DE2600708C2 - Mund- und Zahnpflegemittel - Google Patents

Mund- und Zahnpflegemittel

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DE2600708C2 DE2600708A DE2600708A DE2600708C2 DE 2600708 C2 DE2600708 C2 DE 2600708C2 DE 2600708 A DE2600708 A DE 2600708A DE 2600708 A DE2600708 A DE 2600708A DE 2600708 C2 DE2600708 C2 DE 2600708C2
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Description

Ij
R(O C2IU1OP- OM
OM
und Dicstcrn der allgemeinen Formel
Il
R(O C2HJ11O- P-O(C3H4O)nR
j
OM
bestehen, in der R ein Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, η eine ganze Zahl von 1 bis 6 und M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder die Ammoniumgruppe ist.
2. Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß R im anionischen Phosphatester 16 bis 18 Kohlenstoffatome enthält.
3. Mund- und Zahnpflegemittei nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der anionische Phosphatester eine Reihe von vier Äthylenoxideinheiten enthält.
4. Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch I bis 2. dadurch gekennzeichnet, daß der anionische jo Phosphatester eine Reihe von fünf Äthylenoxideinheiten enthält.
5. Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Monoesterzu Diester etwa I : 10 bis 10 :1 beträgt.
6. Mund- und Zahnpflegemittel nach Anspruch I bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die anionischen Phosphatester in einer Menge von etwa 0.5 bis 30 Gew.-% vorhanden sind.
Die Erfindung betrifft Mund- und Zahnpflegemittel mit einem oral anwendbaren Träger und einem in ihm dispergierten kationischen antibakteriellen Mittel in einer auf den kanonischen Anteil bezogene Menge von etwa 0.01 bis 5,0 Gew.-%. sowie etwa 0,05 bis 5.0 Gew.-% oberflächenaktiver anionischer Tenside, wobei dieses Präparat einen pH-Wert von mindestens etwa 6 hat.
Derartige Mund- und Zahnpflegemittel sind beispielsweise aus der DE-OS 24 02 273 bekannt; ferner sind andere oral anwendbare Präparate für die Mund- und Zahnpflege mit kationischen antibakteriellen Mitteln bekannt, die das Wachstum vieler Mikroorganismen, zum Beispiel von Staphylococcus aureus, Streptococcus mutans und Lactobacillus acidophilus odontolyticus hemmen. Die antibakterielle Wirksamkeit dieser Mittel ist jedoch in Gegenwart verschiedener üblicherweise in oral anwendbaren Präparaten verwendeter Komponenten und insbesondere von anionischen schäumenden oberflächenaktive Mittel wie zum Beispiel Na::iumlaurylsulfat erheblich gehemmt.
so Zur Behebung dieser Nachteile, nämlich der Beibehaltung der antibakteriellen Wirksamkeit von kationischen Bakteriziden wie 1:6-Di-4'-chlorphenyldiguanidohexan gemäß GB-PS 8 9.5 577 hat man den Einsatz von kationijchen, nichtionischen oder ampholytischen Tensiden vorgeschlagen. Hierbei ergibt sich aber der Nachteil, daß die Präparate die durch anionische Tenside hervorgerufene Schäumkraft erheblich verringern.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, Mund- und Zahnpflegemittel der eingangs erwähnten Art zur Verfügung zu stellen, die ein kationisches antibakterielles Mittel und ein anionisches, schäumendes oberflächenaktives Mittel enthalten, welches die antibakterielle Wirksamkeit des kationischen Mittels nicht wesentlich vermindert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher gemäß Erfindung ein Mund- und Zahnpflegemittel vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist. daß die anionischen Tenside Phosphatester sind, die aus einer Mischung aus
bo Monoestern der allgemeinen Formel
Il
R(OC2HJ11OP-OM
OM
26 OO 708
und Diestern der allgemeinen Formel
O
Il
R(OC2H„)„O—F—O(C2H<O)„R
OM
bestehen, in der R ein Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, η eine ganze Zahl von 1 bis 6 und M Wasserstoff, ein Alkalimetall oder die Ammoniumgruppe ist. ι ο
Phosphatester sind zwar gemäß Lindner »Tenside, Textilhilfsmittel. Waschrohstoffe«, 1964, Bl. I. Seiten 825 bis 826, als anionische Tenside bekannt, jedoch ist es als überraschend anzusehen, daß eine ganz bestimmte Auswahl derartiger Phosphatester als Ersatz für bekannte andere anionische Tenside in Mund- und Zahnpflegemitttln eingesetzt werden kann, ohne die Wirksamkeit kationische. Bakterizide zu verringern und trotzdem die Schäumeigenschaften der bisher eingesetzten anionischen Tenside zu gewährleisten.
Geeignete antibakterielle Mittel sind beispielsweise bekannt aus »Quaternary Ammonium and Related Compounds« in »Antiseptics and Disinfectants« in Kirk—Othmer. Encyclopedia of Chemical Technology. 2. Auflage. Band 2, Seiten 632 bis 635. Zu den üblichsten gehören die germiziden quaternären Ammoniumverbindungen, wie Benzethoniumcki jrid. Andere Verbindungen dieser Klasse sind zum Beispiel in den US-PS 29 84 639.33 25 402. 37 03 583 und 34 3i 208 sovric in der britischen Patentschrift !3 !9 396 beschrieben. Gewöhnlich weist einer der Substituenten am quaternären Stickstoff eine Kettenlänge von etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen auf. Ferner sind die Amidine zu erwähnen, wie die substituierten Guanidine, zum Beispiel Chlorhexidin und die entsprechende Verbindung mit 2-Äthylhexylgruppen anstelle von Chlorphenylgruppen sowie andere bis-Biguanide. wie sie in der am 10. Januar 1974 bekanntgemachten deutschen Patentanmeldung P 23 32 383 mit der folgenden allgemeinen Formel
R NH-NH-NH NH NH R'
I Il Il !I Il I
A—(X)..—N —C NH C-NH(CHA-NH-C-NH-C-N-(X')..— A'
beschrieben sind, in der A und A'
(1) Phenylgruppen sind, die ais Substituenten bis zu 2 Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen, eine Nitrogruppe oder ei=i Halogenatom enthalten können,
(2) Alkylgruppen mit 1 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen oder j5
(3) alicyclische Gruppen mit 4 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen.
X und X'Alkylenreste mit I bis 3 Kohlenstoffatomen. 7. und z'O oder 1. R und R' Wasserstoffatome./'.lkylenreste mit 1 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen oder Aralkylreste mit 7 bis etwa 12 Kohlenstoffatomen sind, π eine ganze Zahl von 2 bis einschließlich 12 dargestellt und die Polymethylengruppe (CH_»)„ durch bis zu 5 Äther-, Thioether-. Phenyl- oder Naphthylgruppen unterbrochen sein kann. Zu diesen Verbindungen gehören auch deren pharmazeutisch geeignete Salze. Vorzugsweise hat die antibakterielle Verbindung eine solche antibakteriell Wirkung, daß ihr Phenolkoeffizient gut über 50 und insbesondere gut über 100 liegt, zum Beispiel über etwa 200 oder mehr für S. aureus; zum Beispiel wird vom Hersteller für Benzethoniumchlorid der Phenolkoeffizient (A.O.A.C.) für S. aurcus mit 410 angegeben. Das kationische antibakterielle Mittel besteht im allgemeinen aus einem monomeren oder möglicherweise dimeren Mittel mit einem Molekulargewicht von gut unter 2000. zum Beispiel von unter etwa 1000. Die Erfindung umfaßt jedoch auch die Verwendung polymerer kationischer antibakterieller Mittel. Das kationische antibakterielle Mittel liegt vorzugsweise in Form eines oral annehmbaren Salzes vor. zum Beispiel als Chlorid.
Andere erfindungsgemäß verwendbare antibakterielle Mittel sind quaternäre Ammoniumhalogenide mit zum Beispiel der allgemeinen Formel
R'
R-N+-R'
R'
in der R ein längkettiger Alkylrest mit IO bis 18 Kohlenstoffatomen. R' ein Alkylrest mit 1 bis 3 Köhlenstoffäto- t>o men und X ein Halogenatom, wie Chlor, Brom oder Jod ist. Eine Mischung aus Dodecyl-, Tetradecyl- und Hexadecyl-trimethylammoniumbromid ist ein besonders vorteilhaftes quaternäres Ammoniumhalogenid. Als antibakterielles Mittel wird insbesondere l,6-Di-(p-chlorphenylbiguanid)-hexan verwendet vor allem als wasserlösliches Salz z. B. als Digluconat oder Diacetat. Das antibakterielle Mittel wird bezogen auf dessen kationischen Anteil vorzugsweise in einer Menge von etwa 0,05 bis 1.0% und insbesondere von etwa 0.4 bis 0.5% verwendet. b5
Die anionischen Phosphatester bestehen aus Gemischen der Mono- und Diester der vorstehend angegebenen Formeln. Sie können auch ein Anteil an einem anionischen Triester enthalten, sowie nichtionische Anteile: die bevorzugte Mischung enthalt Cib—Cis-Alkylreste und 4 Äthylenoxideinheiten. Da die Säureform der Mischung
26 OO 708
zu einem fertigen oralen Präparat mit einem pH-Wert von unter 6 führt, wird es im allgemeinen in neutralisierter oder partiell neutralisierter Form verwendet, um einen pH-Wert von über etwa 6 zu gewährleisten.
Weitere anionische Phosphatester, die in saurer oder neutralisierter Form verwendet werden können, haben Cio—Cis-Alkylgruppen und 5 Äthylenoxideinheiten oder Ci6-Qg-Alkylgruppen. Das Gewichtsverhältnis von Monoester zu Diester kann in einem Bereich von etwa 1 :10 bis 10 :1 variieren.
Wenn die Säureform der als oberflächenaktive Mittel dienenden Phosphatester neutralisiert oder partiell neutralisiert sind, liegen Alkalimetall-, vorzugsweise Natrium- oder Ammoniumkationen vor. Das oberflächenaktive Mittel wird im oralen Präparat in einer Menge von etwa 0,05 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise von etwa 0,5 bis 3,0 und insbesondere von etwa 1 bis 2 Gew.-°/o verwendet.
Bestimmte erfindungsgemäße Anwendungsformen des oralen Präparats können in im wesentlichen fester oder in pastöser oder in Gelform vorliegen, zum Beispiel als Zahnpulver, Dentaltablette oder vorzugsweise als Zahnpasta oder Dentaicreme oder -gel. Der Träger für diese Präparate umfaßt in typischer Weise ein geeignetes wasserunlösliches Poliermittel. Die bevorzugten Poliermittel sind nichtionisch, wie Λ-Aluminiumoxidtrihydrat, calciniertes Aluminiumoxid, kristallines, Siliciumdioxid und dehydratisiertes Kieselsäuregel, einschließlich deren Gemischen. Das als Poliermite! verwendete kristalline Siliciumdioxid hat eine Teilchengröße von bis zu etwa 5 Mikron, eine mittlere Teilchengröße von bis zu 1,1 Mikron und eine Oberfläche von bis zu 50 000 cm2/g. Als Poliermittel können jedoch auch Salze, und zwar zusätzlich oder alternativ verwendet werden. Zu diesen gehören wasserunlösliches Natriummetaphosphat, das vorzugsweise im wesentlichen frei von wasserlöslichen Bestandteilen ist, Tricalciumphosphat, Calciumpyrophosphat. Magnesiumorthophosphat, Trimagnesiumphosphat, Calciumcarbonat, Aluminiumsilikat. Zirkonsilikat, Bentonit und deren Gemische.
Das bevorzugte Poliermittel ist Aluminiumoxid, insbesondere hydratisiertes Aluminiumoxid.
Wenn klare Gele erwünscht sind, erweisen sich als Poliermittel kolloidale Kieselsäure und komplexes Alkalimetallaluminosilikat, vorzugsweise mit Gehalten an Na2O und AI2O3 von unter 1 Gew.-%, als besonders brauchbar, da ihre Brechungsindices den Brechungsindices der Geliermittel-Flüssigkeit (einschließlich Wasser und Feuchtigkeit)-Systeme, wie sie gewöhnlich in Zahnpflegen" :tteln verwendet werden, nahekommen.
Das Poliermittel wird im allgemeinen in Mengen von etwa 5 bis 99 Gew.-% des oralen Präparates verwendet.
Üblich sind etwa 5 bis 50% und etwa 10 bis 30% werden bevorzugt, wenn das Zahnpflegemitte! ein klares Gel sein soll. Für eine undurchsichtige Zahnpasta sind etwa 20 bis 75% üblich und etwa 30 bis 55% werden bevorzugt. Für ein Zahnpulver oder eine Dentaltablette sind etwa 70 bis 99% üblich und etwa 75 bis 95% werden bevorzugt.
Für die Herstellung von Zahnpulvern reicht es gewöhnlich aus, wenn man die verschiedenen festen Bestandteile in den geeigneten Mengen und Teilchengrößen mechanisch vermischt, zum Beispiel durch Vermählen.
Bei der Herstellung von DentaltableUen werden das Poliermittel und die Bindemittel vermischt und darauf die übrigen Komponenten zugefügt. Dann wird das Ganze in einem Pulvermischer vermischt und einer Tabletten-J5 presse zugeführt.
Bei den in pastöser und Gelform vorliegenden oralen Präparaten kann der flüssige Träger Wasser umfassen, üblicherweise in einer Menge von etwa 10 bis 90 Gew.-% des Präparates. Der flüssige Träger kann außerdem oder alternativ Feuchthaltemittel, wie Glycerin. Sorbitlösung oder Propylenglykol enthalten. Besonders vorteilhaft ist dne Mischung aus Wasser und Glycerin und/oder Sorbitlösung. Klare Gele enthalten vorzugsweise etwa 10 bis 30 Gew.-% Wasser, 0 bis etwa 80 Gew.-% Glycerin und etwa 20 bis 80 Gew.-% Sorbit. Undurchsichtige Pasten enthalten vorzugsweise etwa 20 bis 30 Gew.-°/o Feuchthaltemittel und 0 bis etwa 45 Gew.-% Wasser.
Der feste Anteil des Trägers für eine in pastöser oder in Gelform vorliegende Zusammensetzung besteht aus einem Gelier- oder Bindemittel, wie Hydroxyäthylzellulose und Hydroxypropylzellulose. Diese Geliermittel werden deshalb bevorzugt, weil sie keine Ionen liefern. Andere verwendbare Geliermittel shd Irisch Moos, Tragacanthgummi, Natriumcarboxymethylzellulose, Polyvinylpyrrolidon, Stärke und wasserlösliche hydrophile kolloidale Carboxyvinylpolymere. Wenn Natriumcarboxymethylzellulose verwendet wird und das kanonische antibakterielle Mittel ein Biguanidohexan ist, sollte bei der Formulierung des Zahnpflegemittels darauf geachtet werden, daß gemäß den britischen Patentschriften 13 44 042 und 13 44 044 eine Ausfällung und Ausflockung der Komponenten vermieden wird.
Eine Zahnpasta oder ein Gel wird im allgemeinen in eine zusammendrückbare Tube gefüllt, zum Beispiel in eine ausgekleidete B\?A- oder eine ausgekleidete oder nicht ausgekleidete Aluminiumtube oder in einen Aerosolbehälter, um eine leichte Aufbringung auf eine Zahnbürste zu ermöglichen.
Andere Anwendungsformen des erfindungsgemäßen Präparates können im wesentlichen flüssig sein, zum Beispiel wenr. es sich um ein Mundwasser oder ein Mundspülmittel handelt. Bei diesen Präparaten besteh1, der Träger in typischer Weise aus einer Wasser-Alkohol-Mischung. Im allgemeinen beträgt das Verhältnis Wasser zu Alkohol etwa 1 : 1 bis 20 :1 und vorzugsweise etwa 3:1 bis 20 :1. Die Gesamtmenge des Wasser-Alkohol-Gemisches in diesen Präparaten macht gewöhnlich etwa 70 bis 99,9 Gew.-% aus.
Die oralen Präparate gemäß der Erfindung können außer den oberflächenaktiven anionischen Phosphatestern ein organisches oberflächenaktives Mittel enthalten. Vorzugsweise ist ein solches zusätzliches Mittel nichtionisch, wie das Kondensationsprodukt aus Sorbitanmonostearat und etwa 60 Mol Äthylenoxid, die K.ondensationsprodukte aus Äthylenoxid und Prcipylenglykol und amphotere Mittel enthalten. Vorzugsweise sollte die Gesamtmenge an oberflächenaktivem Mittel etwa 5 Gew.-% der oralen Zusammensetzung nicht überschreiten. Mindestens etwa 0,05% der oralen Zusammensetzung sollten aus dem oberflächenaktiven anionischen Phosphatester bestehen.
Bestimmte ei iindungsgemäße Präparate enthalten eine Fluor liefernde Verbindung. Diese Verbindungen können in Wasser wenig oder vollständig löslich sein. Sie zeichnen sich durch die Eigenschaft aus, in Wasser Fluoridionen freizusetzen und mit den anderen Verbindungen des oralen Präparates im wesentlichen nicht zu reagieren. Zu diesen Verbindungen gehören anorganische Fluoridsalze, wie geeignete Alkalimetall-, Erdalkali-
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metall- und Schwermetallsalze, zum Beispiel Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Ammoniumfluorid, Kupferfluorid, wie Kupfer-I-fluorid, Zinkfluorid, Zinnfluorid, wie Zinn-IV-fluorid oder Zinn-II-chlorfluorid, Bariumfluorid, Natriumfluosilikat, Ammoniumfluosilikat, Natriumfluozirkonat, Natriummonofluorphosphat, Aluminium-mono· und -di-fluorphosphat und fluoriertes Natriumcalciumpyrophosphat. Alkalimetall- und Zinnfiuoride, wie Natrium- und Zinn-II-fluoride sowie deren Gemische werden bevorzugt.
Die Menge der Fluor liefernden Verbindung hängt in gewissem Grade von der verwendeten Verbindung, ihrer Löslichkeit und der Art der oralen Zusammensetzung ab, es muß jedoch eine nichttoxische Menge sein. Bei einem festen oralen Präparat, wie einer Zahnpasta oder einem Zahnpulver nimmt man an, daß eine Menge einer Verbindung, die, bezogen auf das Gewicht des Präparates, maximal 1 Gew.-% Fluoridion freisetzt, zufriedenstellend ist. Es kann jede geeignete Mindestmenge einer solchen Verbindung verwendet werden. Vorzugsweise sollte diese Menge jedoch 0,005 bis 1, insbesondere etwa 0,1 Gew.-% Fluoridion freisetzen. Im Falle der Alkalimetallfluoride und von Zinn-II-fluorid sind diese Komponenten in einer Menge von bis zu 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Präparates, und vorzugsweise in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% vorhanden. Bei Verwendung von Natriummonofluorphosphat kann diese Verbindung in einer Menge von bis zu 7,6 Gew.-% und insbesondere von 0,76 Gew.-% vorhanden sein. '5
In einer flüssigen oralen Zusammensetzung, zum Beispiel einem Mundwasser, ist die Fluor liefernde Verbindung in typischer Weise in einer Menge entfalten, die ausreicht, um bis zu 0,13%, vorzugsweise 0,0013% bis 0,i% und insbesondere 0,0013% bis 0,05 Gew.-% Fiuuiiuiuii ffciZüSciZcTi.
In die erfindungsgemäßen oralen Zusammensetzungen können verschiedene andere Materialien eingearbeitet werden. Beispiele hierfür sind Farbstoffe oder weißmachende Mittel, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen und ammonisierte Verbindungen, wie Harnstoff, Diammoniumphosphat und deren Gemische. Diese Hilfsstoffe werden, sofern sie zur Anwendung kommen, in solchen Mengen verwendet, daß sie die gewünschten Eigenschaften der erfindungsgemäßen Präparate nicht wesentlich beeinträchtigen.
Es können auch geeignete Geschmacks- oder Süßstoffe eingearbeitet werden. Beispiele für Geschmacksöls sind die öle der grünen Minze, Pfefferminzöl, Wintergrünöl, Sassafrasöl, Nelkenöl, Salbeiöl, Eukalyptusöl, Majoranöl, Zimtöl, Zitronenöl und Orangenöl, ferner Methylsalicylat Geeignete Süßstoffe sind Saccharose, Lactose, Maltose, Sorbit, Natriumcyclamat, Perillartin und Saccharin. "Orteilhaft machen die Geschmacks- und Süßstoffe zusammen 0,01 bis 5% oder mehr des Präparates aus.
Der pH-Wert de, oralen Zusammensetzung sollte mindestens etwa 6, vorzugsweise etwa 6 bis 10 betragen. Wenn vorliegend auf den pH-Wert Bezug genommen wird, bedeutet dies, daß die pH-Wert-Beitimmung direkt am oralen Präparat vorgenommen wird, sofern dieses keinen Feststoff darstellt, wie in Zahnpulver. In diesem Fall wird eine 20%ige Aufschlämmung hergestellt.
Pastöse oder in Gelform vorliegende orale Präparate werden durch Dispergieren des Poliermittels im Dentalträger und Zugabe des Phosphatesters und der anderen Komponenten hergestellt
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In diesen beziehen sich alle Angaben auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist
Beispiel 1
Es wurden Zahnpflegemittel der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Komponenten Teile
Glycerin 20,0
Hydroxyäthylzellulose 13
Natriumsaccharin 0,2
Titandioxid 0,5
A-Aluminiumoxid-Trihydrat 51,5
1 ,o-Di-ip-chlorphenylbiguanidoJ-hexandigluconat 4,723
(20% ige Lösung)
Phosp*iatester (wie unten angegeben) !,5
Geschmacksstoff 1,0
Wasser zum Auffüllen
auf 100
Es wurden verschiedene Phosphatester z. B. mit Ci6-Qg-Alkylresien in der Säureform (pH-Wert des Zahn-Pflegemittels 63) und in vollständig neutralisierter Form (pH-Wert des Zahnpflegemittels 10,0) oder andere Ester in vollständig neutralisierter Form (pH-Wert) des Zahnpflegemittels 9,1) bzw. in der Säureform (pH-Wert des Zahnpflegemittels 9,5) verwendet Da unterschiedliche Phosphatester verwendet wurden, war auch der pH-Wert der einzelnen Zahnpflegemittel verschieden.
Alle Zahnpflegemittel zeigten die erwünschte antibakterielle Wirksamkeit gegen Streptococcus mutans und gute Schaumbildung.
26 OO
Beispiel
Auch das folgende Zahnpflegemittel hatte die erwünschte antibakterielle Wirksamkeit und schäumte gut: 5
pH-Wert des Zahnpflegemittels 7,38
Beispiel
Ebenso zeigte das folgende Zahnpflegemittel antibakterielle Wirksamkeit. Es schäumte gut und verringerte -iiich die Löslichkeit des Zahnschmelzes:
Komponenten Teile
Glycerin 20,0
Hydroxyäthylzellulose 1,3
Natriumsaccharin 0,2
λ- Aluminiumoxid-Trihydra; 31.5
Calciniertes Aluminiumoxid 20,0
l.e-Di-ip-chlorphenylbiguanidoJ-hexandigluconat 3.778
(20%ige Lösung)
Partiell neutralisiertes Estergemisch mit Cie—Cig-Alkvlresten 1,65
(pH =6.0)
Geschmacksstoff 1,0
Wasser zum Auffüllen
auf 100
Komponenten Beispiel 4 Teile
Glycerin das folgende Mundwasser mit antibakterieller Wirksamkeit 20,0
Hydroxyäthylzellulose hergestellt: 1,3
Natriumsaccharin Komponenten 0.2
Titandioxid Äthanol 0.5
Natriummonofluorphosphat Natriumsaccharin 0,82
Λ-Aluminiumoxid-Trihydrat Cie—Cig-Ester — vollständig neutralisiert 31,5
Calciniertes Aluminiumoxid l,6-Di-(p-chlorphenylbiguanido)-hexandigluconat 20,0
1,6-Di-(p-chlorphenylbiguanido)-hexandigluconat (20%ige Lösung) 4,723
(20%ige Lösung) Geschmacksstoff
Partiell neutralisierter C16—C18-Ester Farbstoff (l%ige Lösung) 1.5
(pH =9.5) Wasser
Geschmacksstoff 1.0
Wasser zum Auffüllen
auf 100
pH-Wert des Zahnpflegemittels 8,1
und guten Schaum- und Ge
Teile
15,0
0.02
3
0,945
0,218
0.6
zum Auffüllen
auf 100
60 pH-Wert des Mundwassers 11ZI
Bei Verwendung von einem partiell neutralisierten Phosphatester vom pH-Wert 6 hatte das Mundwasser einen DH-Wert von 7,1.
26 OO
Beispiel
Auch das folgende Zahnpflegemittel besitzt die erwünschte antibakterielle Wirksamkeit und hat gute Schaumeigenschaften.
Komponenten
Teile
Glycerin Hydroxyäthylzellulose Natriumsaccharin Λ-Aluminiumoxid-Trihydrat Benzalkoniumchlorid (50%ig) C|6—C|8-Ester (pH =6,0) — partiell neutralisiert Geschmacksstoff Wasser
pH-Wert des Zahnpflegemittels 8,7
20,0 1,30 0,2 52,0 1,11 1.65 1,0 zum Auffüllen auf
Erwünschte Ergebnisse werden auch erhalten, wenn man 0,55 Teile nicht verdünntes Benzethoniumchlorid verwendet. Der pH-Wert des Zahnpflegemittels beträgt dann 8,6. 20
Beispiel
In gleicher Weise hatte das folgende Zahnpflegemittel die erwünschte antibakterielle Wirksamkeit und gute Schaumeigenschaften: 25
Komponenten
Teile
Glycerin Hydroxyäthylzellulose Natriumsaccharin Λ-Aluminiumoxid-Trihydrat Cetrimid Ci6—Cis-Ester(pH=6,0) — partiell neutralisiert Geschmacksstoff Wasser
pH-Wert des Zahnpflegemittels 8,6
20,0 1,30 0.2 52,00 0,55 1,65 1,00 zum Auffüllen auf
Dieses Zahnpflegemittel wurde auch unter Verwendung von Benzethoniumchlorid anstelle des Cet^mids «n hergestellt

Claims (1)

26 OO 708 Patentansprüche:
1. Mund- und Zahnpflegemittel mit einem oral anwendbaren Träger und einem in ihm dispergierten
kationischen antibakteriellen Mittel in einer Menge von etwa 0.01 bis 5 Gew.-°/o, bezogen auf den kationisehen Anteil, sowie etwa 0,05 bis 5 Gew.-°/o oberflächenaktiver anionischer Tenside, wobei dieses Präparat einen pH-Wert von mindestens etwa 6 hat. dadurch gekennzeichnet, daß die anionischen Tenside Phosphatester sind, die aus einer Mischung aus Monoestern der allgemeinen Formel
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