DE2365172A1 - Bleichmittel fuer wasch- und reinigungsmittel - Google Patents
Bleichmittel fuer wasch- und reinigungsmittelInfo
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Description
PARBwEKiS HOFCHST Du vormals Meister Lucius & ßrüning
/Vk ten zeich en: IiOE 73/F 400
Datum: 27. Dezember 1973 Dr. GR/stl
Bleichmittel für Wasch- und Reinigungsmittel
Datum: 27. Dezember 1973 Dr. GR/stl
Bleichmittel für Wasch- und Reinigungsmittel
Wäßrige Lösungen von anorganischen Perverbindungen., insbesondere
solcher von Wasserstoffperoxid oder Perboraten, werden seit langem als Oxyoations- und Bleichmittel für organische Materialien
verwendet. Vor allem finden diese wäßrigen Lösungen Verwendung als Bleich- und Waschmittel für Textilien.
Ein Nachteil solcher Lösungen ist, daß der Aktivsauerstoff der Perverbindungen erst bei höheren Temperaturen im Bereich von etwa
80 bis 100 C mit einer in der Praxis ausreichenden Geschwindigkeit
vrirksam wird, so daß sich diese Oxydations-, Bleich- und Waschflüssigkeit
nicht zur Behandlung temperaturempfindlicher Materia-Ii
en eignen. .
Weiterhin ist es bekannt, anorganische Perverbindungen"wie z.B.
Natriumperborat durch Zusatz von reaktionsfähigen N-Acyl oder
O-Acyl-Verbindungen,, wie sie z.B. in der DT-PS 1 291 .317 und den
DT-AS 1 162 967, 1 lJt9- 3'19 und 1 695 219 beschrieben sind; solche
Aktiv at oren sind unter anderem N^N-Diacetyl-p-chloranilin, N5N-Diacotyi-p-toiuodin,
Diacety!anilin, N,N'-Diacetylhydraain,
N ,.M5N1 -Triace ty Imethy lendi amin, Tetr aacety läthy lendi ami η, Tetraacetylglykoluril
sowie ferner auch Hexaacötyltriäthylentetramin
5 0 9 8 2 8/0907 SAD original
so zu aktivieren, daß sie bereits bei Temperaturen unterhalb 80°C
ihre Bleichwirkung entfalten.
Diese Kombinationen aus anorganischen Perverbindungen und Aktivato-rcη
weisen-den Nachteil auf,,daß sie in hohen Konzentrationen
eingesetzt werden müssen, um die angestrebte Bleichwirkung zu
erhalten. Wirtschaftlichkeitsgründe stehen daher oftmals dem Einsatz dieser Kombinationen in der Praxis entgegen. Zudem weisen die
aus Bleichmitteln und Aktivatoren entstehenden Folgeprodukte wie Natriumborat und z.B. Äthylendiamin oder Glykoluril keine
VJaschwirkung auf. In letzter Zeit wird auch berichtet, daß Fälle
von Intoxikationen aufgetreten sind, die der Resorption der Borsäure von Haut und Schleimhäuten zugeschrieben worden, Im Vergiftungsbild
der Borsäure stehen die Symptome Magen-, Darm--,, Nierenstörungen
und HautSchädigungen (vgl. Seife, öle, Fette, Wachse,
21 780 (1971)). .■ \
Es. i\Turde nun gefunden, daß Wasserstof fperoxid-Addukte an tertiäre
Aminoxide, die wenigstens einen lipophilen Rest, vorzugsweise einen mehr als 7 Kohlenstoffatome aufweisenden aliphatischen Rest,
enthalten, zusammen mit Peroxid-Aktivatoren, die reaktionsfähige
N-Acyl- oder OrAcyl-Gruppen aufweisen., mit besonderem Vorteil
als Bleichmittel für Wasch- und Reinigungsmittel geeignet sind.
Die erfindungsgemäß verwendete Kombination aus grenzflächenaktiven
Addukten von Wasserstoffperoxid an tertiäre Aminoxide und Peroxidaktivatoren besitzt bereits bei niedrigen Temperaturen von etwa
*10°0 aufwärts eine bleichende Wirkung und weist· außerdem auch
grenzflächenaktive Eigenschaften und eine geringe Toxizität auf.
Gegenstand der Erfindung sind ferner Oxidations-, Bleich- und Waschmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an grenzflächenaktiven
Addukten von. Wasserstoffperoxid an tertiäre Aminoxide, die wenigstens einen lipophilen Rest enthalten, und reaktionsfähige
N-Acy!gruppen oder O-Acy!gruppen aufweisenden. Verbindungen,
SAD ORIGINAL 509828/0907
Bei den grenzflächenaktiven Addukten von Wasserstoffperoxid an
tertiäre Aminoxide handelt es sich vor allem um Verbindungen
der allgemeinen Formel I · ■
in der R. einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 8
bis 20, -vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, R? einen geradkettigen
oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 20, vorzugsweise 1 bis k oder 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einen Alkylenoxyrest
der Formel -(CH2-CH-O-) H,
X -
wobei X für Wasserstoff oder die Methylgruppe steht und η 1 bis 12,
Vorzugspreise 1 bis 6 bedeutet 3 und R, einen geradkettigen oder
verzweigten Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einen
Alkylenoxyrest der Formel -2n
X
worin X und η die obigen Bedeutungen besitzen, bedeutet.
worin X und η die obigen Bedeutungen besitzen, bedeutet.
Geeignete Produkte dieser Art sind z.B. die Wasserstoffperoxid-Addukte
von Kokosfettalkyldimethylaminoxid, Talgfettalkyldimethy1-aminoxid,
Stearyl-methylaminoxidpolyglykoläther.
Geeeignete Wasserstoffperoxid-Aktivatoren sind z.B. die.weiter
oben genannten bekannten Produkte mit reaktionsfähigen N-Acy!gruppen
oder O-Acy!gruppen.
Die gemäß der Erfindung vei^wendeten Aminoxid-Wasserstoffperoxid-Addukte
können nach a,n sich bekannten Verfahren durch Umsetzung des Aminoxids mit Wasserstoffperoxid erhalten werden, wobei in wäßriger,
organischer oder organisch-wäßriger Phase gearbeitet werden kann.
Die Umsetzung kann bei Temperaturen bis zu etwa 70 C, vorzugsweise
bei -10 bis ^iQ0C durchgeführt werden. Analoge Reaktionen mit
niederen Aminoxiden sind z.B. beschrieben in der US-PS- 3 252 979.
ORIGINAL
509828/0 9 07
Die gemäß der Erfindung erhältlichen Waschmittel und bleichend
wirkenden Textilbehandlungsmittel enthalten im allgemeinen etwa 5 bis 30 Gew.-^, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.~% der grenzflächenaktiven
Addukte von Wasserstoffperoxid an Aminoxide, etwa 5 bis 30 Gew.-?, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-% der Aktivatoren für
Perverbindungen und etwa HO bis 90 Gew.-% sonstiger Bestandteile
wie z.B. anionische, nichtionogene oder amphotere Waschrohstoffe, neutral bis alkalische reagierende Gerüstsubstanzen, Schmutzträger·,
Schaumstabilisatoren, Schauminhibitoren, Weichmachungsmittel,
optische Aufhellungsmittel und dergleichen.
Zur Bemessung der den Oxidations-, Bleich- und V/aschmitteln zuzugebenden
Mengen an grenzflächenaktiven Addukten von Wasserstoff- · peroxid und Aktivatoren für Perverbindungen und bei der Wahl des
Verhältnisses zwischen diesen beiden Komponenten kann im allgemeinen davon ausgegangen werden, daß jede in dem Aktivierungsmittel
vorhandene Acylgruppe ein Aktivsauerstoffatom der verwendeten
organischen Perverbindungen zu aktiveren vermag. Für eine vollständige Aktivierung des eingesetzten Aktivsauerstoffs der grenzflächenaktiven
Wasserstoffperoxidaddukte sind daher theoretisch das. Aktivierungsmittel und die organische Perverbindung in
äquivalenten Mengen bezüglich der Acy!gruppen bzw. der Aktivsauerstoffatome
anzuwenden. In der Praxis hat sich jedoch oft bereits eine wesentlich geringere Menge an Aktivierungsmittel als ausreichend
erwiesen. Andererseits ist es ohne weiteres möglich,
die Aktivatoren auch in einem verhältnismäßig großen Überschuß gegenüber der Perverbindung anzuv;enden. Im allgemeinen wird davon
ausgegangen, daß die einzusetzende Menge an Aktivierungsmittel einem Verhältnis von etwa 0,5 bis 8 vorzugsweise 1 bis ^, Acylreste
pro Aktivsauerstoffatom der Perverbindung entspricht. In der Praxis
wird im allgemeinen ein Gewichtsverhältnis des Aktivierungsmittels
zu der grenzflächenaktiven Perverbindung von etwa 1:1 bis 1:2 eingehalten.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen. Verwendung der Kombination aus Aktivierungsmitteins und grenzflächenaktiven
Wasserstoffperoxi.d-Addukten in Oxidations-, Bleich- und Wasch-
509828/0907
mitteln ist, daß bereits bei niederen Temperaturen, ab etwa 20°C,*
besonders bei Temperaturen im Bereich von 30 bis 60°C, eine Aktivierung
der Perverbindung und eine Beschleunigung des Oxidations-'
und B3.eichvor gangs eintritt. Diese Beschleunigung des Oxidationsund"
Bleich Vorgangs ist auch bei höheren Temperaturen von etwa 75 JC
und gegebenenfalls selbst bis zu 95 C zu beobachten. Diese Aktivierung
und Beschleunigung des Oxidations- und BleichVorgangs erlaubt
es bei gleichbleibender Wirkung die Behandlungstemperatur zu erniedrigen,
bzw. die Einwirkungsdauer zu verkürzen«
Die in der Praxis bei dem jeweiligen Oxidations- bzw. Bleichproblem
anzuwendenden Bedingungen, wie Temperatur und Behändlungsdauer,
Konzentration der- organischen Perverbindung und des Aktivators sowie pH-Wert der Behandlungsflotte, richten sich vor allem
nach dem zu oxidierenden oder zu bleichenden Substrat oder nach dem bei dem Bleichprozeß Vorhandenden Begleitraaterial.
Die Konzentration der organischen Perverbindung und in Abhängigkeit
davon auch die Konzentration des Aktivators in den meist wäßrigen Oxidations-, Bleich- und Waschflotten ist vor allem abhängig von
dem angestrebten Oxidations- bzw. Bleicheffekt. Im allgemeinen wird die Konzentration der Perverbindungen so eingestellt, daß die
Flotten etwa 10 bis 500, vorzugsweise 50 bis 300 mg Aktivsauerstoff
je Liter enthalten.
Als Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Oxidations-, Bleich-
und Waschmittel kommen beispielsweise in Betracht: das Bleichen von Wachsen, Fett, ölen und Kohlenwasserstoffen; die Oxidation
und Passivierung von Leicnmetalloberflächen; die Desinfektion
und Sterilisation; das Bleichen von tierischen Häuten, Pellen und
Haaren sowie von Humanhaaren und in erster Linie das Bleichen
und die bleichende Wäsche von Fasern und Textilien natürlichen und synthetischen Ursprungs.
Die grenzflächenaktiven Wasserstoffperoxid-Addukte in Kombination mit den Aktivatoren finden daher bevorzugte Verwendung in Bleich-
und Waschmitteln für Textilien/Als Textilien kommen hierbei neben
50 9 82 8/0907 BAo oRlQlNAL
— D —
im allgemeinen bei höheren Temperaturen von 70 bis 1000C zu behandelnden
Waren aus Baumwolle oder Leinen, vor allem auch solche in Betracht, die aus synthetischen Fasern, wie z.B. Polyamid-,
Polyester- oder Polyaerylnitr-ilfasern, bestehen oder diese enthalten
und die im allgemeinen bei niederen Temperaturen bis etwa 70°C vorzugsweise bei 30__bis 60°Ca gewaschen und gebleicht x-ferden.
Als solche bei niederen "Temperaturen zu behandelnde Textilien
sind auch pflegeleicht ausgerüstete Waren aus Cellulosefaser*!,
Synthesefasern oder Geraisehe solcher Faserarten anzusehen. Ein
besonderer Vorteil der gemäß der Erfindung verwendeten Kombination
aus Aktivatoren und organischen Perverbindungen ist, daß auch bei der Bleiche und Wäsche die bei sehr niederen Temperaturen au behandelnden
Textilien bereits bei diesen niederen Temperaturen ausreichende Bleicheffekte und Waschwirkungen erzielt werden.
Die gemäß der Erfindung zu verwendenden grenzflächenaktiven
Wasserstoffperoxid-Addwkte und Aktivatoren für Perverbindungen
können als Pulver,, Granulate oder Flüssigkeiten leicht mit den
übrigen Bestandteilen der Oxidations-,«Bleich-, Wasch- oder Waschhilfsmitteln vermischt werden. Bei den übrigen Bestandteilen
-solcher Waschmittel handelt es sich vor allem um Waschrohstoffe,
sogenannte Tenside mit einem Anteil von etwa 5 bis HO, vorzugsweise
10 bis 30 Gew.-%t Gerüststoffe5 sogenannte Builder mit einem Anteil
von etwa 10 bis 8O3 vorzugsweise 30 bis 75 Gevtm-% und sonstige
Waschrrdttelbestandteile und Hilfsmittel wie z.B. Schmutz träger,
optische Aufhellungsraittels Farbstoffe, Parfüm und Wasser mit einem
Anteil von zusammen etwa O bis 15, Vorzugs v/ei se 1 bis 10 Gew.—#.".
Bei den Waschrohstoffen, den Tensiden, kann es sich um einheitliche
Produkte oder auch um Mischungen auf Basis anionenaktiver, nichtionogener
oder amphoterer Verbindungen handeln. So können die Tenside z.B. vollständig oder rait einem Anteil von etwa 10 bis 50
Gew.-% aus Seifen bestehen, die sich von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren ableiten. Die Tenside können weiterhin vollständig
oder zu einem Anteil von etwa 3Q__bis- 70 Gevi.'~% aus oberflächenaktiven
Verbindungen'vom Sulfat- oder Sulfonattyp bestehen. Zu diesen Pro-
503828/0907
dukten gehören z.B. die Alkylary!sulfonate und die aliphatischen
Sulfonate, wie z.B. sekundäre Alkansulfonate, Alkensulforuil-e, Oxyalka£nsulfonate;
ferner Fettalkoholsulf ate. Fettsäurealkylolamide
und Sulfatierungsprodukte von oxalkylierten Alky!phenolen, Fettsäure
ami den oder Fettsäurealkylolamiden mit einem Gehalt von etwa
1 bis 20 Äthoxy- und/oder Propoxyeinheiten im Molekül sowie sulfatierte
Fettsäuremonoglyceriden. Die für die Verwendung in Waschmitteln geeigneten anionaktiven Tenside sind z.B. ausführlich beschrieben
in "Surface Active Agents and'Detergents" von Schwartz, Perry and Berch, Vol. II (1958), Seiten 25 bis 102.
Bei den Tensiden dieser Waschmittel kann es sich auch vollständig oder zu einem Anteil von vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-% um nichtionogene
Waschrohstoffe handeln. Bei diesen Produkten wird die Wasserr löslichkeit des hydrophoben Molekülanteils, der im allgemeinen
etwa 8 bis 25 Kohlenstoffatome enthält, im einfachsten Falle durch
die Anwesenheit von Polyglykolätherketter bewirkt. Solche nichtionogene V/aschroh stoffe v/erden z.B. beschrieben in "Surface
Active Agents and Detergents", Vol. ·1Ι (1958), Seiten 120 bis 1^3.
Neben den nichtionogenen und anicnischen oder auch amphoteren
V/aschrohst offen können die Waschmittel gemäß der Erfindung außerdem
noch geringe Mengen von jeweils bis zu etwa 8 Gew.~% an Schaumstabilisatoren
oder Schauminhibitoren enthalten. Das Schaumvermögen der synthetischen anionischen oder nichtionogenen Waschrohrstoffe
läßt sich ferner auch durch Zusatz von Seifen verringern. Bei gewissen Kombinationen aus synthetischen anionischen Tensiden, nichtionogenen
Tensiden und Seife wird das Schauravermögen stark herabgesetzt.
Ferner zeichnen sich u.a. auch die Anlagerungsverbindungen von Propylenoxid an oberflächenaktive Polyäthylenglykoläther durch
ein geringes Schauiavermögen aus."
Eine weitere wesentliche Komponente der Waschmittel stellen die Gerüstsubotansen, sogenannte Builder dar. Wenigstens ein Teil
dieser in den Waschmittel!! verwendeten Gerüstsubstanzen soll eine
alkalische Reaktion aufweisen« Bei den Gerüstsubstanzen kann es En" ch im übrigen xm schwach sauer5 neutral oder alkalisch reagierende
509828/0907
anorganische oder organische Salze, insbesondere solche mit
komplexbildenden Eigenschaften, handeln* Geeignete Gerüstsubstanzen
sind z.B. Alkalicarbonate oder -silikate, Mono-, Di- oder Trialkaliorthophosphate,
Di- oder Tetraalkalipyrophosphate sowie die als Komplexbildner bekannten Metaphosphate. Als Gerüstsubstanzen
sind ferner die wasserlöslichen Salze höhermolekularer Polycarbonsäuren brauchbar. Als solche kommen vor allem Polymerisate der
Maleinsäure, Itakonsäure, Mesakonsäure, Fumarsäure, Akonitsäure und
Methylenmalonsäure in Betracht. Auch Mischpolymerisate dieser
Säuren untereinander oder mit anderen polymerisierbaren Monomeren wie Äthylen, Propylen, Acrylsäure, Vinylacetat, Acrylamid und Styrol
sind geeignet. Als komplexbildende Gerüstsubstanzen eignen sieh vor allem die alkalisch reagierenden Polyphosphate, besonders Natriumtripolyphosphat.
Zu den organischen Komplexbildnern, die als Gerüstsubstanz in Betracht kommen, gehören z.B. Nitrilotriessigsäure,
Ethylendiamintetraessigsäure und ähnliche Verbindungen. Geeignete organische und anorganische Gerüstsubstanzen werden z.B. beschrieben
in "Surface Active Agents and Detergents", Vol. II (1958), Seiten 289 bis 317.
Der Mischung aus den grenzflächenaktiven Wasserstoffperoxid-Addukten
und Aktivatoren für Perverbindungen können gegebenenfalls ferner stabilisierend >auf die Perverbindungen \tfirkende Produkte zugesetzt
werden, die unter dem Begriff Stabilisator für Perverbindungen bekannt sind. Bei diesen Stabilisatoren kann es sich um wasserunlösliche
oder wasserlösliche Produkte handeln, die mit einem Anteil
bis zu etwa 10 % bezogen auf das Gewicht der organischen Perverbindungen zugegeben werden. Als wasserunlösliche Stabilisatoren für
Perverbindungen sind vor allem Erdalkalisilikate, besonders Magnesiumsilikate,
bekannt. Es handelt sich hierbei um Produkte, wie sie als Niederschläge beim Versetzen von wäßrigen Alkalisilikatlösungen
mit Calciumsalzen entstehen.
Als viasseriösIiehe Stabilisatoren, die gans oder teilweise anstelle
der wasserunlöslichen Stabilisatoren eingesetzt werden können, kommen
vor allem die bekannten organischen Komplexbildner in Betracht.
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Bai spiel 1
Herstellung von Tetradecyldimethylaminoxid . HO (Produkt A)
In-52 g Tetradecyldimethylaminoxid und 262 g Wasser werden in einem
Kolben unter Rühren 120 g 6,8 $iges Wasserstoffperoxid während
30 Minuten bei 23 bis 25°"C zugetropft. Die entstandene Dispersion •v/ird 12 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt. Der unter Eiskühlung
aus der Reaktionsmischung erhaltene Niederschlag des Wasserstoffperoxid-Additionsproduktes
wird abfiltriert, mit eiskaltem Wasser peroxidfrei gewaschen und im Vakuumtrockenschrank bei 30 C
getrocknet.
In analoger Weise werden die folgenden Produkte B und C hergestellt.
Produkt B Dodecyl-ZTetradecyl-dimethylaminoxid . H^O«
Produkt C Stearylaminoxid-decylpolyglykoläther . H3O2
der Formel .
C18H37-N-* 0 . H2O2
(C2H11O)1nH (n+ra = 10)
Beispiel 2 !
a. (Vergleich)
a. (Vergleich)
Durch Sprühtrocknen der Waschrohstoff- und Gerüstkomponenten und anschließendes Zumischen von Natriumperborat als Bleichmittel und
Tetraacetylglykoluril als Aktivator wird ein Grobwaschmittel
folgender Zusammensetzung hergestellt:
12,0 % Nafcriumalkansulfonat *
^,0 % Natriumsalse einer Talgfettsäure
3>0 % Anlagerungsverbindung von 10 Mol Äthylenoxid an 1 Mol
Talgfettsäuremonoäthanolamid
38,0 % Natriumtripolyphosphat
1,0 % Natriumäthyleridiamintetraacetat
i,5 % Carboxymethylcellulose (Viskosität der 5 #igen Lösung
bei 200C 15ΟΟ cP)
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0,2 % optische Aufheller
5,0 % Natriummetasilikat
3,0 % Magnesiumsilikat
10,0.'% Tetraacetylglykoluril
10,0.'% Tetraacetylglykoluril
5j6 % ϊί'Ρ? (als Natriurnperborat)
Rest zu 100 % Natriumsulfat.
Rest zu 100 % Natriumsulfat.
b. (erfindungs gemäß)
In gleicher Weise wie unter a. beschrieben, wird ein Grobwaschmittel
hergestellt, das anstelle von Natr-iumperborat das Produkt C
enthält.
c. (Vergleich)
In gleicher Weise wie unter a. beschrieben, wird ein Grobwaschmittel hergestellt, das anstelle von Tetraacetylglykoluril Hexaacetyl-
triäthylentetramin als Aktivator enthält.
d. (erfindungsgemäß)
In gleicher Weise wie unter a. beschrieben, wird ein Grobwaschmittel
hergestellt, das anstelle von Mabriumperborat das Produkt B
und anstelle von Tetraacetylglykoluril als Aktivator Hexaacetyltriäthylentetramin
enthält.
BaumwοHäppchen mit Teeansehmutsung werden mit den Waschmitteln
gemäß'a., b., c. und d. bei einer Waschmittelkonzentration von
5 g/l und einem Flottenverhältnis von 1 : ^O in Wasser von ^jJ
20 Minuten lang bei 60 C gewaschen und anschließend getrocknet. Der Waschproseß wurde in Launder-o-meter der Firma Atlas Electric
Devices (vgl. ASTM bulletin No. l40, 19zi6) durchgeführt.
Die bei den Waschversuchen erzielten Aufhellungen wurden durch
Weißgradmessungen, auf dem Remissionsphotoraeter (Elrepho der Firma
Zeiss) vergleichend bestimmt (vgl. Dr. Kurt Lindner, "Tenside, Tex ti !hilfsmittel, Was ehr ons t of fe" , Bd. II, 196Ί, S. lQ>\3 und l8*;l
Die Ergebnisse dieser vergleichenden Untersuchungen sind in der
folgenden Tabelle zusammengestellt.
509828/0907
BAD ORIGINAL
- 11 - T a b e 1 1 e
Waschmittel . % Aufhellung
a 80
b 86
c . .70
d ■ 78
Die Werte zeigen, daß die Waschmittelforinulierungen mit einem Gehalt
an den Verbindungen b. und d. gemäß der Erfindung eine bessere
Bleich- und Waschwirkung aufweisen als die Formulierungen a.. und c. nach dem Stand der Technik.
lurch, intensives Vermischen der Komponenten xvird ein Scheuerpulver
ler folgenden Zusammensetzung hergestellt:
% ,0 % Natrium-c^-Olefinsulfonat
0,5 % Anlagerungsverbindung von 9 Mol Äthylenoxid an 1 Mol eines
Fettalkohols mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen
2,0 % Natriumtripolyphosphat
ks0 % Produkt A
2,0 % Hexaacetyltriäthylentetramin
8735 % Quarzmehl
Dieses Scheuermittel zeigt eine sehr gute Reinigungswirkung. Es ist außerdem bei einer Verdünnung mit Wasser, z.B, im.
Verhältnis 1:1, wirksam gegen gramposititve und grainnegative Bakterien.
BAD ORJGINAL 509828/0 9 07
Claims (3)
- - 12 Patentansprüche1, Oxida.tions-, Bleich- und Waschmittel., gekennzeichnet durch einen
Gehalt- an grenzflachenaktiven Addukten. von Wasserstoffperoxid anwenigstens einen lipophilen Rest aufweisende jtaiiioxide und W-AcyX-gruppen oder O-Acy!gruppen aufweisende Yerlbindungen als Peroxidaktivatoren. - 2. Oxidations- 3 Bleich- und Waschmittel geiaSS Anspruch I5 dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Wasserstoffperoxid-Addultte Verbindungen
der allgemeinen PorMel Iii (1)enthalten,in der R. einen Alkylrest mit 8- bis 20 Konlenstoffatooen, Kp einen :Älkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatoaen oder einen ÄUcylesioxyr-est <■■der Formel -(CH-CH-O-) H3 wobei X für Wasserstoff oder die jMethylgruppe steht und η 1 bis 12 bedeutet 3 und IL einen Alkjlrest 1mit I bis 3I Kohlenstoffatomen oder einen Alkylenoxyrest der |Formel - -(GH0-CH-O-) H- worin X unü η die obengenannt en Beden- I2 4. n ιX jtungen besitzen3 bedeutet. j■ ' ι - 3. 0xiäations-3 Bleich- und Waschsattel gemäß Ansprüchen. I oder 23 |dadurch gekennzeichnet 3 daß die Perosrieakfci^atoren und die .grens- |flächenaktiven Wasserstoffperoxid-Addukte in einem GewichtsirerhSlt- .jjnxs von etwa 1:1 bis 1:2 irorliegen. 13J. Verwendung von grenzflächenaktiven Addukteii von Wasserstoff- jjperoxid. an wenigstens eines lipophilen Rest aufweisende Aminoxide
susaifimen mit K-Aey!gruppen oder O-Acylgruppeji aufweisenden3^ auf
Peroxid aktivierend ärkenden YerfeiiiduBgen als BleichEdttel9 für
Wasch- und Reinigungsmittel.-503828/09 07 ';BAD ORIGINAL
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