DE2301437B2 - Mit optischen Aufhellern verträgliche peracyllerte Polyamine als Aktivatoren für anorganische Perverbindungen - Google Patents
Mit optischen Aufhellern verträgliche peracyllerte Polyamine als Aktivatoren für anorganische PerverbindungenInfo
- Publication number
- DE2301437B2 DE2301437B2 DE2301437A DE2301437A DE2301437B2 DE 2301437 B2 DE2301437 B2 DE 2301437B2 DE 2301437 A DE2301437 A DE 2301437A DE 2301437 A DE2301437 A DE 2301437A DE 2301437 B2 DE2301437 B2 DE 2301437B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compounds
- activators
- detergent
- detergents
- optical brighteners
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/40—Dyes ; Pigments
- C11D3/42—Brightening agents ; Blueing agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/26—Organic compounds containing nitrogen
- C11D3/32—Amides; Substituted amides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
- C11D3/3905—Bleach activators or bleach catalysts
- C11D3/3907—Organic compounds
- C11D3/3917—Nitrogen-containing compounds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
in weichet R, bis R,, gleiche oder verschiedene
Acylreste mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, χ 0, 1, 2 oder 3 und n, m und ρ 2 oder 3 bedeuten, als mit
Waschmittelaufhellern verträgliche Aktivatoren für anorganische Perverbindungen.
2. Waschmittel mit einem Gehalt an optischen
Aufhellern, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der Formel I.
3. Waschmittel nach Anspruch Z dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 1 Gewichtsprozent
optischen Aufheller enthält.
4. Waschmittel nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß es 3 bis 30 Gewichtsprozent
an Verbindungen der Formel I enthält.
5. Waschmittel nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Verbindung der
Formel I Hexaacetyltriäthylentetramin enthält.
30
Es ist bekannt, daß Wasch- und Bleichflotten, die Wasserstoffperoxid --- entweder frei oder gebunden
in Form von Perborat. Percarbonat, Fersilicat, Perphosphat
bzw. -pyro- oder -polyphosphat, Percarbamid oder Melaminperhydrat — enthalten, schon
bei mäßigen Temperaturen wie z. B. beim Waschen von nicht kochbeständigen Syntheticfasern bei 30 bis
60 C bleichend wirken, wenn man diesen Flotten Aktivatoren zusetzt, während ohne Aktivatoren der
Aktivsauerstoff der eingesetzten Perverbindungen erst im Temperaturbereich von 80 bis 1000C voll ausgenutzt
werden kann und so beim Waschen hitzeempfindlicher Syntheticfasern ungenutzt ir. der Wasch- '
flotte verbleibt.
Als Aktivatoren für anorganische Perverbindungen wurden bereits Acylamide wie unter anderem Tetraacetylglykoluril,
Friacetylcyanursäure, Benzoylimidazol und Tri- und Tetraacetyläthylendiamin beschrieben.
Für den praktischen Einsatz solcher Aktivatoren ist neben der Bleich wirkung und Lagerstabilität vor
allem die Verträglichkeit mit optischen Aufhellern in Waschmitteln von großer Bedeutung.
Aus den DT-OS 1 953 519 und 1 961 775 sind bereits Wasch- und Reinigungsmittel bekannt, die als
optische Aufheller 4,4 - Bis - (triazinylamino) - stilben-2,2' - disulfonsäurederivate, Diarylpyrazoline und
Aminocumarine sowie als Aktivatoren für Perverbindungen Tetraacetyläthylendiamin, Tetraacetylglykoluril
oder Benzoylimidazol enthalten. Es hat sich aber gezeigt, daß bei wiederholter Anwendung der
Waschmittelformulierungen auf Basis dieser optisehen Aufheller, Perverbindungen und Bleichaktivatoren
eine Reduzierung des Weißgrades des gewaschenen Textilgewebes eintritt, die auf eine Unverträglich-
N-(CH2),- N-(CH2L- -N-:*■ >
.,j,-N
IO
(D
in welch« R1 bis R6 gleiche oder verschiedene Acylreste
mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, χ 0, 1, 2 oder 3 und n, m und ρ 2 oder 3 bedeuten, in Kombination mit
anorganischen Perverbindungen neben einer sehr guten Bleichwirkung und Lagerstabilität eine ausgezeichnete
Verträglichkeit mit Waschmittel-Aufhellern zeigen.
In der allgemeinen Formel I der gemäß der Erfindung
als Aktivatoren zu verwendenden Vorbindungen kommen als Acylreste R, bis R6 beispielsweise
aliphatische Acylreste wie der Acetyl-, Propionyl- und Butylrest sowie weiterhin auch die Benzoyl- oder
Toluylreste, die auch durch Nitrogruppen. Nitrilgruppen,
Methoxygruppen oder Halogenatome sub stituiert sein können, in Betracht. Besonders kommen
die zwei oder drei Kohlenstoffatome enthaltenden rein aliphatischen Acylreste und insbesondere der
Acetylrest in Frage.
Die Herstellung der Verbindungen der Formel 1 kann durch Umsetzung von geeigneten Polyaminen
wie z. R. Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Tetraäthylenpentamin,
Dipropylentriamin oder N,N'-bis- (ß - aminoäthyl) - 1,3 - propylendiamin oder Pentaäthylcnhexamin
nach an sich bekannten Verfahren mit Essigsäureanhydrid oder Propionsäureanhydrid
erfolgen. Die Herstellung dieser Verbindungen ist z. B. beschrieben in der US-PS 3 234 282. In analoger
Weise lassen sich auch die anderen acylierten Polyamine mit z. B. Anhydriden. Halogeniden oder F.stern
der entsprechenden Carbonsäuren herstellen.
Für Waschmittel geeignete optische Aufheller sind peil langem bekannt (vgl. Ulimanns Enzyklopädie
der technischen Chemie, 3. Auflage, Bd. 11 (1960), S. 695). Es handelt sich hierbei um Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure,
vorzugsweise der Bis-(triazinylamino) - stilben - disulfonsäure, insbesondere
solche Derivate, deren Triazinylreste durch niedere Alkoxygruppen oder Reste primärer oder sekundärer
Amine, vor allem der Anilinreihe und niedermolekularer aliphatischer Amine, substituiert sind. Weiterhin
kommen in Betracht: Benzoxazole, wie l,2-Bis-(benzoxa/.olyl-2')-äthylen.
4,5-Bis-(benzoxazoIyl-2')-thiophen (BE-PS 607 116) oder 5,6-Dimethyl-2-(p-carboalkoxystyryl)-benzoxazole
mit niederen Alkoxyresten, insbesondere Methoxy- und Äthoxygruppen (DT-PS
1444 014); Imidazolverbindungen, wie 1,2 - Bis-(imidazolyl-2')-äthylen;
Triazole, wie 4-(Naphtho-l,2; 4',5' - triazolyl - 2')- stilben - 2 - sulfonsäure; Pyrazoline,
wie 1,3,5-Triarylpyrazoline, z. B. l-(4'-Sulfophenyl)-3,5
- diphenyl - I - 2 - pyrazolin; durch aromatische Reste in 1,4-Stellung substituierte Butadiene-(1,3), wie
1 -(«- Naphthyl)-4-(/?-naphthyl)-1,3-butadien, 1 - Phenyl
- 4 - (ρ - diphenylyl) - 1,3 - butadien, 1 - Phenyl-4-(u-naphthyl)-l,3-butadien
oder l-(Benzoxazolyl-2')-4-(p-cyanophenyl)-1,3-butadien,
insbesondere aber l-(Benzofuranyl-2')-4-aryl-butadiene, wie sie bei-
spislswdse durch Horner-Reaktion aus 2-(Dialkylphosphono-rnethylj-benzofuran
und Zimtaldehyd-Derivaten herstellbar sind.
Vorallem kommen jedoch als Wasehmittel-AufhelJer
die aus der DT-OS 2 105 305 bekannten Verbindungen in Betracht, insbesondere solche, die der allgemeine»
Formel II entsprechen:
CH = <
(II)
In der Formel II bedeuten P und Q Wasserstoffoder
Halogenatome, niedere Alkyl- oder Phenylgruppen oder zusammen einen ankondensierten Benzolkernoder
eineAlkylengruppe, S1, S2unaS*Wasserstoff-
oder Halogenatome, niedere Alkyl- oder Phenylgruppen, gegebenenfalls funktionell abgewandelte
Carboxy- oder Sulfogruppen, Acyl-, Acylamino-, SuI-fon-,
niedere Alkoxy-, Dialkylamino- oder Trialkylammoniumgruppen, wobei die Für P, Q, S1, S2 und S3
genannten Gruppen durch nicht chromophore Reste substituiert sein können. Besonders bevorzugt sind
Verbindungen der Formel II, in welchen zwei der Reste S1, S5 und S3 Wasserstoffatome bedeuten und
der dritte Tür einen elektronenanziehenden Rest steht, der in Ortho- oder vorzugsweise Parastellung der
Styrylgruppe steht Als elektronenanziehender Rest kommt hierbei vor allem die Phenyl- oder eine gegebenenfalls
funktionell abgewandelte Carboxygruppe, insbesondere eine Cyangruppe oder eine niedermolekulare
Carboalkoxygruppe in Betracht.
Folgende Benzofuranderivate haben sich als besonders stabil gegenüber Perborataktivatoren in
Waschmittelformulierungen gezeigt.
O CN
(102)
(X
(Xo
(103)
CH = CH
(104)
COOCH3
H = CH -^V- CN
(105)
(105)
CH=CH
(106)
(106)
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin Waschmittel für Textilien, die die erfindiingsgemäßen Aktivatoren
und Waschmittelauflieller enthalten.
ίο Als Textilien kommen hierbei neben den im allgemeinen
bei höheren Temperaturen von etwa 70 bis 1000C zu behandelnden Waren aus Baumwolle, Leinen
oder Regeneratcellulose vor allem auch solche in Betracht, die aus synthetischen Fasern wie z. B.
Polyamid-, Polyester-, Polyacrylnitril-, Polyurethan-,
Polyvinylchlorid- oder Polyolefinfasem bestehen oder diese enthalten und die im allgemeinen bei niederen
Temperaturen bis etwa 700C, vorzugsweise bei 30
bis 60" C gewaschen oder gebleicht werden. Als solche bei niederen Temperaturen zu behandelnden Textilien
sind auch »pflegeleicht« ausgerüstete Waren aus Celluloscfasern oder aus Synthesefasern-Cellulosefasem-Gemischen
anzusehen. Ein besonderer Vorteil der gemäß der Erfindung zu verwendenden Aktiva-
2s toren für anorganische Perverbindungen ist, daß auch
bei der Bleiche oder Wäsche dieser bei niederen Temperaturen zu behandelnden Textilien bereits bei
diesen niederen Temperaturen eine ausreichende Aktivierung der Perverbindungen und ein guter Bleicheffekt
erzielt wird.
Für die Verwendung in Bleich- und Waschmitteln für Textilien zusammen mit Aktivatoren gemäß der
Erfindung kommen vor allem die in wäßriger Lösung neutral bis alkalisch reagierenden anorganischen Perverbindungen,
besonders die Perborate in Betracht. Von den verschiedenen Perboraten besitzt das Natriumperborat-tetrahydrat
besonders große Bedeutung. Es können jedoch auch andere Perborate oder
Peroxihydrate wie z. B. die Peroxihydrate der Natriumortho-, -pyro oder -polyphosphate sowie die
Perhydrate von Alkalicarbonate!! Verwendung finden. Die Aktivatoien gemäß der Erfindung können als
Pulver oder Granulate leicht mit den übrigen Bestandteilen der Waschmittel vermischt werden. Wird
wie üblich ein Perverbindungen noch nicht enthaltendes Waschmittelpulver z. B. durch Zerstäubungstrocknung
hergestellt, so vermischt man dieses Pulver anschließend mit der anorganischen Perverbindung
und dem Aktivierungsmittel, wobei das Pulver bei Zugabe des Aktivierungsmittels vorzugsweise eine
Temperatur von weniger als 30 C haben soll.
Die in die Waschmittel einzuarbeitenden Aktivatoren gemäß der Erfindung können auch mit einer
geeigneten Hüllsubstanz überzogen sein, die in der Waschflüssigkeit löslich oder zumindest quellbar ist.
Als solche für das Umhüllen der Aktivatoren geeignete Stoffe kommen z. B. wasserlösliche PoIyglykoläther.
Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose, Methyl-, Äthyl- oder Oxäthylcellulose oder auch
Stearinsäure in Betracht.
Die unter Verwendung von Aktivatoren gemäß der Erfindung und von anorganischen Perverbindungen
hergestellten Waschmittel können im übrigen die für diese Mittel üblichen Zusammensetzungen aufweisen.
Dabei kann die Mischung als Aktivator und anorganischer Perverbindung etwa 10 bis 100% der
Gesamtzusammensetzung ausmachen. Der Anteil der optischen Aufheller beträgt hierbei im allgemeinen
etwa 0,1 bis 1 Gewichtsprozent Bei Textilwaschmitteln
beträgt der Anteil an anorganischen Perverbindungen und Aktivatoren im allgemeinen etwa
10 bis SO Gewichtsprozent Die übrigen Komponenten solcher Waschmittel sind vor altem Tenside mit einem s
Anteil von etwa 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 30 Gewichtsprozent,
GerüststoiTe, sogenannte Builder, mit einem Anteil von etwa 10 bis 80, vorzugsweise 30
bis 75 Gewichtsprozent, und sonstige Waschmittelbestandteile
und Hilfsstoffe wie z. B. Schmutzträger,
Enzyme, Farbstoffe, Parfüm und Wasser mit einem Anteil von zusammen etwa 0 bis 15, vorzugsweise
1 bis 10 Gewichtsprozent
Bei den Tensiden kann es sich um einheitliche Produkte oder aber auch um Mischungen auf Basis jj
anionenaktiver oder nichtionischer Verbindungen handeln.
So können die Tenside z. B. vollständig oder mit einem Anteil von etwa 10 bis 50 Gewichtsprozent
aus Seifen bestehen, die sich von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren ableiten können. Die Tenside
können weiterhin vollständig oder zu einem Anteil von etwa 30 bis 70% aus oberflächenaktiven
Verbindungen vom Sulfat- oder Sulfonattyp bestehen. Zu diesen Produkten gehören z. B. die Alkylarylsulfonate
und aliphatische Sulfonate wie z. B. Alkansulfonate,
Alkensulfonate, Oxyalkansulfonate. ferner Fettalkoholsulfate und Sulfatierungsprodukte von
alkoxylierten Alkylphenolen, Fettsäureamiden oder Fettsäurealkylolamidcn mit einem Gehalt von etwa
1 bis 20 Äthoxy- und oder Propoxyresten im Molekül sowie sulfatierte Monoglyceride. Die für die Verwendung
in Waschmitteln geeigneten anionenaktiven Tenside sind z. B. ausführlich beschrieben in »Surface
Active Agents and Detergents« von Schwartz.
Perry and Berch, Vol. Il (1958). S. 25 bis 102
Bei den Tensiden dieser Waschmittel kann es sich ferner vollständig zu einem Anteil von etwa' 5 bis
50 Gewichtsprozent um nichtionogene Waschrohstoffe handeln. Bei diesen Produkten wird die Wasserlöslichkeit
des hydrophoben Molekülanteils. der im
allgemeinen etwa 8 bis 30 Kot.lcnstoffatome enthält,
im einfachsten Fall durch die Anwesenheit von PoIyätherketten bewirkt. Solche nichtionogenen vVaschrohstoffe
werden z. B. beschrieben in »Surface Active Agents and Detergents«, Vol. Il (1958). S. 120 bis 143.
Neben cien nichtionogenen und anionischen Waschrohstoffen
kann der Tensidantei! der Waschmittel außerdem noch geringere Mengen von jeweils bis zu
etwa 8 Gewichtsprozent an Schaumstabilisatoren oder Schauminhibitoren enthalten.
Das Schaumvermögen der syntn<Mischen anionischen
oder nichtionogenen Tenside läßt sich ferner auch durch Zusatz von Seifen verringern.
Bei gewissen Kombinationen aus synthetischen anionischen Tensiden, nichtionogenen Tensiden und
Seife wird das Schaumvermögen stark herabgesetzt. Ferner zeichnen sich unter anderem auch die Anlagerungsverbindungen
von Propylenoxid an oberflächenaktive Polyäthylenglykoläther durch ein geringes
Schaumvermögen aus.
Eine weitere wesentliche Komponente der Waschmittel stellen die sogenannten Gerüstsubstanzen dar.
Von diesen soll wenigstens ein Teil eine alkalische Reaktion aufweisen. Bei diesen Gerüstsubstanzen
kann es sich im übrigen um schwach sauer, neutral oder alkalisch reagierende anorganische oder organische
Salze, insbesondere solche mit komplexbildcnden Eigenschaften handeln. Brauchbare Gerüstsubstanzen
sind z. B. Alkalicarbonate oder -silicate. Mono-, Di- oder Trialkaliorthophosphate, Di- oder
Tetraalkalipyrrophosphate sowie die als Komplexbildner bekannten Metaphosphate. Als Gerüststoffc
sind ferner die wasserlöslichen Salze höhermolekularer Polycarbonsäuren brauchbar. Als solche kommen vor
aliem Polymerisate der Maleinsäure. Itakonsäurc,
Mesakonsäure, Fumarsäure, Akonitsäurc und Methylen-malonsäure
in Betracht Auch Mischpolymerisate dieser Säuren untereinander oder mit anderen polymerisierbaren
Stoßen wie Äthylen, Propylen, Acrylsäure, Crotonsäure, Vinylacetat, Acrylamid und Styrol
sind geeignet Als komplexbfldende Gerüstsubstanz eignen sich vor allem die alkalisch reagierenden Polyphosphate,
besonders Tripolyphosphat Zu den organischen Komplexbildnern, die ab Gerüstsubstanzen
in Betracht kommen, gehören z. B. Nitriloessigsäure,
Athylendiamin-tetraessigsäure und ähnliche Verbindungen. Geeignete anorganische und organische Gerüstsubstanzen
werden z. B. beschrieben in »Surface Active Agents and Detergents«, VoI II (1958), S. 289
bis 317.
Der Mischung aus anorganischen Perverbindungen und Aktivatoren gemäß der Erfindung können gegebenenfalls
ferner stabilisierend auf die Perverbindungen wirkende Produkte zugesetzt werden, die
unter dem Begriff »Stabilisator für Perverbindungen« bekannt sind. Bei diesen Stabilisatoren kann es sich
um wasserunlösliche oder wasserlösliche Produkte handeln; sie können den Perverbindungen bis zu
etwa 10%, bezogen auf das (»ewicht der Perverbindungen, zugegeben werden.
Als Stabilisatoren für Perverbindungen sind vor allem Erdalkalisilicate, besonders Magnesiumsilicate
bekannt.
Als wasserlösliche Stabilisatoren, die ganz oder teilweise an Stelle der wasserunlöslichen Stabilisatoren
verwendet werden können, kommen vor allem organische Komplexbildner in Betracht.
Die wäßrigen Flotten der Waschmittel können je nach Verwendungszweck und Anwendungsbedingungen
auf einen gewünschten pH-Wert im schwach sauren, neutralen oder alkalischen Bereich eingestellt
werden. Diese pH-Wert-Einstellung kann durch Zugabe entsprechender anorganischer oder organischer
Säuren, Puffersubstanzen oder Basen erfolgen. Bei Waschmittelflot'en wird der pH-Wert im allgemeinen
im Bereich von etwa 7 bis 12 liegen, sofern eine l%ige Lösung des Waschmittels zugrunde gelegt wird.
Kochwaschmittel werden meist stärker alkalisch auf pH-Werte von etwa 9,5 bis 12 eingestellt. Zur Einstellung
des pH-Wertes von Waschmitteln dienen im allgemeinen die neutral bis alkalisch reagierenden
Gerüstsubstanzen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
a) Nicht aufgehelltes Baumwollgewebe wurde zehnmal jeweils 20 Minuten bei einer Temperatur von
5O0C, einem Gewichtsverhältnis von Textilmaterial zu Waschflotte von 1 :40 und einer Waschmittelkonzentration
von 5 g/l gewaschen. Das Waschmittel wies die folgende Zusammensetzung auf:
Natriumdodecylbenzolsulfonat .... 8,0%
Talgfetlseifc 3.0%
Talgfetlseifc 3.0%
23 Ol 437
Talgfettalkoholpolyglykoläther (mit
durchschnittlichTl Äthylenoxideinheiten) 3,0%
durchschnittlichTl Äthylenoxideinheiten) 3,0%
Natriumtripoly phosphat.. .> 40,0%
Natriumperborat 15,0%
Natriummetasilicat , 5,0%
Magnesiumsilicat 3,0%
Carboxymethylcellulose (Viskosität
der 2%igen wäßrigen Lösung
bei 20°Cnach H ö ppi er.
= 150OcP)...: 1,5%
Optischer Aufheller (108) 0,3%
Hexaacetyltriäthylentctramin 15,0%
Natriumsulfat, Rest zu 100,0%
>=N
Ns >—HN
Ns >—HN
OCH3
CH=CH
SO3Na
SO,Na
OCH,
b) In einem Parallelversuch wurde ein analoges Waschmittel eingesetzt, das an Stelle von Hexaacetyltriäthylentetramin
Tetraacetylglykoluril enthielt.
c) In einem weiteren K on troll versuch wurde ein analoges Waschmittel wie im Versuch a), aber ohne
Perborataktivatoren verwendet.
Die nach Versuch afc, b) und c) gewaschenen Baumwollstreifen wurden gespült und abgeschleudert.
Als Maß für die Waschwirkung wurde der Weißgrad der Stoffproben im®ELREPHO-Weißgradmesser unter
Verwendung der X, Y, Z-Filter gemessen und nach A. B e r g e r (Die Farbe, 8, S. 187 bis 202,1959)
W = Υ + 3(Z - X)
berechnet.
Die gemessenen Testwerte X, Y, Z erhält man aus
den gemessenen Remissionswerten Rx, Ry und Rz mittels der vom Gerätehersteller angegebenen Umrechnungsfaktoren
X = 0,785 Rx - 0.167 Rz
Y = Ry
Z = 1,008 Rz
Als Maß für die Verträglichkeit der Aktivatoren mit dem optischen Aufheller wird der Aufhelleffekt
nach zehn Waschen oder die Weißgradabnahme der mit aktivatorhaltigem Waschmittel gewaschenen Stoffstreifen
(Versuch a und b) im Vergleich zu den mit Waschmittel ohne Aktivator gewaschenen Stoffproben
(Versuch c) gemessen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
a) Polyestergewebe wurde lOmal jeweils 20 Minuten
bei einer Temperatur von 500C einem Gewichtsverhältnis von Textilmaterial zu Waschflotte von 1 :40
und einer Waschmittelkonzentration von 5 g/l gewaschen. Das Waschmittel wies die folgenden Zusammensetzung
auf:
Natriumperborat 15%
Polyglykoläther aus technischem C12-C15-AIkOhOl und 9 Mol
Äthylenoxid 5%
Polyglykoläther aus technischem Q2-C15-AIkOhOl und 5 Mol
Äthylenoxid 5%
Natriumtripoly phosphat 45%
Natriummetasilicat 9%
Hexaacetyltriäthylentetramin 15%
Optischer Aufheller (102) 0,3%
Carboxymethylcellulose (wie im
Beispiel 1) 3%
Natriumsulfat, Rest zu 100%
b) In einem Parallelversuch wurde ein analoges Waschmittel zugesetzt, das an Stelle von Hexaacetyltriäthylentetramin
Tetraacetylglykoluril enthielt.
c) In einem Kontroll versuch wurde ein analoges Waschmittel ohne Perborataktivatoren verwendet.
Die Ergebnisse dieser Waschversuche wurden entsprechend dem Beispiel 1 ausgewertet und in dei
folgenden Tabelle 2 zusammengefaßt.
Versuch
WeiBgrad
15U
135,1
154,0
135,1
154,0
Aktivator·)
Weißgradabnahme in %
nach iöiach-Wäsche
1,8
123
*| H = Hexaacetyllriäthylemetramin. T = Tetraacetyiglykoluril. Diese Abkürzungen werden auch in den folgenden Beispielen
verwendet.
55
Versuch
a
b
c
b
c
WeiBgrad
nach lOfach-
Wäsche
108,0
103,4
108,0
103,4
108,0
Aktivator
H
T
T
Weißgradabnahme nach lOfach-Wäsche, in %
Die gleichen Ergebnisse bezüglich der Weißgrac abnähme erhält man, wenn an Stelle von 03% (IO;
6s 0,1 bzw. 0,05% (102) eingesetzt werden.
Mit den in der folgenden Tabelle ? genannten Au heilem erhält man unter denselben Bedingungen wi
im Beispiel 2 die auJgefiihrten Ergebnisse:
inn cot nt
23 Ol
Aulheller | Aktivator |
Weißgrad nach
I Ofach-Wäsche |
Weißgrad
änderung, |
in % | |||
; | 68,2 | ||
101 | - - | 95,5 | — |
101 | T | 93,5 | -2,1 |
101 | H | 99,6 | +4,3 |
106 | — | 82,7 | — |
106 | T | 80,3 | -2,9 |
106 | H | 84,3 | + 1,9 |
Aktivator 15,0%
Optischer Aufheller 0.1 %
Carboxymethylcellulose (wie im
Beispiel I) 1,5%
Natriumsulfat, Rest zu 100%
In den Kontrollbeispielen wurden Waschmittel verwendet, die an Stelle des Aktivators und/oder
Aufhellers entsprechend mehr Natriumsulfat enthielten. Die Ergebnisse zeigt die Tabelle
Die bei der Polyesterwäsche beschriebenen Beobachtungen gelten sinngemäß auch für andere Fasermaterialien,
die von der obengenannten Substanzklasse aufgehellt werden können, wie z. B. Polyamid, Acetat,
Polyacrylnitril u. a.
Nicht aufgehelltes BaumwolN/Polyestergewebe (35/
65%) wurde lOmal jeweils 20 Minuten bei einer
Temperatur von 50°C einem Gewichtsverhältnis von Textilmaterial zu Waschflotte von 1:40 und einer
Waschmittelkonzentration von 5 g/l gewaschen. Das Waschmittel wies die folgende Zusammensetzung auf:
Natriumdodecylbenzolsulfonat .... 8,0%
Talgfettseife 3,0%
Talgfettalkohol-Polyglykoläther (mit durchschnittlich 11 Äthylenoxideinheiten)
3,0%
Natriumtripolyphosphat 40,0%
Natriumperborat 15,0%
Natriumsilicat 5,0%
Magnesiumsilicat 3,0%
Aufheller
101 101 101 103 103
103 104 104 104 107 107 107
Aktivator
T H
T H
T H
T H
Weißgrad nach | Weißgrad |
1 Ofach-Wäsche | änderung, |
in % | |
154.6 | |
157,7 | — |
141,8 | -10,1 |
155,8 | -1,2 |
155,4 | — |
147,9 | -4,8 |
155,8 | + 0,3 |
153,8 | — |
141,7 | -7,9 |
157,2 | + 2,2 |
156,5 | — |
138,5 | -11,5 |
154,5 | -1,3 |
Claims (1)
- Patentanspruchs:keit der optischen Aufheller mit den Aktivatoren zurückzuführen istüberraschenderweise wurde nun gefunden, daß 1. Verwendung von Verbindungen der Formel I peracylierte Polyamine der allgemeinen Formel IJ'N-(CH2L-TN-(CH2),,,-N-(CH2L-N
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2301437A DE2301437C3 (de) | 1973-01-12 | 1973-01-12 | Mit optischen Aufhellern verträgliche peraeylierte Polyamine als Aktivatoren für anorganische Perverbindungen |
NL7400176A NL7400176A (de) | 1973-01-12 | 1974-01-07 | |
US05/431,044 US3940340A (en) | 1973-01-12 | 1974-01-07 | Peracylated polyamines compatible with optical brighteners as activators for inorganic peroxo compounds |
AU64280/74A AU6428074A (en) | 1973-01-12 | 1974-01-08 | Percylated polyamines |
GB96174A GB1455061A (en) | 1973-01-12 | 1974-01-09 | Peracylated polyamines compatible with optical brighteners as activators for inorganic compounds |
IT19294/74A IT1003360B (it) | 1973-01-12 | 1974-01-10 | Poliamine peracilate compatibili con sbiancanti ottici come attivato ri per percomposti inorganici |
CA189,994A CA1023504A (en) | 1973-01-12 | 1974-01-11 | Percylated polyamines compatible with optical brighteners as activators for inorganic peroxo compounds |
FR7400989A FR2324727A1 (fr) | 1973-01-12 | 1974-01-11 | Application de polyamines peracylees comme activateurs dans des produits detersifs |
CH38274A CH589138A5 (de) | 1973-01-12 | 1974-01-11 | |
BE139774A BE809706A (fr) | 1973-01-12 | 1974-01-14 | Application de polyamines peracylees comme activateurs dans desproduits detersifs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2301437A DE2301437C3 (de) | 1973-01-12 | 1973-01-12 | Mit optischen Aufhellern verträgliche peraeylierte Polyamine als Aktivatoren für anorganische Perverbindungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2301437A1 DE2301437A1 (de) | 1974-08-08 |
DE2301437B2 true DE2301437B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2301437C3 DE2301437C3 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5868870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2301437A Expired DE2301437C3 (de) | 1973-01-12 | 1973-01-12 | Mit optischen Aufhellern verträgliche peraeylierte Polyamine als Aktivatoren für anorganische Perverbindungen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3940340A (de) |
AU (1) | AU6428074A (de) |
BE (1) | BE809706A (de) |
CA (1) | CA1023504A (de) |
CH (1) | CH589138A5 (de) |
DE (1) | DE2301437C3 (de) |
FR (1) | FR2324727A1 (de) |
GB (1) | GB1455061A (de) |
IT (1) | IT1003360B (de) |
NL (1) | NL7400176A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036691B1 (de) * | 1980-03-21 | 1984-06-06 | Unilever N.V. | Bleich- und Reinigungsmittelzusammensetzungen |
US5279772A (en) * | 1989-04-28 | 1994-01-18 | Ciba-Geigy Corporation | Liquid detergents containing specifically disulfonated dibenzofuranyl-biphenyls as flourescent whitening agents |
DE19611977A1 (de) * | 1996-03-26 | 1997-10-02 | Basf Ag | Waschkraftverstärker für Waschmittel |
DE10029028A1 (de) * | 2000-06-13 | 2001-12-20 | Basf Ag | Verwendung von acylierten Polyaminen zur Modifizierung von Oberflächen |
IT201600070454A1 (it) | 2016-07-06 | 2016-10-06 | 3V Sigma Spa | Attivatori di composti perossigenati |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1515237A (fr) * | 1967-01-20 | 1968-03-01 | Colgate Palmolive Co | Composition de nettoyage à effet de blanchiment amélioré |
GB1286459A (en) * | 1968-12-12 | 1972-08-23 | Unilever Ltd | Detergent compositions |
DE1964023A1 (de) * | 1969-12-20 | 1971-06-24 | Henkel & Cie Gmbh | Wasch- und Reinigungsmittel |
FR2088715A5 (de) * | 1970-04-22 | 1972-01-07 | Colgate Palmolive Co | |
DE2038106A1 (de) * | 1970-07-31 | 1972-02-10 | Henkel & Cie Gmbh | Aktivatoren fuer Perverbindungen |
-
1973
- 1973-01-12 DE DE2301437A patent/DE2301437C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-01-07 NL NL7400176A patent/NL7400176A/xx not_active Application Discontinuation
- 1974-01-07 US US05/431,044 patent/US3940340A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-01-08 AU AU64280/74A patent/AU6428074A/en not_active Expired
- 1974-01-09 GB GB96174A patent/GB1455061A/en not_active Expired
- 1974-01-10 IT IT19294/74A patent/IT1003360B/it active
- 1974-01-11 FR FR7400989A patent/FR2324727A1/fr active Granted
- 1974-01-11 CH CH38274A patent/CH589138A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-01-11 CA CA189,994A patent/CA1023504A/en not_active Expired
- 1974-01-14 BE BE139774A patent/BE809706A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2324727A1 (fr) | 1977-04-15 |
DE2301437A1 (de) | 1974-08-08 |
AU6428074A (en) | 1975-07-10 |
BE809706A (fr) | 1974-07-15 |
CA1023504A (en) | 1978-01-03 |
US3940340A (en) | 1976-02-24 |
NL7400176A (de) | 1974-07-16 |
DE2301437C3 (de) | 1975-08-07 |
IT1003360B (it) | 1976-06-10 |
FR2324727B1 (de) | 1978-03-24 |
GB1455061A (en) | 1976-11-10 |
CH589138A5 (de) | 1977-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2530524C2 (de) | Trockenes pulverförmiges oder in Form von Kügelchen vorliegendes Bleichmittel und dessen Verwendung | |
DE3886969T2 (de) | Quartäre Ammonium- oder Phosphonium-Peroxycarbonsäure-Prekursoren und ihre Verwendung in Detergensbleichmittelzusammensetzungen. | |
EP0869171B1 (de) | Bleichaktive Metall-Komplexe | |
EP0790244A1 (de) | Ammoniumnitrile und deren Verwendung als Bleichaktivatoren | |
DE2655971A1 (de) | Stabilisierte, aktivierte bleichmittelzusammensetzung | |
DE2060762A1 (de) | Mittel zur Herstellung von Kaltbleichflotten,insbesondere von kaltbleichwirksamen Waschlaugen | |
EP0909810B1 (de) | Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren | |
DE2365172A1 (de) | Bleichmittel fuer wasch- und reinigungsmittel | |
CH657627A5 (de) | Stabilisierte teilchenfoermige bleich- und waschmittelzusammensetzung. | |
DE2301437C3 (de) | Mit optischen Aufhellern verträgliche peraeylierte Polyamine als Aktivatoren für anorganische Perverbindungen | |
US4487723A (en) | Substituted-butanediperoxoic acids and process for bleaching | |
DE3136808A1 (de) | Triazolidin-3,5-dione | |
CH684485A5 (de) | Flüssigwaschmittel. | |
DE2327862B2 (de) | Pulverfoermiges schaumreguliertes waschmittel | |
DE2265746C2 (de) | Waschmittel | |
DE2730246C2 (de) | Mittel zum optischen Aufhellen von synthetischen oder natürlichen organischen Materialien und Verfahren zum Aufhellen von organischen textilen Materialien | |
EP0332050A1 (de) | Aktivatoren für anorganische Perverbindungen | |
DE2301235C3 (de) | Oxidations-, Bleich- und Waschmittel | |
DE3304848A1 (de) | Organische cyanamidverbindungen als aktivatoren fuer anorganische perverbindungen | |
DE2360340C3 (de) | Aktivatoren für anorganische Perverbindungen | |
DE1768962A1 (de) | Oxydations-,Bleich-,Wasch- und Waschhilfsmittel | |
DE1094696B (de) | Verfahren zum optischen Aufhellen von Materialien aus Polyestern | |
EP0321715A2 (de) | Stabile, optische Aufheller enthaltende Waschmittel | |
DE2360340B2 (de) | Aktivatoren für anorganische Perverbindungen | |
DE4231466A1 (de) | Aktivatoren für anorganische Perverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |