DE2918133A1 - Zahnpasten - Google Patents
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Description
Beschreibung
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zahnpasten.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Zahnpasten.
Die in den bekannten Zahnpasta-Zusammensetzungen enthaltenen Reibmittel- oder Reibmittel/Poliermittel-Systeme tragen erheblich
zu den Kosten für die Zahnpasten bei, entweder direkt im Hinblick auf ihren eigentlichen Wert, oder indirekt im
Hinblick auf ihre Wirkung auf andere erforderliche Bestandteile der jeweiligen Zahnpasta. Viele der besonders häufig
gebrauchten Reibmittel für opake Zahnpasten sind immer schwieriger und unter erhöhtem Kostenaufwand in geeigneten
Qualitäten zu erhalten. Es ist daher erstrebenswert, die Einsatzmengen dieser Produkte in Zahnpasten zu verringern.
Dies gilt umso mehr, als in die Zahnpasten, die solche Produkte als alleiniges oder hauptsächliches Reibmittel enthalten,
weitere teure Bestandteile wie Verdickungsmittel eingearbeitet werden müssen, um wirkungsvolle und annehmbare Produkte zu erhalten.
Häufig werden für diesen Zweck Glycerin oder Sorbit als Träger eingesetzt, und auch hier ist jede mögliche
Reduzierung wünschenswert.
Natrxumalumosilicat (im folgenden abgekürzt NAS) ist ebenfalls
als Zahnpastenbestandteil bekannt, und zwar sowohl in Form nichtschleifender Molekularsiebe als auch als Reibmittel in
geeigneten Qualitäten. Als Reibmittel ist NAS bisher jedoch
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hauptsächlich in klaren Zahnpastagelen oder in einer Mischung mit Calciumcarbonat verwendet worden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zahnpasta mit einem verbesserten Reibmittelsystem zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine opake,
extrudierbare Zahnpasta, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Reib- und/oder Poliermittel aus Natriumalumosilicat oder
einer Mischung von Natriumalumosilicat und einer geringeren Menge eines anderen Reibmittels, welches ganz oder überwiegend
aus Dicalciumphosphat besteht, in einem Träger, der ganz oder überwiegend aus Wasser besteht.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß man die konventionelleren
Reibmittel teilweise durch NAS ersetzen kann, wobei man, um eine gleiche Reibmittelwirkung zu erreichen,
anstelle der zu ersetzenden Menge des anderen Reibmittels eine geringere Menge an NAS gebraucht. Beispielsweise kann
ein Teil NAS zwei bis drei Teile, z. B. 2,4 Teile, Dicalciumphosphat (DCP) ersetzen, um eine vergleichbare Reibmittelwirkung
zu erhalten. Man kann auf diese Weise den DCP-Gehalt einer Zahnpasta verringern, indem man einen Toil des DCP durch
NAS ersetzt, und man kann zusätzlich dazu eine vergleichbare Leistung mit einer Ziihnpnüta verminderter DiehLe erreichen.
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BAD ORIGINAL
_ 5 _': ■ .." 2318133
Da man Zahnpasten üblicherweise eher nach Volumen als nach Gewicht verkauft, ergibt sich daraus die Möglichkeit einer
erheblichen Kostenersparnis.
Ferner ergibt sich bei der Verwendung von NAS in einer Zahnpasta von erhöhter Viskosität, verglichen mit Zahnpasten,
die eine konventionelle DCP/CaCo^-Mischung enthalten, der weitere Vorteil, daß man die üblichen Träger aus Sorbit oder
Glycerin wenigstens teilweise durch Wasser ersetzen kann. Im Hinblick auf den geringeren Gehalt an Sorbit oder Glycerin
kann es erforderlich sein, den Anteil an gelbildendem Mittel geringfügig zu erhöhen, um die gewünschte Konsistenz aufrechtzuerhalten
und ein Entmischen der Zahnpastenbestandteile zu vermeiden.
Das in der erfindungsgemäßen Zahnpasta vorliegende NAS ist im Handel erhältlich, beispielsweise unter den Handelsnamen
"ALUSIL N", "ALUSIL AS" und "ALUSIL ET" (Hersteller:
Crosfields) sowie "SIDENT P" (Hersteller: Degussa). Es kann aber auch jedes andere vergleichbare NAS-Material eingesetzt
werden, das als Zahnschleifmittel geeignet ist. Auch Mischungen der genannten Produkte können gebraucht werden.
Das NAS kann in einer Menge von 5 bis 20 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zahnpasta, eingesetzt werden, wobei der
Gesamtgehalt an Reibmittel in der Zahnpasta 10 bis 50 Gew.%
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beträgt. Die NAS-Menge kann 50 bis 100 % der gesamten Reibmittelmenge
bilden.
Das DCP kann einen Teil oder die Gesamtmenge des weiteren Reibmittels bilden und ein im Handel befindliches Produkt
sein, beispielsweise "VICTOR DCP" (Hersteller: Stauffer). Es kann jedoch auch jedes andere vergleichbare Dicalciumphosphat-Material
eingesetzt werden, das als Reibmittel für die Zahnpflege geeignet ist. Auch Mischungen können gebraucht
werden.
Das Dicalciumphosphat kann in einer Menge von 10 bis 25 Gew.% in der erfindungsgemäßen Zahnpasta vorliegen.
Andere geeignete Produkte, die einen Teil oder die Gesamtmenge der erwähnten weiteren Reibmittel bilden können, sind:
gefälltes Siliciumdioxid (z. B. ZEO 49, Hersteller: Huber; dieses Si0? hat offenbar einen niedrigen Gehalt
an gebundenem Aluminiumoxid und besitzt Eigenschaften, daß es unter geeigneten Umständen als eine
Form von Natriumalumosilikat angesehen werden kann);
unlösliches Natriummetaphosphat (IMP); Aluminiumoxid-Trihydrat (z. B. ALCOA C333).
Diese Substanzen können in der Zahnpasta in Mengen von 5 bis 30 Gew.% vorliegen. Auch Mischungen dieser Substanzen können
eingesetzt werden.
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Die Polierfähigkeit der Zahnpasta kann auch durch geringe Mengen, z. B. bis zu 15 Gew.%, eines harten Reibmittels
wie calciniertem Aluminiumoxid oder Zirconsilicat, ergänzt
werden. Das Trägermaterial kann bis zu 100 % aus Wasser bestehen. Gegebenenfalls kann als nichtwäßrige Komponente
auch ein konventionelles Trägermaterial vorhanden sein, beispielsweise Sorbit, Glycerin, Propylenglycol, Polyethylenglycol
oder Mischungen derselben, wobei der Träger so zusammengesetzt sein soll, daß er zusammen mit den anderen Bestandteilen
der Zahnpasta eine cremige Masse bildet, die aus zusammendrückbaren Tuben, z. B. aus Aluminiumtuben, extrudiert
werden kann. Die Eigenschaften des Sorbits oder Glycerins als Feuchthaltemittel können hierbei nützlich sein.
Die erfindungsgemäße Zahnpasta kann außerdem ein gelbildendes
Mittel enthalten, beispielsweise ein natürliches oder synthetisches Gummi oder gummiähnliches Material, z. B. Irisches
Moos, Tragantgummi, Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose, Polyvinylpyrrolidon oder
Stärke. Das gelbildende Mittel kann in einer Menge bis zu 10 Gew.%, vorzugsweise von 0,2 bis 5 Gew.%, bezogen auf die
Zahnpasta, vorliegen.
Ferner können in den erfindungsgemäßen Zahnpasten organische
oberflächenaktive Mittel enthalten sein, die die prophylaktische Wirkung steigern und dazu beitragen, die Zahnpasta
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gründlich und vollständig im gesamten Mundhöhlenbereich, zu
verteilen. Die organischen oberflächenaktiven Mittel können anionischer, nichtionischer, ampholytischer oder kationischer
Natur sein. Vorzugsweise wird als oberflächenaktives Mittel ein solches Produkt eingesetzt, das der Zahnpasta reinigende
und schäumende Eigenschaften verleiht. Solche geeignete
Detergentien sind wasserlösliche Salze höherer Fettsäuremonoglycerid-monosulfate,
beispielsweise Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate, beispielsweise Natriumdodecylbenzolsulfonat,
höhere Alkylsulfacetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropansulfonaten
sowie im wesentlichen gesättigte höhere aliphatische Säureamide von niedrigen aliphatischen Aminosäureverbindungen,
beispielsweise solchen, die im Fettsäure-, Alkyl- oder Acylrest 12 bis 16 C-Atome haben. Beispiele für
die zuletzt erwähnten Amide sind N-Lauroylsarcosin und die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze von N-Lauroyl-,
n-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosin, die im wesentlichen
frei von Seifen oder ähnlichem Fettsäurematerial sein sollen, die die Wirkung dieser Verbindungen erheblich beeinträchtigen
können. Der Einsatz dieser Sarcosinat-Verbindungen in den erfindungsgemäßen Zahnpasten ist besonders vorteilhaft, weil
diese Produkte eine langandauernde und deutliche Hemmwirkung gegenüber durch Kohlenhydrate hervorgerufene Säurebildung in
der Mundhöhle entfalten und zusätzlich eine gewisse Verminderung der Löslichkeit des Zahnschmelzes in sauren Lösungen hervorrufen.
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Andere besonders geeignete oberflächenaktive Produkte umfassen
nichtionische Mittel wie .Kondensate des Sorbitanmonostearats
mit etwa 60 Molen Ethylenoxid, Kondensate von Ethylenoxid mit Propylenoxid-Kondensaten des Propylenglycols,
die unter dem Handelsnamen "PLURONIC" erhältlich sind, und amphotere Mittel wie quaternisierte Imidazolderivate, die
unter dem Handelsnamen "MIRANOL", z. B. als "Miranol C3M",
erhältlich sind. Ferner können in den erfindungsgemäßen
Zahnpasten auch kationische oberflächenaktive Germicide und antibakterielle Verbindungen vorhanden sein, z. B. Diisobutyl-phenoxyethoxyethyl-dimethylbenzyl-ammoniumchlorid,
Benzyldimcthylstearyl-ammoniumchlorid, tertiäre Amine mit
einer Alky!gruppe mit 12 bis 18 C-Atomen und 2 (Poly)oxyethylengruppen,
die an den Stickstoff gebunden sind (normalerweise insgesamt 2 bis 50 Ethanoxygruppen pro Molekül enthaltend)
sowie deren Salze mit Säuren, und Verbindungen der Struktur
(CH0CH I |
20) | H Z |
(CH. | ,^ | ,CH | 2o) | χΗ |
I R-N-CH3 |
CH3 | CH2 — IS | ,CH | H y |
worin R eine Alkylgruppe mit 12 bis 18 C-Atomen darstellt
und x, y und ζ insgesamt 3 oder mehr bedeuten, sowie deren Salze mit Mineralsäuren oder organischen Säuren. Vorzugsweise
sind in der erfindungsgemäßen Zahnpasta 0,05 bis 5 Gew.% des
oberflächenaktiven Materials vorhanden.
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Außerdem können verschiedene andere Materialien in die Zahnpasta eingearbeitet werden. Beispiele hierfür sind
Farbstoffe oder Weißmacher, Konservierungsstoffe, Silikone, Chlorophyll-Verbindungen und stickstoffhaltige Produkte wie
Harnstoff und Diammoniumphosphat sowie Mischungen derselben. Diese Hilfsstoffe können in die Zahnpasta in Mengen eingearbeitet
werden, die die Eigenschaften und das Verhalten des Endproduktes nicht nennenswert beeinträchtigen.
Die Zahnpasta gemäß der Erfindung besitzt in der Regel einen pH-Wert, der direkt in der Zahnpasta bestimmt wird, im Bereich
von 4,5 bis 11,5.
Falls gewünscht, kann der pH-Wert mit einer sauren Substanz wie Benzoesäure oder Zitronensäure oder mit einer alkalischen
Substanz wie Natriumhydroxid auf einen bestimmten Wert eingestellt werden. Auch Puffersubstanzen wie Phosphatpuffer können
hierzu gebraucht werden.
Ferner kann eine Fluor liefernde Verbindung vorhanden sein. Diese Verbindungen können schwer löslich oder leicht löslich
in Wasser sein. Sie sind charakterisiert durch ihre Fähigkeit, Fluoridionen in Wasser freizusetzen und mit anderen Verbindungen
der erfindungsgemäßen Zusammensetzung keine nennenswerten Reaktionen einzugehen. Beispiele für solche Produkte sind
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anorganische Fluoride, beispielsweise geeignete Alkali-, Erdalkali- und Schwermetallfluoride, z. B. Natriumfluorid, ■
Kaliumfluorid, Ammoniumfluorid, ein Kupferfluorid wie
Kupfer-I-fluorid, Zinkfluorid, ein Zinnfluorid wie Zinn-II-fluorid
oder Zinn-II-chlorfluorid, Bariumfluorid, Natriumfluorsilicat,
Ammoniumfluorsilicat, Natriumfluorzirconat,
Natrium-monofluorphosphat, Aluminiummono- und -difluorphosphat
sowie fluoriertes Natrium-Calcium-pyrophosphat. Für die erfindungsgemäßen Zahnpasten werden Alkali- und Zinnfluoride,
beispielsweise Natrium- und Zinn-II-fluoride sowie Natrium-monofluorphosphat besonders bevorzugt.
Die Fluorid liefernde Verbindung kann in einer wirksamen, aber nicht toxischen Menge vorliegen, die 0,01 bis 1 Gew.%
Fluor liefert.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele für erfindungsgemäße
Zahnpasta-Formulierungen weiter erläutert.
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NACHCiSIREiCHT
Anteile (in Gew.%)
Glycerxn | 22 | ,0 | 22,0 | 22,0 |
CMC (Carboxymethylcellulose) | 1 | ,5 | 1,5 | 1,5 |
Saccharin-Natrium | 0 | ,2 | 0,2 | 0,2 |
Wasser | 52 | ,5 | 52,5 | 52,5 |
TiO2 | 1 | ,0 | 1/0 | 1,0 |
Alusil AS
20,0
Degussa P.820
2O,O
Alusil ET
Anfangs-pH-Wert Dichte
Dentin-Abrasivität
Zahnschmelz-Abrasivität
20,0
SLS (Natriumlaurylsulfat) | 2 | ,0 | 2 | ,0 | 2 | ,0 |
Aromastoff | 0 | ,8 | 0 | ,8 | 0 | ,8 |
9,38 10,55 11,0
1,20 1,20 1,20
22,7 46,2 48,9
30,7 58,7 53,5
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ORIGINAL INSPECTED
NACHGEREiCHT
Anteile (in Gew.%)
Sorbit | — | — | 16,0 | — |
Glycerin | 19,8 | 19,8 | 9,9 | 19,8 |
CMC | 1,5 | 1,5 | 1,5 | 1,5 |
Saccharin-Natrium | 0,2 | 0,2 | 0,2 | 0,2 |
Wasser | 54,4 | 49,4 | 43,34 | 49,4 |
TiO2 | 1,0 | 1,0 | — | 1,0 |
MFP (Natrium-monofluor- | ||||
phosphat) | 0,8 | 0,8 | 0,76 | 0,8 |
Alusil ET | 15,0 | 15,0 | 15,0 | 15,0 |
ZEO 49 | 5,0 | - — | — | |
Alcoa C 333 | — | 10,0 | — | — |
IMP | — | — | 10,0 | — |
VICTOR DCP | — | — | — | 1o,0 |
SLS Aromastoff
1, | 5 | 1, | 5 | 1 | ,5 | 1, | 5 |
0, | 8 | 0, | 8 | 0 | ,8 | 0, | 8 |
pH-Wert Dichte
10,3 11,1 10,8 10,4 1,21 1,26 1,27 1,26
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Sämtliche Formulierungen sind opake Zahnpasten von extrudierbarer Konsistenz.
Zum Vergleich liegt die Dichte einer konventionellen opaken Zahnpasta, die Dicalciumphosphat als Reibmittel und andere
verträgliche Bestandteile enthält, zwischen 1,5 und 1,55. Nachfolgend werden die Werte für die Abrasivität von
Zahnpasten, die NAS enthalten, solchen, die DCP enthalten, gegenübergestellt:
Dentin- Zahnschmelz-Abrasivität
Abrasivität
NAS 20 - 25 45 - 50
DCP 35 - 50 35 - 50
Die Ergebnisse zeigen, daß die erfindungsgemäße Zahnpasta
hinsichtlich Dichte und Abrasivität deutliche Vorteile besitzt, wobei sogar ein synergistischer Effekt durch die Mischung
von NAS und DCP bei der Abrasivität ersichtlich ist.
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Claims (5)
1. Opake, extrudierbare Zahnpasta, gekennzeichnet durch
einen Gehalt an Reib- und/oder Poliermittel aus Natriumalumosilicat oder einer Mischung von Natriumalumosilicat
und einer geringeren Menge eines anderen Reibmittels, welches ganz oder überwiegend aus Dicalciumphosphat
besteht, in einem Träger, der ganz oder überwiegend aus Wasser besteht.
2. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibmittel in einer Menge von 10 bis 50 Gew.%,
bezogen auf die Gesamtmenge der Zahnpasta, vorliegt.
3. Zahnpasta nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Natriumalumosilicat in einer Menge von 5 bis 20
Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zahnpasta, vorliegt.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumalumosilicat 50 bis 100 % des Reibini
ttels bildet.
5. Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dicalciumphosphat in einer Menge von 10 bis
25 Gew.%, bezogen auf die Gesamtmenge der Zahnpasta, vorliegt.
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