DE2013095A1 - - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Zahncrem®₉ eine Zahncreme mit desengibilinierender Wirkung auf das Zahnfleisch, welche uian in wirtschaftlich Nortel hafte unlaekierte Aluminiumtuben abfüllen kanHj, ohn©. daß öle Taban bombieren oder korrodieren»

Di© Verwendung voa Aluiaiuiumtufoen ©Im© für 2©!iiaereia©s ist miss wi3?"fes@h@-ftllehen

eichter 6©wicJat© dl@g©r

(Sie Iferweg
mit 3chwi©rigkeit@n Tsrbunäen_e te gewiss© Zahacrem©= bestaraäteil© mit ä©r unlackierten AliaminiumobArfli-cho unverträglich ein<ä_o 3o k^nn@n Sahnereiies ₉ ivglch© ©ia sua größten feil ©α©

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i-TOÖiao

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BAD ORIGINAL

"Der vorliegenden Erfindung liegt nan die Aufgabe zugrunde, oine Zahncrerce vor zuschlagen, welche eir, zum größter* Teil aus mindestens einer der Xhaiponen «n Aluminxttinü.'iyöhydrat, Calciu^carfc-onat und unlösliche Alkaline tap "ho ap tot beste he nö es ^QhleifEittel. sowie Benzylalkohol enthält und tro^S'ieii beim Lagern in unlackiertan Aluminiumtube» beahändig ist und insbesondere kei ne wesentlichen Borribsigen oder Kor ro si i;en der Tuben hervorruftc

"Diese Aufgn.o« ffir-«3 erfin£?ungs.j.;-y-:v;.ö durch eine

creme gelöst.. Wi⁵Io^y e^wa 20 \y-3 unlöalichi* ■.. aura groiBeren Teil ·,■:' der KoiBpot^ irten lluMinmaoxyM::.,;/::

und unikal:· ο^ιβί-" Alr^lii/'e tapho^v¹' ■Jchleifmit ->"'.,. O₅^ ut3 !0 6cr, ;^;· 0,15 t>ia £ '■ Jfjw»£ 'i-inkojryd ünthä-l

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"Die erfindungagereäße Zabf-cres-if-s h.i^ normale j ine η pH~Wert zwischen 3»!? und ;0_r yorau^H awiachen 6 und 9 und insbesondere -on 6_?v :SSlg varwendet raan ein Pufiev--·^·^* ^u:ß ■

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BAD ORIGINAL

: 0-13035

Das wasserunlösliche Schleifmittel la -äen_ g

gemäßen. Zahncremes besteht zum griB@r©n T©il_v ü_oh_o m. mindestens 50 Gew*^ "bis 100 ßewof» mittels» aus Alxuniniumoxydhyarat_s oder unlöslich em Allcalimetapiiospiiist

Ale AluminiuHiösyfliaydrat wird in <3©a Zatisereiaes flas "als Hyärargillit kla verwendet, welches chemigch mit der Formel gg

oder Al(OH), äargeatellt weräen tenn_o Seine «äur©la-» scbnittlicke Teilcbengröße beträgt 6-9 Mikron* Sin© typische ^eilolfreiagrößenverteilung gelangende AlisiainiuiBOxyäliyarat ist öle folg

taater 30 Mikron 94-99$

uater 20 Mikron unter 10 Mikr<?.a unter 5 Miferon

jeöocli auch andere werflen_e ' "

Bas Calciuiäcar-boaat wird in den erfiaöungsgemäfl^n Zeisacreiiea zweckmäBig in Forin eines Pulvere mit ¥ell©li@iigrßie von .1-10'Mikron verwendet weise.verwendet man Calciumcarbonat mit einer bar@n npezifischen Dichte von etwa 0,7-1_t2 "scheinbare spezifische Dichte" ist die spezifische Dichte des Salzes«

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BAD ORIGINAL

Ale unlösliches Alkalimetaphosphat verwendet man in den erfindungsgemäßen Zahncremes vorzugsweise das unlösliche Natrium- oder Kaliumealz der Polymetaphosphore&ure. Diese Verbindungen sind dem Fachmann bekannt» Das unlösliche Natriummetaphosphat wird bevorzugt. Diese Salze können auf beliebige Weise hergestellt werden, wie es beispielsweise in Thorpe's Dictionary of Applied Chemistry, Band 9, ^.Ausgabe, Seite 510-511

^ beschrieben ist. Die als Madrellsches Salz oder Jturrolsches Salz bekannten Formen von unlöslichem Natriummetaphosphat können ebenfalls als Beispiel für geeignete Verbindungen dieser Art genannt werden. Diese Metaphosphate haben nur eine sehr geringe Löslichkeit in Wasser und werden daher allgemein als unlösliche Metaphosphate bezeichnet. Sie enthalten im allgemeinen eine geringe Menge an löslichem Phosphat als Verunreinigung, gewöhnlich in der Größenordnung von einigen

. Prozent wie bis zu etwa 4 Gew.^. Der Gehalt an lös-

liehen Phosphat, welches im Falle des unlöslichen Natriummetaphosphats vermutlich aus einem löslichen Natriumtrimetaphoaphat besteht, kann gegebenenfalls durch Auswaschen mit Wasser verringert werden. Das unlösliche Alkalimetaphosphat wird in allgemeinen in Form eines Pulvere mit einer solohen Teilchengröße verwendet» daß nicht mehr als etwa 1^ des Materials größer als 37 Mikron ist. - 5 -

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BAD ORJGfNAL

Das Schleifmittel kann au 100$ aus Alwälniw&oxjöfajümt oder öalciumcarbonat oder unlöslichem Alkalimetaphosphat oder aus einer Mischung einer gpöleren Menge eines dieser Beatandteile mit einer geringeren eines oder "beider anderen-Bestandteile oder an Schleifmittel wie Dicalciumphosphat,_: "Tricaiciuiiishosphatg-Calciumpyrophosphat, Calciumsulfat und dergleichen bestehen.

Der Schleif mit t elanteil 'in der Zatinoreme leans den sein, jedoch beträgt er im allgemeinen 20 des Gesamtproduktesq

Außerdem enthalten die erfindmngeg@iiM.SeB 0,5-10 6@w_o^8 voFSUgs weis β 0,,75"3^ 0-ewo^ unä ins!

flere 1,0-2-_t0 Gew»# Benzy

bilisierend© Wirtrang auf die ©®g>fiaäli@h©n -T?eil© vmä Häute, der M-and höhle hat» Die WiFkmng ä@© B©?ia^l= allcohols kann durch Zugabe won O₅1=3 8we^₉- besogeö ©uf die Zahncreme. Befnaoeaiii (Ϊ1

äi©

mafl festen Kbnpoißsnten in solsli©a zueinander, eingesetzt«- daß ©in© ©ϊ·©ιι%©

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Mas se wird dann nach einer besonderen Au3führungsfor.<n der Erfindung in unladtierte Aluminiumtuben abgefüllte

Die für die Zahncrerae verwendeten flüssigen Komponenten sind hauptsächlich Wasser» Glycerin und wässrige Lösungen von Sorbit, Propylenglylcol und Polyäthylenglykol-4QÖ bzw. Mischungen derselben„ Tm allgemeinen ist es zweclnnäßig, eine Mischung von Wasser und einem Feuchthalte~ oder Bindemittel wie Glycerin oder Sorbit zu verwenden. Der Oeaamtflüasiglceitsanteil beträgt im allgemeinen 20-75 Crsv/,?6 des Gesamtproduktes* Vorzugsweise setzt man der; fahncremes auch ein Geliermittel wie natürliche und synthetische dumme bzw» guiaartige Stoffe, s»B, Iriachaioc s, Tragant, Natriufacarboxymethylcellulosö₅ Polyvinylpyrrolidon oder Stärke, im allgemeinen in Kragen h^:..a z·. 10?S und vursugsweifie 0,2 bis 5^ dee Geeaintp"'OduKtej :uu-. Wenn der Mahnerame auch ein adatrlngierirades Mittel sugesetat wird, verwendet man vorzugsweise Irisehmooe als Geliermittel,

Waiter können den erfindungsgeiuäßen Zahne.¹ r-smee noch organische oberflächenaktive Stoffe sugaeet ;j fc werden, welche die prophylaktische Wirkung bei ffi s/örwenöung . von antiffiikrobiellan Stoffen erhör an, die gründliche und vollständige Verteilung des 2ahnpfleg©mittele in

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0 0 ^¹ 3 4 3 .-' 1 S i 3

BAD ORiQINAt

der Mundhöhle unterstützen und die Zahncreme kosmetisch attraktiver machen«. Diese organischen oberflächenaktiven Stoffe können anionaktiver, nichtionogener, ampholytischer oder kationaktiver Natur sein? wrzuge» weise verwendet man als oberflächenaktiven Stoff ein Detergensj welches dem Produkt Reinigungs- und Sehaumeigenschaften verleiht* Geeignete Detergentien dieser Art sind die wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuremonoglyceridmonosulfate, z>B« das Natriumsalz des monosulfatierten Monoglycerids hydrierter Goeosfettsäuren, höhere Alkylsulfate, 3,Bo Natriumlaurylsulfatj, Alkylarylsulfonate, z«B. Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonat sowie die weitgehend gesättigten höheren aliphatischen Acylamide niederer Eliphatischer Aminocarbonsäureverbindungen, beispielsweise solche mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Pettaäure-, Alkyl- oder Acylgruppe,^und dergleichen₀ Als Beispiele für die zuletzt genannten Amide können N-Leuroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Xthanolaminsalze des N-Lauroyl-, N-Myristoyl- und N-Ralmitoylsarcosinats angeführt werden, welche im wesentlichen frei.von Seife oder ähnlichen höheren Fettsäureverbindungen sein sollten, da diese die Wirkung der genannten Verbindungen wesentlich beein-

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trächtigen. Die Verwendung der genannten Sarcosinate in den erfindungsgemäßen Zahncremes ist besonders vorteilhaft, da diese Verbindungen die Säurebildung in der Mundhöhle durch Kohlehydrate anhaltend und merklich hemmen und die Löslichkeit des Zahnschmelzes in Säurelösungen vermindern

Weitere geeignete oberflächenaktive Stoffe für die ^ erfindungsgemäßen Zahncremes sind die nichtionogenen Detergentien, wie die Kondensationaprodukte von Sorbitanmonoatearat mit etwa 60 Mol Äthylenoxyd und die Kondensationsprodukte von Ä'thylenoxyd mit Propylenoxydkondensaten von Propylenglykol ("Pluronics"), sowie die kationischen oberflächenaktiven Germicide und antibakteriellen Verbindungen, wie Dlisobutylphenoxyäthoxyäthyl-dimethyl-benzyl-ammoniumchlorid, Benzyl-dimethyl-stearyl-ammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einer Pettalkylgruppe mit 12-18 Kohlenstoffatomen * und zwei Oxyäthylen- bzw«. Polyoxyäthylengruppen am Stickstoffatom, welche im allgemeinen insgesamt 2 bis 50 Xthenoxygruppen je Molekül enthalten, sowie Salze derselben mit Säuren, ferner Verbindungen der allgemeinen Formel

(CH₂CH₂O)_xH

R-N- CH₀CH₀CH₀N ^

^Z * * ^N (CH₂CH₂O )_yH

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BAD ORiGtNAi.

worin R eine Fettalkylgruppe mit 12—18 Kohlenstoffatomen ist und x, y und ζ zusammen 5 oder mehr ergeben, sowie Salze dieser Verbindungen mit Mineralsäuren oder organischen Säur en β

Die genannten oberflächenaktiven Stoffe werden vorzugsweise in Mengen von 0,05 bis 5 Gew.?S in den erfindungsgemäßen Zahncremes eingesetzt«.

Darüberhinaus können die erfindungsgemäßen Zahncremes noch verschiedene andere Stoffe enthalten, beispielsweise färbende oder aufhellende Stoffe, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen, Ammonverbindungen wie Harnstoff, Diammoniumphoaphat und Mischungen derselben, sowie sonstige geeignete Zusätze» Biese Zusätze werden in den erfindungsgemäßen Produkten in Mengen verwendet, welche die angestrebten Eigenschaften nicht nachteilig beeinflussen, und in Art und Menge nach dem jeweils beabsichtigten Produkttyp ausgewählte

Weiterhin können in den erfindungsgemäßen Zahncremes auch antibakterielle Mittel verwendet werden₀ Geeignete Mittel dieser Art sind beispielsweise N -(4-Chlorbenzyl)- !^-(2,4-dichlorbenzyl)-biguanid, p-Chlorphenylbiguanid, 4-Chlorbenzhydrylbiguanid, 4-Chlorbenzhydrylguanylharnatoff, N-3-Lauroxypropyl-N^-p-chlorbenzy!biguanid,

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-ΙΟΙ ,ö-Di-p-chlorphenylbiguanidohexan, 1-(I»auryldimethylammo nium) -8-( p-chlorbenzyiaimethylaramo nium) -octandi -

ohlorid, Sjö-Dichlor^-guanidinobenzimidaaol,

1 5

N -p-Chlorphenyl-N'-laurylbiguanid, 5-Amino-1,3-bis-(2-äthylhexyl)-5-methylhexahydropyrimidin sowie deren ungiftige Säureadditioneaalze.

Die sntibakterieilen Mittel werden, wenn erwünscht, in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.$ und vorzügeweise 0,05 tia 5 Gew.^ zugesetzt.

Mit der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß die Anwesenheit von Zinkoxyd in Benzylalkohol enthaltenden Zahncreines, in welchen das Schleifmittel zum größeren Teil aus Aluminiumoxydhydrat, Calciuiecarbonat oder unlöslichem Alkalimetaphosphat besteht, deren Abfüllung in unlackierte Aluminiumtuben ermöglicht, ohne daß wesentliche Bombagen oder Korrosionen der Tuben auftreten. Das Zinkoxyd wird, bezogen auf das Gesamtprodukt, in Mengen von 0,15 bis 2 Gew.# und vorzugsweise von 0,5 bis 1 Gew»^ zugesetzt.

Wenn das Schleifmittel zum größeren Teil aus Aluminiumoxydhydrat besteht, ist es besonders zweckmäßig, der Zahncreme noch ein adstrIngierendes Mittel

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BAD

wie beispieleweise Zinksulfat, Zinkchlorid, Aluminium- chlorid oder dergleichen zuzusetzen. Anteilmäßig wird das adstringierende Mittel im allgemeinen in Mengen von 0,25-3 Gew.# und torzugaweise von 0,5-1 Gew_o?£ zugegeben. Adstringierende Mittel können jedoch auch mit anderen Schleifmitteln als Aluminiuraoxydhydrat, mit Calciumcarbonate zusammen verwendet werden.

Weiterhin können den erfindungsgemäßen Zahncremes noch beliebige speichelfördernde Aroma- und Süßstoffe zugesetzt Werden« Als Beispiele für geeignete Aromastoffe können geschmackgebende öle Wie Krauseminze-, Pfefferminz-, Nelken-, Wintergrün-, Sassafras-, Salbei-, Eucalyptus-, Majoran-, Zimt-, Lemon- und Orangenöl sowie Natriumsalieylat genannt werden., Als Süßstoffe eignen sich beispielsweise Saccharose,,Lactose, Maltose, Sorbit, Natriumcyclamat und Saccharin,, Sie Gesamtmenge an epeichelfordernden Stoffen kann 0,5-6$ oder mehr der erfindungsgemäßen Zahncreme betragen.

Zweckmäßig enthalten die erfindungsgemäßen Zahncremes auch noch eine Pluörverbindung mit vorteilhafter Wirkung auf die Pflege und Hygiene der Mundhöhle wie beispielsweise Verminderung der Löslichkeit des Zahnschmelzes In Säure und Schutz gegen Zahnfäule*

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Geeignete Fluorverbindungen dieser Art sind beispielsweise Natriumfluorid, Stannofluorid, Kai.iurafluorid, Kailumstannofluorid (SnPg.KP), Natriumhexafluorstannat» Stannochlorfluorid, Natriurafluorzirconat und Natriumnronofluorphosphat«. Diese Verbindungen, welche in Wasser dissoziieren oder fluorhaltige Ionen freisetzen, werden in wirksamen, jedoch ungiftigen Mengen zugesetzt, im allgemeinen im Bereich von 0_v01 bis 1 Gewo^, bezogen auf wasserlösliches Fluor.

Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ist jedoch nicht auf dieselben beschränkt« Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sich alle Mengenangaben auf das Gewichte

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BAD ORIGINAL

Beispiel 1

Es wurden drei Zahncreines der folgenden Zusammensetzungen hergestellt:

	A	Teile.	C
	Teile	22,0 .	Teile
Glycerin	22,0	1,0	22,0
Irischmoos	1,0	0,5	1,0
Natriumben20at	0,5	0,2	0,5
Nat riumsacchar inat	0,2	19,0	0,2
Wasser (destilliert)	1 6,5	0,6
Zinksulfat	0,6	1,5	0,6
Natriumlaurylsulfat	1,5	0,5	1,5
Zinkoxyd	1,0	52,0. .	,— "
Aluminiiuno xydhydrat	52,0	1,5	52,0
Benzylalkohol	3,5	T ,2	1,5
Aromastoff	• 1,2	Λ\Ζ

Z ir Herstellung der Cremes wurde das Zinkoxyd (bei A und B) zu einem Gel aus Glycerin, Irigchmoos» Natriumbenzoat, Natriumsaccharinat, Wasser, Zinkaulfat und Natriumlaurylsulfat gegebene Anschließend wurde dem Gel das Schleifmittel (Alurainiumoxydhydrat) zugesetzt, so daß eine Creme entstand. Zum Schluß erfolgte die Zugabe von Benzylalkohol und Aromastoff.

Die fertigen Cremes wurden in unlackierte Aluminiumtuben gefüllt. Nach 6 Wochen Lagerung bei 4.9⁰C war die Tube, welche die Creme C enthielt, bombiert und unter Bildung einer weißen Schicht korrodierte Die Tuben mit den Cremes A und B waren einwandfrei.

19843/1818 BAD ORIGINAL

Beispiel 2

Ea wurden vier Cremes der folgenden Zusammensetzungen hergestellt;

D _E P G

Teile Ti

Glycerin
Irischmooa

Natriumoarboxymethylcelluloae

Natriumbenzoat Natriumsaccharinat Wasser

Natrlumlauryls ulfat Zinkoxyd
Schleifmittel

Aluminiumoxydhydrat

ι Calciumcarbonat 1»9 52,0 - ■

Calciumoarbonat - 52,0

unlösliches Natrium-

metaphosphat - - 47,25

Aluminiumoxydhydrat t unlösliches Natriummetaphoepha1s CaIc iumcarbonat 1i7»39,25

Benzylalkohol
Aromastoff

Die fertigen Zahncremes wurden in unlackierte Aluminium« tuben abgefüllt. Nach mehrwöchiger Lagerung bei 49⁰C zeigten sich keine wesentlichen Korroeionen oder Bombagen der Tuben.

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Teile	Teile	Teile	Teile
22,0	22,0	22,0	22,0
1,0	-		1,0
-	1,0	1,0	«at
0,5	0,5	0,5	0,5
0,2	0,2	0,2	0,2
19,6	15,6	24,6	24,85
1,5	1,5	1·5	1,5
1,0	1,0	1,0	1,0

—	—	0	—	,75	47	,25
1,0	5,	2	0	,2	0	,5
1,2	1,	1	1	,2

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BADORKÄC ' *

'2G13095

Sei Verglelchevereuchen mit den gleichen Cremes ohne Zinkoxyd wurden nach 3 Wochen lagerung bei 49⁰C die folgenden Beobachtungen gemachts Die fuhe init der Oreme* welche Muttiniumoxydhydrat und Calciumearbönat im Verhältnis 1*9 als Schleifmittel enthielt» zeigte merkliche KbrroaionBflecken; die Oiibe mit der Creme, welche Calciumearbonat al« Schleiitoittel enthielt« zeigte eine goldfarbene Korr03ieaagchieht; die Tube mit der Creme» welche unlöalichea Natriuinmetaphosphät als einziges iSchleifiaittel enthielt» !zeigte Merkliche Bombage und die Bildung einer schwarzen KoiTöaionsschicht iittd die Tube Mit der Greine» Welche ÄluininitM-oxydhydrat, unlösliche8 Natrirr.ranietaphogphat Und Calciumcarbonat alis ^öhieifiaittel enthielt* wies schwarze und goldfarbene Korroaioi;3flecken auf.

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BAD

Claims (4)

- 16 - j^ * r Patentansprüche

1. Zahncreme, vorzugsweise in unlackierten Aluminiumtuben abzupackende Zahncreme, dadurch gekennzeichnet, daß sie 20 bis 75 Gew.% wasserunlösliches, zum größeren Teil aus mindestens einer der Komponenten Aluminiumoxydhydrat, Calciumcarbonat und unlösliches Alkalimetaphosphat bestehendes Schleifmittel, 0,5 bis 10 Gew.£ Benzylalkohol und 0,15 bis 2 Gew.^ Zinkoxyd enthält.

2. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,5 bis 1 Gew.jS Zinkoxyd enthält.

2· Zahncreme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,75 bis 3,5 Gew.Jf Benzylalkohol enthält.

4. Zahncreme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel zum größeren Teil aus Aluminiumoxydhydrat besteht·

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5« Zahncreme nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel zum größeren Teil aus Calciumcarbonat besteht.

6· Zahncreme nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel zum größeren Teil aus unlöslichem Natriummetaphosphat besteht.

7· Zahncreme nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus einer Mischung einer größeren Menge Caloiumoarbonat mit einer geringeren Menge Aluminiumoxydhydrat besteht.

8« Zahnoreme nach den Ansprüchen 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifmittel aus einer Mischung einer größeren Menge Calciumcarbonat mit geringeren Mengen Aluminiumoxydhydrat und unlöslichem Natriummetaphosphat besteht.

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