DE2011003A1 - Zahnpflegemittel - Google Patents

Zahnpflegemittel

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DE2011003A1
DE2011003A1 DE19702011003 DE2011003A DE2011003A1 DE 2011003 A1 DE2011003 A1 DE 2011003A1 DE 19702011003 DE19702011003 DE 19702011003 DE 2011003 A DE2011003 A DE 2011003A DE 2011003 A1 DE2011003 A1 DE 2011003A1
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DE
Germany
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insoluble
dentifrice
aluminum oxide
monofluorophosphate
metaphosphate
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Withdrawn
Application number
DE19702011003
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English (en)
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Leo Thomas East Brunswick; Salzmann Gerhard Martin Franklin Lakes; N.J. Murray (V.St.A.)
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Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

8ΐββ098 - prio 21«4.196 - 68JJ1 )
Colgate-Palmolive Coaipany
New York, N,Y, /VoSt,L Hamburg, 5« Mära 1970
Zahnpflegemittel
Die vorliegende ,Erfindung bezieht sich auf ein Zahnpflege« mittel, welches als fluorliefernde Verbindung ein wasserlösliches Monofluorphosphatsalz enthält,,
Es sind ssahlreidhe Zahnpasten oder Zahnpflegeraittel bekannt, die als Fluorlieferant wasserlösliche Monofluor» phosphatsalze enthalten« Die bei diesen Zahnputssmltteiini verwendeten Reibstoffe hängen" teilweise won der foe tr© f-f enden verwendeten fluorliefernden Verbindung afoo Es sind zahlreiche Untersuchungen an fluorliefernden Verbindungen und Reibmitteln angestellt worden, umZahnputzmlttel zu. entwickeln, welche die fluorliefernde Verbindung und ein Poliermittel oder Reibmittel enthalten* wobei die Zahnputzmittel trotz Lagerung oder Alterung einen großen Anteil an löslichem Fiuorid beibehalten»
9843/1816
Ö40
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Zahnputzmittel vorzuschlagen, bei dam der Fluorlieferant ein Monofluorpho&phatsalz ist uml das auch nach Altern den gewünschten Anteil an Fluorid beibehält,
Zur Lösung dieser Aufgabe Hird ein Zahnputzmittel vorgeschlagen, welches ein wasserlösliches Monöfliaorphoaphat« salz und ein wasserunlösliches verträgliches Poliermittel enthält,das aus einer Mischung aus Aluminiumoxyd und unlöslichem Alkalimetaphosphat besteht, wobei die Menge an Aluminiumoxyd im Überschuß su der Menge 6er Älkaliraefcaphosphatverbindung vorhanden ist, ,
Das bei den erfindungsgemäöen Mischungen verwendete wasserlösliche Monofluorphosphat ist vorzugsweise ein Alkalimonofluorphosphat wie Natrium ■, Lithium-, Kalium» oder Ammoniummonofluorphosphatπ Bevorzugt wird das Natriummonofluorphosphat Na2PO^F, welches als handelsübliches Produkt hinsichtlich seiner Reinheit schwanken kann. Es kann in beliebiger Reinheit verwendet werden, vorausgesetzt daß die Verunreinigungen nicht die gewünschten Eigenschaften nachteilig beeinflussen. Im allgemeinen liegt die Reinheit der Verbindung bei mindestens , vorzugsweise bei mindestens 85# und am besten min-
009843/1816
8AD ORIGINAL
destens bei 90 Gew.$ Natriummoßofluorphosphat, wobei der Rest in erster Linie Verunreinigungen oder Nebenprodukte aus der Herstellung sind wie NatriumfluorId, waaserlöS" liches Natriumphosphat und dergleichen» Anders ausgedruckt soll das verwendete Natriummonofluorphoephat einen Gesamt·» fluorldgehalt von mehr als 12 und vorzugsweise über 12,7 %> besitzen und einen Gehalt von nicht mehr als le5 und vor- ^ sugsweise nicht mehr als 1,2 Ji freies Natriumfluorid ent- " halten, während der Natriummonofluorphosphatgehalt mindestens bei 12Ji und vorzugsweise mindestens bei 12*1 % liegt, wobei diese Werte alle auf Fluor berechnet sind,,
Andere Monofluorphosphate, die für die vorliegende Erfindung eine genügende Wasserlöslich!^it besitzen* sind Caleiuramonofluorphosphat, Magnesiummonofluorphosphat und Aluminiummonofluorphosphat. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter Monofluorphosphat auch ein Monoflupr- || polyphosphat verstanden wie Na^P^OgP, K^P-jOqP, kmk)^0^, Na5KP5O9P, (NH4J5NaP5O9P und Li4P5O9F0
Zweckmäßig ist das Monofluorphosphat in solcher Menge vorhanden, daß 0,01 - 1 % Fluor in dem Zahnputzmittel vorliegt, so d&S demzufolge das Natriummonofluorphosphat in Mengen von 0,05 bla-7,6 $> vorhanden ist«
009 8.43/ta 1 6
Dae unlösliche Alkalimetr.phcsphAt» des im vorliegendes! Fall als PoIIe*1- oexr Reibmittel verw&iidet wird., iai vczugsweise das unlösliche Natrium- oder Kaliumsalg der Polymetaphoisphursäufec Diese Verbindungen sind bekannt-Unlösliches Natriuiiimetaphosphac tiirö bevorzugt. Diese Verbindungen werden auf geeignete Weise hergestellt*, te ie es in 'Thorpe's Dictionary of Applied Oheiniscry", £·-.,ιιά 9 J). Auflagef Seiten c310 und 33.1 befschrieben Ist, Weitete Formen der unlösHöben Hai-rifJtimiietarliosphate sind als Manörellsühea Salz v-ml Kurrolsihes SaIx bekannte Diese Metaphosphate haben nur eine geringe Xiöslidhiceit in wssser und werden im uIi.gemeinen deshalb als uKlöölißhe .Metaphosphate ivsiseAehriet-. Sie enthalten geringe Mengen lös lieber Phosphate als Verunveinigungent gewöhnlich in einer Größenordnung von einigen Prozenten bis zu 4 Gewo#. Die Menge des Ifcilichen Phosphats> vermutlich löaliches Natri<i!·.; trimetaphosphöt, kann gegebenewfall» durch Waschen mit Wasser verringert werdenο Has unlösliche Alkallmetnphosphat wird gewöhnlich in pulverisierter Form verwendet,. und zwar in einer Größe, bei der nicht mehr als etwa 1 % dee Materials größer eis etwa 37 Mikron 1st«,
Das gemäß Erfindung verwendete Aluminiumoxyd ist vorzugsweise hydratlslert', wie beispielsweise das als Gibbslte
009843/ 1816
BAD
bezeichnete Produkt, welches ein alpha Alumlniutnoxyd" trihydrat ist und chemisch"als AIgO-OHpO oder Al(OH)-,0 bezeichnet wird» Die durchschnittliche Teilchengröße liegt zwischen 6 bis 9 Mikron mit der folgenden Teilchen" größenverteilung:
^ 30 Mikron 9^-99#
< 20 Mikron 85-935S -
< 10 Mikron 56-67$
< 5-Mikron 28-40#
Andere Aluminiuraoxydsorten, die gemäß Erfindung verwendet werden können» sind kappa«Aluminiumoxyd, gamma«Aluminiumoxyd, beta-Aluminiuraoxyd und Mischungen dieser Oxyde sowie Mischungen mit alpha»Alufninlumo3cydtz'ihydrato Mikrokristallines Alutainiumoxyd mit einer mittleren Teilcshen» größe von 0,3 Mikron oder «yeniger, wobei 9O-i55# der Teilchen kleiner als 0,5 Mikron sind, kann ebenfalls verwendet werden«
Das Verhältnis von unlöslichem Alkallmetaphosphat zu Alimlniuntoxyd 1st kleiner als 1:1« Zahnputzmlttel» welche diese Reib» oder Poliermittel und wasserlösliches Mono» fluorphoephat enthalten, behalten den gewünschten Anteil an lösHöhere Fluorid bei; beispielsweise mindestens
009843/1816 bau orkjwal.
des ursprünglichen MonofluorphoephatgehalteB nach einer beschleunigten Alterung des Zahnputzmittels bei ^9°C und 9 Wochenο Geeignete Verhältnisse von unlöslichem Alkalimetapftosphat zu Aluminiumoxyd schwanken von weniger als 1:1 bis 1:500 und liegen vorzugsweise bei 1:47,25.
Zusätzlich zu dem Aluminiumoxyd und unlöslichem Alkalimetaphosphat kann das Poliermittel noeh kleine Mengen von 0,5 bis 5# und vorzugsweise 1 % einer weiteren Reibmittelkomponente enthalten, um eine gewünschte Polierwirkong für den Zahnschmelz zu erzielen. Typische Beispiele derartiger Zusätze sind wasserunlösliche Erdalkallphosphate wie wasserfreies Dicalciumphosphat, Diealeiumphosphatdihydrat, Tricalciumphosphat, Trimagnesiumphosphat und dergleichen»
Der Gesamtgehalt an Poliermittel im Zahnputzmittel schwankt und liegt im allgemeinen bei Werten bis zu 95#> bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung. Bei einem Zahncreme werden im allgemeinen 20 bis 75 und vorzugsweise 40 bis 55# und in Zahnpulvern größere Mengen, nämlich 70 bis 95# verwendet.
Bei der Herateilung von Zahnpulvern werden die verschiedenen feeten Bestandteile in den geeigneten Mengen und TeIl-
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■ BAD ORIGINAL
chengrößen mechanisch miteinander vermischt·. Did Zahnputz-= mittel können noch geeignete oberflächenaktive Stoffe oder reinigende Produkte enthalten; diese Komponenten sind erwünscht* um eine zusätzliche reinigende* schäumende oder antibakterielle Eigenschaft zu vermitteln. Als Reinigungsmittel oder Detergentien werden wasserlösliche organische Verbindungen» und zwar anionisch®* nichtlonisohe oder kationische Verbindungen eingesetzt, Vorzugsweise werden * wasserlösliche»nichtseifige oder synthetische organische Detergentien verwendet, wie beispielsweise waaserlösliene Salze höherer Fettsäuremonoglyöerldmonosulfat-Detergentien wie Natriummonosulfat des Kokoftfettsäuremonoglycerids,.. höhere Alkylsulfate wie Natrlumlaurylsulfat, Alkylaryisulfonate wie NatriumdodecylbenjBolswlfonat» höhere Fettsäureester vx»n 1,2-Dihydroxypropansulfonat. wie beispielsweise rtatriumkokosfensäureester des li,2fDihydroxypropansulfonats. Die verschiedenen oberflächenaktive Stoffe I
können in geeigneten Mengen im allgemeinen in einem Bereich von 0,03 bis 10 Gew-Jß und vorzugsweise in einem Bereich von 0,5 bis 5GeW3^, bezogen auf^däs Zahnputzmittel, verwendet werden*
Perner wird gemäfl vorliegender Erfindung vorgeschlagen, im wesentlichen gesättigte höhere aliphatische Acylamide
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BÄ6
20110C3
niederer aliphatlecher Aminocarbonsäuren jeu verwenden» wie Verbindungen» die 12 bis 16 Kohlenstoffetome im Acyl rest enthalten. Die Aminosäure leitet sich im allgemeinen von niederen aliphatischen gesättigten Monoaminocarbonsäuren mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen gewöhnlich von den Mono· carbonsäureverblndungen ab. Geeignete Verbindungen sind Fettaäureaulde des Glyzins, Sarcosin* Alanin, 3-Amincpropaneäure und Valin mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen im Acylrest. Vorzugsweise werden N-lauroyl-, myristoyl- und palmltoylsarooside verwendet» die beste Wirkungen seigern
Diese Amide werden in Form der freien SSure oder vorzugsweise als deren wasserlösliche Salze, nämlich als Alkali-, Ammonium·*, Amin- und Alkylolaminsalze verwendet. Typische Beispiele für diese Verbindungen sind Natrium- und Kaliumlauroyl-, myristoyl- und palm!toyIsarcoslde* Ammonium« und Äthanolamin-N-lauroylsarcoaide, N-lnuroylsarcosin und Natrium-N-lauroy!glycid und Alanine Piese Verbindungen werden der Einfachheit halber als Aminocarbonsäuren Verbindungen und als Sarcoaide bezeichnet, womit Verbindungen gemeint sind, die einen freien CarbonsSurereet oder wasserlösliche Carboxylatsalze haben.,
Diese Verbindungen werden in reiner oder In wesentlich reiner Form verwendet» Sie sollen möglichst keine Seifen
009843/1816 BAD ofüg;'.ja'
oder entsprechende höhere Fettsäureverbindungen enthalten, die die Aktivität dieser Verbindungen verringern,, Im allgemeinen beträgt die Menge an derartigen höheren Fettsäuren weniger als I5 Gew.># des Amids, was nicht ausreicht, diese Verbindungen nachteilig zu beeinflussen; vorzugsweise sind weniger als 1 OjH des Amide vorhanden.
Bei Zahncremen sollen die flüssigen und festen Bestandteile so bemessen sein» daß eine cremeförmige extrudierbare Mischung von gewünschter Konsistenz erhalten Wird. Im allgemeinen bestehen die flüssigen Anteile' in einer derartigen Zahncrerae aus Wasser, Glyzerin* Sorbitol, Propylenglykoi und dergleichen« Vorzugsweise wird eine Mischung aus Wasser und einem Feuchthaltemittel oder Bindemittel wie Glyzerin und Sorbitol verwendet* Bevorzugt wird Glyzerin eingesetzt, Der Gesamtgehalt an flüssigen Stoffen liegt Im allgemeinen
zwischen 20 - 75 Gew<,#. Vorzugsweise wird auch ein Geliermittel eingesetzt wie natürliche und synthetische Gummsorten und gummähnliche Produkte wie Zrlsft Moos, Gumtragaoanth, Natriumcarboxymethyleellulose, Polyvinylpyrroli-' don, Stärke und dergleichen. Irish Moos und "Natriumcariioxy·*" methylcellulose sind besonders verträglich und werden· als Geliermittel bevorzugt„ Der Oummgehalt beträgt gewöhnlich bis zu und vorzugsweise 0,5-5 Gew*$4 bezogen auf die
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20110C3
- ίο
Geeamtmlschung.
Ferner können zahlreiche andere Stoffe dem erfindungsge« mäßen Zahnputzmittel zugesetzt werden wie Farbstoffe* oder Aufheller, Schutsstoffe, Silikone» Chlorophyllverbindungen und amoniakhaltige Verbindungen wie Harnstoff, Diarnmoniumphosphat und deren Mischungen» Diese Zusätze werden den vorliegenden Mischungen in solchen Mengen zugesetzt, daß die gewünschten Eigenschaften nicht nachteilig beeinflußt werden.
In einigen Fällen ist es zweckmäßig» bakterizide Stoffe zuzusetzen» und zwar in Mengen von 0,01 hin r und Vorzugs» weise von 0,05 bis 1,0 0ew^,wie beispielsweise:
NX-4(chlorbenzyl)-N5-(2,4-diehlorbenzylJbiguanid, p-Chlorphenylbiguanid, 4-Chlorbenzhydrylblguanid»
4-Chlorbenzhydrylguanylharnstoff,,
ti
N-3-lauroxypropy1-N-ρ chlorbenzylbiguanid,
1,6-Di-p-chlorphenylbiguanidhexan;
!-(LauryldimethylammoniumJ-e-Cp-chlorbenzyldimethylammonium)octandiohlorid,
5,6-Dichlor-S-guanldinbenzzimidasol, N1^p-chiorpheny1-N^-laurylbiguanid,
5-Amino-l ,3-bis(2-äthylhexyl )-5-methylhexahydro-. pyriraidin
■ ,v: 009843/1816
-. ii
und deren ungiftige Säureadöitiosiösalase.,
Es können die üblichen ArosaastoiTe und Süßstoffe verwendet werden wie Speamaintb'l, Pfefferminzöi» Wintergrünöl; Sassafrasöl, Nelkenöl, Salbetöl, Eukalyptusöl Zimtöl. Limonene und Orangenöl, sowie Als Süßungsmittel können Sukrose, Laktose,, Maltose, Sortltol, Natriumcycslaraat und Saccharin verwendet werden; diese ¥er~ bindungen werden im allgemeinen in·Mengen von Ö„01 bis 5 Gewoji oder mehr» bezogen auf die gesagte Hisöhung,, eingesetzt»
Die Zahncreme soll vorzugsweise einen pH-Wert im Bereich von 6 bis 9* direkt geraessen,, haben» Zur Eifistel lumg de,s pH-Wertes kann noch Zitronensäure verwendet werden·, um einen pH-Wert von etwa 6,5. bis 7*5 zu· erzielen,, Bei Vorhandensein von Zitronensäure hält der Z&hiaereme mindes tens 40# des ursprüngliehen Gehaltes an Motioflyor= phosphat nach einer beschleunigten 9 Wochen dauernden Alterung bei 49°Co Wenn der pH-Wert nicht mit Stoffen wie Zitronensäure eingestellt wird,, behält er mindesten« 45# und im allgemeinen mehr als 50^-an Honofluorphoaphat nach einer derartigen Alterung«,
0098^3/1816 8AD
Die erfindungsgemäßen Zahnputzmittel Kind Üußers-t wirksam. Sie seigen die gewünschten k^tfctlsöfren und rhea5. gischen Eigenschaften until !rtfftrien in ·>*:■?■;; üblichen Tuben gelagert und au« diesen abgegeben werden» wi.e b weise au» unkaschierten jU
Im folgenden soll die Srfindi*ng au !land von Beispiele« näher erläutert werden* wobei alle M:mp«n.£ngaben, sofern nicht anders angegeben t. &l&h auf Isa V:c\4i^t\i L'c■ axeIiRi?. ·
Ea wurden die folgenden Zahnputxiüitt-el ;ierg«i'tel > t,. ;■:.>;ί
der Natriuwsoifoi'li'.urphoajiijatgehalt Löi jeder oin«r Meng;? v'on O1I Jf? Pliioridicn H.-n
Ar* ί"·
Er k
Befeuohtungsroittel (Olyserin) IH1O IB1O 18,0
Natviumbenaoat Q,;> O, H 0,-5
Natriumsaiicnarin 0,ί· 0,2 öf2
Zitronensäure - OxI 0,2
Natriuuimonofiuorphosphat 0,76 0»76 0,76
unlösliches Nntrlumrneta-
phosphat _,,ü li,0
hydratisiertep Aluminiutnoxyd 42,25 42,25 52,0 wasserfreies Dicalciumphosphat 1,0 1,0 Natriumcarboxymethylcellulose 1,2 1,2 1,2 Natrium N~lauroylr.arcosinat 2,0 2,0 2,0 Aromastoffe 0,9 0,9 0,9
Wasser Rest Best Rest
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BAD ORIGINAL
Jede der Zahnpasten A1 B und C hat einen anfänglichen Gehalt an löslichem Monofluovphosphat von 0s 1 % FluoricL Jedes Zahnpubgniittel wurde mehrere Voehsii bei 49°C gealtert und der Gehalt an löslich©?«" Fluo.rid- periodisch "bestimmt. Dia Ergebnisse mit den Misishmagen h osnüdi B* bei denen das Pollermaterial Aluminiuinoxyd und WAlösiliches Metaphosphat enthielt,uKHdboi der Misöhimg C4 bei d©r kein unlösliches Natrluntetaphosphat vorhanden" war* ergelbein sieh " aus der folgenden Aufstellung! '. -
i> lösliches
Mischung - als Pluorid mach
bei 4go C'nach..
..^ „Wochen.^ .6 ,Woehen
A 0*08i 0,064'· 0
B 0>ί>δ9 Ο«064 ' 0,051
C 0,057 0,041 " 0,030
- y Diese Angaben zeigen, daß die Anwesenheit von unlöslichem \ Metaphosphat die Fähigkeit der Mischungen k und B zur Speicherung von löslichem Pluorid erheblich steigert«
Beigp_iel g
Zahnpasten entsprechend einer 7,us&.mm&nnetzung A gemäß. Beispiel 1 wurden hinsichtlich des vorhandenen Polier.-mittels geändert und mehrere Wochen bei 49°C gealtert*
009843/1816 sad oRIGINAl
In der folgenden Tab©lit :.h'c der öehais an
Fluorid im Verhältnis zn ilstm v< aufgeführt:
Poliermaterial
unlös 1 iches Natriurnnietaphos>>hat hydratisiertes Aluminiumoxid wasserfreies Dicalciumphosphat
1 -L- Ji. A *o
i
I
46 % " % >25
1 >9 12 .0
• 25 44,25 35
,0 1,0 1
Mischung
Gehalt an lüsiiühem Mono···
fluorpiiosphaä: als Fluorid
bei ijaiysäi'ung bei 490C nach
Wochen 6 Wochen 9 Wochen
0, 059 0,
0»070 0* c6o 0,
0,071 0, 07? O1
0,082 ,049
,055
»057
Ag
Alle diese Werte zeigen, laß die Zahnpasten einen großem Anteil an löslichem FluorLd enthalten*
Beispiel 3
Be wurde ein Zahnputzmittel entsprechend der Mischung B gemäß Beispiel 1 hergestellt, wobei das Poliermittel wie
009843/1816 bad original
folgt abgewandelt wurde; die Mischungen* wurde mehrere Wochen bet 49°C gelagertο
Poliermittel
unlösliches Natriummetaphosphat IpO
hydratisierte Tonerde 46*25 ^
wasserfreies Dicalciumphosphat l„0 *
Der Gehalt an löslichem Monofluorphosphat bei bei 49°C betrug
nach 3 Wochen 0*063
nach 6 Wochen 0f060
nach 9 Wochen 0„044o
Dieses Eahnputzmittel hat. iiach 9 Wochen lagerung Ijei 49°C noch einen sehr hohen Anteil von mehr als 40$ an lös! Ichs ι« Μ
Monofluorphosphatft
Belspiel_l...._._. .
Ee wurden mehrere ZahnputzMittel gemäß Mischung A von Beispiel 1 hergestellt» tfobei die Poliermittel und das Peuchthaltetnittel gemäß folgender Tabelle variiert wurden; ebenso wurde der Gehalt an lösilchem Flüorid nach Lagerung bestimmte
009843/1816
Bestandteile In
Ar ■ Ag A7 Ao
Feuchthaltemittel
Glyzerin 6,0 20,0 22,0 15,0 6,0 6,0
Sorbitol (70#) 16,0 - 16,0 16,ü
Poliermittel
unlösliches Natrium-
metapho&phat 5,0 5,0 5,0 5,0 12,0 23,5 hydratisiert.e Toner^v,^ ^g5 k2/25 ^25 ^25 ^7
wasserfreies Di-
calciumphosphat 1,0 1,0 1*0 UO 1,0 1,0
Diese verschiedenen Mischungen zeigten nach Alterung oex 49°C den folgenden Gehalt an löslichem Monofluorphosphat-
in %
nach 3 Wochen 6 Wochen 2Ji0I- -
A^ Ox060 0,058 0,0^6
A5 0,073 0,063 0,060
Ag 0,076 0,058 0,058
A7 0,078 0,072 0,056
A8 0,086 0,065 0,062
A9 0,083 0,071 0,069
Jedasdieser Zahnputismdttel enthielt einen hohen Anteil an löslichem Fluoride
009843/1816 bad orlg^al
Beispiel 5
Es wurden Zahnputzmittel gemäß der Mischung A von Beispiel 1 hergestellt, wobei anstelle von NatriumcsarboxymethylceEulose Irisch Moos verwendet wurde und wobei das Feuchthaltemittel und das Pollerinaterial entsprechend geändert wurde.
Mit Irisch Moos versetztes Zahnputzmittel gemäß Beispiel 1
(Beetandteile in %) A10 A11
Glyzerin 13*0 13,0
Sorbitol (7OJi) 20fl0 20,0
unlösliches Natriummetaphosphat 12,0 23,5
hydratislerte Tonerde 35*25 23,75
wasserfreies Dicalciumphosphat 1,0 1,0
Der Gehalt an löslichem Fluorid naeh !Lagerung bei 490C J
betrug, wie
Mischung
folgt! Λ Wochen nach
6 Wochen
9 Wochen
An 0
0
,082
,084
0,073
0,075
0,
0,
057
068
Jedes dieser Zahnputzmittel enthielt einen großen Anteil an Pluorid«
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2011ÜG3
Beispiel 6
Bs wurde ein Zahnputzmittel gemäß der Mischung B von Beispiel 1 hergestellt , welches die folgende Zusammen· setzung hatte.
Bestandteile in % B2 B-,
ψ Glyzerin 6,0 22,0
Sorbitol (70g) 16>O unlösliches Natriummetephosphat 5,0 5,0
hydratlsiertes Aluminiumoxyd 42,25 42,25 wasserfreies Dicalciumphosphat 1*0 - 1,0
Der Gehalt an löslichem Monofluorphosphat berechnet als Fluorid bei Lagerung von 49°C ergibt sich aus der folgenden Aufstellung:
Mischung nach 3 Wochen 6 Wochen 9 Wochen
* B2 0,070 0,050 0,0^8
B3 0,071 0,059 0,050
Jedes dieser Zahnputzmittel behielt den hohen Anteil von mindestens etwa 40£ löslichem Monofluorphosphat als Fluorid,auch nach beschleunigter Lagerung bei 49°C naoh 9 Woohert bei«
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~ 19
Beispiel 7
Es wurde ein Zahnputzmittel gemäß der Mischung B Von Beispiel 1 hergestellt, wobei wasserhaltiges Dicalciumphosphat als Poliermittel weggelassen wurde und durch andere Komponente wie folgt ersetzt wurde:
Bestandteile in % ' B., BK B*·
unlösliches Natriummeta-
phosphat 1*0 0,5 0*1
hydratisiertes Aluminium-
oxyd 47,25 47,75 48,15
Diese Mischungen wurden auf den Fluoridgehalt nach Lagerung bei 49°C untersucht.
Mischung nach 3 Wochen 6__Wochen SLWochen....
B^ 0,070 0,063 ' —
B5 0*071 0,058 0,054 I
Ο, O69 0,060 0,048
Jedes dieser Zahnputzmittel enthielt genügend lösliches Pluorid und zwar auch nach 6 bis 9 Wochen Lagerung bei
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Claims (1)

  1. -so-
    Patentansprüche
    1. Zahnputzmittel, enthaltend ein wasserlösliches Monofluorphosphat und ein wasserunlösliches verträgliches Poliermittel» dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel aus einer Mischung aus Aluminiumoxyd und unlöslichem Alkalimetaphosphat besteht« wobei die Menge des Alutniniumoxyds in Überschuß zu der Menge des Alkalimetaphosphats vorliegt«
    2ο Zahnputzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliches Monofluorphosphat ein Alkalimonofluorphosphat und als Aluminiumoxyd hydratisiertes Aluminiumoxyd verwendet.
    3. Zahnputzmittel naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimonofluorphosphat ein Natriummonofluorphosphat ist»
    4. Zahnputzmittel nach Anspruch 1 bis j>, dadurch gekennzeichnet, daß das unlOsllohe Alkalimetaphosphat ein unlösliches Natriummetaphosphat 1st.
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    Zahnputzmittel nach Anspruch 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet, daß das Poliermittel In Mengen von 20 bis 95 Oewejß der Mischung vorhanden ist.
    6« Zahnputzrnittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet* daS das Poliermittel in Mengen von 20 bis 75 Gew.£ der Geearatmischung vorhanden ist»
    7· Zahnputzmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß das Verhältnis von unlöslichen) Alkalimetaphosphat zu Aluminiumoxyd zwischen weniger ale 1:1 und 1:500 liegt,
    8ο Zahnputzmittel nach Anspruch 7, dadurch.gekennzeichnet» daß da» Verhältnis von unlöslichem Alkalimetaphosphat zu Alunsiniumoxyd zwischen weniger als
    1:1 und 1:47#25 liegt.
    9. 2lahnputzmittel naoh Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn-
    xelohnet, daß das Poliermittel geringere Mengen waeeerunlöeliche Erdalkaliphosphate enthalte
    10# Zahnputamitt·!mtih Anepruoh 9, dadurch gekennzeichn«t, daS das waeeeraniösliöhe Brdalkaliphoepnat ein
    009843/1816
    ~ 22 -
    wasserfreies Dicalciumphosphat ist,
    11. Zahnputzmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet* daß das Zahnputzmittel Zitronensäure enthält.
    UE: mti
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DE19702011003 1969-04-21 1970-03-09 Zahnpflegemittel Withdrawn DE2011003A1 (de)

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