DE1667875C3 - Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel - Google Patents

Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel

Info

Publication number
DE1667875C3
DE1667875C3 DE19681667875 DE1667875A DE1667875C3 DE 1667875 C3 DE1667875 C3 DE 1667875C3 DE 19681667875 DE19681667875 DE 19681667875 DE 1667875 A DE1667875 A DE 1667875A DE 1667875 C3 DE1667875 C3 DE 1667875C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dental care
silica
finely divided
agents
agent according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681667875
Other languages
English (en)
Inventor
Hedwig 6000 Frankfurt Kirchgässner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt filed Critical Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
Priority to FR1600227D priority Critical patent/FR1600227A/fr
Priority to CH28869A priority patent/CH522402A/de
Priority to IT5013369A priority patent/IT999505B/it
Priority to NL6900717A priority patent/NL6900717A/xx
Priority to GB667069A priority patent/GB1241877A/en
Priority to JP44010003A priority patent/JPS505264B1/ja
Application granted granted Critical
Publication of DE1667875C3 publication Critical patent/DE1667875C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

45
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Pflege und Reinigung der Zähne, welches aus Polierstoffen, Verdickungsmitteln, insbesondere feinteiliger pyrogener Kieselsäure, Bindemitteln, Schaum- und Netzmitteln und speziellen mundkosmetischen Bestandteilen in wäßriger bzw. Glycerin oder deren Ersatzstoffe enthaltenden Suspension besteht, jedoch im Gegensatz zu den konventionellen Zahnpasten von äußerst milder und nicht abrasiver Wirkung ist, eine große Reinigungskraft aufweist und keine schädigenden Einwirkungen auf die Mundschleimhaut aufweist.
Die moderne Zahnpflegemittelherstellung zielt darauf ab, bei großer Reinigungskraft möglichst jegliche Schädigungen des Zahnschmelzes und des Zahnfleisches zu verhindern. Zur Lösung dieser Aufgabe wurden zahlreiche Behandlungsverfahren und Mittel entwickelt, welche entweder die Schleifstoffe durch Seifen oder Salze ersetzten oder durch erhöhte Zusätze von Quellmitteln, deren abrasive Wirkung zu vermindern trachteten, wie z. \i. durch Zugabe von Colloid-Kaolin, Silicagel und pyrogener hochdisper:>er Kieselsäure.
Die Verwendung pyrogener hochdisperser Kieselsäure (im folgenden kurz. pyr. Kieselsäure genannt) ist bei tier Herstellung von Zahnpasten bekannt und hat sich als Verdickungsmittel vorteilhaft bewährt. Auf Grund der außerordentlichen Teilchenfeinheit und der großen Oberfläche zeigt die pyr. Kieselsäure in Zahnpasten ein großes Wasserbindevermögen. Sie kann daher neben Carboxy-Methyl-Cellulose, anderen wasserlöslichen Cellulosederivaten oder Tragenth als zweites B;ndemittel verwendet werden.
Die durch Ersatz der Schleifmittel durch andere Stoffe erreichten Vorteile einer praktisch nicht mehr auftretenden Abrasivvvirkung werden jedoch oftmals durch die verstärkten Einwirkungen dieser Stoffe, wie z. B. Seifen und Fettalkoholsulfonate, auf das Zahnfleisch ungünstig beeinflußt oder sogar aufgehoben, da auch die Zugabemenge von Quellmitteln, insbesondere von pyr. Kieselsäure, welche in größeren Mengen die ungünstigen Eigenschaften nicht abrasiv, aber reinigend wirkender Stoffe abzufangen vermag, in Folge ihrer verdickenden Wirkung beschränkt ist.
Vorliegender Anmeldung lag daher die Aufgabenstellung zugrunde, ein Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel in Form einer Suspension in Wasser und/ oder Glycerin oder dessen Austauschstoffen, bestehend aus Polierstoffen, Verdickungsmitteln, insbesondere feinteiliger pyrogen gewonnener oder gefällter Kieselsäure, Bindemitteln, Schaum- und Netzmitteln, Geschmackskorrigentien, Gleitmitteln und spezieller, mundkosmetischen Zusatzstoffen, anzugeben, welches bei gleichzeitiger hoher Reinigungskraft keine Abrasivwirkung sowie eine günstige Beeinflussung des Zahnfleisches aufweist.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß das Mittel pyrogen gewonnene hydrophobe feinteilige Kieselsäure und Paraffinöl und/oder ein vegetabilisches Öl oder Fett enthält. Vorzugsweise kann das erfindungsgemäße Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel pyrogen gewonnene, reine hydrophile Kieselsäure oder reine fein- bis feinstteilige gefällte Kieselsäure als Verdickungsstoff und/oder als Polierstoff enthalten. Gegebenenfalls kann das erfindungsgemäße Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel Äthylalkohol enthalten.
Es wurde nämlich überraschenderweise gefunden, daß sich eine Paste, bestehend aus einer öl- und/oder fetthaltigen Emulsion und einer feinteiligen hydrophoben pyrogen gewonnenen Kieselsäure, insbesondere feitlösliche oder in Gegenwart von Fetten emulgierbare, zwischen Zähnen und Zahnfleisch haftende Speisereste, welche durch die Umsetzung mit dem Mundspeichel Geruchsstoffe bilden, völlig entfernen lassen. Dies gelang mit den üblichen Zahnputzmitteln nur unvollständig, so daß auch die Zähne und Zahnfleisch schädigende Wirkung dieser Umsetzungsprodukte nicht: beseitigt werden konnte.
Durch Zugabe von solchen öl- bzw. fettartigen Zusätzen, welche noch mit fettlöslichen Vitaminen angereichert sind oder e;nen Gehalt an essentiellen Fettsäuren aufweisen, läßt sich gleichzeitig eine pflegende Wirkung auf das Zahnfleisch erreichen.
Durch die Zugabe von Fetten oder fettartigen Substanzen in Kombination mit hydrophobem SiO8 werden die pastösen Eigenschaften der Pasta außerdem wesentlich verbessert. Ein derartiges Mittel zeigt auf
Grund der Schmierwirkung der Emulsion keine abrasive Wirkung bei gleichzeitiger hoher Reinigungswirkung.
Als oyrogen gewonnene hochdisperse hydrophobe Kieselsäure wird vorzugsweise ein reines Si(I, verwendet, welches durch chemisch verankerte Methlygruppen seine hydrophobe Eigenschaft erhält, welches eine mittlere Primärteilchengröße von etwa 10 bis 30 ηιμ, eine spezifisch nach der BET-Methode gemessene Oberfläche von 50 bis 200 irr/g, einen Kohlenstoffgehalt von 1,1 : 0,2°,, und einen pH-Wert (4"„ in H2O) von 3,6 bis 4,0 aufweist. Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten pyrogen gewonnenen, hydrophoben Kieselsäure wird von H. Brünner und D. Schutte in Chemiker-Zeitung 89 (13), 437 (1965) beschrieben.
Durch Verwendung dieser hydrophoben Kieselsäure wird die Entfernung der fetthaltigen Speisereste bzw. Geruchsstoffe auf Grund der in dem SiO2 chemisch verankerten Methylgruppen durch Adsorption an das hydrophobe SiO2 über die Wirkung des zugesetztes Öles hinausgehend verstärkt.
Für die als Verdickungsstoff verwendete feinteilige pyrogen gewonnene Kieselsäure wird zweckmäßigerweise ein Produkt mit einer Primärteilchengröße von »5 3 bis 50 ηψ, vorzugsweise 4 bis 20 ιτιμ, einer spezifischen Oberfläche nach BET von 150 bis 500 m-/g, vorzugsweise 150 bis 200 irr/g, und einem pH-Wert von 3,5 bis 4,6 verwendet.
Als gefällte Kieselsäure, welche auch organisch modifiziert sein kann, z. B. durch Fällung in Gegenwart von wasserlöslichen organischen Polymeren, hat sich als vorteilhaft ein Produkt mit einer Primärteilchengröße von 10 bis 30 ηιμ, einer spezifischen Oberfläche nach BET von 100 bis 200 m2/g und einem pH-Wert von etwa 6 bis 7 erwiesen.
Durch die neuartige Zusammensetzung ergeben sich Zahnpflege- und Reinigungsmittel mit wesentlich verbesserten Eigenschaften. Die gerüstbildende Kettenstruktur insbesondere der pyr. Kieselsäure bewirkt, 4" daß trotz hohen Schaumstoffgehaltes die fertige Paste die richtige Konsistenz aufweist, während im allgemeinen hohe Schaumstoffrnengen leicht zu einer Verflüssigung der Paste führen. Durch Zusatz von pyr. hydrophober Kieselsäure ist es möglich, größere Mengen öl- bzw. Fettstoffe einzuarbeiten, wobei sich Glycerin oder andere Feuchthaltemittel, wie z. B. Sorbit, einsparen läßt. Trotz der Einsparung an Feuchthaltemitteln behalten die Pasten auch nach langer Lagerzeit ein gutes glänzendes Aussehen. In Folge der großen Chemikalienverträglichkeit der pyr. Kieselsäuren können im allgemeinen saure, medizinische oder mundkosmetische Zusätze der Paste zugegeben werden, ohne daß Reaktionen zu befürchten sind.
Ein weiterer Vorteil der Anwendung hydrophobierter pyr. Kieselsäure in Kombination mit Fettstoffen ist darin zu sehen, daß das adstringierende subjektive Gefühl an der Mundschleimhaut zwar überdeckt wird, jedoch der adstringierende Effekt der pyr. Kieselsäure voll zur Wirkung kommt. Ferner werden durch An-Wesenheit der hydrophilen SiO2 in Folge ihrer hohen Adsorptionsfähigkeit wasserlösliche, zwischen den Zähnen haftende Stoffe, leichter und schneller aufgenommen und entfernt.
In den folgenden Beispielen werden einige geeignete Zusammensetzungen des erfindungsgemäßen Mittels angegeben, ohne daß die Erfindung jedoch hierauf beschränkt ist.
Beispiel 1
Carboxymetln !cellulose 1,0",,
Wasser" ". 71,3"'.,
Oxybenzoesäuremethylester 0,15",,
Saccharin 0,05 ";,
Paraffinöl F 5,0 "„
pyr. hydrophobe SiO, 9,5 %
Aromaöl ." 1,0°,,
Schaumstoff aus 85 his 88 %
Na-Laurylsulfat 2,0 °n
pH --■ 5,1, Abrief == 0,75 mg.
Beispiel 2
Carboxymethylcellulose 1,0 "„
Wasser '. 70,8 %
Oxybenzoesäuremethylester 0,15%
Saccharin 0,05",;
pyr. SiO., 1,0",,
Paraffinöl 15,0%
pyr. hydrophobe SiO2 9,0".',
Aromaöl 1,0 "o
Schaumstoff aus 85 bis 88 °„
Na-Laurylsulfat 2,0%
pH = 4,8. Abrieb = 0,85 mg.
Beispiel 3
Carboxymethylcellulose 1,0%
Wasser 70,0%
Oxybenzoesäuremethylester 0,15%
Saccharin 0,05%
pyr. SiO2 2,0%
Paraffinöl 15,8%
pyr. hydrophobe SiO2 8,0%
Aromaöl 1,0%
Schaumstoff aus 85 bis 88%
Na-Laurylsulfat 2,0%
pH =--= 4,85, Abrieb = 0,22 mg.
Beispiel 4
Carboxymethylcellulose 1,0%
Wasser 71.8%
Oxybenzoesäuremethylester 0,15%
Saccharin 0,05%
pyr. SiO2 3,0%
Olivenöl 15,0%
pyr. hydrophobe SiO2 6,0%
Aromaöl 1,0%
Schaumstoff aus 85 bis 88%
Na-Laurylsulfat 2,0%
pH = 4,85, Abrieb = 0,75 mg.
Beispiel 5
Carboxymethylcellulose 1,0%
Wasser 69,3 %
Oxybenzoesäuremethylester 0,15%
Saccharin 0,05%
Paraffinöl 15,0%
pyr. hydrophobe SiO2 6,0%
gefällte SiO2 (pH = 6,
BET-Oberfläche 240 mVg) 5,5%
Aromaöl 1,0%
Schaumstoff 2,0%
pH = 5,0, Abrieb = 1,25 mg.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Mittels nach den Rezepturen 1 bis 5 kann vorteilhaft in nachstehend beschriebener Weise vorgenommen werden:
Das Bindemittel (bevorzugt Carbo\\meth\ !cellulose) wird mit der berechneten Menge Wasser /um Quellen gebracht. Zu diesem Schleim wird ein Antiseptikum und Süßstoff gegeben. Nachdem der Quellprozeb beendet ist, läßt man das Paraffinol oder Olivenöl einfließen und rührt dabei imensiv. bis eine glatte Emulsion (ö/w) vorliegt. Anschließend fügt man die hydrophobe bzw. zusätzlich die übrigen in den Beispielen genannten Kieselsäuren hinzu und verrührt, bis die Masse ein glattes einheitliches Aussehen aufweist. Unter sehr schwachem Umrühren erfolgt zum Schluß die Zugabe des Aromaöls und des Schaumstoffes. Bei der Dosierung des Wassers zum Quellen der CMC muß das Wasser der Schaumstoff-Lösung berücksichtigt werden. Zur weiteren Homogenisierung kann man die noch flüssige Zahnpasten-Masse über einen Dreiwalzenstu.-.l laufen lassen, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel in Form einer Suspension in Wasser und/oder Glycerin oder dessen Austauschstoffen, bestehend aur Polierstoffen, Verdiekungsmiudn, insbesondere feinteiliger pyrogen gewonnener oder gefällter Kieselsäure, Bindemitteln, Schaum- und Netzmitteln, Geschmackskorrigentien, Gleitmitteln und speziellen mundkosmetischen Zusatzstoffen, dadurch gekennzei ch η e t, daß es pyrogen gewonnene hydrophobe Kieselsäure und Paraffine! u"l/ oder vegetabilisches Öl oder Fett enthält.
2. Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verdickungsstoff und/oder Polierstoff feinteilige, pyrogen gewonnene reine hydrophile Kieselsäure enthält.
3. Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel nach ao Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verdickungsstoff und/oder als Polierstoff fein- bis feinstteilige gefällte Kieselsäure enthält.
4. Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß es als Polierstoff und/oder Verdickungsstoff eine gefällte Kieselsäure mit einer Primärteilchengröße von 10 bis 30 ηιμ, einer spezifischen, nach der BET-Methode gemessenen Oberfläche von 100 bis 200 m2/g und einem pH-Wert von etwa 6 bis 7 enthält.
5. Zahnfplege- und Zahnreinigungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Polier- und/oder Verdickungsstoff eine pyrogen gewonnene, reine, hydrophile Kieselsäure mit einer Primärteilchengröße von 3 bis 50 ηψ, vorzugsweise von 4 bis 20 ηιμ, einer spezifischen, nach der BET-Methode gemessenen, Oberfläche von 150 bis 500 ms/g, vorzugsweise von 150 bis 500 m2/g, und einem pH-Wert von 3,5 bis 4,6 enthält.
DE19681667875 1968-02-10 1968-02-10 Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel Expired DE1667875C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1600227D FR1600227A (de) 1968-02-10 1968-12-30
CH28869A CH522402A (de) 1968-02-10 1969-01-10 Zahnpflegemittel
IT5013369A IT999505B (it) 1968-02-10 1969-01-13 Prodotto per la cura dei denti
NL6900717A NL6900717A (de) 1968-02-10 1969-01-16
GB667069A GB1241877A (en) 1968-02-10 1969-02-07 Tooth care and cleaning composition
JP44010003A JPS505264B1 (de) 1968-02-10 1969-02-10

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0055301 1968-02-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1667875C3 true DE1667875C3 (de) 1977-05-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2114356B1 (de) Hautreinigungsmittel mit partikeln enthaltend hydriertes rizinusöl
DE3619867A1 (de) Zahnpasta mit hydrogenkarbonat
DE2900370A1 (de) Kosmetische zubereitung zur reinigung der haut
DE1667871A1 (de) Schleifmittelhaltige fluessige Zahnpflegemittel
CH644754A5 (de) Zahncreme.
DE1289246B (de)
DE1275252B (de) Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel
DE2119108A1 (de) Zahnpasta
DE1617499B2 (de) Zahnpaste
DE2206285A1 (de) Transparentes zahnpflege- und zahnreinigungsmittel
EP1322282B1 (de) Zahnreinigungsmittel
DE1492027A1 (de) Zahnpflegemittel und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1667875C3 (de) Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel
CH655239A5 (de) Zahnpflegemittel.
DE1667875B2 (de) Zahnpflege- und zahnreinigungsmittel
EP0099987B1 (de) Haarbehandlungspräparat
DE3590272C2 (de) Verwendung pflanzlicher Ölauszüge als Geschmeidigmacher in Haut- und Haarpflegeprodukten
DE2935450A1 (de) Zahnputzmittel
WO2016078831A1 (de) Mund- und zahnpflege- und -reinigungsmittel für überempfindliche zähne
DE2113453A1 (de) Verfahren und Mittel zur Pflege fettiger Haut
CH624297A5 (en) Toothpaste
DE2428037C2 (de) Zahnreinigungsmittel, wie Zahnpaste, Zahnpulver oder dergleichen
DE2816513A1 (de) Verfahren zur herstellung eines festen zahnpflegemittels
DE719308C (de) Hautreinigungsmittel
DE3310180C2 (de)