DE3046770C2 - - Google Patents

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Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnpasta gemäß den Patentansprüchen.
Zahnpasten enthalten als Träger Flüssigkeiten, wie Wasser, Feuchthaltemittel und Feststoffe, wie gelierende Mittel in einem solchen Verhältnis, daß eine cremige oder gelähnliche Konsistenz erhalten wird. Wenn die einzelnen Komponenten oder deren Verhältnis zueinander unsachgemäß ausgewählt ist, ereben sich rheologische Probleme, wie z. B. eine unverhältnismäßig große Festigkeit oder ein übermäßig flüssiger Zustand, ein Ausschwitzen oder eine Synärese, oder eine Phasentrennung verbunden mit einem Austrocknen insbesondere am Kappenende, wo sich insbesondere bei offengelassener Tube leicht ein Pfropfen bilden kann.
Die nach dem allgemeinen Stand der Technik bekannten Zahnpasten mit einem Wassergehalt von wenigstens etwa 25 bis 50 Gew.-% und vorzugsweise von 25 bis 40 Gew.-% sind wegen solch hohen Wassergehalts bislang unerwünscht gewesen, da sie leicht austrocknen. Die deswegen am häufigsten verwendeten Feuchthaltemittel sind neben Glycerin wäßrige Sorbitlösungen, die als etwa 50- bis 80gew.-%ige Lösungen und insbesondere als 70%ige Lösung in einer Menge bis zu etwa 80 Gew.-% und insbesondere von etwa 15 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, eingesetzt werden. Meist ist im Träger auch Wasser bis zu etwa 80 Gew.-% und beispielsweise in Mengen von etwa 20 bis 60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, vorhanden.
Da hohe Anteile von etwa 65 bis 85 Gew.-% Glycerin und/oder Sorbit unwirtschaftlich sind, hat man für durchsichtige Zahngele gemäß US-PS 38 42 167 einen Teil dieser Feuchthaltemittel durch eine 50- bis 70%ige Maltodextrinlösung ersetzt, die durch saure oder enzymatische Hydrolyse von Stärke erhalten wird; derartige Zahngele haben sich jedoch aufgrund anderer Nachteile nicht durchgesetzt.
Wenn Sorbitlösungen zusätzlich zu dem in der Sorbitlösung vorhandenen Wasser noch weiteres Wasser von wenigstens etwa 25 Gew.-% bis zu 35 Gew.-% vorliegen, können diese Flüssigkeiten nach dem Zumessen von Geliermitteln leicht austrocknen, wobei sich ein harter Pfropfen in der Nähe der Verschlußkappe der Zahnpastentube bildet und das Ausdrücken der Paste aus der Tube erschwert. Ein Austrocknen kann auch erfolgen, wenn Glycerin anstelle der gesamten oder eines Teils der Sorbitlösung verwendet wird.
Ferner sind nach den US-PS 36 89 637, 38 36 641, 38 64 470 und GB-PS 13 10 374 Polyethylenglykole in Zahnpflegemitteln verwendet werden. Wenn jedoch Polyethylenglykole mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 950 bis 1600 vorgeschlagen sind, haben die Zahnpflegemittel immer einen geringen Wassergehalt oder sind wasserfrei oder enthalten kein Sorbit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zahnpasta mit einem hohen Wassergehalt und mit einem verhältnismäßig niedrigen Gehalt an Sorbit als Feuchthaltemittel sowie einem Geliermittel vorzusehen, bei der ein Austrocknen ganz oder zu einem wesentlichen Teil verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Zahnpasta, die gekennzeichnet ist durch einen Träger mit etwa 45 bis 85 Gew.-% einer flüssigen Phase, die, bezogen auf die Zahnpasta etwa 15 bis 35 Gew.-% Sorbit und etwa 25 bis 50 Gew.-% Wasser enthält, sowie einer festen Phase mit etwa 0,5 bis 10 Gew.-% eines Geliermittels, und etwa 5 bis 20 Gew.-% Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen etwa 900 und 1600, jeweils bezogen auf die Zahnpasta.
In der erfindungsgemäßen Zahnpasta liegt das Sorbit vorzugsweise in einer Menge von etwa 20 bis 25 Gew.-% vor. Falls gewünscht, können auch geringe Mengen von z. B. etwa 1 bis 10% anderer Feuchthaltemittel wie Glycerin oder Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 380 bis 420 mit dem Sorbit gemischt werden.
Die flüssige Phase des Trägers der Zahnpasta aus Feuchthaltemittel, Wasser und dem Zusatzmittel zur Reduzierung des Austrocknens beträgt etwa 45 bis 85 Gew.-%, vorzugsweise etwa 60 bis 75 Gew.-% der Zahnpasta.
Als Geliermittel können natürlich und/oder synthetische Gumme bzw. gummiähnliche Substanzen wie Irisch Moos, Traganthgummi, Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose sowie Stärke in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise von 0,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Formulierung, eingesetzt werden, wobei Natriumcarboxymethylcellulose und Hydroxyethylcellulose bevorzugt werden.
Weitere geeignete Geliermittel sind hydrophile Carboxyvinylpolymere und synthetische silikatische Tone.
Zusätzlich zu dem Geliermittel kann als weiterer fester Bestandteil des Trägers auch ein Verdickungsmittel wie feinverteiltes kolloidales Siliciumdioxid in einer Menge von etwa 1 bis 5 Gew.-% vorhanden sein.
In dem Träger ist ein wasserunlösliches Poliermittel in einer Menge von meist etwa 15 bis 50 und bevorzugt von 25 bis 45 Gew.-% verteilt. Geeignete wasserunlösliche Poliermittel sind z. B. Natrium- oder Kaliummetaphosphat, Tricalciumphosphat, dehydratisiertes Calciumphosphat, wasserfreies Dicalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Magnesiumorthophosphat, Trimagnesiumphosphat, Calciumcarbonat, Tonerde, hydratisiertes Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Zirkoniumsilikat, Siliciumdioxid, Natriumalumosilikat, Bentonit sowie Mischungen derselben. Bevorzugte Poliermittel sind komplexes amorphes Natriumalumosilikat, wasserfreies Aluminiumoxid, Calciumcarbonat und Dicalciumphosphat.
Vorzugsweise sind in der erfindungsgemäßen Zahnpasta bereits etwa 6 bis 8 Gew.-% des Polyethylenglykols mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen 900 und 1600 wirksam, um das Austrocknen der Formulierung und eine unerwünschte Pfropfenbildung zu verhindern, wobei ein Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht im Bereich von etwa 900 bis 1050 bevorzugt wird.
Die in der erfindungsgemäßen Zahnpasta vorhandenen anionischen, nichtionischen, ampholytischen oder kationischen Tenside sollen dieser sowohl reinigende als auch schäumende Eigenschaften verleihen. Geeignet sind wasserlösliche Salze höherer Fettsäuremonoglyceridmonosulfate, beispielsweise Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate, beispielsweise Natriumdodecylbenzolsulfonat, höherer Alkylsulfoacetate, höherer Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten und die im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide der niedrigeren aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen, beispielsweise solche mit 12 bis 16 C-Atomen in der Fettsäure, den Alkyl- oder Acylresten. Beispiele der zuletzt erwähnten Amide sind N-Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze des N-Lauroylsarcosins, N-Myristoylsarcosins oder des N-Palmitoylsarcosins, die im wesentlichen frei von Seifen oder ähnlichen höheren Fettsäurederivaten sein sollen, die die Wirkung dieser Verbindungen wesentlich vermindern können. Der Einsatz dieser Sarcosinatverbindungen in der erfindungsgemäßen Zahnpasta ist besonders vorteilhaft, da diese Substanzen eine verlängerte und ausgeprägte Wirkung in bezug auf die Verhinderung der Säurebildung in der Mundhöhle haben, und zwar infolge des Kohlenhydratabbaus zusätzlich zu einer gewissen Verringerung der Löslichkeit des Zahnschmelzes in sauren Lösungen.
Weitere besonders geeignete oberflächenaktive Stoffe sind nichtionische Substanzen wie Kondensate von Sorbitanmonostearat mit ungefähr 60 Mol Ethylenoxid, Kondensate von Ethylenoxid mit Propylenoxid, Kondensate von Propylenglykol und amphotere Mittel wie quaternisierte Imidazolderivate. Kationische oberflächenaktive Germizide und antibakterielle Verbindungen können ebenfalls verwendet werden, beispielsweise Diisobutylphenoxyethoxyethyldimethylbenzylammoniumchlorid, Benzyldimethylstearylammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einer Fettalkylgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen und zwei (Poly-)Oxyethylengruppen, die an Stickstoff gebunden sind und die in der Regel insgesamt etwa 2 bis 50 Ethanoxygruppen pro Molekül enthalten sowie deren Salze mit Säuren und Verbindungen der Struktur:
in der R eine Fettalkylgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen, x, y und z insgesamt 3 oder mehr bedeuten, sowie deren Salze mit Mineralsäure oder organischen Säuren. Vorzugsweise werden diese Tenside in einer Menge von etwa 0,05 bis 5 Gew.-% verwendet.
Ferner kann eine Fluor liefernde Verbindung in der erfindungsgemäßen Zahnpasta vorhanden sein, wie anorganische Fluoridsalze, z. B. lösliche Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Schwermetallsalze wie Natriumfluorid, ein Kupferfluorid wie Kupfer(I)-fluorid, Zinkfluorid, ein Zinnfluorid wie Zinn(II)-fluorid oder Zinn(II)-chlorfluorid, Bariumfluorid, Natriumfluorsilikat, Ammoniumfluorsilikat, Natriumfluorzirkonat, Natriummonofluorphosphat sowie Aluminiummono- und -difluorphosphat. Alkalimetall- und Zinnfluoride, wie Natrium- und Zinn(II)-fluorid, Natriummonofluorphosphat sowie deren Mischungen werden bevorzugt. Eine Mischung aus Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat ist besonders vorteilhaft. Eine Fluor liefernde Verbindung, die maximal etwa 1 Gew.-%, bezogen auf die Zahnpasta, an Fluor freisetzt, ist befriedigend; vorzugsweise wird eine solche Menge der Verbindung angewendet, die etwa 0,005 bis 0,1% Fluoridionen freisetzt. Alkalimetallfluoride und Zinn(II)-fluorid werden in Mengen bis zu 2 Gew.-% und vorzugsweise 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, Natriummonofluorphosphat in einer Menge bis zu 7,6 Gew.-%, typischerweise von 0,76 Gew.-%, vorliegen. In Mischungen liegt das gewünschte Verhältnis von Natriummonofluorphosphat zu Natriumfluorid bei etwa 1 : 1 bis 3 : 1, bezogen auf die von jeder Verbindung gelieferte Fluormenge.
In der erfindungsgemäßen Zahnpasta können auch Aromen, z. B. Spearminzöl, Pfefferminzöl, Wintergrünöl, Sassafrasöl, Gewürznelkenöl, Salbeiöl, Eukalyptusöl, Majoranöl, Zimtöl, Zitrusöl, Orangenöl und Methylsalicylat, sowie als Süßungsmittel Rohrzucker, Lactose, Maltose, Sorbit, Natriumcyclamat, Perillartin und Natriumsaccharin zusammen in einer Menge von etwa 0,01 bis 5% vorhanden sein.
Es können auch weitere Substanzen in der Zahnpasta eingearbeitet sein, wie Farbstoffe oder Weißmacher, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen und stickstoffhaltige Verbindungen wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und Mischungen derselben.
Die erfindungsgemäße Zahnpasta hat einen pH-Wert von etwa 4 bis 10,5 und vorzugsweise von etwa 6 bis 10. Der pH-Wert kann beispielsweise mit Benzoesäure oder Zitronensäure oder mit Natriumhydroxid eingestellt werden. Es können auch Puffersubstanzen, z. B. Phosphatpuffer, verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Zahnpasta kann durch Zufügen des Feuchthaltemittels zu Wasser und anschließendes Vermischen mit dem Geliermittel und danach mit dem Poliermittel hergestellt werden.
Beispiele
Die folgenden Zahnpasten wurden hergestellt, entlüftet und in Zahnpastatuben aus überzugsfreiem Aluminium gefüllt, wobei diese Tuben unverschlossen blieben.
Zusammensetzungen in Gew.-Teilen
Die Zahnpasten A und D trockneten schnell und bildeten harte Pfropfen im Tubenhalz innerhalb von 7 Std., nachdem sie offen stehengelassen worden waren, und ließen sich nur schwierig auspressen, während die Zahnpasten B und C frühestens 24 Std. nach dem Offenstehen lediglich weiche wachsartige Pfropfen bildeten, wobei das Herauspressen weiterhin leicht erfolgte; mit Zahnpasta E wurden überhaupt keine Pfropfen gebildet.

Claims (6)

1. Zahnpasta, gekennzeichnet durch einen Träger mit etwa 45 bis 85 Gew.-% einer flüssigen Phase, die, bezogen auf die Zahnpasta, etwa 15 bis 35 Gew.-% Sorbit und etwa 25 bis 50 Gew.-% Wasser enthält, sowie einer festen Phase mit etwa 0,5 bis 10 Gew.-% eines Geliermittels, und etwa 5 bis 20 Gew.-% Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht zwischen etwa 900 und 1600, jeweils bezogen auf die Zahnpasta.
2. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 20 bis 25 Gew.-% Sorbit enthält.
3. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 25 bis 40 Gew.-% Wasser enthält.
4. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 60 bis 75 Gew.-% einer flüssigen Phase und etwa 6 bis 8 Gew.-% Polyethylenglykol enthält.
5. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 900 bis 1050 enthält.
6. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Polyethylenglykol mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 1300 bis 1600 enthält.
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