DE1966449B2 - Zahnpasta - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine nicht durchscheinende Zahnpasta mit einem Gehalt an sichtbaren, tastbaren,
festen und beim Zähnebürsten leicht zerreibbaren Agglomeraten aus einem wasserunlöslichen dentalen
Polier- oder Reibmittel bzw. einem Bindemittel.
Poliermittel werden in Zahnreinigungsmitteln wie Zahnpasten verwendet, um die Reinigung der Zähne zu
verbessern. Da diese Poliermittel wasserunlöslich sind, werden sie in Form kleiner Teilchen eingesetzt, die im
wesentlichen alle eine Teilchengröße von weniger als 177 und oft sogar weniger als 10 μπι aufweisen. Durch
diese geringe Teilchengröße wird eine zu große Schleifwirkung vermieden und außerdem die Tastbarkeit
beim Zurückbleiben von einzelnen Teilchen in der Mundhöhle verhindert, was bei Verwendung größerer
Teilchen eines wasserunlöslichen Poliermittels sogar nach dem Spülen zu erwarten wäre. Allerdings
verbessern diese kleinen einzelnen nicht sichtbaren Teilchen auch nicht die ästhetische Wirkung; eines
Zahnreinigungsmittels.
Aus der FR-PS 13 81416 sind agglomeratähnliche
Strukturen in Form von Kügelchen für Zahnpasten beschrieben, wobei die Kügelchen erkennbar und beim
Zähnebürsten leicht zerreibbar sind. Diese Kügelchen können einmal aus einem inerten Material, nämlich
Zellulose oder Gelatine, bestehen, sind also wasserlöslich und enthalten als aktiven Bestandteil Alaun, Tannin
oder andere lösliche Adstringentien; sie können zum anderen aus einem wasserunlöslichen dentalen Polieroder
Reibmittel bestehen, müssen dann aber jedenfalls löslich sein, damit sie leicht zerfallen oder beim
Zähnebürsten leicht verschwinden.
Ferner sind aus der US-PS 21 96 150 speziell für Zahnpulver geeignete Agglomerate bekannt, die neben
einem Bindemittel und einem feinteiligen Polier- oder Reibmittel einen Anteil an löslicher Seife oder
waschaktiver Substanz enthalten, mit welcher diese Agglomerate im wesentlichen wasserlöslich gemacht
sind, da nach damaliger Auffassung nur so ein Zerfallen der Agglomerate bei Gebrauch des Zahnpulvers
möglich erschien. Diese für Zahnpulver geeigneten Agglomerate sind jedoch in Zahnpasten völlig unbrauchbar,
denn infolge ihrer Eigenschaft, bei Kontakt mit Wasser leicht zu zerfallen und zu dispergieren,
erhält man, wenn man mit diesen Agglomeraten Zahnpasten fertigt, praktisch nichts anderes als wenn
man das betreffende Poliermittel in seiner ursprünglichen pulverförmigen Partikelstruktur einsetzt. Mit
anderen Worten, es können die bekannten Zahnpulveragglomerate
nicht mit Erfolg, d. h. unter Beibehaltung ihrer Agglomeratstruktur, in Zahnpasten eingearbeitet
werden, da die Agglomerate als sichtbare Teilchen beim Einarbeiten in die Zahnpaste verschwinden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt ein derartiges klares Zahngel vorzuschlagen, in dem
ίο deutlich sichtbare, tastbare, feste Agglomerate aus
wasserunlöslichem Poliermaterial enthalten sind, die sowohl während des Einarbeitens in das Zahngei als
auch bei längerer Lagerung wasserunlöslich bleiben, also nach wie vor in der Zahnpastamasse als Partikel
erkennbar bestehen bleiben, die aber andererseits erst bei Gebrauch, d.h. beim Zähneputzen, leicht zu
feinkörnigen Teilchen zerreibbar sind, ihre Wirkung entfalten und anschließend ohne Schwierigkeiten aus
der Mundhöhle ausgespült werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun eine Zahnpaste
der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die in der Zahnpastagrundmasse
dispergierten Agglomerate eine Teilchengröße von unter 2380 um haben und bei einem Gehalt von 75 bis
98% Poliermittel und 25 Gew.-% Bindemittel wasserunlöslich sind, wobei die Primärpartikel aus einem
wasserunlöslichen Reibmittel mit einer Teilchengröße von unter 74 μπι bestehen.
Überraschenderweise vereinbart diese erfindungsgemäße Zahnpaste die beiden an sich entgegengesetzten Eigenschaften, nämlich einmal in der Zahnpastagrundmasse stabil zu bleiben, d.h. die Agglomeratform beizubehalten — und zwar sowohl beim Einarbeiten als auch bei der Lagerung — und zum anderen trotzdem beim Zähnebürsten leicht zu zerfallen.
Überraschenderweise vereinbart diese erfindungsgemäße Zahnpaste die beiden an sich entgegengesetzten Eigenschaften, nämlich einmal in der Zahnpastagrundmasse stabil zu bleiben, d.h. die Agglomeratform beizubehalten — und zwar sowohl beim Einarbeiten als auch bei der Lagerung — und zum anderen trotzdem beim Zähnebürsten leicht zu zerfallen.
Dieses wird im Gegensatz zu der Lehre gemäß US-PS 2196 150 und FR-PS 13 81416 erreicht, bei denen
wasserlösliche und nicht wasserunlösliche Agglomerate offenbart werden. Erstere betrifft mit Tensiden wasserlöslich
gemachte Agglomerate eines Zahnpulvers und gibt keine Anregung für eine Zahnpasta mit einem
Gehalt an leicht zerreibbaren wasserunlöslichen Agglomeraten, die in der Zahnpastamasse dispergiert sind.
Aus der weiteren Literatur ist zu entnehmen, daß die in Zahnpasten verwendeten makroskopischen sichtbaren
Körnchen aus einem wasserlöslichen Material, wie Gelatine und/oder aus einem ebenfalls wasserlöslichen
Adstringens wie Alaun bestehen sollen. Die Wasserlöslichkeit wird im Gegensatz zu der vorliegenden
Erfindung als notwendig angesehen, damit sich die Kügelchen unter Volumenverringerung langsam im
Mund auflösen. Wenngleich hier erwähnt ist, daß die Körnchen aus Polier- oder Reibmittel bestehen können,
die in der Trägergrundmasse unlöslich sind, so kann hieraus nicht geschlossen werden, daß die Körnchen
selbst unlöslich sind, da sie nämlich spätestens beim Zähneputzen verschwinden müssen, was bei den früher
verwendeten wasserlöslichen Reibmitteln wie Natriumcarbonat der Fall ist.
Daß im Gegensatz zu der bekannten Auffassung, nämlich wasserlösliche Agglomerate vorzusehen, bei
der Verwendung wasserunlöslicher Agglomerate sowohl die Beibehaltung der Agglomeratform und
dennoch bei Gebrauch ein Verfallen der Agglomerate erreicht wird, beruht vermutlich auf der sehr feinen
Teilchengröße der Primärpartikel des Reibmittels von unter 74 μίτι in Kombination mit den nur geringen
Mengen an Binde- oder Haftmittel, wodurch die
Agglomerate im wesentlichen nicht wasserlöslich sind und beim Einarbeiten und bei der Lagerung ihre
Agglomeratstruktur beibehalten, während andererseits
die Haftung der Subpartikel im Agglomeratgefüge durch die bestimmte Auswahl der Teilchengröße der
Subpartikel und der Mengenverhältnisse zwischen Reibmittel und Haft- bzw. Bindemittel gerade so groß
ist, daß die Agglomerate erst beim Zähnebürsten zerfallen.
Die neuen erfindungsgemäßen Zahnpasten haben also den Vorteil, daß die sichtbaren Agglomerate die
optische Wirkung und das ästhetische Aussehen der Zahnpasta erhöhen, da sie nicht zu einer ungleichmäßigen oder verschmierten Zahnpasta führen, wobei die
Agglomerate jedoch die erwünschte Schleifwirkung herbeiführen, da sie beim Zähneputzen leicht zu
feinkörnigen Teilchen zerrieben werden, die dann ohne Schwierigkeiten aus der Mundhöhle ausgespült werden
kann.
Besonders bevorzugte Zahnpasten enthalten Aggiomerate mit einer Teilchengröße von 420 bis 840 μηι.
Vorzugsweise sind die Primärteilchen durch wasserlösliche Bindemittel oder wasserunlösliche Haftmittel in
Agglomeratform zusammengehalten. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Agglomerate ein die Agglomeration erleichterndes Gleitmittel enthalten, wobei als
Gleitmittel Talk, Magnesiumstearat, Calciumstearat
oder Stearinsäure bevorzugt werden.
Die bekannten wasserunlöslichen Zahnpoliermittel können erfindungsgemäß in agglomerierter Form
eingesetzt werden. Als Poliermittel können beispielsweise wasserunlösliche Phosphate wie unlösliches
Natriummetaphosphat, unlösliches Kaliummetsiphosphat, Calciumpyrophosphat, Magnesiumorthophosphat,
Trirr.agnesiumorthophosphat, Tricalciumphosphat, Dicalciumphosphat-dihydrat, wasserfreies Dicalciumphosphat und ähnliche Verbindungen verwendet werden.
Weitere geeignete Poliermittel sind beispielsweise Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, hydratisiiertes
Aluminiumoxyd, Siliciumdioxyd, Zirkonsilicat, Aluminiumsilicate und calcinierte Aluminiumsilicate und PoIymethyl-methacrylat. Gegebenenfalls können auch Mischungen aus Poliermitteln verwendet werden. Bevorzugt eingesetzte Poliermittel sind Dicalciumphosphat
und unlösliches Natriummetaphosphat.
Die unlöslichen Alkalimetaphosphate sind vorzugsweise unlösliche Natrium- und Kaliumsalze der
Polymetaphosphorsäure. Diese Verbindungen sind an sich bekannt, wobei das unlösliche Natriummetaphosphat als Poliermittel vorgeschlagen worden ist. Derarti-
ge Verbindungen können, wie in Thorpe's Dictionary of Applied Chemistry, Bd. 9,4. Ausgabe, Seiten 510 bis 511
beschrieben, hergestellt werden. Die als Madrellfsches Salz und Kurrol'sches Salz bekannten unlöslichen
Natriummetaphosphate sind weitere Beispiele für geeignete Verbindungen. Diese Metaphosphate neigen
nur eine äußerst geringe Löslichkeit in Wasser und werden im allgemeinen als unlösliche Metaphosphate
bezeichnet. Sie enthalten geringe Mengen löslicher Phosphate als Verunreinigung, und zwar gewöhnlich in
Mengen von einigen Prozent, beispielsweise bis zu etwa 4 Gew.-%. Die Menge der löslichen Phosphate, die
vermutlich bei dem unlöslichen Natriummetaphosphat aus löslichen Natriumtrimetaphosphaten bestehen, kann
durch Waschen mit Wasser gegebenenfalls verringert werden.
Die Poliermittel können in geeigneter Weise wie beisnielsweise durch Zueabe eines die Aeelomeration
erleichternden Materials, also eines Bindemittels, in Agglomerate überführt werden. Die Hilfsmittel haben
Bindemittel- oder Gleitmitteleigenschaften, so daß sie die Herstellung der Agglomerate erleichtern.
Die Bindemittel, die man zur Bildung der Poliermittel
zu agglomerierten Partikeln verwenden kann, sind wasserlösliche Verbindungen wie Gummi arabicum,
Gelatine, Stärke, Alkalicarboxymethylcellulose, PoIyäthylenglycole. Glucose, Sucrose, Methylcellulose,
Carbocyäthylhydroxymethylcellulosen, Natriumalginat,
Poiyvinyl-pyrrolidon, Polyvinylalkohol, Irisch Moos,
Traganth, Magnesiumaluminiumsilikatgel und dergleichen. Ferner können Mischungen dieser Bindemittel
verwendet werden. Wenn die Poliermittel bei Ausübung eines milden Druckes beispielsweise mittels einer
Zahnbürste in der Mundhöhle von dem Bindemittel befreit werden, so lösen sich diese wasserlöslichen
Stoffe leicht im Speichel auf.
Gewöhnlich bildet das Poliermittel etwa 75 bis 100 Gew.-% und vorzugsweise etwa 75 bis 98 Gew.-% der
fertigen Agglomerate. Das Bindemittel macht, sofern es
vorhanden ist, im allgemeinen etwa 2 bis 25 Gew.-% der
fertigen Agglomerate aus.
Zur Herstellung wird das Bindemittel mit dem Poliermittel gemischt Das Bindemittel kann in trockener Pulverform oder in Lösung in Wasser oder Alkohol
zugemischt werden. Die Agglomerate werden entweder nach einem Trockenverfahren, dem sogenannten
»slugging«, oder nach einem Feuchtgranulierverfahren hergestellt Bei dem trockenen Granulieren wird eine
Mischung aus den Poliermittelteilchen, von denen die meisten eine individuelle Teilchengröße von weniger als
250 μίτι haben, und gegebenenfalls das Bindemittel in
einer Tischpresse komprimiert Die hierbei gebildeten großen Tabletten haben meist Abmessungen von etwa
6 χ 25 mm, können aber auch größer sein. Die Tabletten werden dann zu sichtbaren Agglomeraten
zermahlen, deren Teilchengröße vorzugsweise bis zu etwa 2380 μΐη, meist aber von 420 bis 840 μπι reicht. Das
Aufbrechen erfolgt in einem Mahlwerk, Granulator oder einer Zerkleinerungsvorrichtung. Beim trocknen
Agglomerieren enthält die zu agglomerierende Mischung vorzugsweise noch ein Gleitmittel, wie Talk,
Magnesiumstearat, Calciumstearat, Stearinsäure oder dergleichen, wodurch die Agglomeration erleichtert
wird.
Wenn ein trockenes pulveriges Bindemittel mit dem Poliermittel in dem Feuchtgranulierverfahren vermischt
wird, wird ein Lösungsmittel, wie Wasser oder Äthanol oder eine Lösung eines zusätzlichen Bindemittels, in
genügender Menge mit der Mischung verarbeitet damit die Masse benetzt wird.
Bei dem Feuchtgranulierverfahren kann eine pulverige Mischung aus einem wasserunlöslichen Poliermittel
mit einer typischen Teilchengröße von weniger als 74 μπι und einem Bindemittel kontinuierlich in einer
Mischpfanne, in einem Mischgerät oder in anderen geeigneten Mischvorrichtungen benetzt werden, so daß
sich eine feuchte Masse bildet Dieses Benetzen wird dadurch erreicht, daß man das Poliermittel mit dem
festen Bindemittel in Berührung bringt und anschließend anfeuchtet oder indem man das Poliermittel mit
einer Lösung des Bindesmittels anfeuchtet.
Die feuchte Masse, die aus dem Poliermittel und dem Bindemittel gebildet worden ist, wird dann durch ein
Sieb mit gleichmäßigen öffnungen durchgepreßt, wobei die öffnungen 420 bis 2380 μπι groß sein können.
Hierbei bilden sich die Aeelomerate. die alsdann an Luft
oder in einem Ofen getrocknet werden. Anschließend
werden die Agglomerate dann klassiert, beispielsweise
in Anteile von 420 bis 840 μπι. Wenn die feuchte Masse
in einer sogenannten Dravo-Mischpfanne gebildet wird,
ist das Durchpressen durch ein Sieb nicht immer erforderlich.
Da die gebildeten Agglomerate in einer Zahnpasta oder in einem Zahnpulver leicht in die Mundhöhle
eingebracht werden und dort belassen werden, bis die Zerkleinerung beim Zähncputzen erfolgt, sollten demzufolge
Teilchen mit einer Teilchengröße von mehr als 2380 μπι von dem Agglomerat vorzugsweise abgetrennt
werden. Um das ästiietische Aussehen der Agglomerate
beim Einarbeiten in eine Zahnpasta zu erhöhen, ist es zweckmäßig, die Feinanteile mit einer Teilchengröße
von weniger als 420 um auch abzutrennen. Es sind
jedoch alle Agglomerate, welche die Komponenten gemäß Erfindung enthalten und die mit dem bloßen
Auge sichtbar sind, als erfindungsgemäß anzusehen.
Gegebenenfalls kann die feucht oder trocken zu agglomerierende Mischung noch Verdünnungsmittel
oder Füllstoffe ohne Schleifwirkung wie Lactose, Stärke, Mannitol und dergleichen in Mengen von 1 bis 5
Gew.-% der Agglomerate enthalten, um die Polierwirkung
der Agglomerate gleichmäßiger zu gestalten. Darüber hinaus kann die Mischung noch Farbstoffe
oder Farben enthalten, und zwar in Mengen von 1 bis 10%. Vorzugsweise werden wasserunlösliche F, D & C
Farben und Lacke verwendet
Die Agglomerate sind aufgrund des Hauptanteibs an wasserunlöslichen Poliermitteln im wesentlichen wasserunlöslich.
In der Mundhöhle werden sie schnell von sichtbaren, tastbaren Agglomeraten zu unsichtbaren
feinen, nicht tastbaren Einzelteilchen bei Einwirkung milder mechanischer Kräfte wie beim Bürsten der
Zähne, des Gaumens oder anderer Teile der Mundhöhle mit einer Zahnbürste, mit der Zunge, dem Finger oder
dergleichen verrieben.
Die Agglomerate werden erfindungsgemäß mit einer nicht durchscheinenden Zahnpasta vermischt. Die
agglomerierten Partikel sind in der Zahnpasta gleichmäßig verteilt und sind auf der Oberfläche und in der
Zahnpasta enthalten. In nicht durchscheinenden Zahnpasten sind die Agglomerate mit dem bloßen Auge nur
auf der Oberfläche sichtbar.
Die nicht durchscheinenden Zahnpasten enthalten als Träger ein Gel oder eine Creme mit einer solchen
Konsistenz, daß die Pasta einfach aus einer zusammendrückbaren Tube, wie einer Aluminium- oder Bleifolientube,
ausgedrückt werden kann. Der Träger enthält Flüssigkeiten und Feststoffe; der flüssige Anteil besteht
im allgemeinen aus Wasser, Glycerin, Sorbitol, Propylenglycol, Polyäthylenglycol 400 oder anderen Verbindungen
und deren Mischungen. Vorzugsweise wird eine Mischung aus Wasser und einem Feuchthaltemittel wie
Glycerin, Sorbitol, Propylenglycol oder ähnlichen Verbindungen eingesetzt Der Gesamtflüssigkeitsgehalt
liegt im allgemeinen zwischen 20 bis 89,5 Gew.-% und meist zwischen 20 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die
Zahnpasta.
Der feste Anteil der Trägermasse ist ein Geliermittel, wie beispielsweise natürliche und synthetische Gummen
und gummiähnliche Stoffe, wie Irisch Moos, Traganth, Alkalicarboxymethylcellulose und Hydroxymethylcarboxyäthylcellulose,
Polyvinyl-pyrrolidon, Stärke oder wasserlösliche, hydrophile kolloidale Carboxyvinylpolymerisate.
Die festen Anteile des Trägerstoffes liegen gewöhnlich in Mengen his zu etwa 10 C»ew.-% der
Zahnpasta und vorzugsweise in Mengen von 0,5 bis 5 Gew.-% vor.
Die Agglomerate werden in solchen Mengen in die Zzhnpastagrundlage eingearbeitet daß sie ein ansprechendes
Aussehen durch die Einzelpartikel und ausreichende Polierwirkung ergeben. Irn allgemeinen
beträgt die Menge der verwendeten Agglomerate bis 75 wie beispielsweise etwa 70 Gew>% in Abhängigkeit der
erwünschten Änderung des Aussehens, der Polierwirkung und der Art der Zahnpasta. Im allgemeinen beträgt
die Menge der eingearbeiteten Agglomerate etwa 5 bis 75 Gew.-%, so daß dadurch gegebenenfalls eine große
Menge Poliermittel eingearbeitet werden kann. Die Zahnpasta kann außerdem andere wasserunlösliche
Poliermittel mit einer üblichen Durchschnittsgröße von unter 74 μιτι enthalten, da diese in der Zahnpastagrundlage
unsichtbar sind und die Polierwirkung zusätzlich zu der der Agglomerate erhöhen- Der Gesamtgehalt an
Poliermitteln beträgt im allgemeinen 5 bis 75% und liegt dann teilweise in Form der Agglomerate und teilweise
im Träger vor.
Die erfindungsgemäße Zahnpasta kann ferner oberflächenaktive Verbindungen enthalten. Der Gesamtgehalt
an oberflächenaktiven Verbindungen beträgt im allgemeinen einschließlich der gegebenenfalls in dem
Agglomerat vorhandenen Anteile etwa 0,05 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%. Als
oberflächenaktive Verbindungen können die wasserlöslichen Sz\'.z<tenside mit 10 bis 18 C-Atomen in der
Alkylgruppe verwendet werden. Bevorzugt eingesetzte Verbindungen sind langkettige Fettsäure-monoglycerid-sulfate
wie beispielsweise das Natriumsaiz von hydrierten Cocosölfettsäuren-monoglyceridsulfaten, gegebenenfalls
in Kombination mit Natrium-iaurylsulfat. Andere verwendbare Verbindungen sind Fettsäureamide
von Aminosäuren wie beispielsweise Natrium-N-lauroyl-sarcosinat.
Der Anteil an Tensiden kann in besonderen Fällen zwischen 1 bis 10 Gev,.-% liegen.
Außerdem können die erfindungsgemäßen Zahnpasten noch weitere Hilfsstoffe enthalten wie beispielsweise
farbgebende Stoffe, weißfärbende Stoffe, Konservierungsstoffe, Silicone, Chlorophyllverbindungen, ammoniakhaltige
Verbindungen wie Harnstoff, Diammoniumphosphat oder deren Mischungen und weitere Hilfsstoffe.
Einzelne Hilfsstoffe werden im allgemeinen in Mengen bis etwa 5 Gew.-% verwendet. Bei Zusatz eines
Farbstoffes zu der Zahnpasta können die Agglomerate vorzugsweise in einer kontrastierenden Farbe eingefärbt
werden.
Die Zahnpasta kann ferner bakterizide Stoffe in Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-% enthalten, wie
Guanidine, Biguanidine und Amine, wie:
N'-(4-Chlorbenzyl)-N5-(2,4-dichlorbenzyl)-
biguanid,
p-Chlorphenylbiguanid,
4-ChlorbenzhydryIbiguanid,
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff,
N-3-Lauroxypropyl-N5-p-chlorbenzy!biguanid,
1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidohexan,
l-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzy!-
4-ChlorbenzhydryIbiguanid,
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff,
N-3-Lauroxypropyl-N5-p-chlorbenzy!biguanid,
1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidohexan,
l-(Lauryldimethylammonium)-8-(p-chlorbenzy!-
dimethylammonium)-octandichlorid,
5,6-Dichlor-2-guanidinobenzimidazol,
N'-p-Chlorphenyl-N5-laury !biguanid,
5-Amino-1,3-bis(2-äthylhexyl)-5-methylhexa-
5,6-Dichlor-2-guanidinobenzimidazol,
N'-p-Chlorphenyl-N5-laury !biguanid,
5-Amino-1,3-bis(2-äthylhexyl)-5-methylhexa-
hydropyrimidin
und deren nichttoxische Säureadditionssalze.
kö
önnen
rfinH
iinoctyprnä
äflia
noch geeignete Aroma- und Geruchsstoffe oder Süßungsmittel zugesetzt werden, wie beispielsweise öle
aus Pfefferminz, Krauseminze, Gaultheria, Sassafras, Gewürznelke, Salbei, Eukalyptus, Majoran, Zimt,
Zitrone und Orange, ferner Natrimmethylsalicylal. Geeignete Süßungsmittel sind unter anderem Saccharose,
Lactose, Maltose, Sorbitol, Natriumcyclamat und Saccharin. Die Aroma- und Süßungsmittel können in
Mengen von 0,01 bis 5 Gew.-% oder mehr, bezogen auf die erfindungsgemäße Mischung, eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können ferner fluorhaltige Verbindungen enthalten, die eine
günstige Wirkung wie beispielsweise eine verringerte Löslichkeit des Zahnschmelzes in saurem Milieu und
einen Schutz der Zähne gegen Karies aufweisen.. Als geeignete Verbindungen können unter anderem Natriumfluorid,
Zinn-2-fluorid, Kaliumfluorid sowie das Doppelsalz aus Zinn-2-fluorid und Kaliumfluorid,
Natriumhexafluorostannat, Zinn-2-chlorfluorid, Natriumfluorozirkonat
und Natriummonofluorophosphat verwendet werden. Diese Verbindungen dissoziieren in
Fluor enthaltende Ionen und geben diese mit Wasser frei und sollen gewöhnlich in wirksamen, aber
nichttoxischen Mengen, vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 1,0 Gew.-°/o des wasserlöslichen Fluorgehaltes
vorhanden sein.
Die erfindungsgemäßen Zahnpasten werden hergestellt, indem zuerst eine Zahnpasta ohne Gehalt an
Agglomeraten bereitet wird, und die Agglomerate dann anschließend getrennt in geeigneter Weise dargestellt
werden. So kann beispielsweise ein Geliermittel wie Natrium-carboxymethylcellulose mit gegebenenfalls
einem Konservierungsmittel wie Natriumbenzoat und einem Poliermittel in einem Feuchthaltemittel wie
Glycerin, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser, dispergiert werden. Anschließend wird diese Dispersion
mit weiteren Feuchthaltemitteln und Wasser wie beispielsweise einer 7O°/oigen Sorbitollösung versetzt;
die Mischung wird auf etwa 40 bis 65° C, durchschnittlich 500C unter Bildung eines Gels erwärmt. Dann werden
oberflächenaktive Verbindungen wie Nalriumlauryisulfat in der Mischung dispergiert, die Mischung wird dann
entlüftet und abgekühlt. Anschließend können Geschmacksstoffe zugesetzt werden, die Zahnpasta wird
dann -.lochmals entlüftet.
Die Agglomerate werden in der Zahnpasta unter möglichst geringer mechanischer Beanspruchung, die
nicht zu einem wesentlichen Zerreiben führt, dispergiert. Die Zahnpasta mit einem Gehalt an ästhetisch
ansprechenden im wesentlichen wasserunlöslichen Agglomeraten aus Poliermitteln wird dann entlüftet und
in Tuben abgefüllt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich
alle Teil- und Prozentangaben auf das Gewicht.
200 Teile wasserfreies Dicalciumphosphat mit einer Teilchengröße von weniger als 7,4 μπι und 1 Gewichtsteil eines roten Farbstoffes wurden mit 40 Teilen einer
10%igen wäßrigen Gummiarabicum-Lösung 10 Minuten in einem Hobart-Mischer durchgemischt Die
angefärbte feuchte Masse wurde dann durch ein Sieb mit gleichmäßigen Öffnungen von 2380 μιη durchgepreßt
und 1 Stunde bei 65° C im Ofen getrocknet. Die getrockneten Agglomerate werden dann mit einem Sieb
mit einer Maschenweite von 840 μπι auf ein weiteres Sieb mit einer Maschenöffnung von 420 μπι klassiert
10 Teile der gefärbten Agglomerate, die das Sieb mit
einer Maschenweite von 840 μιη passierten und von einem Sieb mit einer Maschenweite von 420 μιη
zurückgehalten wurden, wurden mit 90 Teilen einer nichtdurchscheinenden Zahnpasta der folgenden Zusammensetzung
vermischt:
99,3%iges Glycerin | 19,950% |
Natriumcarboxymethylcellulose | 0,850 % |
Natriumsaccharinat | 0,200 % |
Natriumbenzoat | 0,500 % |
Tetranatriumpyrophosphat | 0,250 % |
Wasser | 19,986% |
Trimagnesiumphosphat | 0,200 % |
Calciumcarbonat | 5,000 % |
Dicalciumphosphat-dihydrat | 46,550 % |
35%iges Natrium-N-lauryl- | |
sarcosinat | 5,714% |
Aromastoffe | 0,800 % |
Die nach diesem Beispiel erhaltene nichtdurchscheinende Zahnpasta enthielt an der Oberfläche sichtbare
Agglomeratteilchen, die beim Zähneputzen zuerst fühlbar waren, aber sich dann leicht zu Einzelteilchen
eines äußerst feinen Poliermittels durch den milden Druck der Zahnbürste zerkleinern ließen.
220 Teile Dicalciumphosphat-dihydrat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 4,2 μπι
wurden mit 91 Teilen einer 10%igen wäßrigen Lösung von Gummiarabicum angefeuchtet, wobei die Bestandteile
in einem Hobart-Mischer gleichmäßig benetzt wurden. Diese angefeuchtete Masse wurde dann durch
ein Sieb gepreßt, welches gleichmäßige öffnungen von 2380 μπι besaß. Die Masse wurde dann 1 Stunde im
Ofen bei 65° C getrocknet. Die getrockneten Agglomerate
wurden dann mit einem Sieb mit gleichmäßigen Öffnungen von 420 μιη klassiert 132 Teile des
agglomerierten Dicalciumphosphat-dihydrates blieben auf einem Sieb zurück, das eine gleichmäßige Maschenweite von 840 μπι hatte, während 37 Teile durch ein Sieb
mit einer Maschenöffnung von 420 μιη passierten.
Es wurden ähnliche Agglomerate aus wasserunlöslichen Poliermitteln hergestellt indem hydratisiertes
Aluminiumoxyd mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 2,5 μπι, Calciumcarbonat mit einer
Teilchengröße von nicht mehr als 7,4 μπι, wasserfreies
Dicalciumphosphat mit einer Teilchengröße von weniger als 7,4 μπι und unlösliches Natriummetaphosphat
so mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 4,8 μπι jeweils mit einer 10%igen wäßrigen Gummiarabicum-Lösung
vermischt wurden.
20 Teile der Agglomeratteilchen gemäß Beispiel 1, die durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 840 μπι
Gurchgingen, und von einem Sieb mit einer Maschenweite von 420 μιη zurückgehalten wurden, wurden mit
80 Teilen einer Zahnpasta gemäß Beispiel 1 vermischt
Ähnliche Zahnpasten können hergestellt werden, indem man Agglomerate verwendet, die durch Mischen
einer 10%igen Gummiarabicum-Lösung und den folgenden Poliermitteln hergestellt worden sind: hydratisiertes
Aluminiumoxyd mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als 2^ μιη, Calciumcarbonat
mit einer Teilchengröße von weniger als 7,4 μπι,
wasserfreies Dicalciumphosphat mit einer Teilchengröße von weniger als 7,4 μπτ, unlösliches Natriummetaphosphat
mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 4,8 μπι.
Die nach diesem Beispiel hergestellten Zahnpasten sind ästhetisch ansprechend. In den Zahnpasten sind
sichtbare Teilchen der Poliermittelagglomerate dispergiert. Während des Zähneputzens sind die Agglomerate
zuerst fühlbar und werden leicht zu einzelnen Teilchen des Poliermittels durch den geringen Druck der
Zahnbürste zerkleinert
6000 Teile wasserfreies Dicalciumphosphat mit einer Größe gemäß Beispiel 1 werden mit 150 Teilen
pulverigem Gummiarabicum und 50 Teilen Traganth vermischt und anschließend mit einer 10%igen wäßrigen
Lösung von Gummiarabicum angefeuchtet. Die Ä_ffCT|Qfngratg wurden cinnn wie in Oeispiei 2 beschrieben j5
hergestellt und klassiert
Agglomerate gemäß Beispiel 3 wurden mit den folgenden Lösungen angefeuchtet:
A) 20%ige Lösung von Gummiarabicum,
B) 10%ige Lösung von Polyvinylpyrrolidon,
C) Wasser,
D) Äthanol,
E) Glucoselösung.
Unter Verwendung der Agglomerate dieses Beispiels lassen sich ähnliche Zahnpasten wie in Beispiel 1
herstellen. Diese Zahnpasten sind ästhetisch ansprechend; sie enthalten sichtbare Agglomerate der
Poliermittel im Träger verteilt. Während des Zähneputzens sind die agglomerierten Teilchen anfangs tastbar
und werden dann durch leichten Druck mit der Zahnbürste sehr schnell zu Einzelheiten des sehr feinen
Poliermittels zerrieben.
Pulvermischungen aus den in der Tabelle angegebenen Poliermitteln wurden auf einer Tablettenpresse zu
6 x. 25 mm großen Platten verpreßt. Die Platten wurden dann in einem Schwinggranulator zu kleineren
Teilen zerbrochen. Die so hergestellten Teilchen werden dann mit Sieben mit einer Maschenweite von
840 μίτι und 420 μπι klassiert, wobei nur Teilchen mit
einer Größe über 840 μίτι, Teilchen mit einer Größe
zwischen 420 μΐη und 840 μπι und Abrieb der Agglomerate
mit einer Größe unter 420 μπι erhalten wurden.
Poliermittel | B | C | D | E | F | G | H | I | J | |
A | 440 450 |
890 | 790 | 865 | 865 | 865 | 910 | 890 | 900 | |
Dicalciumphosphatdihydrat Calciumcarbonat Unlösliches Natriummetaphosphat Hydratisierte Tonerde |
890 | 100 | 100 | 200 | 100 | 100 | 100 | 130 | 100 | 100 |
Bindemittel Polyäthylenglycol 6000 |
100 | 10 | 10 | 10 | 35 | 35 5 |
35 | 10 | 10 | |
Schmiermittel Magnesiumstearat Talkum Stearinsäure |
10 |
20 Teile der Agglomerate aus Beispiel 4 wurden jeweils mit 80 Teilen einer nichtdurchscheinenden
Zahnpasta vermischt Die so hergestellten Zahnpasten mit darin dispergierten Agglomeraten waren ästhetisch
ansprechend; sie enthielten die Agglomerate als sichtbare Teilchen in der Zahnpasta. Beim Zähneputzen
waren die agglomerierten Teile zuerst tastbar, sie wurden aber bei leichtem Druck mit der Zahnbürste
sehr schnei! zu Einzelteilchen des Poliermittels mit sehr
geringer Größe zerrieben.
99 Teile unzerkieinertes Dicalciumphosphat-dihydrat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa
118±33μπι wurden mit 1 Teil Magnesiumstearat als
Gleitmittel gemischt Die pulverige Mischung wird auf einer Tablettenpresse zu Agglomeratplatten von
6 χ 25 mm verpreßt und anschließend in einem Schwinggranulator zu kleineren Teilchen verarbeitet,
die dann mit Sieben mit einer Maschenweite von 840 μπι
und 420 μΐη klassiert werden.
20 Teile der Agglomerate, die durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 840 μΐη durchgehen und von einem
Sieb mit einer Maschenweite von 420 μπι zurückgehalten
werden, werden mit 80 Teilen einer nichtdurchscheinenden Zahnpasta vermischt
Die in diesem Beispiel erhaltenen Zahnpasten sind ästhetisch ansprechend. In der Zahnpasta sind sichtbare
Teilchen der agglomerierten Poliermittel dispergiert,
die beim Zähneputzen zuerst fühlbar sind, aber dann durch den geringen Druck der Zahnbürste leicht zu
Einzelteilchen des Poliermittels äußerster Feinheit zerkleinert werden.
Claims (1)
1. Nicht durchscheinende Zahnpasta mit einem Gehalt an sichtbaren, tastbaren, festen und beim
Zähnebürsten leicht zerreibbaren Agglomeraten aus einem wasserunlöslichen dentalen Polier- oder
Reibmittel in einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Zahnpastagrundmasse dispergierten Agglomerate eine Teilchengröße von unter 2380 μπι haben und bei einem Gehalt
von 75 bis 98% Poliermittel und bis 25 Gew.-% Bindemittel wasserunlöslich sind, wobei die Primärpartikel
aus einem wasserunlöslichen Poliermittel mit einer Partikelgröße von unter 74 μΐη bestehen.
Z Nicht durchscheinende Zahnpasta nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Agglomerate
eine Teilchengröße von 420 bis 840 μΐη haben.
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