DE1919622A1 - Gewebeweichmacher sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Gewebeweichmacher sowie Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- DE1919622A1 DE1919622A1 DE19691919622 DE1919622A DE1919622A1 DE 1919622 A1 DE1919622 A1 DE 1919622A1 DE 19691919622 DE19691919622 DE 19691919622 DE 1919622 A DE1919622 A DE 1919622A DE 1919622 A1 DE1919622 A1 DE 1919622A1
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Description
■»„ W.·.. Λ&
Soh/Gl M 1474
Armour Induetrial Chemical Company, Chicago, Illinois / USA
. Gewebeweiohmacher sowie Verfahren ssu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft gans allgeiiein Wäeoheroiprodukte und
besieht sich insbesondere auf Zubereitungen, die aus bestimmten Mengen bestimmter quaternärer Ammoniumverbindungen bestehen.
Biese Produkte haben sich als katioxiißbhe Gewebewe^chmaoher
für Industrie- und Haushaltezwecke erwiesen. Die Erfindung betrifft ferner Methoden zur Herstellung derartiger Zubereitungen
sowie zum Erweichen von Geweben, bei deren Durchführung erfindungsgemässe Zubereitungen auf die Oöwebs aufgebracht
werden·
Bei der Verwendung von kationischen Gewebeweiohmachern, die
gewöhnlich aus di-langkettigen Alkyl-quaternären Ammoniumverbindungen,
wie beispielsweise Dlmethyl-di-hyöriertem TaIgammoniumchlorid,·
bestehen, muss dafür Sorge getragen werden, dasB ein Kontakt des Weichmachers mit anionioohen Seifen und
anionisohen Detergentien und Buildern, die gewöhnlich beim
Waschen von Geweben verwendet werden, vermieden wird. Kationisohe
Weichmaoher sind Iq allgemeinen mit derartigen Mate»
rialien nicht verträglioh und können durch Kontaktierung mit diesen Materialien ausgefällt oder Inaktiv gemacht werden.
Es wird geeohätst, dass über 50 $>
des potentiellen Marktes fUr Gewebeweiohmacher dadurch verlorengeht, dass die Notwendigkeit
besteht, den Weichmaoher dem Spülzykluo und nicht dem Waechzyklus
zusammen mit den Reinigungsmitteln, beispielsweise den Seifen, Detergentien, Buildern oder dergleichen, zuzusetzen.
Ein zweites Problem, das bei der Verwendung der bekannten kationischen Gewebeweichmaoher auftritt, besteht darin, dass das
Gewebe dasu neigen kann, der Absorption von Wasser naoh wiederholten
Aufbringungen zu widerstehen, und zwar sogar auch dann, wenn einige Waschungen des Gewebes awischengeschaltet werden.
Auf diese Weise kann die ^Fähigkeit des Gewebes, erneut benetzt
zu werden, erheblich herabgesetzt werden. Dieses Problem ist dann von Bedeutung, wenn eine Wasserabsorptlon gewünscht wird,
beispielsweise bei Windeln. Wird ferner ein zweites Material
einem wirksamen kationischen Weichmacher, wie beicpielsweise
Dimethyl-di-hydriertem Talgammoniumchlorid, zugesetzt0 dann
stellt man im allgemeinen fest, dass dae zweite Material nicht die quaternäre Verbindung in ihrer Funktion als weianmachende6
Mittel fördert, sondern vielmehr tatsächlich ein Abfallraate-*
rial darstellt 9 was die Weiohmachung betriffXiJ0
geschilderten Nachteile und die Schaffung kationischer Weiohmaoherzubereltungen,
welche während des Waechena von Geweben dem Wasohzyklus eine erwünschte weichoachende Wirkung verleihen.
Durch die Erfindung werden Weichmacherzubereitungen zur Verfugung gestellt ι die erwünschte Nebenwirkungen verursachen. Beispielsweise
wirken öle auf synthetische Gewebe als Antistatika, vermindern ein Knittern von behandelten Geweben und beeinflussen
nicht in nachteiliger Weise die Eigene ehe ft des behandelten Gewebes,
erneut benetzt su werden. Ausserdem werden die Wasohbar«
keit sowie die Weise© des Gewebes nicht verändert. In den Rahmen der Erfindung fallen ferner Methoden zur Herstellung und zur
Verwendung derartiger Weiehmachersubereitungen.
Durch die Erfindung wird eine Gewebewelchmaoherzubereitung zur
Verfugung gestellt, die aus ungefähr 1-20 Gewiohteteilen an
gcwebeerwelohenden Mitteln besteht,* wobei diese Mittel sioh aus
folgenden Bestandteilen, bezogen auf das Gesamtgewicht der in der Zubereitung vorhandenen gewebeweiohuaohenden Mittel, zusammensetMni
A) ungefähr 25 £ di-Aralkyl-quaternäre Ammoniumverbindungen,
B)1 - 75 J* gemisohte di-langkettige Alkyl-quaternäre Ammoniumverbindungen
und C) 74 - 1 f> Dirnethyldialkyl-quatornäre Ammoniumverbindungen.
Diese Kombinationen aus quaternären Verbindungen lassen sich in einfacher Vfelse in warmem Wasser dispergieren.
Sie bilden stabile Dispersionen, die nur eine geringe oder Überhaupt keine Neigung sum Auefällen in wässrigen Lösungen anion!-
soher und/oder nicht-ionischer Detergentien oder Uhnlicher Materialien zeigen. Werden ferner Gewebe mit den Zubereitungen und
einer reinigenden Menge eines Detergenßce gewaoohen, dann werden
sie nloht nur in wirksamer Weise von dem Detorgene gewaschen,
eondern-auch durch die Zubereitung erweicht.
Gemäss einer spesifieohen Aueftthrungeform bestehen die erfindungegemäseen
gewebeweiohnaohenden Mittel aus ungefähr 25 Gewlchts-jt
Diaethyldiphenyletearylammoniumchlorld, 1-74 Gewiohte-jf
Sinethyl-gemiechtem Dialkyl-[hydriertem Talg-eek,-AIlCyI(O11-C
1e)]-aomonitimohlorid und 74 - 1 Ί» Dime thy ldi-hydriertem
Talganmoniumchlorld. Sie quaternären Verbindungen können duroh Vermischen der jeweils fUr eich hergestellten quaternären
Verbindungen kombiniert werden. Man kann ferner eine Mischung aus den quaternären Verbindungen in situ bilden, und awar duroh
Quaternlsierung entsprechender Mengen der Vorläuferverbindungen.
isine gans besonders bevorzugte Ausftthrungsform des erfindungsgeoässen
Gewebeweiohmaohers besteht aus ungefähr 25 Gewichte-^
Simethyldiphenylstearylanaoniumohlorid, 30 - 45 und insbeson- dere
ungefähr 35 Gewichts-^ Dimethyl-geiai8chtein-I)ialkyl-[hydriertem
Ialg-sek.-Alkyl-(011-C1e)]-ammoniumchlorid und 45
bis 30 Gewichts-^ und insbesondere ungefähr 35 Gewichts-^ Dime
thyldl-hydriertem lalgammoniumchlorid.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist su ersehen, dass die erfindungsgemäesen
Veiohmacheriubereitungen eine wohlausgewogene
Kombination von quaternären Verbindungen darstellen, wobei diese Verbindungen In spesifisoher Weise kombiniert worden sind,
um au Zubereitungen su gelangen, bei deren Verwendung optimale Ergebnisse erzielt werden.
Die quaternären Verbindungen, die erfindungsgemäss in spezifischen Verhältnissen kombiniert werden, lassen sich in folgender
Weise in drei allgemeine Klassen einordnen:
6/1198
folgende allgemeine Formel:
R t
-CH-(CH2)y-
worin R für Phenyl, Naphthyl, ToIy1, Anisyl oder XyIyI steht,
R5 niedere Alkylreste mit 1 = 3 Kohlenstoffatomen oder
-(CH2CH2O) H bedeutet, wobei η eine ganze Zahl von 1-10 ist,
A ein Anionρ wie beispielsweise ein Halogen, oia Nitrat» ein
Sulfat, wie beispielsweise Methylsulfat oder Äthylsulfat, ein
Phosphat, ein Acetat oder dergleichen bedeutet, und χ und y
jeweils ganze Zahlen von 9-19 sind, deren Summe eine ganze Zahl ist, die Ton 5 - 19 schwankt. Beispiele für derartige quaternäre
Verbindungen finden sich in der deutschen Patentschrift '*. ... ... (Patentanmeldung Ή, 5i-3,32o.2>
). Spezifische Beispiele für quaternäre Verbindungen, die unter die vorstehend
angegebene Formel fallen und sich für eine Verwendung in den erfindungegemässen Zubereitungen eignen, cind Simethyldi(phenyloctadeoyl)-ammoniumchloriä,
Dimethyldi-(naphthyloetadeoyl)-ammoniurachloridp
Dimethyldi'-(anisyloctadecyl}~ainmoniumchlorid
und Dimethyldi-iphenylotearylJ-ammoniuiachlorid, wobei das
letztere baoonders bevorzugt wird.
B) Gemischte Dialkyl^quaternäre, Ammoniifflyerbindun^en:
Diese quaternärön Verbindungen besitzen die allgemeine Formel:
909848/1188
SAD ORIGINAL
■β· r—
worin R^ und Rg jeweils voneinander verschieden sind oder asymmetrische
langkettige Alkylreste sind, die 8 - 24 Kohlenstoffatome
enthalten, während R, und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, Oeelgnete quaternäre Verbindungen dieser
Klasse werden in der deutschen Patentschrift . ... ... (Patentanmeldung
7%, 91o, 0*3.1 ) beschrieben. Geeignete quaternäre
Verbindungen dieser Klasse, die sich erfindungegemäso
eignen, sind diejenigen Verbindungen, in welchen R5 für Methyl
oder -(CH2CHpO)nH steht, wobei η eine ganze Zahl von 1 - 5
ist und A Chlorid bedeutet. R1 und R2 können geradkettige oder
verzweigte Alkylgruppen, wie beispielsweise n-Alkyl oder sek.~
Alkyl, oder gesättigte oder nicht-gesättigte Alkylgruppen sein.
Diese Substituenten können ferner gegebenenfalls mit relativ
nioht-reaktionsfähigen Arylgruppen, wie beispielsweise Phenyl,
laphthyl, Tolyl, Anioyl oder dergleichen substituiert öoin,
Beispiele für bevorzugte quaternäre Verbindungen dieser Klaaee
sind JUBrtfejl-hydriertes XaIg-(C. -j-Cj^-sek. -Alkylamaonium-Chlorid,
Diine thyl-hydri er tee laLg-Cocoammoniumchlorid, Hethylß-hydroiyäthoiyäthy
1-hydri ertos Talg- ( C11 -C1 e ) ° s ek. -Alkyl«
ammoniumchlorid, bis-(2-Eydroxyäthyl)-hydriertes !DaIg=*(Q 11 ~C 1 ^)
sek.-Alkylammoniiunchlorid und Dimethylphenylstearyl-hydrierteB
Talgammoniumchlorid.
Quaternäre Ammoniumverbindungen dieses Typs, welche sich
flir die erfindungsgeBäeeen Zwecke eignen, köiJüen durch die
ronael
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R,
R.
wiedergegeben werden, worin R* und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitsen und H^ jeweilB für einen l&ngkettigen Kohlenwasserstoff
steht» der eich von einer Fettsäure ableitet und gewöhnlich 8-24 Kohlenetoff atome und voraugsweise 16-22
Kohlenstoff atome besitst. Ale Komponente C kann jeder bekannte kationisch· Weichmacher, der dem Spülwasser sugeeetet wird,
▼erwendet werden, beispielsweise ein quaternleiertes Imidaeolin
und/oder ein Amidoamin.
Verwendet «an su 75 f>
aktive weiohmaohende Mittel gemäas vorliegender Erfindung als Gewebeweiohmacher in wäasrigen Lösungen,
damn werden O9OI -0,5 Gewichts-ji und vorzugsweise ungefähr
Oi 2 $ in aweokBäBBiger Weise den Wasohwasser sugesetst. Sie
erfindungsgeaKesen Mittel können auoh dem Spülwasser sugesetst
werden, wobei in dieses fall« die Zugabe in einer Menge von
0,01 - 0,5 Oewiohte-Jt erfolgt. Ungefähr 0,1 £ sind besonders
geeignet. Der Oewiohteprosentaats des weichmachenden Mittels
basiert auf*flea Qewioht des zu behandelnden Oewobes. Daher entspricht
einer Konsetftration von ungefähr 0,2 56 eine Menge von
ungefähr 5 - 7 g pro 2,7 - 3,2 kg des zu behandelnden Gewebes.
Zun Verkauf der Welohmaoherformulierungen on den Verbraucher
wird eine wässrige Konsentration von ungefähr 1-20 Gewichts-^ des Weiohnaohers in allgemeinen verwendet. Ähnliche Formulierungen
der erfindungsgesttssen Zubereitungen können auch fttr
den Wiederverkauf verwendet werden.
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Sie erfindungsgemässe Zubereitung kann mit Detergentien in
wechselnden Mengen kombiniert werden» wobei die !!engen im allgemeinen von den jeweils verwendeten Detergentien und dem Grad
der gewünschten Reinigungswirkung abhängen. Die Üblicherweise
verwendeten Detergentien können in den normalerweise eingehaltenen
Konzentrationen verwendet werden, beispielsweise in den Konsentrationen, wie sie von den Detergens-Heretellern empfohlen werden. Eine Menge von 0,1 - 0,5 # in der Lösung wird
bevorzugt. >—
Die erfindungsgemässG kationische Weiohmacherzubereitung ist
mit Üblichen Seifen, synthetischen Detergentien anionischer
und nicht-ionischer Typen sowie mit Mischungen davon verträglich. Offensichtlich ist die Verträglichkeit auf die Proportion!
erung der drei verschiedenen Klassen von quaternären Verbindungen BurtlokzufUhren, insbesondere auf den Gehalt von ungefähr
25 $ der Dlaralkyl-quaternären Verbindungen. Es hat den Anschein, als ob die arylierten Bestandteile au der Detergensverträgliohkeit
beitragen, während der verzweigtkettige Bestandteil eine Vernetsungsverträglichkeit zwischen den zwei anderen
quaternären Verbindungen« welche die Haupterwelohunge-
und Verträgliohktitswirkung zur Verfugung stellen, liefert. Zur
Erzielung dieser Wirkungen ist eine ungefähr 25 £ige Menge der
Diaralkyl-quaternären Verbindung zweokmässig.
Ale geeignete Übliche Seifen können die als wasserlöslich beschriebenen
Seifen in Frage. Ammoniumsalze oder Alkalisalze oder Salze organischer Basen von verschiedenen fettsäuren mit
ungefähr 12-18 Kohlenstoffatomen seien erwähnt. Geeignete anionisch© synthetische Verbindungen sind diejenigen Detergentien, die eine ausgeprägte Reinigungewirkung aufweisen. Sie
enthalten in ihrer MolekUlstruktur einen Alkylrest mit 6-18 .
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Kohlenstoffatomen sowie einen Sulfonsäuren oder Schwefelsäureesterrest.
Salze organischer Basen, Ammoniumsalze, Natriumsalce
oder Kaliumsalze der anionischen Detergentien können ▼erwendet werden. Die Haup.tdetergene-Typen, die in diese Klasse
fallen, sind die Alkylarylsulfonate, wie beispielsweise Natrium- oder Kaliumdodecylbenzolsulfonat, Natrium·* oder Kaliumootylnaphthalinsulfonat,
Alkylsulfonate, die Alkylsulfate,
vie beispielsweise Natrium- oder Kaliumsalze von Dodecyl-,
Hexadecyl- und Ootadecylsulfaten, die sulfonierten Fettsäureamine,
wie beispielsweise die Natrium- oder Kaliumsalze des öleäureamids von Methyltaurin, sowie die sulfonierten Monoglyoeride,
wie beispielsweise der Monokokosnussf ensäureester
von 1,2-Bydro:^ropan-3-natrlum8Ulfonat. In dieser Klasse sind
lineare Alkylgruppen besonders zweckmässig, und swar wegen
ihrer biologisch zersetzenden Wirkung. Vorzugsweise enthalten
sie 12-14 Kohlenstoffatome in ihrer Alkylgruppe, wie beispielsweise
DodeoylbenBolsulfonat oder Trideoylbenzolsulionat,
Geeignete nioht-ioniBohe Detergentien können als diejenigen
Detergentien beschrieben werden, welche nicht in Lösung ionisieren,
Jedoch ihre Wfteeerlöslichkeit auf nicht-ionioierende
polare Gruppen surUokfUhren, beispielsweise auf Hydroxyl- oder
ÄtherverknUpfuagen. Die Hauptdetergena-Typen, die Ln diese.
Kategorie fallen, sind die Polyo^yäthyXenäther der höheren ?ettalkohole und Alkylphenole, die Polyäthylenglykole von
fettsäuren» FtttalkanoXamid-Kondenoationsprodukxe, Pettsäiire/-Xthylenoxyd-Kondensationsprodukte,
Kondensationsprodukte aus Äthylenoiyd und einem Fettaäureäther eines mehrwertigen Alkohole
oder Zuckere sowie die Detergentien, dia durch Erhitzen
einer Fetteüure mit einem Alkanolamin, beispielsweise Mono-,
Di- oder Triäthanolamia hergestellt worden sind, oder dergleichen.
ίο «
Sie Weichmacherzubereitung kann zusätzlich einen der (ibliahena
wahlweise zusetzbaren Bestandteile enthalten, beispielsweise einen Farbstoff, einen Riechstoff, einen Aufheller oder andere
optische Additive. Alle normalerweise verwendeten Wäscherei» hilfsmittel, wie beispielsweise Bleichen, Chlor, Sauerstoff
sowie WasserweichmacUer, können ebenfalls verwendet werden.
Es ist kein weiteres, eine erneute Benetzung bewirkendes Mittel erforderlich, man kann jedoch ein derartiges Mittel zusetzen.
Eine typische Formulierung eines erfindungogemäseen Weichmachers, der zusammen mit einem HD-Detergens dem Waschzyklus
zugesetzt werden kann, ist folgende:
25 f> DimethyldiphenylammoniuGi-
ohlorid (11,2 # aktiv)
37,5 i> Dimethyl-gemisohtes Di-*
alkyl-faräriertes TaIg-C
)fc!k:L)
j 11
ammoniurachlorid
ammoniurachlorid
37,5 # Dimethyldi-hydriertes
Talgeneioniumchiorid
Wasser qs
niese Formulierung kann voi?zugeweise in einer Scnsentration
0,2 Gewichts^, bezogen auf das gewicht des 0ewebes, oder
einer Menge von 5 -7 g dea aktiven Materials pro g,7 * 5,g feg
(6-7 pounds) des Qewebes zugesetzt werden. "Qi,e
kann durch IjMtstn dos weichmaeheiadea ifittals auf
6O0C (140*1) hfrgeotellt w@rdea, wobei solange
bis ein© klare tWiseigkeit erhalten worden Ast» 3Daan
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dUnnungswaseer auf ungefähr 60°C (UO0F) erhitzt, worauf dem
WaBBer suexat die Hälfte des Salzes und dann das weichmachende
MIttel zugesetzt wird. Anschliessend erfolgt eine Vermischung
Eur Dlepergierungv wobei eine ausreichende Salzmenge zugesetzt
wird» üb die gewünschte Viskosität einzustellen. Sann werden Säure und Earbe zugegeben, worauf absohliessend die Zubereitung
abgekühlt wird. Abschliessend wird ein Riechstoff zugesetzt.
Die folgenden spezifischen Beispiele erläutern die Erfindung,
ohne sie «u beschränken.
Sie Wirkungen einer 75 £ig aktiven Kombination erf indungsge-■äiser
quaternärer Aaaonlumverbin&ungen wird bestimmt, und zwar
bei einer Verwendung mit vier repräsentativen Detergentien. Sie Kombination der quaternären Anaoniumverbindungen ist wie
folgtί
1) Ungefähr 25 Jt Dimethyldlphenylstearylammoniumohlorid
2) 30 - 45 + Dinethyl-hydriertes TaIg-(C1 ^C^-sek.-alkylamonlumohlorid
und
3) 45 - 30 Ji Dimethyldi-hydriertes lalgammoniumchlorid.
1) Aufgebautes Alk^larylsulfonat
2) Aufgebautes Alkylarylsulfonat plus Natriumseife
3) Aufgebautes Alkylarylsulfonat plus Alkylsulfat und
4) Aufgebautes Honionic.
S09S46/113B
• - 12 -
nation betragen 0,1 Gewichts-^, bezogen auf das Gewebe, und
zwar für den Spttlsyklus, und 0,2 Gewichte-^, bezogen auf das
Gewebe, für den Wasohzyklus. Die Konzentration des jeweils in
des Wasohzyklus verwendeten Detergenses beträgt 0,2 Jf. Jede
Bestimmung, welche 10 mal wiederholt wird, besteht darin, ein
Standard-?, 2 kg-BUndel in eine von oben beschickte automatische
Waschmaschine zu geben und 12 Minuten lang in Wasser mit. einer Härte Ton 135 ppm bei einer Temperatur von 600C (140°?)
su waschen. Die Erweichung wird von einem Gremium begutachtet.
Die erneute Befeuchtung wird mittels einer Dochttestmethode festgestellt. Die Reinigungswirkung wird durch Reflektometerableeungen
von einem verschmutzten Tuch festgestellt. Der Grad der beibehaltenen Weisse sowie die Sohssut«entfernung werden
anhand von TesttUchern in den Standardbündeln ermittelt.
Repräsentative ErweiohungsbeWertung en (in $>), welche von einem
Gremium abgegeben werden, sind in der folgenden Tabelle I zusammengefasst:
Probe
zugesetzt zu:
Tabelle I
Srweiohungsbewertuiigen
Srweiohungsbewertuiigen
nioht-behan- erfindungege-•
delte 7er- masse Zubegleiohsprobe
reitung
SpUl- Wasohwasser*waseer**
Detergens
Aufgebautes Nonionio
Aufgebautes Nonionio
Aufgebautes Alkylaxylsulfonat
25,0
88,7
55.6
78,0 g 51,9
81,5 t 49,6
•ulfonat plus Alkylsulfat 26,4 f>
♦0,1- f>t bezogen auf das Gewicht des Gewebes, zugesetzt
**0,2 i*% bezogen auf das Gewicht des Gewebes, zugesetzt
♦♦♦0,1 j6, bezogen auf das Gewicht des Gewebes, zugesetzt
bekannter Weichmacher
Spülwasser***
80,7 93,3 92,5
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In der Tabelle XI wird die Bewertung der Erweichung durch andere
Kombinationen der erfindungsgemässen quateraären Ammoniumverbindungen
zusammengefasst:
# Bewertung
i> Komponente des erfindungsgemässen
Weichmachers, wie er in dem vorstehenden Beispiel 1 angegeben ist
Weichmachers, wie er in dem vorstehenden Beispiel 1 angegeben ist
(D (2) (3)
25 $ 19 # 56 5έ 80,0 j6
25 * 25 * 50 Ji 77,2 f>
25 t 10 # 65 36 74,2 #
25 υ 62,5 # 12,5 # 48,6 #
25 i> bie-(2-Hydroxyäthyl)-phenylstQarylammoniumchlorid
50 $> bis-(2-Eydroxyätnyl)-gemischte3
hydrierte8 TaIg-(C1l~01e)-8ek,-alkylammoniumchlorla
7 50,0 #
25 $ Dimethyldi-hydriertea TaIgammoniumchiorid
Bei der Durchführung des Standard-Dochtteota wird der Kapillaranstieg
einer Kiton Red-Parbctofflösung auf einem 37 mm
(1 1/2 inch)-Band einer Curity-Windel aus dem Standardbundel
in 5 Minuten-Intervallen über eine Zeitspanne von 30 Minuten hinweg gemessen. Ein weichmachendes Mittel besitzt dann annehm-
9098A6/1138
bare Eigenschaften hinsichtlich einer erneuten Benetzung, wenn
die Benetzungsgeschwindigkeit wenigstens ungefähr 6,5 - 7»5 cm
nach 30 Hinuten beträgt. Im allgemeinen arbeitet die erfindungsgemässe
Kombination aus quaternären Verbindungen zufriedenstellend. Wird die erfindungsgemässe Kombination während
der Wäsche dem aufgebauten Alkylarylsulfonat- plus Alkylsulfat-Detergens
zugesetzt, dann wird eine deutlich überlegene erneute Benetzbarkeit im Vergleich su der gleichen Kombination
fc erzielt, die dem Spülwasser zugesetzt wird. Ferner wird eine Überlegene Wirkung gegenüber Dimethyldi-hydrierteia Talgammoniumohlorid
erzielt, falls dieses dem Spülzyklus abgegeben wird.
Bei allen Untersuchungen zur Bewertung der Reinigungswirkung wurde bisher festgestellt, dass im allgemeinen olle Weichmaoher,
und zwar unabhängig davon, ob sie dem Spillwasser oder dem Waachwasser zugesetzt werden, die Reinigungswirkung herabsetzen.
Der erfindungegemässe, dem Spülwasser zugesetzte
Weichmaoher zeigt nur einen leichten Abfall gegenüber einer Vergleiohsprobe ohne Weichmaoher, während der dem Waschwasser
zugesetzte Weichmacher gemäss der Erfindung eine nur etwas
schlechtere Wirkung ergibt. Diese Verminderung der Eeinigungs- * wirkung wird la Hinblick auf die Schmutzentfernung sowie auf
die Tateaohe, dass die Weisse beibehalten bleibt, weniger bedeutend.
Die Sohmutzentfernung und die Weiese-Retentioji werden unter
Verwendung von Standard-Schinutztesttüchern, die in Familienwäsohebündeln
gewaschen werden, getestet. Dies© Beetimmungen
werden aufgrund von Beobachtungen durchgeführt, wobei oin
Testgremium seine Bewertungen abgibt. Der WeiGhisaoher wird
dem Wasser, welches ein Dotergens enthält, vo? der Zugabe der
Tücher odor nach dem Beginn des Rührens zugesatst» Die Deter-
9098A6/11S3
gensmenge richtet sich nach den Angaben des Herstellers:
Sohaummengen für stark schäumende Detergentien und empirische Kengen fUr wenig schäumende Schaummittel. Bei der Durchfuhrung
dieser Bestimnnngen zeigt es sich, dass die Reinigungswirkung
Tergleiohbar ist, und zwar unabhängig davon, ob der bekannte Weichmacher Dlaethyldi-hydriertes falganmonlumchlorid in dem
SpUlzyklue verwendet wird oder ob die erfindungsgemässe Weichmaoherkoaibinatlon
in dem Wasohzyklus eingesetzt wird. Die Herabsetzung der Reinigungswirkung durch die erfindungsgemässe
Kombination beträgt weniger als 10 f> der Herabsetzung, welche
daran dl· meisten dem Spülwasser angesetzten Weichmacher bewirkt
wird. Die Weisse-Retention wird nicht beeinflusst, und
zwar weder durch die dem Spülwasser noch duroh die dem Wasohwftsser
zugesetzten Weichmacher, wenn das Detergens das aufgebaute Alkylarylsulfonat plus Alkylsulfat ist. Bei Verwendung
der anderen Detergenssysteme werden keine bedeutsamen Unterschiede
festgestellt.
Zusätzlich wird die erflndungsgemäese Weichmaoherkombination
auf ihre sanitären Eigenschafen untersucht. Eine quantitative Bestiazmng der antibakteriellen Eigenschaften der behandelten
Woher wird nach der lASCQ-Methode 100-1961-T unter Verwendung
von Staphylococcus auret&s TDA9 Stamm-Hr. 209, durchgeführt.
zn der Tabelle III wird der Frosentsate der Verminderung einer
inkubierten Bakterienbevölkerung duroh die keimtötende Wirkung der Weichmacher, die bei der Durchführung dieser Methode verwendet werden, zusammengefasst. Ferner sind in der Tabelle die
Werte angegeben, die bei einem Waschen in kaltem Wasser unter Verwendung des aufgebauten Alkylarylsulfonat- plus Hatrium-••ifen-Detergenees
ermittelt werden.
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T919622
- 16 -
Bakterien-Verminderung
AATOO-Methode 100-1961-Ts
AATOO-Methode 100-1961-Ts
ohlorid 25,0 ft
Waechen alt kaltem Wassert Verminderung zwieohen
WaBOh- und SpUleyldus
9 0.98A6/ 1 198
Claims (13)
- - 17 Patentansprüchej&ewebeexweichungszubereitung, gekennzeichnet durchA) eine Siaralkyl-quaternäre Ammoniumverbindung,B) eine geaieoht-di-langkettige Alkyl-quatemäre Ammoniumverbindung undO) eine Dialkyl-quaternäre Ammoniumverbindung.
- 2. Zubereitung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass A) eine DimethyldiaraJJcylaiimoniumverbindung ist, wobei der Alkylteil 8-22 Kohlenstoffatome enthält und.das Aryl aus Phenyl, Naphthyl, ToIyI, Anisyl oder XyIyI besteht,
- 3. Zubereitung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet* dassA) aus Dimethyldiphenylstearylammoniumchlorid besteht.
- 4. Zubereitung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassB) eine Bimethyl-gemisoht-di-langkettlge Alkyl&mmoniumverbindung ist, wobei die langkettigen Allcyle jeweils voneinander in notwendiger Weise verschieden sind und 3-24 Kohlenstoff atome enthalten.
- 5. Zubereitung naoh Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dassB) aua Dirnethyl-hydriertem Talg-sek.-Alkyl-'CO^-O^J-ainaoniuittchlorid besteht.
- 6. Zubereitung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassC) eine Dimethyldialkylammoniumverbindung ist, wobei jedes Alkyl eine Kohlenwasserstoffkette mit 0-24 Kohlenstoffatomen darstellt.
- 7# Zubereitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass909846/1198- 18 C) aus Dime thy ldi-hy drier tem Ialgammoniumchlorld besteht.
- 8. Zubereitung nach Anspruch 1 - 7». dadurch gekennzeichnet, dass sie aus ungefähr 25 % A), 1 - 74 % 2) und 74 - 1 1» O) besteht.
- 9. Zubereitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie su 30 - 45 $ entweder aus B) oder aus C) besteht.
- 10. Gewebeerweichungsaubereitung, die ungefähr 1-20 Gewiohts-£ eines Geweboerweiohungsmittels enthalt, dadurch gekennseiohnet, dass das Mittel aus einer Kombination aus folgenden Bestandteilen besteht:A) ungefähr 25 f> Dimethyldiphenylsteary3.£iamoniuischlori&9B) ungefähr 35 $ Dinethyl-hydriertes Talg-sek.-Alkyl«C) ungefähr 35 i» Dimethyldi-hydriertes XalgaiamoniuHiohlorld.
- 11. Verfahren sum Erweichen von Geweben, dadurch gekennzeichnet, dass des Gewebe mit 0,01 - 0,5 Ί· einer wässrigen Zubereitung geoäes Anspruoh 1 behandelt wird.
- 12· Verfahren sun gleichseitigen Waschen und Erweichen von Geweben, dadurch gekennzeichnet, dass das ftawebe eilt einer reinigenden Menge eines Detergenses und mit 0,01 ~ 0,5 # einer wässrigen Zubereitung gomäes Anspruch 1 behandelt wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet* dass das Gewebe mit ungefähr 0,2 Gewichts-^, fcazogen aaf das Gewicht des Gewebes, einer JSrweichungszubereitiing behandelt wird» die ein Erwelchungsjoittel enthält, das aus der Kombination aus90984671198ungefähr 25 1> DimethyldiphenylBtearylanmoniuiaclilorid, ungefähr 35 $> Diaethyl-hydricrtöm Ta.lg-Bek.-Allc2rl-(G1c~C17}-aramon.i\unohlorid und ungefähr 35 % Dirne thyldi-hydri or tem Salgammonliimohlorid besteht.
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