CH644753A5 - Zahnpasta. - Google Patents

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CH644753A5
CH644753A5 CH927880A CH927880A CH644753A5 CH 644753 A5 CH644753 A5 CH 644753A5 CH 927880 A CH927880 A CH 927880A CH 927880 A CH927880 A CH 927880A CH 644753 A5 CH644753 A5 CH 644753A5
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Kenneth Harvey
Stephen Tamis Connors
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Colgate Palmolive Co
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnpasta, die rheologische Eigenschaften aufweist.
Ein typischer Zahnpastenträger besteht aus Flüssigkeiten wie Wasser und Feuchthaltemitteln und Feststoffen wie gelierenden Mitteln in einem solchen Verhältnis, dass man eine cremige oder gelähnliche Konsistenz erhält. Wenn die einzelnen Komponenten unsachgemäss ausgewählt sind oder ihr Verhältnis zueinander unzweckmässig ist, können Theologische Probleme entstehen. Solche Probleme können sich u.a. äussern in einer unverhältnismässig grossen Festigkeit oder in einem übermässig flüssigen Zustand, in einem Ausschwitzen (Synärese) oder in einer Phasentrennung und einem Austrocknen (insbesondere am Verschlusskappenende, wo sich leicht ein «Pfropfen» bilden kann), besonders dann, wenn die Tube offengelassen wird.
Die am häufigsten in Zahnpasten gebrauchten Feuchthaltemittel sind Sorbitlösungen in Wasser, in der Regel als etwa 50 bis 80 gewichtsprozentige Lösung, besonders häufig als 70%ige Lösung, sowie Glyzerin. Diese Feuchthaltemittel werden im allgemeinen in einer Menge im Bereich bis zu etwa 80 Gew.-%, besonders häufig von etwa 15 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, angewendet. In der Regel ist auch Wasser vorhanden, möglichst in einer Menge zu etwa 80 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta, beispielsweise in Mengen von etwa 20 bis 60 Gew.-%.
Wenn Sorbitlösungen und Wasser (zusätzlich zu dem in der Sorbitlösung vorhandenen Wasser) in einer Menge bis zu etwa 35 Gew.-% bzw. von wenigstens etwa 20 Gew.-% vorliegen, dann können diese Flüssigkeiten nach dem Zumessen von Geliermittel leicht austrocknen, wobei sich ein harter Pfropfen in der Nähe der Verschlusskappe der Zahnpastentube bildet, der es sehr schwierig macht, die Paste effektiv aus der Tube herauszupressen. Ein gewisses Austrocknen kann auch erfolgen, wenn Glyzerin anstelle der gesamten oder einer Teils der Sorbitlösung verwendet wird, obwohl der Pfropfen, der dann gebildet werden kann, nicht so fest ist.
s Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zahnpasta mit einem hohen Wassergehalt und mit einem Gehalt an Sorbit als Feuchthaltemittel sowie einem Geliermittel zur Verfügung zu stellen, bei der ein Austrocknen verringert oder ganz verhindert wird.
io Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine Zahnpasta, die gekennzeichnet ist durch einenTräger mit 45 bis 80 Gew.-% einer flüssigen Phase, die, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnpasta, bis zu 35 Gew.-% Sorbit und wenigstens 25 Gew.-% Wasser enthält, und eine feste Phase 15 mit 3 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnpasta, eines Geliermittels, das wenigstens 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnpasta, Polyvinylpyrrolidon enthält.
In der erfmdungsgemässen Zahnpasta liegt das Sorbit in 20 einer Menge bis zu 35 Gew.-%, in der Regel von 15 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise von 15 bis 25 Gew.-% vor. Falls gewünscht, können auch geringere Mengen (z.B. etwa 10 Gew.-%) eines anderen Feuchthaltemittels wie Glyzerin oder Polyethylenglykol von einem durchschnittlichen Mole-25 kulargewicht von etwa 380 bis 420 mit Sorbit gemischt werden. Glyzerin kann das Austrocknen in Abwesenheit von Polyvinylpyrrolidon vermindern.
Sorbit wird allgemein in wässriger Lösung angewandt, wobei in der Regel etwa 50 bis 80 gew.-%ige Lösungen, vor-30 zugsweise eine etwa 70%ige Lösung, eingesetzt werden. Die erfindungsgemässe Zahnpasta kann ausserdem wenigstens 25 Gew.-%, in der Regel 25 bis 50 Gew.-% und vorzugsweise 20 bis 45 Gew.-% Wasser enthalten, d.h. so hohe Wassermengen, wie sie in der Vergangenheit wegen der Neigung 35 zum Austrocknen allgemein vermieden worden sind.
Die flüssige Phase des Trägers der Zahnpasta aus Feuchthaltemittel und Wasser macht 45 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 55 bis 70 Gew.-% der Zahnpasta aus.
Das Geliermittel kann vollständig oder teilweise aus Po-40 lyvinylpyrrolidon bestehen. Ausser Polyvinylpyrrolidon können auch natürliche oder synthetische gummiähnliche Materialien vorliegen, z.B. irisches Moos, Traganthgummi, Methylzellulose, Hydroxyethylzellulose, Natriumcarboxy-methylzellulose, Stärke, Carboxyvinylpolymere, beispiels-45 weise Carbol 937 und .940, sowie synthetische silikatische Tone wie Laponite CP oder SP. In der erfmdungsgemässen Zahnpastenzusammensetzung liegt das Polyvinylpyrrolidon in einer Menge von wenigstens 3% und das gesamte Geliermittel in einer Menge von 3 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 5 so bis 8 Gew.-%, vor.
0 Als fester Anteil des Trägers der erfmdungsgemässen Zahnpasta kann ausser dem Geliermittel auch ein Verdik-kungsmittel vorhanden sein, beispielsweise ein feinverteiltes synthetisches kolloidales Siliciumdioxid, das unter den Han-55 delsnamen CAB-O-SIL, AEROSIL D200 und SYLOID 244 und 266 bekannt ist, und zwar in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-%.
In dem Zahnpastenträger ist vorzugsweise ein zahnärztlich annehmbares wasserunlösliches Poliermittel verteilt, in 6o der Regel in einer Menge von 15 bis 50 Gew.-%, besonders bevorzugt von 25 bis 45 Gew.-%. Beispiele für geeignete wasserunlösliche Poliermittel sind Natriummetaphosphat, Kaliummetaphosphat, Tricalciumphosphat, dehydratisiertes Calciumphosphat, wasserfreies Dicalciumphosphat, Cal-65 ciumphosphat, Magnesiumorthophosphat, Trimagnesium-phosphat, Calciumcarbonat, Tonerde, hydratisiertes Aluminiumoxid, Aluminiumsilikat, Zirkoniumsilikat, Siliciumdioxid, Natriumalumosilikat, Bentonit sowie Mischungen
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derselben. Bevorzugte Poliermittel sind komplexes amorphes Natriumalumosilikat, wasserfreies Aluminiumoxid, Calciumcarbonat und Dicalciumphosphat. Die Poliermittel können als Gemische verwendet werden.
In der erfmdungsgemässen Zahnpasta sind in der Regel auch organische oberflächenaktive Stoffe vorhanden, durch die die prophylaktische Wirkung gesteigert werden soll und mit deren Hilfe man eine gründliche und vollständige Verteilung der erfmdungsgemässen Zusammensetzungen in der Mundhöle erreicht und mit der man die erfmdungsgemässen Zusammensetzungen kosmetisch annehmbarer macht. Die organischen oberflächenaktiven Substanzen können anionischer, nichtionischer, ampholytischer oder kationischer Art sein, und es werden als oberflächenaktive Mittel reinigende Substanzen bevorzugt, die der Zusammensetzung sowohl reinigende als auch schäumende Eigenschaften erteilten. Solche geeigneten Detergentien sind z.B. wasserlösliche Salze höherer Fettsäuremonoglyzeridmonosulfate, beispielsweise Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate, beispielsweise Na-triumdodecylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten und die im wesentlichen gesättigten höheren Acylamide der niedrigeren aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen, beispielsweise solche mit 12 bis 16 C-Atomen in der Fettsäure, den Alkyl- oder Acylresten, und dergleichen. Beispiele der zuletzt erwähnten Amide sind N-Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze des N-Lau-roylsarcosins, N-Myristoylsarcosins oder des N-Palmitoyl-sarcosins, die im wesentlichen frei von Seifen oder ähnlichen höheren Fettsäurederivaten sein sollen, die die Wirkung dieser Verbindungen wesentlich vermindern können. Der Einsatz dieser Sarcosinatverbindungen in der erfmdungsgemässen Zahnpasta ist besonders vorteilhaft, da diese Substanzen eine verlängerte und ausgeprägte Wirkung in bezug auf die Verhinderung der Säurebildung in der Mundhöhle aufweisen, und zwar infolge des Kohlehydratabbaus zusätzlich zu einer gewissen Verringerung der Löslichkeit des Zahnschmelzes in sauren Lösungen.
Weitere besonders geeignete oberflächenaktive Stoffe sind nichtionische Substanzen wie Kondensate von Sor-bitanmonostearat mit ungefähr 60 Molen Ethylenoxid, Kondensate von Ethylenoxid mit Propylenoxid, Kondensate von Propylenglykol (Pluronics) und amphotere Mittel wie qua-ternisierte Imidazolderivate, die unter dem Handelsnamen MIRANOL, beispielsweise MIRANOL C2M, erhältlich sind. Kationische oberflächenaktive Germizide und antibakterielle Verbindungen können ebenfalls verwendet werden, beispielsweise Diisobutylphenoxyethoxyethyldimethyl-benzylammoniumchlorid, Benzyldimethylstearylammoni-umchlorid, tertiäre Amine mit einer Fettalkylgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen und zwei (Poly) Oxyethylengruppen, die an Stickstoff gebunden sind (und die in der Regel insgesamt etwa 2 bis 50 Ethanoxygruppen pro Molekül enthalten) sowie deren Salze mit Säuren und Verbindungen der Struktur:
(CH2CH20)zH R-N-CH,CH,CH,-N:
(CH2CH20)xH (CH2CH20)yH
in der R eine Fettalkylgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen, x, y und z insgesamt 3 oder mehr bedeuten, sowie deren Salze mit Mineralsäuren oder organischen Säuren. Vorzugsweise werden diese vorstehend genannten oberflächenaktiven Materialien in der erfmdungsgemässen Zahnpasta in einer Menge von etwa 0,05 bis 5 Gew.-% verwendet.
Ferner kann eine Fluor liefernde Verbindung vorhanden sein. Eine solche Verbindung kann schwach oder vollständig in Wasser löslich sein. Sie ist durch ihre Fähigkeit, Fluorid-ionen in Wasser freizusetzen, und durch ihr inertes Verhalten gegenüber den anderen Verbindungen der erfmdungsgemässen Zahnpastenzusammensetzung charakterisiert. Ge-5 eignete bevorzugte Substanzen sind anorganische Fluorid-salze, z.B. lösliche Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Schwermetallsalze wie Natriumfluorid, ein Kupferfluorid wie Kupfer(I)-fluorid, Zinkfluorid, ein Zinnfluorid wie Zinn(II)-fluorid oder Zinn(II4-chlorfluorid, Bariumfluorid, io Natriumfluorsilikat, Ammoniumfluorsilikat, Natriumfluor-zirkonat, Natriummonofluorphosphat, Aluminiummono-und -difluorphosphat. Alkalimetall- und Zinnfluoride, wie Natrium- und Zinn(II)-fluorid, Natriummonofluorphosphat sowie deren Mischungen werden bevorzugt. Eine Mischung 15 aus Natriumfluorid und Natriummonofluorphosphat ist besonders erwünscht. Eine Menge an Fluor liefernder Verbindung in der Zahnpasta, die maximal etwa 1 Gew.-%, bezogen auf die Zahnpasta, an Fluor freisetzt, ist im allgemeinen völlig ausreichend. Eine geeignete Mindestmenge einer sol-20 chen Verbindung kann eingesetzt werden, es wird aber vorgezogen, eine genügende Menge der Verbindung anzuwenden, die etwa 0,005 bis 1%, vorzugsweise etwa 0,1% Fluoridionen, freisetzt. Im Falle von Alkalimetallfluoriden und Zinn(II)-fluorid können die Mengen dieser Komponen-25 ten in der Regel bis zu 2 Gew.-% und vorzugsweise 0,05 bis 1 Gew.-% betragen, bezogen auf das Gewicht der Zahnpasta. Im Falle von Natriummonofluorphosphat kann diese Verbindung in einer Menge bis zu 7,6 Gew.-%, insbesondere von 0,76 Gew.-%, vorliegen. In Mischungen kann das ge-30 wünschte Verhältnis von Natriummonofluorphosphat zu Natriumfluorid bei etwa 1:1 bis 3:1, bezogen auf die von jeder Verbindung gelieferte Fluormenge, liegen.
In der erfmdungsgemässen Zahnpasta können auch geeignete Aromen und Süssungsmittel vorhanden sein.JBei-35 spiele geeigneter Aromastoffe sind aromatisierende Öle, z.B. Spearminzöl, Pfefferminzöl, Wintergrünöl, Sassafrasöl, Gewürznelkenöl, Salbeiöl, Eukalyptusöl, Majoranöl, Zimtöl, Zitrusöl, Orangenöl und Methylsalicylat. Geeignete Süssungsmittel sind Rohrzucker, Lactose, Maltose, Sorbit, Na-40 triumcyclamat, Perillartin und Natriumsaccharin. Geeignete Aromastoffe und Süssungsmittel können zusammen in einer Menge von etwa 0,01 bis 5% oder mehr in der erfmdungsgemässen Zahnpasta vorhanden sein.
In die erfindungsgemässe Zahnpasta können auch ver-45 schiedene andere Substanzen eingearbeitet werden. Beispiele hierfür sind Farbstoffe oder Weissmacher, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen und stickstoffhaltige Verbindungen wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und Mischungen derselben sowie andere Bestandteile. Diese so Hilfsstoffe werden gewöhnlich in die betreffende Zahnpasta in Mengen eingearbeitet, die praktisch keinen nachteiligen Einfluss auf die Eigenschaften und das gewünschte Verhalten des Endproduktes haben.
Die erfindungsgemässe Zahnpasta hat in der Regel einen 55 pH-Wert (direkt in der Zusammensetzung bestimmt) von etwa 4 bis 10,5, vorzugsweise von etwa 6 bis 10. Falls gewünscht, kann der pH-Wert mit einer sauren Substanz, beispielsweise mit Benzoesäure oder Zitronensäure, oder mit einer alkalischen Substanz, wie Natriumhydroxid, eingestellt 60 werden, um den gewünschten Wert zu erreichen. Es können auch Puffersubstanzen, z.B. Phosphatpuffer, verwendet werden.
Die erfindungsgemässe Zahnpasta kann durch Zufügen des Feuchthaltemittels zu Wasser und anschliessendes Ver-65 mischen mit dem Geliermittel und danach mit dem Poliermittel hergestellt werden.
Zur Beurteilung der erfmdungsgemässen Zahnpasten kann die Viskosität mit dem Universal Testing Instrument
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4
(Tischgerät), Hersteller Instron Ltd., High Wycombe, England, bestimmt werden. Die Viskosität kann aber auch mit einem Extensionsviskosimeter festgestellt werden.
Die folgenden spezifischen Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung, ohne dass diese dadurch begrenzt wird. Die Zahnpasten wurden in der üblichen Weise hergestellt. Alle Mengen und Verhältnisse beziehen sich auf das Gewicht, wenn es nicht ausdrücklich anders angegeben ist.
Beispiele
ABC
Sorbit (70%) 16,00 22,00 20,00
Polyvinylpryrrolidon 6,00 3,00
Natriumcarboxymethylzellulose 1,10 1,10 1,10
Natriumsaccharin 0,20 0,20 0,18
a
B
c
Titandioxid
0,40
0,40
0,40
Natriummonofluorphosphat
0,80
0,80
0,80
wasserfreies a1203
10,00
10,00
10,00
Natriumalumosilikat (etwa 7%
20,00
20,00
20,00
ai2o3)
Natriumlaurylsulfat
1,77
1,77
1,50
Geschmacksstoff
1,10
1,10
1,00
Wasser
42,63
39,63
45,00
Die Zahnpasten A und B liessen sich, nachdem sie offen 15 aufbewahrt worden waren, leicht nach 7,16,24 und 31 Stunden auspressen, wogegen die Zahnpasta C schnell trocknete und innerhalb von 7 Stunden, nachdem sie offen stehengelassen worden war, einen harten Pfropfen bildete und schwierig auszupressen war.
s

Claims (9)

  1. 644 753
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zahnpasta, gekennzeichnet durch einen Träger mit 45 bis 80 Gew.-% einer flüssigen Phase, die, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnpasta, bis 35 Gew.-% Sorbit und wenigstens 25 Gew.-% Wasser enthält, und eine feste Phase mit 3 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnpasta, eines Geliermittels, das wenigstens 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zahnpasta, Polyvinyl-pyrrolidon enthält.
  2. 2. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie 15 bis 35 Gew.-% Sorbit enthält.
  3. 3. Zahnpasta nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 15 bis 25 Gew.-% Sorbit enthält.
  4. 4. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie 25 bis 50 Gew.-% Wasser enthält.
  5. 5. Zahnpasta nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie 25 bis 45 Gew.-% Wasser enthält.
  6. 6. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie 15 bis 50 Gew.-% eines zahnärztlich annehmbaren wasserunlöslichen Poliermittels enthält.
  7. 7. Zahnpasta nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Poliermittel ein Natriumalumosilikat ist.
  8. 8. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie 3 bis 6 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon enthält.
  9. 9. Zahnpasta nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Geliermittel zusätzlich Natrium-carboxymethylzellulose enthält.
CH927880A 1979-12-19 1980-12-16 Zahnpasta. CH644753A5 (de)

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