als 100 μπι und im
allgemeinen weniger als 75 μπι. Andere Feststoffe, und zwar insbesondere Pigmente, sollten ebenfalls eine Teilchengröße von unter 200 um aufweisea Die erfindungsgemäßen Glyzerinester sind im allgemeinen weiche fettartige Substanzen mit Schmelzpunkten von etwa 40 bis 8O0C und vorzugsweise von 45 bis 700C; gegebenenfalls können auch diesen Bedingungen entsprechende Mischungen von Estern eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Makroteilchen können in einfacher Weise durch Verflüssigen des Esters und Einbringen der erwünschten Zusatzstoffe hergestellt werden. Die Mischung wird dann durch Versprühen abgekühlt, wobei sich in Abhängigkeit von der Ausgestaltung des Sprühnebels, dem Sprühdruck, den Kühlbedingungen wie den Temperaturen des Kühlgases und der Geschwindigkeit des Gases verschieden große Teilchen bilden. Geeignete Bedingungen sind /. B. Verwendung des Kühlgases bei Raumtemperatur und einem Luftdruck von 2 bis 10 Atmosphären.
Die Mischung aus Estern und Zusatzstoffen kann auch auf einer gekühlten Walzenmühle gekühlt und in an sich bekannter Weise in feinteiliger Form gewonnen werden. Vorzugsweise wird durch Versprühen abgekühlt, da sich hierbei ein gleichmäßigeres und homogeneres Produkt bildet und die gewünschte Teilchengröße besser kontrollierbar ist
Geeignete farbgebende Verbindungen einschließlich weißfärbender Verbindungen für die Makroteilchen können Farbstoffe oder Pigmente sein, und zwar werden vorzugsweise wasserunlösliche Farbstoffe eingesetzt Überraschenderweise hat sich herausgestellt, das wasserlösliche Farbstoffe, insbesondere die zur Lebensmittelfärbung zugelassenen, ebenfalls verwendet werden können, da sie in den Makroteilchen stabil sind und nicht in die Grundmasse des Zahnreinigungsmittels ausbluten.
Wenn als farbgebende Verbindung ein feinteiliger Feststoff verwendet wird, ist es zwingend notwendig, daß dessen Teilchen eine durchschnittliche Teilchengröße von unter 2 μπι und vorzugsweise von uiiter 1 μπι aufweisen, wobei die maximale Teilchengröße nicht über 5 μίτι ansteigen sollte. Es ist besonders überraschend, daß bei derartig geringen Teilchengrößen kein Ausbluten des Farbstoffes in die Hauptmasse des Zahnreinigungsmittels eintritt. Dieses beruht vermutlich darauf, daß diese sehr feinteiligen Partikel so gleichmäßig durch die gesamte Estermatrix verteilt sind, daß bereits sehr geringe Mengen, wie z. B. Konzentrationen von 0,1 bis 2 und vorzugsweise von 0,2 bis 1 Gew.-% notwendig sind, um dem Makroteilchen eine ansprechende Farbtiefe zu verleihen. Geeignete Verbindungen sind z. B. Titandioxid, Calciumcarbonat, Calciumsulfat oder die zur Färbung von Lebensmitteln zugelassenen Farbstoffe mit den folgenden Nummern des Color-Index (1249a), 75 120,75 130,75 810,69 800,42 051,75 470, 1758, 14 720, 16 185, 15 985, 15 980, 75 300, 19 140 und 44 270.
Andere geeignete farbgebende Verbindungen sind Pigmentrot 5 (15 490), Pigmosol Carmine G, Pigmosol Green GN, Pigmosol Blue B, Irgalite Carmine FB, Viscofil Green 2 GL oder Fenalac Blue B.
Zusätzlich zu diesen festen Farbstoffen können flüssige Farbstoffe wie z. B. Azulen, verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Makroteilchen können Zahnreinigungsmitteln zugesetzt werden, die als Pulver und vorzugsweise als nichtdurchscheinende, durchscheinende oder durchsichtige Paste vorliegen. Derartige Pasten enthalten eine Trägermasse, die ein Gel oder eine cremige Masse mit einer derartigen Konsistenz bildet, daß sie leicht aus einer zusammendrückbaren Tube wie z. B. einer Aluminium-, Bleifolien- oder Kunststofftube ausgedrückt werden kann.
Die Trägermasse enthält Flüssigkeiten und Feststoffe, wobei der flüssige Anteil im allgemeinen aus Wasser, Glyzerin, Sorbitol, Propylenglykol, Polyäthylenglykol 400, deren Mischungen oder ähnlichen Verbindungen besteht Vorzugsweise wird eine Mischung aus Wasser und einem Feuchthaltemittel wie Glyzerin, Sorbitol oder Propylenglykol eingesetzt Der Gesamtgehalt an flüssigen Bestandteilen beträgt im allgemeinen etwa 20 bis 894 Gew.-% des Zahnreinigungsmittels. In durchscheinenden oder durchsichtigen Zahngelen kann der Gehalt an flüssigen Anteilen etwa 20 bis 89,5 Gew.-% betragen, während der Gesamtgehalt in nichtdurchscheinenden Zahnpasten im allgemeinen etwa 20 bis 50 Gew.-% beträgt
Der Feststoffanteil der Trägermasse ist meist ein Geliermittel wie natürliche oder synthetische Gummen oder gummiähnliche Verbindungen wie Irisch Moos, Traganth, Alkali-carboxymethylzellulose, Hydroxylmethyl-carboxyzellu!ose, Polyvinylpyrrolidon, wasserlösliche Stärke, hydrophile kolloidale Carboxyvinylpolymere, wie beispielsweise Verbindungen der Handelsmarken »Carbopol 934 und 40«, oder Kieselsäureaerogele. Der Feststoffanteil des Trägers beträgt meist etwa bis 10 Gew.-% und vorzugsweise etwa 0,5 bis 5 Gew.-% der Gesamtmischung.
Die Trägermassen enthalten im allgemeinen außerdem wasserunlösliche, nicht sichtbare Poliermittel mit einer an sich bekannten geringen Teilchengröße, wie z. B. von weniger als 74 μΐυ.
Die Trägermasse kann weiterhin außer den gegebenenfalls in den Makroteilchen vorhandenen oberflächenaktiven Verbindungen zusätzliche derartige Verbindungen enthalten. Vorzugsweise sollte die Gesamtmenge an oberflächenaktiven Verbindungen einschließlich eines eventuellen Gehaltes von etwa 0,05 Gew.-% in den Makro teilchen, etwa 1 bis 3 Gew.-% des Gesamtzahnreinigungsmittels betragen.
Die erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmittel können zahlreiche weitere Zusatzstoffe enthalten, wie z. B. farbgebende oder weißfärbende Verbindungen, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen, ammoniakhaltige Verbindungen, wie Harnstoff, Diammoniumphosphat oder deren Mischungen und ähnliche Hilfsstoffe. Der Gehalt an diesen Zusatzstoffen beträgt im allgemeinen bis etwa 5 Gew.-%, bezogen auf die Zahnreinigungsmittel. Wenn die Zahnreinigungsmittel gefärbt sind, werden die Makroteilchen vorzugsweise in einer kontrastierenden Farbe eingesetzt.
Außerdem können z. B. Titandioxid und Allantoin in Mengen von etwa 0,01 bis etwa 10 Gew.-% zugegeben werden.
Die erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmittel können weiterhin antibakteriell wirksame Verbindungen in Mengen von etwa 0,01 bis 5 Gew.-% enthalten. Geeignete Verbindungen sind beispielsweise Guanidine, Biguanidine und Amine wie
N'-(4-Chlorbenzyl)-N5-2,4-dichlorbenzyl)-
biguanid;
p-Chlorphenyl-biguanid;
4-Chloroenzhydryl-biguanid;
4-Chlorbenzyhydrylguanyl-harnstoff;
n-3-Lauroxypropyl-N5-p-chlorbenzyl-biguanid;
1,6-Di-p-chlorphenyl-biguanidohexan;
1 -(Lauryldimethylammonium)-8-
(p-chlorbenzyidimethylammonium)-
octan-dichlorid;
S.e-Dichlor^-guanidino-benzimida^ol;
N'-p-Chlorphenyl-NMaurylbiguanid;
5-Amino-l,3-bis(2-äthylhexyI)-5-methyl-
hexahydropyrimidin
und deren nicht toxische Säureadditionssalze.
Zum Aromatisieren der erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmittel können geeignete, den Speichelfluß fördernde Aroma- oder Süßstoffe zugesetzt werden. Geeignete Aromastoffe sind z. B. die ätherischen öle aus Krauseminze, Pfefferminze, Gaultheria, Sassafras, Nelken, Salbei, Eukalyptus, Majoran, Zimt, Zitrone oder Orange sowie Natrium-methylsalicylat Geeignete Süßungsmittel sind Saccharose, Lactose, Maltose, Sorbitol, Natriumzyklamat oder Saccharin. Aromatisierungs- und Süßungsmittel können zusammen et'va 0,01 bis 5 Gew.-°/o oder mehr der erfindungsgemäßen Zahnreinigungsmittel ausmachen.
Außerdem können die Zahnreinigungsmittel eine fluorhaltige Verbindung enthalten, da diese einen günstigen Effekt auf die Gesundheit der Mundhöhle haben, wie z. B. Verminderung der Säurelöslichkeit des Zahnschmelzes und Schutz der Zähne gegen Karies. Geeignete Verbindungen sind Natriumfluorid, Zinn-II-fluorid, Kalium-zinnfluorid (SnF2 · KF), Natrium-hexafluorostannat, Zinn-II-chlorfluorid, Natrium-fluorozirkonat oder Natrium-monofluorophosphat. Diese Verbindungen dissoziieren in fluorhaltige Ionen oder spalten solche in Wasser ab und werden in wirksamen, aber nicht toxischen Mengen eingesetzt, und zwar meist in Mengen von etwa 0,01 bis 1 Gew.-%, bezogen auf den wasserlöslichen Fluorgehalt.
Die bevorzugt verwendeten erfindungsgemäßen Makroteilchen werden aus Glyzerin-tristearat hergestellt und enthalten etwa 0,05 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-% einer farbgebenden Verbindung. Zusatzstoffe mit funktioneller Wirksamkeit werden in den Makroteilchen meist in folgenden Mengen eingesetzt: Poliermittel 1 bis 75 und vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, Fluoride 0,01 bis 50 und vorzugsweise 0,01 bis 20 Gew.-%, Konservierungsmittel 0,01 bis 50 Gew.-%, antikbakteriell wirksame Mittel 0,01 bis 50 Gew.-% und Aromastoffe 0,01 bis 50 Gew.-%.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beispiele näher erläutert. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich alle Mengenangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1
2000 Teile Glyzerin-tristearat wurden in einem geeigneten Kessel geschmolzen und anschließend auf eine Mazoni-Dreiwalzenmühle für Versuchszwecke aufgebracht, deren Walzen durch Wasser mit Zimmertemperatur gekühlt wurden. Der verfestigte Ester wird von den Walzen abgekratzt, in eine Granuliervomchtung und abschließend über ein Vibrationssieb gegeben, wobei ein Produkt mit einer Korngröße von 250 bis 420 μίτι erhalten wird.
Beispiel 2
Das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei die Teilchen auf eine Korngröße von 420 bis 840 um klassiert wurden.
Beispiel 3
Das in den Beispielen 1 und 2 beschriebene Verfahren wurde unter Verwendung der folgenden Ester wiederholt:
A)
B)
C)
D)
E)
Glyzerin-distearat
Glyzerin-tripalmitat
Glyzerin-trilaurat
Glyzerin-tri-docosylat
Glykol-distearat
Beispiel 4
Die Beispiele 1 bis 3 wurden wiederholt, wobei jeweils der verflüssigte Ester mit den im folgenden angegebenen farbgebenden Verbindungen versetzt wurde.
Die verwendeten Pigmente wiesen alle eine durchschnittliche Teilchengröße von weniger als 2 μπι auf.
20 a) 0,5% Pigment Red 5
b) 1,0% Pigment Red 5
c) 2,0% Pigment Red 5
d) 1,0% Azulen
e) 2,5% Azulen
25 0 03% CI 75 120
g) 0,6% CI 75 810
h) 0,1% CI 75 470
i) 0,8% CI19 140
j) 0,5% CI 75 130
30 k) 0,3% CI 69 800
I) 0,5% Pigmosol Carmine G
m) 0,5% Viscofil Green GL
Beispiel 5
Die Beispiele 1 bis 3 wurden nochmals wiederholt, wobei der verflüssigte Ester mit den folgenden Verbindungen versetzt wurde:
A) 2,0% Titandioxid
40 B) 3,0% Calciumcarbonat
Q 20,0% Titandioxid
D) 50,0% Calciumcarbonat
E) 5,0% Natriumfluorid
F) 8,0% N atrium-monof luorophosphat
45 G) 60,0% Dicalciumphosphat-dihydrat
(mittlere Teilchengröße 4,2 μπι)
H) 5,0% Natriumbenzoat
I) 25,0% Zirkonsilicat
J) 35,0% wasserhaltiges Aluminiumoxid
50 K) 60,0% Dicalciumphosphat-dihydrat
1,5% Azulen
L) 50,0% wasserhaltiges Aluminiumoxid
0,8% Pigment Red 5
M) 40,0% Zirkonsilicat
55 0,5% Pigment CI. 75 130
Beispiel 6
Aus folgenden Bestandteilen wurde eine durchscheinende Zahnpasta hergestellt:
Wasser 81,00%
Methyl-p-hydroxybenzoat 0,15%
Propyl-p-hydroxybenzoat 0,15%
Natriumsaccharinat 0,20%
Glycerin 10,00%
Carbopol 940 2,00%
Natrium-laurylsulfat 1,50%
NaOH (10%ige Lösung) 5,00%
Diese Mischung wurde mit 3 Gew.-% der in Beispiel 5 (L) aus Glyzerintristearat hergestellten Makroteilchen mit einer Größe von 250 bis 420 μηι versetzt.
Beispiel 7
Beispiel 6 wurde unter Verwendung rotpigmentierter Glyzerintristearat-makroteilchen mit 420 bis 840 μιτι wiederholt.
Beispiel 8
Die Beispiele 6 und 7 wurden unter Verwendung der Glyzerin-tristearat-makroteilchen der Nr. 5 (K) in den beiden in den Beispielen 1 und 2 hergestellten Größen wiederholt.
Beispiel 9
Beispiel 8 wurde mit Makroteilchen aus Glyzerin-tristearat mit einem Gehalt an 0,5% Pigment GI. 75 und Zirkonsilikat entsprechend Beispiel 5M wiederholt.
Beispiel 10
Die Beispiele 6 und 7 wurden nochmals wiederholt, wobei rote Makroteilchen aus (a) Glyzerin-tristearat und (b) Glyzerin-tripalmitat eingesetzt wurden.
Beispiel 11
Aus folgenden Bestandteilen wurde ein durchsichtiges Zahngel hergestellt:
Glyzerin 10,00%
Natriumcarboxymethylzellulose 2,00%
Natriumbenzoat 0,50%
Natriumsaccharinat 0,20%
Natriumlaurylsulfat 2,50%
Farbstoffe 0,10%
Äthanol (95%) 10,00%
Aromastoffe 130%
Sorbitollösung(70%) 73,40%
Dieses Zahngel wurde getrennt mit den angegebenen Mengen der folgenden Makroteilchen versetzt:
5% Beispiel 5(K) Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(K) Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(L)-Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(L) Glyzerin-tristearat
5% Beispiel 5(L) Glvzerin-tristearat
3% Beispiel 5(M) Glyzerin-tristearat
250—420 μπι 420—840 μπι 250—420 μπι 420—840 μπι 250—420 um 250—420 μπι
Beispiel 12
Aus folgenden Bestandteilen wurde eine nicht durchscheinende Zahnpasta hergestellt:
Glyzerin (993%) 19,950% Natriumcarboxyinethylzellulose 0,850%
Natriumsaccharinat 0,200%
Natriumbenzoat 0,500%
Tetranatriumpyrophosphat 0,250%
Wasser 19386% Trimagnesium-phosphat 0,200%
Calciumcarbonat 5,00 %
Dicaldumphosphat-dihydrat 46,550%
Natrium-N-lauroyl-sarcosinat (35%)
Aromastoffe
5,714% 0,800%
Diese Zahnpasta wurde getrennt mit den angegebenen Mengen der folgenden Makroteilchen versetzt:
A) 2% 4(A) Glyzerin-tristearat
B) 3% 4(D)-Glyzerin-tristearat
C) 1%4(A)-Glyzerin-tristearat
D) 1%4(D)-Glyzerin-tristearat
E) 1%4(J)-Glyzerin-tristearat
250-420 μηι 250-420 μπι 420—840 μιη 420-840 μπι 250-420 μπι
Beispiel 13 Aus folgenden Bestandteilen wurde eine nicht
durchscheinende Zahnpasta hergestellt:
Glyzerin (98%, chemisch rein) 6,12%
Natriumcarboxymethylzellulose 1,00%
Natriumbenzoat 0,50%
Saccharin 0,12%
Tetranatriumpyrophosphat 0,30%
Sorbitol (70% wäßrige Lösung) 16,00%
Entionisiertes Wasser 24,91%
Calciumcarbonat 8,00%
Dicalciumphosphat-dihydrat 40,00%
Natrium-N-lauroyl-sarcosinat 2,05% Aromastoffe , 0,80%
10O1O
Die folgenden Makroteilchen wurden getrennt in den angegebenen Mengen eingearbeitet:
- 0,5% 4(A) Glyzerin-tristearat
- 0,5% 4(D) Glyzerin-tristearal
- 0,5% 4(A) Glyzerin-tristearat
-0,5% 4(J)-Glyzerin-tristearat
- 0,5% 4(D) Glyzerin-tristearat
- 0,5% 4(J)-Glyzerin-tristearat
240—420 μπι 250-420 μπι 250—420 μπι 420-840 μπι 420-840 μπι 420-840 μιη
Beispiel 14
Aus den folgenden Bestandteilen wurde ein klares
Zahngel mit einem Gehalt an einem Poliermittel hergestellt:
Teile
Glyzerin 24,80
Natriumcarboxymethylzellulose 1,00
Saccharin 0,11
Natriumbenzoat 0,50
Sorbitol — 70% wäßrige Lösung 44,90
Entionisiertes Wasser 3,60 Syloid244
(Kieselgelverdickungsmittel) 5,00 Natriumahimmiumsilikat P-820
(Poliermittel) 16,00
Natriumlaurylsulfat 2,00
Aromastoffe 0,90
Dieses Zahngel wurde wie in Beispiel 13 mit den dort angegebenen Makroteilchen versetzt.
Beispiel 15
Ein klares Zahngel mit einem Gehalt an Natrium-alumosilikat als Poliermittel wurde aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Teile
Sorbitol (70% wäßrige Lösung) 44,68 Laponite
(synthetischer Hectorit) 2,00
Glyzerin 26,10
Entionisiertes Wasser 3,00
Syloid 244 (Verdickungsmittel) 5,00
Natrium-N-lauryl-sarcosinat 2,00
Natriumsaccharinat 0,17
Natriumalumosilikat 16,00
Aromastoffe 1,00
Dieses Gel wurde mit den in den Beispielen 13 und 14 angegebenen Makroteilchen versetzt.
Beispiel 15a
Das in den Beispielen 14 und 15 beschriebene Verfahren wurde wiederholt, wobei in jedem Fall die Mischungen mit einem Teil Chloroform als Aromatisierungsmittel versetzt wurden.
Beispiel 16
Makroteilchen mit der Zusammensetzung der Beispiele 1 bis 5 wurden durch Versprühen abgekühlt, indem die Mischungen in einem Sprühturm in ein in gleicher Richtung fließendes Kühlgas eingesprüht wurden. Die verfestigten Teilchen wurden dann in ähnlicher Weise wie die auf der Walzenmühle hergestellten Makroteilchen klassiert Wenn diese Makroteilchen in Zahnreinigungsmitteln wie in den Beispielen 6 bis 15 eingesetzt wurden, ergaben sich ausgezeichnete Resultate. Gegebenenfalls können die
erfindungsgemäßen Makroteilchen auch mit einer breiteren oder engeren Korngrößenverteilung als in den Beispielen angegeben, eingesetzt werden.
Beispiel 17
Die Beispiele 13,14 und 15 wurden wiederholt, wobei diese Zahnreinigungsmittel 0,5% Allantoin anstelle einer gleichen Menge Wasser enthielten.
Beispiel 18
Das Beispiel 4H wurde unter Verwendung von Pigment Green 7 (Color Index Nr. 74 260) wiederholt und die gewonnenen Makroteilchen wurden in die Zahnreinigungsmittel entsprechend den Beispielen 13, ! 5 14,15 und 17 eingearbeitet.
Beispiel 19
Die Beispiele 13, 14 und 15 wurden nochmals wiederholt, wobei 0,3% Titandioxid anstelle einer gleichen Wassermenge eingesetzt wurden.
Beispiel 20
Beispiel 4 wurde wiederholt, wobei in jedem Falle zusammen mit dem Pigment 5% Allantoin eingesetzt wurden.
Beispiel 21
Beispiel 4 wurde unter Verwendung von 16% Kieselsäurexerogel der Handelsmarke »Syloid 74« anstelle des verwendeten Natriumalumosilikates als Poliermittel wiederholt
Für die Teilchengrößen der eingesetzten Pigmente ist eine obere Grenze angegeben worden, allerdings ist die untere Grenze bis zu kolloidaler oder molekularer Größe nicht kritisch. Für praktische Zwecke wird jedoch eine untere Grenze von 0,01 μπι durchschnittlicher Größe vorgeschlagen.

Claims (5)

Jb- Patentansprüche:
1. Verwendung von Makroteilchen mit einem Gehalt an Di- oder Triestem des Glyzerins oder Ethylenglykols mit gesättigten C12- bis C22-Fettsäuren mit einer Korngröße von etwa 100 bis 1000 μπι in einer Menge von 0,01 bis 50 Gew.-°/o in Zahnreinigungsmitteln.
2. Verwendung von Makroteilchen nach Anspruch 1 mit einer Korngröße von 200 bis 600 und insbesondere von 250 bis 500 μΐη.
3. Verwendung von Makroteilchen nach Anspruch 1 bis 2, die 0,01 bis 99 Gew.-% eines in der Mundpflege funktionell wirksamen Zusatzstoffes enthalten.
4. Verwendung von Makroteilchen nach Anspruch 1 bis 3, die färbende Farb-Pigmente unter 2 μιτι enthalten.
5. Verwendung von Makroteilchen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester also Glyzerin-distearat oder als Glyzerin-tristearat vorliegt
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