DE719308C - Hautreinigungsmittel - Google Patents

Hautreinigungsmittel

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DE719308C
DE719308C DEW106520D DEW0106520D DE719308C DE 719308 C DE719308 C DE 719308C DE W106520 D DEW106520 D DE W106520D DE W0106520 D DEW0106520 D DE W0106520D DE 719308 C DE719308 C DE 719308C
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DE
Germany
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water
silicates
skin
residues
water glass
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Expired
Application number
DEW106520D
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Inventor
Dr Max Dittmer
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Woellner Werke GmbH and Co
Original Assignee
Woellner Werke GmbH and Co
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/10Washing or bathing preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/25Silicon; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
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    • A61K8/73Polysaccharides
    • A61K8/731Cellulose; Quaternized cellulose derivatives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

  • Hautreinigungsmittel Es besteht das Bedürfnis nach einem Hautreinigungsmittel, das bei völliger Seifenfreiheit auch die stärksten Verschmutzungen beseitigen kann, ohne die Haut anzugreifen oder auch nur zu reizen. Ein solches Mittel ist Gegenstand vorliegender Erfindung. Es besteht aus zur Hautreinigung geeigneten Silicaten und Zusätzen, welche die Anwendung dieser Silicate als Hautreinigungsmittel erleichtern bzw. überhaupt erst ermöglichen oder auch die Reinigungswirkung verbessern.
  • Als Silicate bilden den Gegenstand vorliegender Erfindung solche Silicate, die an sich schon eine gewisse Reinigungswirkung haben, Die Reinigungswirkung wasserlöslicher Silicate, also der als Wassergiäser bekannten Natrium- bzw. Kaliumsilicate, ist bekannt.
  • Diese Verbindungen scheiden für den vorliegenden Zweck aus, da sie infolge ihrer starken Hydrolyse viel zu alkalisch reagieren, als daß sie zur Reinigung der menschlichen Haut gebraucht werden könnten. Dagegen gibt es wasserunlösliche Silicate, welche eine erhebliche Reinigungswirkung besitzen. Es sollen hierunter nicht diejenigen wasserunlöslichen Silicate verstanden werden, deren Reinigungswirkung in erster Linie eine Scheuerwirkung ist, wie z. B. Bimssteinmehle. Vielmehr sollen als Silicate im Sinne vorliegender Erfindung solche gelten, die auf Grund adsorbierender Eigenschaften die Fähigkeit haben, Schmutzstoffe aller Art zu binden.
  • Diese Silicate sind bisher nicht zur Reinigung der Haut wie überhaupt zur Körperpflege herangezogen worden, weil ihre Anwendung dadurch erschwert ist, daß sie nur schwer in eine Form gebracht werden können, die eine einfache Anwendung ermöglicht.
  • Diese Schwierigkeit wird durch vorliegende Erfindung beseitigt.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß wasser-. unlösliche, zur Reinigung' im oben besdiriebetnenSinne geeignete Silicate leicht in eine als Hautreinigungsmittel brauchbare Paste übergeführt werden können, wenn man sie in Wasser aufschlämmt und dann in dieser Aufschlämmung Stoffe zur Quellung bringt, die in Wasser quellbar sind und hierdurch schleimartige Massen von erheblicher Viscosität liefern. Als solche Stoffe sind beispielsweise Stärke oder in Wasser quellbare Cellulosederivate anzusehen. An sich ist die Verwendung von in Wasser quellbaren Kolloiden zu Reinigungsmitteln wohl bekannt, jedoch ist die Kombination mit wasserunlöslichen Silicaten neu und stellt, besonders in der durch vorliegende Erfindung aufgezeigten Form, einen bedeutenden technischen Fortschritt dar. Es konnte nicht erwartet werden, daß durch Zuhilfenahme der genannten in Wasser quellbaren Kolloide die physikalische Beschaffenheit der beschriebenen Silicate so verbessert wird, daß ihre Anwendung als Hautreinigungsmittel ermöglicht wird.
  • Ein im Sinne vorliegender Erfindung brauchbares Silicat ist beispielsweise das Magnesiumsilicat, das man durch Fällung von Magnesiumsalzlösungen mit Wasserglas erhalten kann. Bei geeigneter Fällungsweise fällt das Magnesiumsilicat in Form eines gelartigen Niederschlages aus, der imstande ist, Schmutzstoffe aller Art zu binden. Die Anwendung dieses Niederschlages als Hautreinigungsmittel ist jedoch nicht ohne weiteres möglich, da eine verhältnismäßig stark alkalisch reagierende Substanz, wie das frisch gefällte Magnesiumsilicat, hierfür zunächst nicht in Frage kommt und weil die Verteilung auf der Haut ebenfalls wegen der immerhin bröcklichen Beschaffenheit nicht möglich ist.
  • Die Lehre der vorliegenden Erfindung zeigt nun aber, daß man nach vorangegangener geeigneter Behandlung des Magnesiumsilicatniederschlages, wie Neutralisation und Aus-Waschen. diesen durch Quellung der obengenannten Isolloide leicht in eine Pastenform bringen kann, die vorzüglich auf der Haut verteilbar ist und somit als Hautreinigungsmittel ganz hervorragend geeignet ist.
  • Das überraschende Ergebnis liegt vor allem auch darin, daß hier zum erstenmal ein in der Hauptsache aus anorganischer Substanz bestehendes Hautreinigungsmittel angegeben wird, das nach dem Waschen kein unangenehmes Gefühl der Trockenheit auf der Haut hinterläßt, sondern das vielmehr der Haut ein durchaus angenehmes geschmeidiges Gefühl erteilt, das deinnach dem Waschen mit bester Feinseife in keiner Weise nachsteht.
  • Die Bedeutung dieses technischen Fortschrites s bei bestehender Fettknappheit bedarf er weiteren Erläuterung. gleicher Weise wie frisch gefälltes AlSEgnesiumsilicat können selbstverständlich auch andere in ihren adsorbierenden Eigenschaften geeignete Silicate verwendet werden.
  • Der erfinderische Gedanke der vorliegenden Erfindung liegt nicht allein darin, daß hier zwei zur Reinigung geeignete Stoffe miteinander gemischt werden, sondern daß hier durch die Quellung in einer Aufschlämmung eines Niederschlages die physikalische Beschaffenheit dieses Niederschlages erhalten, ja eher noch verbessert wird. Gerade für Silicatniiederschläge ist es charakteristisch. daß sie durch nachträgliche Behandlung, wie Trocknung usw., ihre adsorbierenden Eigenschaften mehr oder weniger einbüße, indem sie rauh und hart werden bzw. durch eine alterung überhaupt ihre Gleitfähigkeit auf der Haut verlieren, also als Hautreinigungsmittel vollkommen unbrauchbar werden.
  • Durch den Gedanken der vorliegenden Erfindung wird dies jedoch wirlusam verhindert.
  • Und gerade hierin liegt ein wesentlicher wirtschaftlicher Vorteil, da alle kostspieligen Prozesse, die geeignet wären, den Nieder schlägen ihre physikalische Beschaffenheit zu erhalten, unnötig sind, trotzdem aber das Ziel, die Niederschläge in eine haltbare und gut anwendbare Form überzuführen, auf einfachste Art erreicht wird.
  • Die Quellung der Kolloide braucht nicht immer unmittelbar in der Xufschlämmung des Silicatniederschlags zu erfolgen, so kann. wenn dies von Vorteil sein sollte, das Kolloid auch zunächst mit etwas Wasser einer Vorbehandlung unterworfen werden und diese vorbehandelte Masse dann in dem Niederschlag zur weiteren Quellung gebracht werden. Die Art, wie man die Herstellung vornehmen wird. richtet sich ganz nach dem gewünschten Wassergehalt des Endproduktes.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt. daß nicht nur frisch gefällte wasserunlösliclle Silicate geeignet sind, sondern daß sich auch die Rückstände der Wasserglasfiltration vorzüglich für ein Reinigungsmittel im Sinne des vorliegenden Verfahrens eignen.
  • Bekanntlich wird das Wasserglas durch Zusammenschmelzen von Sand, Natriumsulfat und Kohle gewonnen. Aus den Verunreinigungen der obengenannten Rohstoffe bilden sich im Verlauf des Schmelzprozesses wasserunlösliche Silicate, die bei der Filtra tion des Wasserglases in Filterpressen abgetrennt werden. Diese Rückstände werden in der Filterpresse mehr oder weniger gut aus gewaschen und enthalten meistens kein lösliches Wasserglas mehr. DieAufschlämmung dieser Rückstände in Wasser reagiert trotzdem stets schwach alkalisch.
  • Auch diese Rückstände der Wasserglasfabrikation lassen sich nach den oben angegebenen Grundsätzen des vorliegenden Verfahrens auf die einfachste Art in eine Form bringen, in der die physikalische Beschaffenheit dieser Rückstände nicht nur voll erhalten bleibt, sondern eine wesentliche Steigerung erfährt, indem zu der an sich vorhandenen Adsorptionsfähigkeit noch die notwendige Gleitfähigkeit und gute Verteilbarkeit auf der Haut hinzugewonnen wird.
  • Die Rückstände der Wasserglasfabrikation haben bisher in einer Form, in der ihreursprüngliche Beschaffenheit erhalten bleibt, keine Verwendung als Reinigungsmittel gefunden. Die Erkenntnis, daß sie nach dem vorliegenden Verfahren zu einem wertvollen Hautreinigungsmittel verarbeitet werden können, ist' neu und stellt gleichfalls einen wesentlichen technischen Fortschritt dar.
  • Selbstverständlich können auch die Rückstände der Wasserglasfabrikation gemeinsam mit noch anderen wasserunlöslichen Silicate im Sinne vorliegender Erfindung verarbeitet werden. So läßt sich beispielsweise die Geschmeidigkeit der Rückstände der Wasserglasfiltration noch erhöhen, wenn man eine Aufschlämmung der Wasserglasfiltrationsrückstände mit einer Magnesiumsalzlösung vermischt und dann das Magnesiumsilicat durch Zufügen von Wasserglas ausfällt.
  • Dien nach varliggendlem Verfnhrn hergestellten Pasten können selbstverständlich auch noch andere, die Reinigung unterstützende Stoffe zugemischt werden, wie beispielsweise gemahlener Quarz, Bimssteinmehl, Kreide, gefällte Carbonate, Fettlösungsmittel, Schaummittel, Netzmittel, Seifen usw.
  • Ferner können die üblichen Zusätze, wie Uberfettungsmittel, Duftstoffe usw., zugesetzt werden. Durch Zusatz von Desinfektionsmitteln kann ein vorzügliches Desinfektionsmittel für den medizinischen Gebrauch geschaffen werden.
  • An Stelle der in den folgenden Beispielen genannten Stärke und der Methylcelluloseäther können selbstverständlich auch andere Stärke- bzw. Cellulosederivate, beispielsweise Oxalkylcellulosen bzw. deren Derivate, gebraucht werden, die in Wasser quellbar sind und deren Aufquellungen in Wasser mehr oder weniger stark viscose kolloide Lösungen ergeben.
  • Selbstverständlich können auch alle nach den Vorschriften des Verfahrens hergestellten Reinigungsmittel mit bester Erfolg für andere Reinigungszwecke gebraucht werden, beispielsweise zum Einbürsten von Wäsche an besonders schmutzigen Steilen vor dem Waschen an Stelle der sonst hierzu verwandten Schmierseife.
  • Beispiele I. Ein geeigneter Niederschlag eines wasserunlöslichen Silicate wird folgendermaßen hergestellt: 45 kg kristallisiertes Magnesiumsulfat werden in 500 1 Wasser gelöst und bei einer Temperatur von etwa 400 C mit einer Lösung von 120 kg üblichen Na-Wasserglas, etwa 80/o Na2O und etwa 27010 SiO, in 6001 Wasser gefällt. Es entsteht ein gelartiger Niederschlag, der durch Hinzufügen von 70 kg verdünnter Salzsäure, 100 1 rauchende Salzsäure auf goo 1 Wasser, neutralisiert wird.
  • Der Niederschlag wird abfiltriert und ausgewaschen. Es entsteht eine Paste von unfühlbare Feinheit und Homogenität mit stark schmutzbindenden Eigenschaften.
  • . 45 kg kristallisiertes Magnesiumsulfat werden in 500 1 Wasser gelöst. Diese Lösung wird mit 500 kg Rückständen der Wasserglasfiltration vermischt und so lange verrührt, bis ein völlig gleichmäßiges Gemisch erhalten wird. Dann wird wie in Beispiel 1 mit Wasserglas gefällt und weiterbearbeitet.
  • 3. Rückstände der Wasserglasfiltration werden den Filterpressen entnommen und ohne weitere Behandlung weiterverarbeitet.
  • 4. 500 kg der Silicate, wie sie nach den Beispielen I oder 2 oder 3 erhalten werden, werden in 500 1 Wasser gleichmäßig verteilt.
  • Man fügt in der Kälte 20 kg Stärke hinzu und erhitzt unter dauerndem Rühren bis zur Quellung der Stärke. Konservierungsmittel können zugefügt werden.
  • 5. 500 kg der Silicate, wie sie nach den Beispielen I oder 2 oder 3 erhalten werden, werden in 300 1 Wasser gleichmäßig verteilt.
  • In dieser Mischung bringt man 5 kg Stärke und 40 kg Cellulosemethyläther zur Quellung.
  • 6. 50d kg Rückstände der Wasserglasfiltration werden mit einer Quellung aus 200 1 Wasser und 20 bis 30 kg Cellulosemethyläther zu einer gleichmäßigen Paste verknetet.
  • 7. 100 kg der nach Beispiel 6 hergestellten Paste werden mit 10 kg Xylol und 20 kg Bimssteinmehl verknetet.
  • 8. 500 kg des nach Beispiel I hergestellten Niederschlages werden mit einer Quellung aus I60 1 Wasser und 40 kg Cellulosemethyläther zu einer gleichmäßigen Paste verknetet, wobei eine weitere Aufquellung des Cellulosederivates stattfindet.
  • 9. Den nach Beispiel 5 hergestellten Pasten fügt man auf 100 kg Paste eine Lösung von 2 kg adeps lanae in I3 kg Xylol zu und verknetet bis zur völligen Homogenität.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hautreinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wasserunlöslichen, aber wasserhaltigen Silicaten besteht, die durch Quellung von in Wasser quellbaren Stoffen, wie Stärke oder Stärkederivate oder Cellulosederivate, in an sich bekannter Weise in Pastenform übergeführt sind.
  2. 2. Hautreinigungsmittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Silicate die Rückstände der Wasserglas filtration verwandt werden.
DEW106520D 1939-11-08 1939-11-08 Hautreinigungsmittel Expired DE719308C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934606C (de) * 1950-04-15 1955-10-27 Karl H Dipl-Chem Dr M Schuster Dermatologische Packungen
DE966725C (de) * 1942-12-12 1957-09-05 Boehme Fettchemie Gmbh Hautreinigungsmittel
DE1020773B (de) * 1954-10-04 1957-12-12 Enaica Koerperpflege G M B H Hautreinigungsmittel

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