DE2365172A1 - Bleichmittel fuer wasch- und reinigungsmittel - Google Patents

Bleichmittel fuer wasch- und reinigungsmittel

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Description

PARBwEKiS HOFCHST Du vormals Meister Lucius & ßrüning /Vk ten zeich en: IiOE 73/F 400
Datum: 27. Dezember 1973 Dr. GR/stl
Bleichmittel für Wasch- und Reinigungsmittel
Wäßrige Lösungen von anorganischen Perverbindungen., insbesondere solcher von Wasserstoffperoxid oder Perboraten, werden seit langem als Oxyoations- und Bleichmittel für organische Materialien verwendet. Vor allem finden diese wäßrigen Lösungen Verwendung als Bleich- und Waschmittel für Textilien.
Ein Nachteil solcher Lösungen ist, daß der Aktivsauerstoff der Perverbindungen erst bei höheren Temperaturen im Bereich von etwa 80 bis 100 C mit einer in der Praxis ausreichenden Geschwindigkeit vrirksam wird, so daß sich diese Oxydations-, Bleich- und Waschflüssigkeit nicht zur Behandlung temperaturempfindlicher Materia-Ii en eignen. .
Weiterhin ist es bekannt, anorganische Perverbindungen"wie z.B. Natriumperborat durch Zusatz von reaktionsfähigen N-Acyl oder O-Acyl-Verbindungen,, wie sie z.B. in der DT-PS 1 291 .317 und den DT-AS 1 162 967, 1 lJt9- 3'19 und 1 695 219 beschrieben sind; solche Aktiv at oren sind unter anderem N^N-Diacetyl-p-chloranilin, N5N-Diacotyi-p-toiuodin, Diacety!anilin, N,N'-Diacetylhydraain, N ,.M5N1 -Triace ty Imethy lendi amin, Tetr aacety läthy lendi ami η, Tetraacetylglykoluril sowie ferner auch Hexaacötyltriäthylentetramin
5 0 9 8 2 8/0907 SAD original
so zu aktivieren, daß sie bereits bei Temperaturen unterhalb 80°C ihre Bleichwirkung entfalten.
Diese Kombinationen aus anorganischen Perverbindungen und Aktivato-rcη weisen-den Nachteil auf,,daß sie in hohen Konzentrationen eingesetzt werden müssen, um die angestrebte Bleichwirkung zu erhalten. Wirtschaftlichkeitsgründe stehen daher oftmals dem Einsatz dieser Kombinationen in der Praxis entgegen. Zudem weisen die aus Bleichmitteln und Aktivatoren entstehenden Folgeprodukte wie Natriumborat und z.B. Äthylendiamin oder Glykoluril keine VJaschwirkung auf. In letzter Zeit wird auch berichtet, daß Fälle von Intoxikationen aufgetreten sind, die der Resorption der Borsäure von Haut und Schleimhäuten zugeschrieben worden, Im Vergiftungsbild der Borsäure stehen die Symptome Magen-, Darm--,, Nierenstörungen und HautSchädigungen (vgl. Seife, öle, Fette, Wachse, 21 780 (1971)). .■ \
Es. i\Turde nun gefunden, daß Wasserstof fperoxid-Addukte an tertiäre Aminoxide, die wenigstens einen lipophilen Rest, vorzugsweise einen mehr als 7 Kohlenstoffatome aufweisenden aliphatischen Rest, enthalten, zusammen mit Peroxid-Aktivatoren, die reaktionsfähige N-Acyl- oder OrAcyl-Gruppen aufweisen., mit besonderem Vorteil als Bleichmittel für Wasch- und Reinigungsmittel geeignet sind.
Die erfindungsgemäß verwendete Kombination aus grenzflächenaktiven Addukten von Wasserstoffperoxid an tertiäre Aminoxide und Peroxidaktivatoren besitzt bereits bei niedrigen Temperaturen von etwa *10°0 aufwärts eine bleichende Wirkung und weist· außerdem auch grenzflächenaktive Eigenschaften und eine geringe Toxizität auf.
Gegenstand der Erfindung sind ferner Oxidations-, Bleich- und Waschmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an grenzflächenaktiven Addukten von. Wasserstoffperoxid an tertiäre Aminoxide, die wenigstens einen lipophilen Rest enthalten, und reaktionsfähige N-Acy!gruppen oder O-Acy!gruppen aufweisenden. Verbindungen,
SAD ORIGINAL 509828/0907
Bei den grenzflächenaktiven Addukten von Wasserstoffperoxid an tertiäre Aminoxide handelt es sich vor allem um Verbindungen der allgemeinen Formel I · ■
in der R. einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 8 bis 20, -vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, R? einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 20, vorzugsweise 1 bis k oder 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einen Alkylenoxyrest der Formel -(CH2-CH-O-) H,
X -
wobei X für Wasserstoff oder die Methylgruppe steht und η 1 bis 12, Vorzugspreise 1 bis 6 bedeutet 3 und R, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen Alkylenoxyrest der Formel -2n
X
worin X und η die obigen Bedeutungen besitzen, bedeutet.
Geeignete Produkte dieser Art sind z.B. die Wasserstoffperoxid-Addukte von Kokosfettalkyldimethylaminoxid, Talgfettalkyldimethy1-aminoxid, Stearyl-methylaminoxidpolyglykoläther.
Geeeignete Wasserstoffperoxid-Aktivatoren sind z.B. die.weiter oben genannten bekannten Produkte mit reaktionsfähigen N-Acy!gruppen oder O-Acy!gruppen.
Die gemäß der Erfindung vei^wendeten Aminoxid-Wasserstoffperoxid-Addukte können nach a,n sich bekannten Verfahren durch Umsetzung des Aminoxids mit Wasserstoffperoxid erhalten werden, wobei in wäßriger, organischer oder organisch-wäßriger Phase gearbeitet werden kann. Die Umsetzung kann bei Temperaturen bis zu etwa 70 C, vorzugsweise bei -10 bis ^iQ0C durchgeführt werden. Analoge Reaktionen mit niederen Aminoxiden sind z.B. beschrieben in der US-PS- 3 252 979.
ORIGINAL 509828/0 9 07
Die gemäß der Erfindung erhältlichen Waschmittel und bleichend wirkenden Textilbehandlungsmittel enthalten im allgemeinen etwa 5 bis 30 Gew.-^, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.~% der grenzflächenaktiven Addukte von Wasserstoffperoxid an Aminoxide, etwa 5 bis 30 Gew.-?, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-% der Aktivatoren für Perverbindungen und etwa HO bis 90 Gew.-% sonstiger Bestandteile wie z.B. anionische, nichtionogene oder amphotere Waschrohstoffe, neutral bis alkalische reagierende Gerüstsubstanzen, Schmutzträger·, Schaumstabilisatoren, Schauminhibitoren, Weichmachungsmittel, optische Aufhellungsmittel und dergleichen.
Zur Bemessung der den Oxidations-, Bleich- und V/aschmitteln zuzugebenden Mengen an grenzflächenaktiven Addukten von Wasserstoff- · peroxid und Aktivatoren für Perverbindungen und bei der Wahl des Verhältnisses zwischen diesen beiden Komponenten kann im allgemeinen davon ausgegangen werden, daß jede in dem Aktivierungsmittel vorhandene Acylgruppe ein Aktivsauerstoffatom der verwendeten organischen Perverbindungen zu aktiveren vermag. Für eine vollständige Aktivierung des eingesetzten Aktivsauerstoffs der grenzflächenaktiven Wasserstoffperoxidaddukte sind daher theoretisch das. Aktivierungsmittel und die organische Perverbindung in äquivalenten Mengen bezüglich der Acy!gruppen bzw. der Aktivsauerstoffatome anzuwenden. In der Praxis hat sich jedoch oft bereits eine wesentlich geringere Menge an Aktivierungsmittel als ausreichend erwiesen. Andererseits ist es ohne weiteres möglich, die Aktivatoren auch in einem verhältnismäßig großen Überschuß gegenüber der Perverbindung anzuv;enden. Im allgemeinen wird davon ausgegangen, daß die einzusetzende Menge an Aktivierungsmittel einem Verhältnis von etwa 0,5 bis 8 vorzugsweise 1 bis ^, Acylreste pro Aktivsauerstoffatom der Perverbindung entspricht. In der Praxis wird im allgemeinen ein Gewichtsverhältnis des Aktivierungsmittels zu der grenzflächenaktiven Perverbindung von etwa 1:1 bis 1:2 eingehalten.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen. Verwendung der Kombination aus Aktivierungsmitteins und grenzflächenaktiven Wasserstoffperoxi.d-Addukten in Oxidations-, Bleich- und Wasch-
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mitteln ist, daß bereits bei niederen Temperaturen, ab etwa 20°C,* besonders bei Temperaturen im Bereich von 30 bis 60°C, eine Aktivierung der Perverbindung und eine Beschleunigung des Oxidations-' und B3.eichvor gangs eintritt. Diese Beschleunigung des Oxidationsund" Bleich Vorgangs ist auch bei höheren Temperaturen von etwa 75 JC und gegebenenfalls selbst bis zu 95 C zu beobachten. Diese Aktivierung und Beschleunigung des Oxidations- und BleichVorgangs erlaubt es bei gleichbleibender Wirkung die Behandlungstemperatur zu erniedrigen, bzw. die Einwirkungsdauer zu verkürzen«
Die in der Praxis bei dem jeweiligen Oxidations- bzw. Bleichproblem anzuwendenden Bedingungen, wie Temperatur und Behändlungsdauer, Konzentration der- organischen Perverbindung und des Aktivators sowie pH-Wert der Behandlungsflotte, richten sich vor allem nach dem zu oxidierenden oder zu bleichenden Substrat oder nach dem bei dem Bleichprozeß Vorhandenden Begleitraaterial.
Die Konzentration der organischen Perverbindung und in Abhängigkeit davon auch die Konzentration des Aktivators in den meist wäßrigen Oxidations-, Bleich- und Waschflotten ist vor allem abhängig von dem angestrebten Oxidations- bzw. Bleicheffekt. Im allgemeinen wird die Konzentration der Perverbindungen so eingestellt, daß die Flotten etwa 10 bis 500, vorzugsweise 50 bis 300 mg Aktivsauerstoff je Liter enthalten.
Als Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Oxidations-, Bleich- und Waschmittel kommen beispielsweise in Betracht: das Bleichen von Wachsen, Fett, ölen und Kohlenwasserstoffen; die Oxidation und Passivierung von Leicnmetalloberflächen; die Desinfektion und Sterilisation; das Bleichen von tierischen Häuten, Pellen und Haaren sowie von Humanhaaren und in erster Linie das Bleichen und die bleichende Wäsche von Fasern und Textilien natürlichen und synthetischen Ursprungs.
Die grenzflächenaktiven Wasserstoffperoxid-Addukte in Kombination mit den Aktivatoren finden daher bevorzugte Verwendung in Bleich- und Waschmitteln für Textilien/Als Textilien kommen hierbei neben
50 9 82 8/0907 BAo oRlQlNAL
— D —
im allgemeinen bei höheren Temperaturen von 70 bis 1000C zu behandelnden Waren aus Baumwolle oder Leinen, vor allem auch solche in Betracht, die aus synthetischen Fasern, wie z.B. Polyamid-, Polyester- oder Polyaerylnitr-ilfasern, bestehen oder diese enthalten und die im allgemeinen bei niederen Temperaturen bis etwa 70°C vorzugsweise bei 30__bis 60°Ca gewaschen und gebleicht x-ferden.
Als solche bei niederen "Temperaturen zu behandelnde Textilien sind auch pflegeleicht ausgerüstete Waren aus Cellulosefaser*!, Synthesefasern oder Geraisehe solcher Faserarten anzusehen. Ein besonderer Vorteil der gemäß der Erfindung verwendeten Kombination aus Aktivatoren und organischen Perverbindungen ist, daß auch bei der Bleiche und Wäsche die bei sehr niederen Temperaturen au behandelnden Textilien bereits bei diesen niederen Temperaturen ausreichende Bleicheffekte und Waschwirkungen erzielt werden.
Die gemäß der Erfindung zu verwendenden grenzflächenaktiven Wasserstoffperoxid-Addwkte und Aktivatoren für Perverbindungen können als Pulver,, Granulate oder Flüssigkeiten leicht mit den übrigen Bestandteilen der Oxidations-,«Bleich-, Wasch- oder Waschhilfsmitteln vermischt werden. Bei den übrigen Bestandteilen -solcher Waschmittel handelt es sich vor allem um Waschrohstoffe, sogenannte Tenside mit einem Anteil von etwa 5 bis HO, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-%t Gerüststoffe5 sogenannte Builder mit einem Anteil von etwa 10 bis 8O3 vorzugsweise 30 bis 75 Gevtm-% und sonstige Waschrrdttelbestandteile und Hilfsmittel wie z.B. Schmutz träger, optische Aufhellungsraittels Farbstoffe, Parfüm und Wasser mit einem Anteil von zusammen etwa O bis 15, Vorzugs v/ei se 1 bis 10 Gew.—#.".
Bei den Waschrohstoffen, den Tensiden, kann es sich um einheitliche Produkte oder auch um Mischungen auf Basis anionenaktiver, nichtionogener oder amphoterer Verbindungen handeln. So können die Tenside z.B. vollständig oder rait einem Anteil von etwa 10 bis 50 Gew.-% aus Seifen bestehen, die sich von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren ableiten. Die Tenside können weiterhin vollständig oder zu einem Anteil von etwa 3Q__bis- 70 Gevi.'~% aus oberflächenaktiven Verbindungen'vom Sulfat- oder Sulfonattyp bestehen. Zu diesen Pro-
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dukten gehören z.B. die Alkylary!sulfonate und die aliphatischen Sulfonate, wie z.B. sekundäre Alkansulfonate, Alkensulforuil-e, Oxyalka£nsulfonate; ferner Fettalkoholsulf ate. Fettsäurealkylolamide und Sulfatierungsprodukte von oxalkylierten Alky!phenolen, Fettsäure ami den oder Fettsäurealkylolamiden mit einem Gehalt von etwa 1 bis 20 Äthoxy- und/oder Propoxyeinheiten im Molekül sowie sulfatierte Fettsäuremonoglyceriden. Die für die Verwendung in Waschmitteln geeigneten anionaktiven Tenside sind z.B. ausführlich beschrieben in "Surface Active Agents and'Detergents" von Schwartz, Perry and Berch, Vol. II (1958), Seiten 25 bis 102.
Bei den Tensiden dieser Waschmittel kann es sich auch vollständig oder zu einem Anteil von vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-% um nichtionogene Waschrohstoffe handeln. Bei diesen Produkten wird die Wasserr löslichkeit des hydrophoben Molekülanteils, der im allgemeinen etwa 8 bis 25 Kohlenstoffatome enthält, im einfachsten Falle durch die Anwesenheit von Polyglykolätherketter bewirkt. Solche nichtionogene V/aschroh stoffe v/erden z.B. beschrieben in "Surface Active Agents and Detergents", Vol. ·1Ι (1958), Seiten 120 bis 1^3.
Neben den nichtionogenen und anicnischen oder auch amphoteren V/aschrohst offen können die Waschmittel gemäß der Erfindung außerdem noch geringe Mengen von jeweils bis zu etwa 8 Gew.~% an Schaumstabilisatoren oder Schauminhibitoren enthalten. Das Schaumvermögen der synthetischen anionischen oder nichtionogenen Waschrohrstoffe läßt sich ferner auch durch Zusatz von Seifen verringern. Bei gewissen Kombinationen aus synthetischen anionischen Tensiden, nichtionogenen Tensiden und Seife wird das Schauravermögen stark herabgesetzt. Ferner zeichnen sich u.a. auch die Anlagerungsverbindungen von Propylenoxid an oberflächenaktive Polyäthylenglykoläther durch ein geringes Schauiavermögen aus."
Eine weitere wesentliche Komponente der Waschmittel stellen die Gerüstsubotansen, sogenannte Builder dar. Wenigstens ein Teil dieser in den Waschmittel!! verwendeten Gerüstsubstanzen soll eine alkalische Reaktion aufweisen« Bei den Gerüstsubstanzen kann es En" ch im übrigen xm schwach sauer5 neutral oder alkalisch reagierende
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anorganische oder organische Salze, insbesondere solche mit komplexbildenden Eigenschaften, handeln* Geeignete Gerüstsubstanzen sind z.B. Alkalicarbonate oder -silikate, Mono-, Di- oder Trialkaliorthophosphate, Di- oder Tetraalkalipyrophosphate sowie die als Komplexbildner bekannten Metaphosphate. Als Gerüstsubstanzen sind ferner die wasserlöslichen Salze höhermolekularer Polycarbonsäuren brauchbar. Als solche kommen vor allem Polymerisate der Maleinsäure, Itakonsäure, Mesakonsäure, Fumarsäure, Akonitsäure und Methylenmalonsäure in Betracht. Auch Mischpolymerisate dieser Säuren untereinander oder mit anderen polymerisierbaren Monomeren wie Äthylen, Propylen, Acrylsäure, Vinylacetat, Acrylamid und Styrol sind geeignet. Als komplexbildende Gerüstsubstanzen eignen sieh vor allem die alkalisch reagierenden Polyphosphate, besonders Natriumtripolyphosphat. Zu den organischen Komplexbildnern, die als Gerüstsubstanz in Betracht kommen, gehören z.B. Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure und ähnliche Verbindungen. Geeignete organische und anorganische Gerüstsubstanzen werden z.B. beschrieben in "Surface Active Agents and Detergents", Vol. II (1958), Seiten 289 bis 317.
Der Mischung aus den grenzflächenaktiven Wasserstoffperoxid-Addukten und Aktivatoren für Perverbindungen können gegebenenfalls ferner stabilisierend >auf die Perverbindungen \tfirkende Produkte zugesetzt werden, die unter dem Begriff Stabilisator für Perverbindungen bekannt sind. Bei diesen Stabilisatoren kann es sich um wasserunlösliche oder wasserlösliche Produkte handeln, die mit einem Anteil bis zu etwa 10 % bezogen auf das Gewicht der organischen Perverbindungen zugegeben werden. Als wasserunlösliche Stabilisatoren für Perverbindungen sind vor allem Erdalkalisilikate, besonders Magnesiumsilikate, bekannt. Es handelt sich hierbei um Produkte, wie sie als Niederschläge beim Versetzen von wäßrigen Alkalisilikatlösungen mit Calciumsalzen entstehen.
Als viasseriösIiehe Stabilisatoren, die gans oder teilweise anstelle der wasserunlöslichen Stabilisatoren eingesetzt werden können, kommen vor allem die bekannten organischen Komplexbildner in Betracht.
509828/09 07
Bai spiel 1
Herstellung von Tetradecyldimethylaminoxid . HO (Produkt A)
In-52 g Tetradecyldimethylaminoxid und 262 g Wasser werden in einem Kolben unter Rühren 120 g 6,8 $iges Wasserstoffperoxid während 30 Minuten bei 23 bis 25°"C zugetropft. Die entstandene Dispersion •v/ird 12 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt. Der unter Eiskühlung aus der Reaktionsmischung erhaltene Niederschlag des Wasserstoffperoxid-Additionsproduktes wird abfiltriert, mit eiskaltem Wasser peroxidfrei gewaschen und im Vakuumtrockenschrank bei 30 C getrocknet.
In analoger Weise werden die folgenden Produkte B und C hergestellt.
Produkt B Dodecyl-ZTetradecyl-dimethylaminoxid . H^O« Produkt C Stearylaminoxid-decylpolyglykoläther . H3O2
der Formel .
C18H37-N-* 0 . H2O2
(C2H11O)1nH (n+ra = 10)
Beispiel 2 !
a. (Vergleich)
Durch Sprühtrocknen der Waschrohstoff- und Gerüstkomponenten und anschließendes Zumischen von Natriumperborat als Bleichmittel und Tetraacetylglykoluril als Aktivator wird ein Grobwaschmittel folgender Zusammensetzung hergestellt:
12,0 % Nafcriumalkansulfonat *
^,0 % Natriumsalse einer Talgfettsäure
3>0 % Anlagerungsverbindung von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol
Talgfettsäuremonoäthanolamid
38,0 % Natriumtripolyphosphat
1,0 % Natriumäthyleridiamintetraacetat
i,5 % Carboxymethylcellulose (Viskosität der 5 #igen Lösung
bei 200C 15ΟΟ cP)
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0,2 % optische Aufheller
5,0 % Natriummetasilikat
3,0 % Magnesiumsilikat
10,0.'% Tetraacetylglykoluril
5j6 % ϊί'Ρ? (als Natriurnperborat)
Rest zu 100 % Natriumsulfat.
b. (erfindungs gemäß)
In gleicher Weise wie unter a. beschrieben, wird ein Grobwaschmittel hergestellt, das anstelle von Natr-iumperborat das Produkt C enthält.
c. (Vergleich)
In gleicher Weise wie unter a. beschrieben, wird ein Grobwaschmittel hergestellt, das anstelle von Tetraacetylglykoluril Hexaacetyl-
triäthylentetramin als Aktivator enthält.
d. (erfindungsgemäß)
In gleicher Weise wie unter a. beschrieben, wird ein Grobwaschmittel hergestellt, das anstelle von Mabriumperborat das Produkt B und anstelle von Tetraacetylglykoluril als Aktivator Hexaacetyltriäthylentetramin enthält.
BaumwοHäppchen mit Teeansehmutsung werden mit den Waschmitteln gemäß'a., b., c. und d. bei einer Waschmittelkonzentration von 5 g/l und einem Flottenverhältnis von 1 : ^O in Wasser von ^jJ 20 Minuten lang bei 60 C gewaschen und anschließend getrocknet. Der Waschproseß wurde in Launder-o-meter der Firma Atlas Electric Devices (vgl. ASTM bulletin No. l40, 19zi6) durchgeführt.
Die bei den Waschversuchen erzielten Aufhellungen wurden durch Weißgradmessungen, auf dem Remissionsphotoraeter (Elrepho der Firma Zeiss) vergleichend bestimmt (vgl. Dr. Kurt Lindner, "Tenside, Tex ti !hilfsmittel, Was ehr ons t of fe" , Bd. II, 196Ί, S. lQ>\3 und l8*;l Die Ergebnisse dieser vergleichenden Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
509828/0907
BAD ORIGINAL
- 11 - T a b e 1 1 e
Waschmittel . % Aufhellung
a 80
b 86
c . .70
d ■ 78
Die Werte zeigen, daß die Waschmittelforinulierungen mit einem Gehalt an den Verbindungen b. und d. gemäß der Erfindung eine bessere Bleich- und Waschwirkung aufweisen als die Formulierungen a.. und c. nach dem Stand der Technik.
Beispiel 3
lurch, intensives Vermischen der Komponenten xvird ein Scheuerpulver ler folgenden Zusammensetzung hergestellt:
% ,0 % Natrium-c^-Olefinsulfonat
0,5 % Anlagerungsverbindung von 9 Mol Äthylenoxid an 1 Mol eines
Fettalkohols mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen
2,0 % Natriumtripolyphosphat
ks0 % Produkt A
2,0 % Hexaacetyltriäthylentetramin
8735 % Quarzmehl
Dieses Scheuermittel zeigt eine sehr gute Reinigungswirkung. Es ist außerdem bei einer Verdünnung mit Wasser, z.B, im. Verhältnis 1:1, wirksam gegen gramposititve und grainnegative Bakterien.
BAD ORJGINAL 509828/0 9 07

Claims (3)

  1. - 12 Patentansprüche
    1, Oxida.tions-, Bleich- und Waschmittel., gekennzeichnet durch einen
    Gehalt- an grenzflachenaktiven Addukten. von Wasserstoffperoxid an
    wenigstens einen lipophilen Rest aufweisende jtaiiioxide und W-AcyX-gruppen oder O-Acy!gruppen aufweisende Yerlbindungen als Peroxidaktivatoren.
  2. 2. Oxidations- 3 Bleich- und Waschmittel geiaSS Anspruch I5 dadurch
    gekennzeichnet, daß sie als Wasserstoffperoxid-Addultte Verbindungen
    der allgemeinen PorMel I
    ii (1)
    enthalten,
    in der R. einen Alkylrest mit 8- bis 20 Konlenstoffatooen, Kp einen :
    Älkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatoaen oder einen ÄUcylesioxyr-est <■■
    der Formel -(CH-CH-O-) H3 wobei X für Wasserstoff oder die j
    Methylgruppe steht und η 1 bis 12 bedeutet 3 und IL einen Alkjlrest 1
    mit I bis 3I Kohlenstoffatomen oder einen Alkylenoxyrest der |
    Formel - -(GH0-CH-O-) H- worin X unü η die obengenannt en Beden- I
    2 4. n ι
    X j
    tungen besitzen3 bedeutet. j
    ■ ' ι
  3. 3. 0xiäations-3 Bleich- und Waschsattel gemäß Ansprüchen. I oder 23 |
    dadurch gekennzeichnet 3 daß die Perosrieakfci^atoren und die .grens- |
    flächenaktiven Wasserstoffperoxid-Addukte in einem GewichtsirerhSlt- .jj
    nxs von etwa 1:1 bis 1:2 irorliegen. 1
    3J. Verwendung von grenzflächenaktiven Addukteii von Wasserstoff- jj
    peroxid. an wenigstens eines lipophilen Rest aufweisende Aminoxide
    susaifimen mit K-Aey!gruppen oder O-Acylgruppeji aufweisenden3^ auf
    Peroxid aktivierend ärkenden YerfeiiiduBgen als BleichEdttel9 für
    Wasch- und Reinigungsmittel.-
    503828/09 07 ';
    BAD ORIGINAL
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