DE3102272C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mundpflegemittel nach den obigen Patentansprüchen.
Es sind bereits zahlreiche Stoffe zur Beeinflussung von Zahnbelag, Zahnstein, Karies, Mundgeruch und Zahnfleischentzündungen vorgeschlagen und angewandt worden, von denen jedoch keiner vollständig befriedigende Wirkung gezeigt hat. Beispielsweise hat man festgestellt, daß einige der Stoffe in Gegenwart anionischer oberflächenaktiver Stoffe, die in der Regel in den konventionellen Mundpflegemitteln enthalten sind, instabil sind. Eine Anzahl solcher Materialien, z. B. die Mittel auf Basis von kationischen quaternären Ammoniumverbindungen, zeigt eine antibakterielle Wirkung, die in unerwünschter Weise dazu beiträgt, die normale Mikroflora des Mundes und/oder des Verdauungssystems zu schädigen oder zu zerstören.
Aus der japanischen Patentanmeldung Nr. 39 818/74 ist bereits bekannt, daß trans-4-(Aminomethyl)cyclohexan-1-carbonsäure (im folgenden abgekürzt mit TA bezeichnet) der Formel
ein wirksames Mittel zur Beeinflussung, Hemmung oder Verhinderung von Zahnfleischentzündungen ist. Diese Verbindung ist nicht antibakteriell wirksam und zeigt, anders als antibakterielle Mittel, spezifische Hemmeigenschaften in bezug auf Zahnfleischentzündungen, Zahnfleischbluten und/oder Zahnfleischschwellungen.
TA ist ein weißes, kristallines Pulver mit einer Zersetzungstemperatur von etwa 380 bis 390°C. Diese Säure hat im IR- Spektrum charakteristische Absorptionsbanden bei 1637 cm-1, 1535 cm-1 und 1383 cm-1. Sie ist sehr gut löslich in Wasser, kaum löslich in heißem Ethanol und im wesentlichen unlöslich in den meisten organischen Lösungsmitteln. Ein Verfahren zu ihrer Herstellung oder Isolierung aus ihren cis-trans-Mischungen ist in US-PS 34 99 925 beschrieben.
Die Wirkungen von TA gegen Zahnfleischentzündungen, insbesondere die Verringerung oder Hemmung von Zahnfleischbluten, sind jedoch nicht so gut oder vollständig, wie dies gewünscht wird. Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein TA enthaltendes Mundpflegemittel zu schaffen, mit dem wirksamer gegen die Symptome der Zahnfleischentzündungen, insbesondere des Zahnfleischblutens, vorgegangen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mundpflegemittel gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an Trägerstoffen und wirksamen Mengen an trans-4-(Aminomethyl)cyclo­ hexan-1-carbonsäure (TA) und an Folsäure.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß die Zugabe von Folsäure als Additiv zu einem TA enthaltenden Mundpflegemittel in unerwarteter Weise die Wirkungen des TA gegen Zahnfleischentzündungen und insbesondere die Hemmung von Zahnfleischbluten verbessert.
Folsäure ist ein bekanntes Mittel gegen Reizungen und Entzündungen. Sie liegt vor in Form eines Konjugats, gebunden an bis zu 7 Moleküle Glutaminsäure, und besitzt die Grund­ strukturformel
R. Vogel et al. berichten in AADR Abstracts 1977, Seite 34 unter dem Titel "Effect of Folic Acid Rinse On Gingival Health" (Wirkungen von Folsäurespülungen auf die Gesunderhaltung des Zahnfleisches) und in IADR-Abstracts 1977, Seite 565 unter dem Titel "Folic Acid and Experimental Produced Gingivitis" (Folsäure und im Versuch erzeugte Zahnfleischentzündung), daß Folsäure aus einer Spüllösung direkt vom Zahnfleisch absorbiert werden kann, was zu einer Verminderung der Zahnfleischentzündung führt.
Es wurde jedoch gefunden, daß Folsäure nicht so wirksam gegen Zahnfleischentzündungen, insbesondere Zahnfleischbluten, wie TA ist, und es ist dementsprechend sehr überraschend, daß die in dem erfindungsgemäßen Mundpflegemittel enthaltene Kombination von TA und Folsäure wirksamer gegen derartige Symptome ist als Zusammensetzungen, die entweder TA oder Folsäure für sich allein enthalten. Die Kombination TA und Folsäure weist daher eine nicht voraussehbare synergistische Wirkung auf.
Die Konzentration der Folsäure in dem erfindungsgemäßen Mundpflegemittel kann in einem weiten Bereich variieren, die Menge liegt jedoch bei mindestens etwa 0,001 Gew.-%, wobei die obere Grenze nicht kritisch ist und vor allem durch die anfallenden Kosten oder die Unverträglichkeit mit dem Trägermaterial bestimmt wird. Wirksame und/oder optimale Flecken verhindernde Mengen dieses Additivs können durch Routineversuche leicht für jeden besonderen Fall bestimmt werden.
Es werden somit Folsäure-Konzentrationen von etwa 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0,02 bis etwa 1,0 Gew.-%, verwendet. Mundpflegemittel, die bei der üblichen Verwendung zufällig in den Magen gelangen können, enthalten bevorzugt niedrigere Konzentrationen an diesem Additiv. So enthält ein Mundspülmittel gemäß der Erfindung vorzugsweise weniger als etwa 2 Gew.-%, besonders bevorzugt etwa 0,05 bis etwa 1,5 Gew.-% des Additivs. Zahnpflegemittel, örtlich anwendbare Lösungen und prophylaktische Pasten, wobei letztere vom Fachmann verabreicht werden, können bevorzugt 0,5 bis etwa 5 Gew.-% des Additivs enthalten. Die zugesetzte Folsäure kann in Form der freien Säure oder in Form eines für die Mundpflege akzeptablen Salzes dieser Säure, vorzugsweise in wasserlöslicher Form, eingesetzt werden, beispielsweise in der Form, die weiter unten im Zusammenhang mit der TA-Verbindung erörtert wird.
Das TA-Produkt kann in Form der freien Säure oder in Form eines oral akzeptablen Salzes der Säure, das bevorzugt wasserlöslich ist, eingesetzt werden, z. B. in Form eines Alkalimetallsalzes (z. B. des Natrium- oder Kaliumsalzes), des Ammoniumsalzes oder eines durch C₁-C₁₈-Alkylreste mono-, di- oder trisubstituierten Ammoniumkations, z. B. das Mono-, Di- oder Triethanolammoniumkation. Es werden in den erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln etwa 0,01 bis etwa 5,0 Gew.-% und bevorzugt etwa 1,0 bis etwa 3,0 Gew.-% des TA-Mittels angewendet.
In bestimmten, besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Anwendungsformen kann das Mundpflegemittel im wesentlichen in flüssiger Form vorliegen, beispielsweise als Mundwasser oder Mundspülmittel. In einem solchen Präparat besteht der Trägerstoff üblicherweise aus einer Wasser-Alkohol-Mischung. In der Regel liegt das Gewichtsverhältnis Wasser zu Alkohol im Bereich von etwa 1 : 1 bis etwa 20 : 1, vorzugsweise von 3 : 1 bis 20 : 1 und besonders bevorzugt im Bereich von etwa 17 : 3. Die Gesamtmenge des Wasser-Alkohol-Gemisches liegt bei diesem Präparatetyp im Bereich von etwa 70 bis etwa 99,9 Gew.-% der Gesamtmenge des Präparats. Der pH-Wert liegt für diese flüssigen und anderen Präparate gemäß der Erfindung im allgemeinen im Bereich von etwa 4,5 bis etwa 9, vorzugsweise von etwa 5,5 bis 8, und ganz besonders bevorzugt im Bereich von etwa 6 bis etwa 8,0. Es soll erwähnt werden, daß die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel auch bei einem pH-Wert unter 5 angewandt werden können, ohne daß ein wesentliches Entkalken des Zahnschmelzes eintritt.
Derartige flüssige Mundpflegemittel können auch ein oberflächenaktives Mittel und/oder eine Fluor liefernde Verbindung ent­ halten.
Das erfindungsgemäße Mundpflegemittel kann auch im wesentlichen fest sein oder einen pastösen Charakter aufweisen, z. B. in Form von Zahnpulver, Zahntabletten, Zahnpasta oder Zahncreme vorliegen. Das Trägermaterial solcher festen oder pastösen Mundpflegemittel enthält Poliermittel. Beispiele für geeignete Poliermittel sind wasserlösliches Natriummetaphosphat, Kaliummetaphosphat, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat, Magnesiumorthophosphat, Trimagnesiumphosphat, Calciumcarbonat, Aluminiumoxid, hydratisiertes Aluminiumoxid, Aluminiumsilicat, Zirconsilicat, Siliciumdioxid und/oder Bentonit. Bevorzugte Poliermittel sind kristallines Siliciumdioxid mit Teilchengrößen von bis zu 5 µm, einer mittleren Teilchengröße von bis zu 1,1 µm und einer Oberfläche von bis zu 50 000 cm²/g; ferner Silicagel, komplexe amorphe Alkalimetallalumosilicate, hydratisiertes Aluminiumoxid und Dicalciumphosphat.
Aluminiumoxid, insbesondere hydratisiertes Aluminiumoxid, mit einem Aluminiumoxidgehalt von 64,9 Gew.-%, einem Siliciumoxidgehalt von 0,008 Gew.-% und einem Eisen-III-oxid-Gehalt von 0,003 Gew.-%, einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,37 Gew.-% bei 110°C, mit einem spezifischen Gewicht von 2,42 und einer solchen Teilchengröße, daß 100% der Teilchen kleiner als 50 µm und 84% der Teilchen kleiner als 20 µm sind, wird besonders bevorzugt.
Wenn optisch klare Gele erhalten werden sollen, dann eignet sich als Poliermittel kolloidales Siliciumdioxid. Ferner sind Alkalimetallalumosilicatkomplexe besonders geeignet, da sie Brechungsindices besitzen, die denen von gelbildenden fest/flüssigen Systemen (einschl. Wasser und/oder Feuchthaltemitteln), wie sie gewöhnlich in Zahnpflegemitteln verwendet werden, sehr nahe kommen.
Viele der sogenannten "wasserunlöslichen" Poliermittel haben anionischen Charakter und enthalten auch geringe Mengen löslichen Materials. Unlösliches Natriummetaphosphat kann in irgendeiner geeigneten Weise hergestellt werden, beispielsweise gemäß Thorpe′s Dictionary of Applied Chemistry, Band 9, 4. Aufl. Seiten 510 bis 511. Die als Maddrellsches Salz und Kurrolsches Salz bekannten Formen von unlöslichem Natriummetaphosphat sind ebenfalls geeignete Poliermittel. Diese Metaphosphatsalze zeigen eine sehr geringe Löslichkeit in Wasser und werden daher allgemein als unlösliche Metaphosphate bezeichnet. Sie enthalten geringe Mengen löslicher Phosphate als Verunreinigungen, gewöhnlich in Mengen von wenigen Prozent, beispielsweise bis zu 4 Gew.-%. Die Menge an löslichem Phosphat, die im Falle von unlöslichem Metaphosphat auch ein lösliches Natriumtrimetaphosphat umfassen kann, kann durch Auswaschen mit Wasser verringert werden, falls dies gewünscht ist. Das unlösliche Alkalimetallmetaphosphat wird üblicherweise in Pulverform mit einer Teilchengröße eingesetzt, die so bemessen ist, daß nicht mehr als etwa 1% des Materials eine Korngröße von mehr als 37 µm aufweist.
Das Poliermittel ist in dem erfindungsgemäßen Mundpflegemittel im allgemeinen in Mengen im Bereich von etwa 10 bis etwa 99 Gew.-% vorhanden. Vorzugsweise liegen diese Mengen im Bereich von etwa 10 bis etwa 75 Gew.-% bei Zahnpasten und von etwa 70 bis etwa 99% im Falle von Zahnpulvern.
Bei der Herstellung von Zahnpulvern ist es normalerweise ausreichend, die einzelnen Bestandteile mechanisch miteinander zu vermischen, z. B. durch Vermahlen der verschiedenen festen Ingredienzien in geeigneten Mengen und Teilchengrößen.
In pastösen erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln sollte die oben beschriebene Kombination des Zahnfleischentzündungen hemmenden Mittels und des Additivs mit den anderen Komponenten des Präparats verträglich sein. In einer Zahnpasta kann das flüssige Trägermaterial aus Wasser und Feuchthaltemitteln bestehen, und zwar in der Regel in einer Menge im Bereich von etwa 10 bis etwa 90 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Präparats. Glycerin, Sorbit oder Polyethylenglykol können ebenfalls als Feuchthaltemittel oder Bindemittel vorhanden sein. Besonders vorteilhafte flüssige Ingredienzen sind Polyethylenglykol und Polypropylenglykol. Ebenso vorteilhaft sind flüssige Mischungen von Wasser, Glycerin und Sorbit.
In klaren Gelen, in denen der Brechungsindex ein wichtiges Kriterium ist, werden vorzugsweise etwa 3 bis 30 Gew.-% Wasser, 0 bis 80 Gew.-% Glycerin und etwa 20 bis 80 Gew.-% Sorbit eingesetzt. Ein gelbildendes Mittel, beispielsweise natürliche oder synthetische Gummen oder gummiähnliche Materialien, Irisches Moos, Natriumcarboxymethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Tragantgummi, Polyvinylpyrrolidon, Stärke und vorzugsweise Hydroxypropylmethylcellulose und die Carbopole (WZ) (z B. Carbopol® 934, 940 und 941) liegen in der Zahnpasta gewöhnlich in einer Menge bis zu etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge im Bereich von etwa 0,5 bis 5 Gew.-%, vor. In einer Zahnpasta oder einem Gel liegen die Flüssigkeiten und Feststoffe in einem solchen Verhältnis vor, daß eine cremige oder gelierte Masse gebildet wird, die extrudierbar aus einem unter Druck stehenden Behälter oder aus einer zusammendrückbaren Tube, z. B. aus Aluminium oder Blei, ist.
Das feste oder pastöse erfindungsgemäße Mundpflegemittel, das üblicherweise einen pH-Wert, gemessen in einer 20%igen Aufschlämmung, von 4,5 bis 9, vorzugsweise von etwa 5,5 bis 8 und besonders bevorzugt von etwa 6 bis 8,0, aufweist, kann auch ein oberflächenaktives Mittel und/oder eine Fluor liefernde Verbindung enthalten.
Das erfindungsgemäße Mundpflegemittel kann ein genügend wasserlösliches nicht seifenartiges organisches anionisches oder nichtionisches synthetisches oberflächenaktives Mittel in Konzentrationen, die im allgemeinen im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis etwa 5 Gew.-%, liegen, enthalten, um sowohl die benetzenden als auch die reinigenden und schäumenden Eigenschaften zu fördern. In US-PS 40 41 149 werden in Spalte 4, Zeilen 31 bis 38 solche geeigneten anionischen oberflächenaktiven Mittel und in Spalte 8, Zeilen 30 bis 68 sowie in Spalte 9, Zeilen 1 bis 12 geeignete nichtionische oberflächenaktive Mittel beschrieben.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthalten die Mundpflegemittel eine Fluor liefernde Verbindung. Solche Verbindungen können schwach oder vollständig in Wasser löslich sein. Sie werden durch ihre Eigenschaften charakterisiert, Fluoridionen in Wasser freizusetzen und im wesentlichen nicht mit anderen Verbindungen des Mundpflegemittels zu reagieren.
Zu diesen Verbindungen gehören anorganische Fluoridsalze, wie lösliche Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Schwermetallsalze, z. B. Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Ammoniumfluorid, Calciumfluorid, Kupfer-I-fluorid, Zinkfluorid, ein Zinnfluorid wie Zinn-IV-fluorid oder Zinn-II-chlorfluorid, Bariumfluorid, Natriumfluorsilicat, Ammoniumfluorsilicat, Natriumfluorzirconat, Natriummonofluorphosphat, Aluminiummono- und -difluorphosphat sowie fluoriertes Natriumcalciumpyrophosphat. Bevorzugt werden Alkalimetall- und Zinnfluoride, beispielsweise Natrium- und Zinn-II-fluoride, Natriummonofluorphosphat und deren Mischungen.
Die eingesetzte Menge an Fluor liefernder Verbindung hängt bis zu einem gewissen Grade vom Typ der Verbindung ab, ferner von seiner Löslichkeit sowie vom Typ des Mundpflegemittels, wobei die zugesetzte Menge grundsätzliche ungiftig sein muß. In einem festen Mundpflegemittel wie einer Zahnpasta oder einem Zahnpulver wird eine solche Menge der Fluor liefernden Verbindung für ausreichend gehalten, die maximal etwa 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Präparats an Fluoridionen, freisetzt. Jede geeignete Mindestmenge einer solchen Verbindung kann verwendet werden, vorzugsweise wird aber eine solche Menge der Verbindung angewendet, die ausreicht, um 0,005 bis 1%, vorzugsweise etwa 0,1% Fluoridionen freizusetzen. Alkalimetallfluoride und Zinn-II-fluorid werden in der Regel in einer Menge bis zu etwa 2 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Präparats, eingesetzt. Natriummonofluorphosphat kann in einer Menge bis zu 7,6 Gew.-%, üblicherweise in einer Menge von etwa 0,76 Gew.-%, vorhanden sein.
In einem flüssigen erfindungsgemäßen Mundpflegemittel, beispielsweise einem Mundwasser, liegt die Fluor liefernde Verbindung in der Regel in einer Menge vor, die ausreicht, um bis zu etwa 0,13 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,0013 bis 0,1 Gew.-% und besonders bevorzugt etwa 0,0013 Gew.-% Fluoridionen freizusetzen.
Die Einverleibung einer Fluor liefernden Verbindung, insbesondere von Natriummonofluorphosphat (MFP), in erfindungsgemäße Mundpflegemittel muß außerordentlich sorgfältig und selektiv vorgenommen werden, da festgestellt wurde, daß durch solche Einverleibung häufig Mundpflegemittel erhalten werden, die sich beim Lagern gelb oder braun verfärben, offenbar infolge des Einflusses der fluorhaltigen Verbindung auf die Stabilität der TA-Verbindung.
In das erfindungsgemäße Mundpflegemittel können auch verschiedene andere Materialien eingearbeitet werden, selbstverständlich unter Beachtung der o. g. Vorsichtsmaßnahmen. Beispiele für weitere geeignete Materialien sind Bleichmittel, Konservierungsmittel, Silicone, Chlorophyllverbindungen und stickstoffhaltige Materialien wie Harnstoff, Diammoniumphosphat sowie deren Mischungen. Sofern diese Hilfsmittel vorliegen, werden sie in die Präparate in solchen Mengen eingearbeitet, die die Eigenschaften und erwünschten Charakteristiken des betreffenden Präparats nicht wesentlich nachteilig beein­ flussen.
Ferner kann auch jeder geeignete Aromastoff oder jedes Süßungsmittel verwendet werden, wenn die oben erläuterten Vorsichtsmaßnahmen beobachtet werden. Beispiele für geeignete Aromastoffe sind aromatisierende Öle, z. B. Spearmintöl, Pfefferminzöl, Wintergrünöl, Sassafrasöl, Gewürznelkenöl, Salbeiöl, Eukalyptusöl, Majoranöl, Zimtöl, Zitronen- und Orangenöl sowie Methylsalicylat. Geeignete Süßungsmittel umfassen Saccharose, Milchzucker, Maltose, Sorbit, Natriumcyclamat, Perillartin, den Methylester von Asparaginylphenylalanin (APM) und Saccharin. Aroma- und Süßungsmittel können zusammen in einer Menge von etwa 0,1 bis 5 Gew.-% oder mehr in dem Präparat vorliegen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Mundpflegemittel, die die oben angegebene Kombination von Zahnfleischentzündungen hemmenden Mitteln und Additiv in einem üblichen Trägermaterial einschließlich Wasser enthalten, wird bevorzugt das Additiv zugefügt, nachdem die anderen Ingredienzien (evtl. ein Teil des Wassers ausgenommen) miteinander vermischt oder in Berührung gebracht worden sind.
Beispielsweise kann man ein Mundspülmittel oder Mundwasser dadurch herstellen, daß man Ethanol und Wasser mit den Aromastoffen, einem nichtionischen Tensid, einem Feuchthaltemittel, dem entzündungshemmend wirkenden TA, einem Süßungsmittel und einem Farbstoff vermischt und dann anschließend das Additiv zusetzt, worauf die Zugabe von zusätzlichem Wasser, wie gewünscht, erfolgen kann.
Bei der Herstellung einer gelförmigen Zahnpasta werden das Feuchthaltemittel, die gummiartigen Stoffe oder das Verdickungsmittel, beispielsweise Hydroxyethylcellulose, und Süßungsmittel zu einem Gel verarbeitet und dazu Poliermittel, Aromastoffe, das gegen Zahnfleischentzündungen wirksame Mittel sowie zusätzliches Wasser und anschließend das oben genannte Additiv zugegeben.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Mundpflegemittel erfolgt in der Praxis zur Behandlung des Zahnschmelzes regelmäßig vorzugsweise ein- bis dreimal täglich bei einem pH-Wert von etwa 4,5 bis etwa 9, üblicherweise von etwa 5,5 bis 8, vorzugsweise von etwa 6 bis 8.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele weiter erläutert. Die nachfolgend angegebenen Mengen und Teile beziehen sich auf das Gewicht, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
Beispiel 1
40 reinrassige, 15 bis 24 Monate alte Beagles wurden anästhetisiert und anschließend an ihnen gründliche prophylaktische Maßnahmen durchgeführt, indem die harten und verkalkten Ablagerungen auf den Oberflächen der Zähne entfernt und diese anschließend mit Bimstein poliert wurden. Es wurde eine aufschließende Erythrosin-Lösung verwendet, um sicherzustellen, daß die weichen und harten Ablagerungen vollständig entfernt wurden. Die Tiere wurden auf eine leichte Diät gesetzt, die aus einem gemahlenen handelsüblichen Hundefutter bestand, das in Wasser eingeweicht wurde, so daß sich ein weicher Brei ergab. Während der Untersuchung wurden keine harten Substanzen erlaubt. Die Tiere wurden in vier Gruppen eingeteilt, wobei jede Gruppe zweimal täglich mit der Testformulierung behandelt wurde. Die zu prüfenden Zahnpastaformulierungen und das Placebo wurden durch sanftes Bürsten der Zahnoberflächen angewendet. Das Maul jedes Hundes wurde eine Minute lang geschlossen gehalten, um den Kontakt der Lösung mit den Zähnen zu ermöglichen. Pro Behandlung wurden ungefähr 5 bis 6 ml der Formulierung angewendet. Die Behandlung wurde an 5 Tagen/Woche für die Versuchsdauer von 24 Wochen fortgesetzt. Es wurden doppelte Blindversuche durchgeführt. Das Auftreten von Zahnfleischbluten wurde durch sanften Fingerdruck auf das Zahnfleisch festgestellt. Die Untersuchungsergebnisse sind in Tabelle I zusammengefaßt.
Tabelle I
Formulierungen von Mundpflegemitteln (in Gew.-Teilen)
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen den überraschenden synergistischen Effekt der erfindungsgemäßen Kombination von trans-4-(Aminomethyl)cyclohexan-1-carbonsäure und Folsäure bei der Behandlung von Zahnfleischentzündungen, wie aus der festgestellten Zahl der Blutungen hervorgeht.
Beispiel 5
Nachfolgend wird eine weitere Formulierung eines erfindungsgemäßen Mundpflegemittels angegeben:
Beispiel 6
Die Beispiele 5 und 6 zeigen als erfindungsgemäße Mundpflegemittel gegen Zahnfleischentzündungen wirksame Zahnpasta-Formulierungen. Diese Formulierungen können in üblicher Weise durch Ersetzen oder Zufügen anderer geeigneter Komponenten abgewandelt werden, wie vorstehend beschrieben wurde. Beispielsweise kann Polyethylenglykol 600 durch andere Feuchthaltemittel wie polyoxethyliertes Polyoxypropylen, (WZ) Mg-Al-Si-Tonerde (Laponite) oder Carbopol 940 (WZ) ersetzt werden.

Claims (4)

1. Mundpflegemittel mit einem Gehalt an Trägerstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,01 bis etwa 5,0 Gew.-% trans-4- (Aminomethyl)-cyclohexan-1-carbonsäure und etwa 0,01 bis etwa 5,0 Gew.-% Folsäure enthält.
2. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 1,0 bis 3,0 Gew.-% trans-4-(Aminomethyl)-cyclo­ hexan-1-carbonsäure und etwa 0,02 bis etwa 1,0 Gew.-% Folsäure.
3. Mundpflegemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert von etwa 4,5 bis etwa 9 aufweist.
4. Mundpflegemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von trans-4-(Amino­ methyl)-cyclohexan-1-carbonsäure zu Folsäure bei 10 : 1 oder 20 : 1 oder 40 : 1 liegt.
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