DE3102557C2 - - Google Patents

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DE3102557C2 DE3102557A DE3102557A DE3102557C2 DE 3102557 C2 DE3102557 C2 DE 3102557C2 DE 3102557 A DE3102557 A DE 3102557A DE 3102557 A DE3102557 A DE 3102557A DE 3102557 C2 DE3102557 C2 DE 3102557C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mundpflegemittel gemäß den Patentansprüchen. Es ist, gegen Zahnfleischentzün­ dungen wirksam und kann zur Behandlung, Beeinflussung und/oder Verhinderung von Zahnfleischentzündungen verwendet werden.
Es sind bereits zahlreiche Stoffe zur Beeinflussung von Zahnbelag, Zahnstein, Karies, Mundgeruch und Zahnfleischent­ zündungen, vorgeschlagen und angewandt worden, von denen jedoch keiner eine vollständig befriedigende Wirkung gezeigt hat. Beispielsweise hat man festgestellt, daß einige der Stoffe in Gegenwart anionischer oberflächenaktiver Stoffe, die in der Regel in den konventionellen Mundpflegemitteln enthalten sind, instabil sind. Eine Anzahl solcher Materialien, z. B. die Mittel auf Basis von kationischen quaternären Ammoniumverbindungen, zeigt eine antibaktierielle Wirkung, die in unerwünschter Weise dazu beiträgt, die normale Mikro­ flora des Mundes und/oder des Verdauungssystems zu schädigen oder zu zerstören.
Aus der japanischen OS 740 39 818 ist bereits bekannt, daß trans-4-(Aminomethyl)cyclohexan-1-carbonsäure (im folgenden abgekürzt mit TA bezeichnet) der Formel ein wirksames Mittel zur Beeinflussung, Hemmung oder Verhinde­ rung von Zahnfleischentzündungen ist. Diese Verbindung ist nicht antibakteriell wirksam und zeigt, anders als anti­ bakterielle Mittel, spezifische Hemmeigenschaften in bezug auf Zahnfleischentzündungen, Zahnfleischbluten und/oder Zahnfleischschwellungen.
TA ist ein weißes, kristallines Pulver mit einer Zersetzungs­ temperatur von etwa 380 bis 390°C. Diese Säure hat im IR- Spektrum charakteristische Absorptionsbanden bei 1637 cm-1, 1535 cm-1 und 1383 cm-1. Sie ist sehr gut löslich in Wasser, kaum löslich in heißem Ethanol und im wesentlichen unlöslich in den meisten organischen Lösungsmitteln. Ein Verfahren zu ihrer Herstellung oder Isolierung aus ihren cis-trans-Mischungen ist in US-PS 34 99 925 beschrieben.
TA hat zwar sehr wünschenswerte Wirkungen gegen Zahnfleisch­ entzündung, es wurde aber auch gefunden, daß ihre Verwendung in der Mundpflege zur Fleckenbildung oder Verfär­ bung von Zahnoberflächen führt, wodurch eine breitere Verwer­ tung ernsthaft beeinträchtigt wird.
Dementsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein TA enthaltendes Mundpflegemittel zu schaffen, bei dem beim normalen Gebrauch eine verhältnismäßig geringe oder gar keine Fleckenbildung oder Verfärbung der Zahnober­ flächen auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Mundpflegemittel gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an Trägerstoffen und wirksamen Mengen an trans-4-(Aminomethyl)- cyclohexan-1-carbonsäure (TA) als nicht antibakterielles, gegen Zahnfleischentzündungen wirkendes Mittel und einem Peroxydiphosphat als gegen Flecken wirkendes Additiv.
Es wurde nämlich festgestellt, daß die Einverleibung eines Peroxydiphosphats, insbesondere von Tetrakalium-peroxydiphos­ phat, in ein TA enthaltendes Mundpflegemittel die Bildung von Flecken oder Verfärbungen auf den Zahnoberflächen, die normalerweise durch das in dem Mundpflegemittel enthaltene TA verursacht werden, vollständig verhindert oder zumindest stark gehemmt wird, ohne daß dabei die Wirkung des TA gegen Zahnfleischentzündungen und andere erwünschte Wirkungen des TA wesentlich beeinträchtigt werden.
Als bevorzugtes Peroxydiphosphat enthält das erfindungsgemäße Mundpflegemittel Tetrakalium-peroxydiphosphat (K₄P₂O₈).
Von einer Anzahl von Peroxyverbindungen ist bereits bekannt, daß die wirksame Mittel zur Verhinderung oder Entfernung von Flecken auf den Zähnen sind. So ist Peroxymonosulfat (Oxone) wirksam bei der Reduzierung der Intensität von Zahn­ flecken. Die US-PS 39 88 433 beschreibt die Verwendung von organischen Peroxysäuren, die die durch das antibakteriell wirksame Mittel Hibitane verursachten Flecken verhindern oder entfernen. Diese Substanzen sind jedoch nicht für eine Anwen­ dung zur Mundpflege zu empfehlen, da sie in wäßrigen Systemen instabil sind und aktiven Sauerstoff zu schnell freisetzen (Bersteffekt), wodurch das zarte Gewebe in der Mundhöhle beschädigt werden kann.
In US-PS 40 41 149 wird die Verwendung der Peroxydiphosphate per se zur Verhinderung von Mundgeruch beschrieben. Diese Salze, die keine wesentlich antibakterielle Aktivität zeigen, sind für sich selbst in wäßrigen Medien ungewöhnlich stabil, erfordern aber den Zusatz der im Speichel auftretenden Phos­ phatase-Enzyme zur Bildung des Peroxymonophosphat-Anions, das langsam mit einer der Phosphatasekonzentration direkt proportionalen Geschwindigkeit zu Wasserstoffperoxid und Orthophosphat hydrolysiert wird. Auf diese Weise kann eine außerordentlich geringe Phosphatasekonzentration eine konti­ nuierliche Erzeugung von Wasserstoffperoxid und Orthophosphat über einen langen Zeitraum, z. B. mehrere Monate, bewirken.
Das Peroxydiphosphat zieht außerdem substantiv auf die Ober­ flächen im Mund auf und verbindet sich oder reagiert mit den Zahnschmelzoberflächen der Zähne, d. h. mit den Calciumionen des Zahnschmelzes, und ruft dadurch eine länger andauernde Wirkung hervor. Das Peroxydiphosphat besitzt keinen anfänglichen Bersteffekt unter Bildung von H₂O₂, was bekanntlich zu einer schwarzen, haarigen Zunge führt, sondern setzt das H₂O₂ mit einer wesentlich niedrigeren Geschwindigkeit frei. Bei äquivalenten Konzentrationen an Peroxydiphosphatverbindung und Wasserstoffperoxid besitzt ersteres nur 1/10 der Menge an verfügbarem Sauerstoff, verglichen mit Wasserstoffperoxid. Daher ist es überraschend, daß die in dem erfindungsgemäßen Mundpflegemittel enthaltenen Peroxydiphosphate ungewöhnlich wirksame Additive gegen Fleckenbildung sind.
In den erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln kann jedes Alkali­ metall-peroxydiphosphat oder deren entsprechende saure Salze verwendet werden, sofern sie zu mindestens etwa 0,001 Gew.-% in Wasser löslich sind. Beispiele hierfür sind Kaliumperoxydi­ phosphat (K₄P₂O₈), Lithiumperoxydiphosphat (Li₄P₂O₈), Natrium­ peroxydiphosphat (Na₄P₂O₈), Trikalium-monoatrium-peroxydi­ phosphat (K₃NaP₂O₈), Dikalium-dinatrium-peroxydiphosphat (K₂Na₂P₂O₈ 2H₂O), Monokalium-trinatrium-peroxydiphosphat (KNa₃P₂O₈), Monokalium-mononatrium-dihydrogenperoxydiphosphat (KNaH₂P₂O₈), Trilithium-monokalium-peroxydiphosphat (Li₃KP₂O₈), Dilithium-dikalium-peroxydiphosphat (Li₂K₂P₂O₈), Monolithium-trikalium-peroxydiphosphat (LiK₃P₂O₈), Trilithium­ mononatrium-peroxydiphosphat (Li₃NaP₂O₈), Dilithium-dinatrium- peroxydiphosphat (Li₂Na₂P₂O₈), Monolithium-trinatrium-peroxydi­ phosphat (LiNa₃P₂O₈), Monolithium-mononatrium-dihydrogenperoxy­ diphosphat (LiNaH₂P₂O₈) und/oder Monolithium-monokalium-dihydro­ genperoxydiphosphat (LiKH₂P₂O₈), sowie zusätzlich dazu Dizinkperoxydiphosphat (Zn₂P₂O₈), Tetraammoniumperoxydiphos­ phat-Dihydrat (NH₄)₄P₂O₈ 2H₂O) sowie die sauren Salze der Gruppe 2 des Periodensystems, z. B. Barium-dihydrogenper­ oxydiphosphat (BaH₂P₂O₈) oder Calcium-dihydrogenperoxydiphosphat (CaH₂P₂O₈).
Das bevorzugte Additiv ist Tetrakalium-peroxydiphosphat, eine stabile, geruchlose, feinpulverige, freifließende, weiße und nicht hygroskospische kristalline Substanz mit einem Molekulargewicht von 346,35 und einem aktiven Sauerstoff­ gehalt von 4,5%. Das Kaliumperoxydiphosphat ist zu 47 bis 51% wasserlöslich bei 0 bis 61°C, jedoch unlöslich in üblichen Lösungsmitteln wie Acetonitril, Alkohole, Ethern, Ketonen, Dimethylformamid oder Dimethylsulfoxid. Eine 2%ige wäß­ rige Lösung besitzt einen pH-Wert von etwa 9,6 und eine gesättigte Lösung einen pH-Wert von 10,9. Eine 10%ige wäßrige Lösung bei 25°C zeigt nach 4 Monaten noch keinen Verlust an aktivem Sauerstoff. Bei 50°C zeigt eine solche Lösung nach 6 Monaten einen Verlust an aktivem Sauerstoff von 3%.
Diese Stabilität erlaubt eine große Lagerbeständigkeit des die Peroxydiphosphat-Verbindung enthaltenden erfindungsgemäßen Mundpflegemittels.
Die Konzentration dieser Additive in dem erfindungsgemäßen Mundpflegemittel kann in einem weiten Bereich variieren und liegt in der Regel bei mindestens etwa 0,01 Gew.-%, wobei die obere Grenze nicht kritisch ist und vor allem durch die anfallenden Kosten oder die Unverträglichkeit mit dem Trägermaterial bestimmt wird. Wirksame und/oder optimale Mengen dieses Flecken verhindernden Additivs können durch Routine­ versuche leicht für jeden besonderen Fall bestimmt werden.
Im allgemeinen liegen die Konzentrationen des eingesetzten Peroxydiphosphats im Bereich von etwa 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0,1 bis 6 Gew.-% und besonders bevorzugt von etwa 0,3 bis 3,0 Gew.-%. Mundpflegemittel, die beim normalen Gebrauch zufällig in den Magen gelangen können, enthalten bevorzugt niedrigere Konzentrationen an diesen Additiven. So enthält ein erfindungsgemäßes Mundspülmittel vorzugsweise weniger als etwa 3 Gew.-% des Additivs, vorzugsweise etwa 0,5 bis 2,5 Gew.-%. Zahnpflegemittel, örtlich anwendbare Lösungen und prophylaktische Pasten, wobei letztere vom Fachmann verabreicht werden, können bevorzugt 1,0 bis etwa 6 Gew.-% des Additivs enthalten. Es ist besonders erwünscht, daß das Additiv in bezug auf die Menge an TA in einem molaren Überschuß vorliegt, um die Hemmung oder die Verhinderung der Fleckenbildung am besten zu erreichen.
Das TA-Mittel kann in Form der freien Säure oder in Form eines oral akzeptablen Salzes der Säure, das bevorzugt wasser­ löslich ist, eingesetzt werden, z. B. in Form eines Alkali­ metallsalzes, z. B. des Natrium- oder Kaliumsalzes, des Ammoniumsalzes oder eines durch C₁ bis C₁₈-Alkylreste mono-, di- oder trisubstituierten Ammoniumkations, z. B. das Mono- Di- oder Triethanolammoniumkation. Üblicherweise werden in den erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln etwa 0,001 bis etwa 10,0 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,01 bis etwa 5,0 Gew.-% und besonders bevorzugt etwa 0,03 bis etwa 3,0 Gew.-% des TA-Mittels angewendet.
In bestimmten, besonders bevorzugten Anwen­ dungsformen kann das Mundpflegemittel im wesentlichen in flüssiger Form vorliegen, beispielsweise als Mundwasser oder Mundspülmittel. In einem solchen Präparat besteht der Trägerstoff üblicherweise aus einer Wasser-Alkohol-Mischung. In der Regel liegt das Gewichtsverhältnis Wasser zu Alkohol im Bereich von etwa 1 : 1 bis etwa 20 : 1, vorzugsweise von 3 : 1 bis 20 : 1 und besonders im Bereich von etwa 17 : 3. Die Gesamtmenge des Wasser-Alkohol-Gemisches liegt bei diesem Präparatetyp im Bereich von etwa 70 bis etwa 99,9 Gew.-% der Gesamtmenge des Präparats. Der pH-Wert liegt für diese flüssigen und andere Präparate gemäß der Erfindung im allgemeinen im Bereich von etwa 4,5 bis etwa 9, vorzugweise von etwa 5,5 bis 8, und ganz besonders bevorzugt im Bereich von etwa 6 bis etwa 8,0. Es soll erwähnt werden, daß die erfindungsgemäßen Mundpflegemittel auch bei einem pH-Wert unter 5 angewandt werden können, ohne das ein wesentliches Entkalken des Zahnschmelzes eintritt.
Derartige flüssige Mundpflegemittel können auch ein oberflächen­ aktives Mittel und/oder eine Fluor liefernde Verbindung ent­ halten.
Das erfindungsgemäße Mundpflegemittel kann auch im wesentlichen fest sein oder einen pastösen Charakter aufweisen, z. B. in Form von Zahnpulver, Zahntabletten, Zahnpasta oder Zahn­ creme vorliegen. Das Trägermaterial solcher festen oder pastösen Mundpflegemittel enthält Poliermittel. Beispiele für geeignete Poliermittel sind wasserlösliches Natrium­ metaphosphat, Kaliummetaphosphat, Tricalciumphosphat, Cal­ ciumpyrophosphat, Magnesiumorthophosphat, Trimagnesiumphosphat, Calciumcarbonat, Aluminiumoxid, Aliuminiumoxid, hydratisiertes Aluminiumsilicat, Zirconsilicat, Siliciumdioxid und/oder Bentonit. Bevorzugte Poliermittel sind kristallines Silicium­ dioxid mit Teilchengrößen von bis zu 5 µm, einer mittleren Teilchengröße von bis zu 1,1 µm und einer Oberfläche von bis zu 50 000 cm²/g; ferner Silicagel, komplexe amorphe Alkalimetallalumosilikate, hydratisiertes Aluminiumoxid und Dicalciumphosphat.
Aluminiumoxid, insbesondere hydratisiertes Aluminiumoxid, mit einem Aluminiumoxidgehalt von 64,9 Gew.-%, einem Silicium­ oxidgehalt von 0,008 Gew.-% und einem Eisen-III-oxid-Gehalt von 0,003 Gew.-%, einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,37 Gew.-% bei 110°C, mit einem spezifischen Gewicht von 2,42 und einer solchen Teilchengröße, daß 100% der Teilchen kleiner als 50 µm und 84% der Teilchen kleiner als 20 µm sind, wird besonders bevorzugt. Ein solches Produkt wird durch die Firma Alcoa unter der Bezeichnung C333 vertrieben.
Wenn optisch klare Gele erhalten werden sollen, dann eignet sich als Poliermittel kolloidales Siliciumdioxid, beispiels­ weise die unter den Handelsnamen Syloid 72 und Syloid 74 oder Santocel 100 im Handel befindlichen Siliciumdioxide, ferner sind Alkalimetallalumosilikatkomplexe besonders ge­ eignet, da sie Brechungsindices besitzen, die denen von gelbildenden fest/flüssigen Systemen (einschl. Wasser und/oder Feuchthaltemitteln), wie sie gewöhnlich in Zahnpflegemitteln verwendet werden, sehr nahe kommen.
Viele der sogenannten "wasserunlöslichen" Poliermittel haben anionischen Charakter und enthalten auch geringe Mengen löslichen Materials. Unlösliches Natriummetaphosphat kann in irgendeiner geeigneten Weise hergestellt werden, beispiels­ weise gemäß Thorpe′s Dictionary of Applied Chemistry, Band 9, 4. Aufl. Seiten 510 bis 511. Die als Maddrellsches Salz und Kurrolsches Salz bekannten Formen von unlöslichem Natrium­ metaphosphat sind ebenfalls geeignete Poliermittel. Diese Metaphosphatsalze zeigen eine sehr geringe Löslichkeit in Wasser und werden daher allgemein als unlösliche Metaphosphate bezeichnet. Sie enthalten geringe Mengen löslicher Phosphate als Verunreinigungen, gewöhnlich in Mengen von wenigen Prozent, beispielsweise bis zu 4 Gew.-%. Die Menge an löslichem Phosphat, die im Falle von unlöslichem Metaphosphat auch ein lösliches Natriumtrimetaphosphat umfassen kann, kann durch Auswaschen mit Wasser verringert werden, falls dies gewünscht ist. Das unlösliche Alkalimetallmetaphosphat wird üblicherweise in Pulverform mit einer Teilchengröße eingesetzt, die so bemessen ist, daß nicht mehr als etwa 1% des Materials eine Korngröße von mehr als 37 µm aufweist.
Das Poliermittel ist in dem erfindungsgemäßen Mundpflegemittel im allgemeinen in Mengen im Bereich von etwa 10 bis etwa 99 Gew.-% vorhanden. Vorzugsweise liegen diese Mengen im Bereich von etwa 10 bis etwa 75 Gew.-% bei Zahnpasten und von etwa 70 bis etwa 99% im Falle von Zahnpulvern.
Bei der Herstellung von Zahnpulvern ist es normalerweise ausreichend, die einzelnen Bestandteile mechanisch miteinander zu vermischen, z. B. durch Vermahlen der verschiedenen festen Ingredienzien in geeigneten Mengen und Teilchengrößen.
In pastösen erfindungsgemäßen Mundpflegemitteln sollte die oben beschriebene Kombination des Zahnfleischentzündungen hemmenden Mittels und des Additivs mit den anderen Komponen­ ten des Präparats verträglich sein. In einer Zahnpasta kann das flüssige Trägermaterial aus Wasser und Feuchthaltemitteln bestehen, und zwar in der Regel in einer Menge im Bereich von etwa 10 bis etwa 90 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Präparats. Glyzerin, Sorbit oder Polyethylenglykol können ebenfalls als Feuchthaltemittel oder Bindemittel vorhanden sein. Besonders vorteilhafte flüssige Ingredienzien sind Polyethylenglykol und Polypropylenglykol. Ebenso vorteilhaft sind flüssige Mischungen von Wasser, Glyzerin und Sorbit.
In klaren Gelen, in denen der Brechungsindex ein wichtiges Kriterium ist, werden vorzugsweise etwa 3 bis 30 Gew.-% Wasser, 0 bis etwa 80 Gew.-% Glyzerin und etwa 20 bis 80 Gew.-% Sorbit eingesetzt. Ein gelbildendes Mittel, beispielsweise natürliche oder synthetische Gummen oder gummiähnliche Materialien, Irisches Moos, Natriumcarboxymethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Tragantgummi, Polyvinylpyrrolidon, Stärke und vorzugsweise Hydroxypropylmethylcellulose und Carboxyvinylpolymere liegen in der Zahnpasta gewöhnlich in einer Menge bis zu etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 5 Gew.-%, vor. In einer Zahnpasta oder einem Gel liegen die Flüssigkeiten und Feststoffe in einem solchen Verhältnis vor, daß eine cremige oder gelierte Masse gebildet wird, die extrudierbar aus einem unter Druck stehenden Behälter oder aus einer zusammendrückbaren Tube, z. B. aus Aluminium oder Blei, ist.
Das feste oder pastöse erfindungsgemäße Mundpflegemittel, das üblicherweise einen pH-Wert, gemessen in einer 20%igen Aufschlämmung, von 4,5 bis 9, vorzugsweise von etwa 5,5 bis 8 und besonders bevorzugt von etwa 6 bis 8,0, aufweist, kann auch ein oberflächenaktives Mittel und/oder eine Fluor liefernde Verbindung enthalten.
Das erfindungsgemäße Mundpflegemittel kann ein genügend wasserlösliches nicht seifenartiges organisches anionisches oder nichtionisches synthetisches oberflächenaktives Mittel in Konzentrationen, die im allgemeinen im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 10 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 bis etwa 5 Gew.-%, liegen, enthalten, um sowohl die benetzenden als auch die reinigenden und schäumenden Eigenschaften zu fördern. In US-PS 40 41 149 werden in Spalte 4, Zeilen 31 bis 38 solche geeigne­ ten anionischen oberflächenaktiven Mittel und in Spalte 8, Zeilen 30 bis 68 sowie in Spalte 9, Zeilen 1 bis 12 geeignete nichtionische oberflächenaktive Mittel beschrieben.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthalten die Mundpflegemittel eine Fluor liefernde Verbindung. Solche Verbindungen können schwach oder vollständig in Wasser löslich sein. Sie werden durch ihre Eigenschaften charakterisiert, Fluoridionen in Wasser freizusetzen und im wesentlichen nicht mit anderen Verbindungen des Mundpflegemittels zu reagieren. Zu diesen Verbindungen gehören anorganische Fluoridsalze, wie lösliche Alkalimetall-, Erdalkalimetall- und Schwermetall­ salze, z. B. Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Ammoniumfluorid, Calziumfluorid, Kupfer-I-fluorid, Zinkfluorid, ein Zinnfluorid wie Zinn-IV-fluorid oder Zinn-II-chlorfluorid, Bariumfluorid, Natriumfluorsilikat, Ammoniumfluorsilikat, Natriumfluorzi­ konat, Natriummonofluorphosphat, Aluminiummono- und -di­ fluorphosphat sowie fluoriertes Natriumcalziumpyrophosphat. Bevorzugt werden Alkalimetall- und Zinnfluoride, beispielsweise Natrium- und Zinn-II-fluoride, Natriummonofluorphosphat und deren Mischungen.
Die eingesetzte Menge an Fluor liefernder Verbindung hängt bis zu einem gewissen Grade vom Typ der Verbindung ab, ferner von seiner Löslichkeit sowie vom Typ des Mundpflegemittels, wobei die zugesetzte Menge grundsätzlich ungiftig sein muß. In einem festen Mundpflegemittel wie einer Zahnpasta oder einem Zahnpulver wird eine solche Menge der Fluor liefernden Verbindung für ausreichend gehalten, die maximal etwa 1 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Präparats an Fluorid­ ionen, freisetzt. Jede geeignete Mindestmenge einer solchen Verbindung kann verwendet werden, vorzugsweise wird aber eine solche Menge der Verbindung angewendet, die ausreicht, um 0,005 bis 1%, vorzugsweise etwa 0,1% Fluoridionen frei­ zusetzen. Alkalimetallfluoride und Zinn-II-fluorid werden in der Regel in einer Menge bis zu etwa 2 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von etwa 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamt­ gewicht des Präparats, eingesetzt. Natriummonofluorphosphat kann in einer Menge bis zu 7,6 Gew.-%, üblicherweise in einer Menge von etwa 0,76 Gew.-%, vorhanden sein.
In einem flüssigen erfindungsgemäßen Mundpflegemittel, bei­ spielsweise einem Mundwasser, liegt die Fluor liefernde Ver­ bindung in der Regel in einer Menge vor, die ausreicht, um bis zu etwa 0,13 Gew.-%, vorzugsweise etwa 0,0013 bis 0,1 Gew.-% und besonders bevorzugt etwa 0,0013 Gew.-% Fluoridionen freizusetzen.
Die Einverleibung einer Fluor liefernden Verbindung, insbe­ sondere von Natriummonofluorphosphat (MFP), in erfindungsge­ mäße Mundpflegemittel muß außerordentlich sorgfältig und selektiv vorgenommen werden, da festgestellt wurde, daß durch solche Einverleibung häufig Mundpflegemittel erhalten werden, die sich beim Lagern gelb oder braun verfärben, offenbar infolge des Einflusses der fluorhaltigen Verbindung auf die Stabilität der TA-Verbindung.
In das erfindungsgemäße Mundpflegemittel können auch verschie­ dene andere Materialien eingearbeitet werden, selbstverständ­ lich unter Beachtung der o. g. Vorsichtsmaßnahmen. Beispiele für weitere geeignete Materialien sind Bleichmittel, Konser­ vierungsmittel, Silicone, Chlorophyllverbindungen und stick­ stoffhaltige Materialien wie Harnstoff, Diammoniumphosphat sowie Mischungen derselben. Sofern diese Hilfsmittel vorliegen, werden sie in die Präparate in solchen Mengen eingearbeitet, die die Eigenschaften und erwünschten Charakteristiken des betreffenden Präparats nicht wesentlich nachteilig beein­ flussen.
Ferner kann auch jeder geeignete Aromatstoff oder jedes Süßungs­ mittel verwendet werden, wenn die oben erläuterten Vorsichts­ maßnahmen beobachtet werden. Beispiele für geeignete Aroma­ stoffe sind aromatisierende Öle, z. B. Spermintöl, Pfef­ ferminzöl, Wintergrünöl, Sassafrasöl, Gewürznelkenöl, Salbeiöl, Eukalyptusöl, Majoranöl, Zimtöl, Zitronen- und Orangenöl sowie Methylsalicylat. Geeignete Süßungsmittel umfassen Saccharose, Milchzucker, Maltose, Sorbit, Natriumcyclamat, Perillartin, den Methylester von Asparaginylphenylalanin (APM) und Saccharin. Aroma- und Süßungsmittel können zusammen in einer Menge von etwa 0,1 bis 5 Gew.-% oder mehr in dem Präparat vorliegen.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Mundpflegemittel, die die oben angegebene Kombination von Zahnfleischentzündungen hemmenden Mitteln und Additiv in einem üblichen Trägermaterial einschließlich Wasser enthalten, wird bevorzugt das Additiv zugefügt, nachdem die anderen Ingredienzien (evtl. ein Teil des Wassers ausgenommen) miteinander vermischt oder in Berührung gebracht worden sind.
Beispielsweise kann man ein Mundspülmittel oder Mundwasser dadurch herstellen, daß man Ethanol und Wasser mit den Aroma­ stoffen einem nichtionischen Tensid, einem Feuchthaltemittel, dem entzündungshemmend wirkenden TA, einem Süßungsmittel und einem Farbstoff vermischt und dann anschließend das Additiv zusetzt, worauf die Zugabe von zusätzlichem Wasser, wie gewünscht, erfolgen kann.
Bei der Herstellung einer gelförmigen Zahnpasta werden das Feuchthaltemittel, die gumartigen Stoffe oder das Verdickungs­ mittel, beispielsweise Hydroxyethylcellulose, und Süßungsmittel zu einem Gel verarbeitet und dazu Poliermittel, Aromastoffe, das gegen Zahnfleischentzündungen wirksame Mittel sowie zusätzliches Wasser und anschließend das oben genannte Additiv zugegeben.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Mundpflegemittel erfolgt in der Praxis zur Behandlung des Zahnschmelzes regelmäßig vorzugsweise ein bis dreimal täglich bei einem pH-Wert von etwa 4,5 bis etwa 9, üblicherweise von etwa 5,5 bis 8, vorzugs­ weise von etwa 6 bis 8.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele weiter erläutert, ohne jedoch auf die Beispiele beschränkt zu sein. Die nachfolgend angegebenen Mengen und Teile beziehen sich auf das Gewicht, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes angege­ ben ist.
Beispiel 1
Die Verfärbung der Zähne wurde anhand von Vergleichsversuchen wie folgt demonstriert: eine 1,0%ige wäßrige TA-Lösung, eine 1,0 Gew.-% TA und 2,0 Gew.-% K₄P₂O₈ enthaltende Lösung und eine nur aus Wasser bestehende Blindprobe wurden jeweils mit Hydroxyapatit, einem spezifischen Speichelprotein, einer Carbonylquelle (z. B. Acetaldehyd) und einem Phosphatpuf­ fer (pH-Wert 7) aufgeschlämmt und die jeweils erhaltene Mischung 18 Stunden lang bei 37°C geschüttelt. Das verfärbte Hydroxyapatitpulver wurde von der jeweiligen Lösung abfiltriert, getrocknet und die Farbe des getrockneten Hydroxyapatits mit einem Gardner-Farbdifferenzmeßgerät bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Die Ergebnisse in Tabelle I zeigen deutlich die überraschende Wirksamkeit des Peroxydiphosphats bei der Verhinderung von durch TA verursachte Zahnverfärbungen.
Beispiel 2
40 reinrassige, 15 bis 24 Monate alte Bracken (Beagles) wurden anästhetisiert und anschließend an ihnen gründliche prophylaktische Maßnahmen durchgeführt, indem die harten und verkalkten Ablagerungen auf den Ober­ flächen der Zähne entfernt und diese anschließend mit Bimmstein poliert wurden. Eine aufschließende Erythrosin-Lösung wurde verwendet, um die vollständige Entfernung der weichen und harten Ablagerungen sicherzustellen. Die Tiere wurden auf eine leichte Diät gesetzt, die aus einem gemahlenen handelsüblichen Hundefutter bestand, die in Form eines weichen Breies verabreicht wurde. Während der Untersu­ chung wurden keine harten Substanzen verabreicht. Die Tiere wurden in vier Gruppen eingeteilt und jede Gruppe zweimal täglich mit der Testlösung behandelt. Die zu untersuchende Lösung wurde in der Form verabreicht, daß sie durch mildes Sprühen mit Hilfe einer Sprühdose auf die Oberflächen der Zahnreihe aufgebracht wurde. Das Maul jedes Hundes wurde eine Minute lang geschlossen gehalten, um den Kontakt der Lösung mit den Zähnen zu ermöglichen. Pro Behandlung wurden ungefähr 5 bis 6 ml der Lösung angewendet. Die Behandlung wurde an 5 Tagen/Woche für die Versuchsdauer von 6 Wochen fortgesetzt. Es wurden doppelte Blindversuche durchgeführt. Die Bildung von Zahnbelag und das Auftreten von Zahnfleischentzün­ dungen wurde auf den Zähnen P⁴, P³, P², C I¹, P₄, P₃, P₂ I₁ auf der linken und rechten Seite nach der Methode von Loe und Silness abgeschätzt. Eine Indikatorlösung wurde zur Sichbar­ machung des Zahnbelags eingesetzt. Das Auftreten von Zahn­ fleischbluten wurde durch sanften Fingerdruck auf das Zahn­ fleisch festgestellt.
Die Untersuchungsergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt
Tabelle II
Die Ergebnisse in Tabelle II zeigen die überraschende Wirksam­ keit der erfindungsgemäß eingesetzten Additive zur Verhinde­ rung von Zahnflecken bzw. -verfärbungen, die durch TA regel­ mäßig verursacht werden, ohne daß hierdurch die Wirksamkeit des TA gegen Zahnfleischentzündungen beeinträchtigt wird. Durch die Anwendung der erfindungsgemäß zugesetzten Additive wird das Zahnfleischbluten in der Tat noch weiter wesentlich verringert.
Beispiel 3
Beispiel 4
Die Beispiele 3 und 4 zeigen als erfindungsgemäße Mundpflege­ mittel Beipiele für Zahnpasta-Formulierungen mit reduzierter Fleckenbildung. Diese Formulierung können in üblicher Weise durch Ersetzen oder Zufügen anderer geeigneter Komponenten abgewandelt werden, wie vorstehend beschrieben wurde. Beispiels­ weise kann Polyethylenglykol 600 durch andere gelbildende Mittel wie polyoxyethyliertes Polyoxypropy­ len, Mg-Al-Si-Tonerde oder Carboxyvinylpolymere ersetzt werden.

Claims (3)

1. Mundpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,001 bis 10,0 Gew.-% trans-4-(Aminomethyl)cyclohexan-1- carbonsäure oder eines oral akzeptablen Salzes und etwa 0,01 bis 10,0 Gew.-% eines Peroxy­ diphosphats enthält.
2. Mundpflegemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Tetrakalium-peroxydiphosphat enthält.
3. Mundpflegemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 0,03 bis 3,0 Gew.-% trans-4- (Aminomethyl)cyclohexan-1-carbonsäure und etwa 0,3 bis 3,0 Gew.-% eines Peroxydiphosphats enthält.
DE19813102557 1980-01-31 1981-01-27 Keine flecken bildendes, gegen zahnfleischentzuendungen wirkendes mundpflegemittel Granted DE3102557A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/117,410 US4309410A (en) 1980-01-31 1980-01-31 Non-staining antigingivitis composition

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