DE2925859A1 - Waeschenachbehandlungsmittel - Google Patents

Waeschenachbehandlungsmittel

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DE2925859A1
DE2925859A1 DE19792925859 DE2925859A DE2925859A1 DE 2925859 A1 DE2925859 A1 DE 2925859A1 DE 19792925859 DE19792925859 DE 19792925859 DE 2925859 A DE2925859 A DE 2925859A DE 2925859 A1 DE2925859 A1 DE 2925859A1
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Germany
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quaternary ammonium
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textile
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DE19792925859
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Rudolf Weber
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
    • D06M15/11Starch or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/62Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
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    • C11D3/0015Softening compositions liquid
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    • C11D3/222Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin
    • C11D3/227Natural or synthetic polysaccharides, e.g. cellulose, starch, gum, alginic acid or cyclodextrin with nitrogen-containing groups

Description

  • "Wäschenachbehandlungsmittel n
  • Es ist seit langem bekannt, daß quartäre Tetraalkylammoniumverbindungen mit zwei langkettigen, i.a. C16 -C 18 Alkylresten den gewaschenen Textilien einen weichen Griff verleihen, wenn sie beim Wäschewaschen dem letzten Spülbad zugesetzt werden. Diese Textilweichmacher werden in großem Umfang sowohl von gewerblichen Wäschereien als auch bei der Wäsche im Haushalt eingesetzt.
  • Der am häufigsten verwendete Textilweichmacher dieser Verbindungsklasse ist Ditalgalkyl- beziehungsweise Distearyldimethylammoniumchlorid. Diese Substanz besitzt zwar ausgezeichnete weichmachende Eigenschaften, weist aber auch einige Nachteile auf. So besitzen die damit behandelten Textilien eine gegenüber den unbehandelten Geweben verminderte Saugfähigkeit, tJas vom Verbraucher - zumal bei Überdosierung - zum Beispiel bei Kleidungsstücken, die im Kontakt mit der Haut getragen werden und bei Frottierhandtüchern als unangenehm empfunden werden kann.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, diesen Nachteil zu beseitigen. Durch Einbau hydrophiler Gruppen in die Alkylketten des Moleküls der quartären Ammoniumverbindung hat man versucht, die Saugfähigkeit der damit behandelten Textilien zu verbessern. So ist es aus der US-PS 3 636 114 bekannt, daß durch die Verwendung von quartären Ammoniumverbindungen mit 2 langkettigen 2-Hydroxyalkylresten die Saugfähigkeit verbessert werden kann. Aus der DE-OS 22 56 234 sind quartäre Ammoniumverbindungen mit 2 lang- kettigen 2-Hydroxy-3-alkoxypropyl-Gruppen bekannt. Die aus der DE-AS 16 19 043 bekannten Weichmachungsmittel enthalten quartäre Ammoniumverbindungen mit nur einem langen Alkylrest und drei kurzen Alkylresten, wobei die 3 kurzen Alkylreste Hydroxyl- und Ethergruppen enthalten können. In der niederländischen Patentanmeldung 68/08958 und der US-PS 3 591 405 sind quartäre Ammoniumverbindungen beschrieben, deren hydrophobe Reste Hydroxyalkylgruppen oder über Ethoxygruppen mit dem Stickstoff verknüpfte Alkylgruppen darstellen. Diese Lösungsversuche konnten aber nicht überzeugen, weil entweder die modifizierten quartären Ammoniumverbindungen präparativ schlecht zugänglich waren und daher für eine praktische Anwendung nicht in Frage kamen, oder weil die weichmachende Wirkung zu gering war.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung war daher die Bereitstellung eines Wäschenachbehandlungsmittels, das gute textilweichmachende Eigenschaften mit hoher Saugfähigkeit der damit behandelten Textilien vereinigt.
  • Das erfindungsgemäße Mittel ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an a) 0,5 - 6,0 Gew.-* textilweichmachenden Wirkstoffen, bestehend aus i) 40 - 100 Gew.-% quartären Ammoniumsalzen, ausgewählt aus den Derivaten des Ammoniaks und/oder des Imidazolins mit wenigstens 2 langkettigen aliphatischen Resten im Molekül ii) O - 60 Gew.-% eines Fettsäure/Hydroxyalkylpolyamin-Kondensationsprodustes, b) 1,0 - 6,0 Gew.-% eines in wasser löslichen, quartäre Ammoniumgruppen aufweisenden Polygalactomannanethers und c) Rest: sonstige übliche Bestandteile von flüssigen Wäschenachbehandlungsmitteln.
  • Die textilweichmachende Komponente a) des erfindungsgemäßen Mittels besteht ganz oder teilweise aus quartären Ammoniumsalzen mit wenigstens 2 langkettigen, vorzugsweise gesättigten aliphatischen Resten mit je 14 bis 26, vorzugsweise 16 bis 20 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem quartären Stickstoffatom im Molekül, wobei sich die Ammoniumsalze vorzugsweise vom Ammoniak ableiten, das heißt um die durch Alkylierung von langkettigen sekundären Aminen erhältlichen Salze, deren Anion aus der Chlorid-, Bromid-, Methylsulfat-, Ethylsulfat-, Methan-, Ethan-oder Toluolsulfonat umfassenden Gruppen ausgewählt ist.
  • Ein sehr bekannter Vertreter dieser Verbindungsklasse ist das Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid, das zum Beispiel als wasser- und isopropylalkoholhaltige Paste unter der Handelsbezeichnung "Präpagen WK" der Firma Hoechst oder als nahezu 100 %iges Produkt zum Beispiel das unter der Bezeichnung "Arosurf TA 100" der Firma Ashland im Handel erhältliche Produkt. Als Textilweichmacher geeignete Imidazolinverbindungen werden durch Umsetzung von 1 Mol eines Aminoalkylethylendiamins oder Hydroxyalkylethylendiamins mit 2 Mol einer langkettigen C14-C26-Fettsäure oder deren Ester erhalten, die anschließend durch Alkylierung quaterniert werden. Ein bekannter Vertreter dieser Verbindungsklasse ist beispielsweise 2-Heptadecyl-1-methyl-1-oleoylamid-ethylimidazoliniummethosulfat.
  • Ein Teil dieser textilweichmachenden Komponente a) kann aus Fettsäure/Hydroxyalkylpolyamin-Kondensationsprodukten bestehen. Ein solches Kondensationsprodukt ist in der DE-PS 19 22 047, auf die hier Bezug genommen wird, beschrieben. Bevorzugt ist ein Fettsäurekondensationsprodukt aus Triglyceriden und Hydroxyalkylpolyamin, das man durch Umsetzen eines Triglycerids aus Fettsäuren mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen und zu wenigstens 50 % aus solchen mit 16 oder mehr Kohlenstoffatomen pro Fettsäurerest mit Hydroxyalkylpolyamin erhält, wobei man bei dieser Umsetzung pro Mol Hydroxyalkylpolyamin für jede darin enthaltene primäre und sekundäre Aminogruppe und jede Hydroxylgruppe ein Drittel Mol des Fettsäuretriglycerids einsetzt. Ein typisches besonders bevorzugtes Kondensationsprodukt ist das aus 1 Mol Talg mit 1 Mol Hydroxyethylethylendiamin erhaltene Produkt. Ebenfalls geeignet sind die in der FR-PS 1 487 570 beschriebenen Kondensationsprodukte aus Fettsäuren oder Fettsäurederivaten wie Fettsäureester niederer Alkohole oder Fettsäurehalogenide mit polyfunktionellen Aminen, wobei ein molarer Überschuß der Fettsäurederivate eingesetzt wird. Der Anteil der Textilweichmacherkomponente an diesen Kondens ationsprodukten kann bis zu etwa 60 Gewichtsprozent betragen, wobei die Summe der Anteile an quartären Ammoniumsalzen (i) und Pettsäurekondensationsprodukten (ii) am gesamten Mittel maximal 6 Gewichtsprozent beträgt.
  • Die die Saugfähigkeit und auch den Griff der gewaschenen Textilien beeinflussende Komponente b) des erfindungsgemäßen Mittels wird durch quartäre Ammoniumgruppen aufweisende Ether von Polygalactomannan gebildet. Polygalactomannan ist bekanntlich Hauptbestandteil des Guar-Mehls und ist aus Trisaccharid-Einheiten folgender Struktur aufgebaut: Die Ethergruppen können sich an den -CH2OH-Gruppen ausbilden, wobei der Substitutionsgrad im Bereich von 0,05-bis 0,2, vorzugsweise von 0,07 bis 0;15 Ethergruppen pro vorstehend dargestellter Anhydrogalactomannan-Einheit liegt.
  • Die Einführung der Ethergruppe kann in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Umsetzung des Polygalactomannans beziehungsweise der Stärke mit Ethylenimin (vergleiche US-PS 3 303 184) und anschließende teilweise oder vollständige Quaternierung der Aminogruppe erfolgen. Vorzugsweise werden jedoch solche Ether verwendet, die beispielsweise durch Umsetzung von Polygalactomannan bzw, Stärke mit 2,3-Epoxypropyltrialkylammoniumsalzen oder 3-Chlor-2-hydroxypropyltrimethylammoniumsalzen, insbesondere mit 2,3-Epoxypropyltrimethylammoniumchlorid, erhalten werden. Derartige Umsetzungsprodukte sind beispielsweise in der GB-PS 1 136 842 beschrieben und sind als Zusätze bei der Papierherstellung beziehungsweise als Flockungsmittel bekannt.
  • Die Quartärsalze können als Halogenide, insbesondere Chloride, Sulfate, Alkylsulfate, Nitrate, phosphate und als Salze organischer Säuren, zum Beispiel als Acetate, Citrate ode Lactate vorliegen.
  • Der Gehalt des erfindungsgemäßen Mittels an diesen Ethern liegt zwischen 1,0 und 6,0, vorzugsweise zwischen 1,5 und 5,0 Gewichtsprozent. Mit zunehmendem Gehalt des Mittels an diesem Wirkstoff im Vergleich zum Gehalt an textilweichmachenden Wirkstoffen nimmt die Saugfähigkeit und Fülle der damit behandelten Textilien zu, so daß die Eigenschaften der Textilien innerhalb weiter Grenzen zwischen sehr weich, wachsig/schmierig" und "füllig/weich, sehr saugfähig" durch die Zusammensetzung des Mittels je nach Verbrauchererwartungen eingestellt werden kann.
  • Die Wirkstoffe a) und b) des erfindungsgemäßen Mittels werden in einem Verdünnungsmittel gelöst beziehungsweise dispergiert. Als Verdünnungsmittel kommt huptsächlich Wasser in Frage. Zusätzlich können die Mittel zir Verbesserung der Stabilität der Dispersionen bis zu 15 Gewichtsprozent wasserlöslicher organischer Lösungsmittel, insbesondere niederer Alkanole oder niederer Diole oder Polyole, wie beispielsweise Ethanol, Isopropylalkohol, Ethylenglykol, Propylenglykol oder Glycerin enthalten.
  • Es können auch Polyole mit Etherbindungen wie Methyl-, Ethyl-, Butyl- oder Diethylenglykol beziehungsweise deren Acetate (beispielsweise Produkte vom Typ der "Cellosolve" der Firma UCC) eingesetzt werden. Meist ist ein Gehalt zwischen 0,5 und 5,0 Gewichtsprozent an wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln ausreichend. Handelsübliche pastenförmige oder flüssige Textilweichmacher vom Typ Distearyl- oder Ditalgalkyl-dimethylammoniumchlorid enthalten gewöhnlich bereits geringe Mengen Isopropylalkohol als wassermischbares organisches Lösungsmittel.
  • Als sonstige übliche Bestandteile von Textilbehandlungsmitteln gelten beispielsweise Dispergatoren, optische Aufheller, antmikrobielle Wirkstoffe, saure Zusatzstoffe, Lösungsvermittler, Farb- und Duftstoffe, Die Zusammensetzung praktisch besonders interessanter erfindungsgemäß flüssiger Wäschenachbehandlungsllnittel liegt im allgemeinen im Bereich der folgenden Rezeptur: 0,5 - 6,0, vorzugsweise 1,5 - 6,0 Gew.-% textilweichmachender Wirkstoff, 1,0 - 6,0, vorzugsweise 1,5 - 5,0 Gew.-% eines in Wasser löslichen, quartäre Ammoniumgruppen aufweisenden Polygalactomannanethers, O - 6,0, vorzugsweise 0,5 - 3,0 Gew.-% Dispergatoren, O - 15,0, vorzugsweise 0,5 - 5,0 Gew.-% wasserlösliche organische Lösungsmittel, O - 10,0, vorzugsweise 0,3 - 5,0 Gew.-% sonstige übliche Bestandteile von Wäschenachbehandlungsmitteln, Rest Wasser.
  • Der textilweichmachende Wirkstoff dieser Rezeptur besteht beispielsweise vollständig aus quartären Ammoniumsalzen mit wenigstens 2 langkettigen aliphatischen Resten und wenigstens einem quartären Stickstoffatom im Molekül. In anderen ebenfalls bevorzugten Mitteln enthält die textilweichmachende Komponente neben diesen quartären Ammoniumsalzen bis zu 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 10 bis 45 Gewichtsprozent eines Fettsäure/Hydroxyalkylpolyamin-Kondensationsproduktes, insbesondere eines durch Umsetzung von 1 Mol Talg mit 1 Mol Hydroxyethylethylendiamin erhaltenen Kondensationsproduktes als Textilweichmacher.
  • Als sonstige übliche Bestandteile von Wäschenachbehandlungsmitteln kann wenigstens eine der folgenden Komponenten in den angegebenen, auf das gesamte Mittel bezogenen Mengen vorhanden sein: 0,2 - 3,0 Gew.-% antimikrobielle Wirkstoffe, 0,01 - 1,0 Gew.-% Duftstoff, 0,00001 - 0,05 Gew.-% Farbstoff.
  • Als Dispergatoren, wie sie in flüssigen und pulverförmigen Textilbehandlungsmitteln enthalten sein können, eignen sich insbesondere die nichtionischen Tensiae (onionics).
  • Dazu gehören Produkte, die ihre hydrophilen Eigenschaften der Anwesenheit von Polyetherketten, Aminoxid-, Sulfoxid-oder Phosphinoxidgruppen, Alkylolamidgruppierungen sowie ganz allgemein einer Häufung von Hydroxylgruppen verdanken. Derartige Nonionics enthalten im Molekül wenigstens einen hydrophoben Rest von 8 - 26, vorzugsweise 10 - 20 und insbesondere 12 - 18 Kohlenstoffatomen, und wenigstens eine nichtionische wasserlöslichmachende Gruppe. Der vorzugsweise gesättigte hydrophobe Rest ist meist aliphatischer, gegebenenfalls auch alicyclischer N»tur; er kann mit den-wasserlöslichmachenden Gruppen direkt oder über Zwischenglieder verbunden sein. Als Zwischenglieder kommen z. B. Benzolringe, Carbonsäureester- oder Carbonamidgruppen, ether- oder esterartig gebundene Reste mehrwertiger Alkohole, wie z. B. die des Ethylenglycols, des Propylenglycols, des Glycerins oder entsprechender Polyetherreste in Frage.
  • Von besonderem praktischen Interesse sind die durch Anlagerung von Ethylenoxid und/oder Glycid an Fettalkohole, Alkylphenole, Fettsäuren, Fettamine, Fettsäure oder Sulfonsäureamide erhältlichen Produkte, wobei diese Nonionics 4 - IQC, vorzugsweise 6 - 40 und insbesondere 8 - 20 Etherreste, vor allem Ethylenglycoletherreste pro Molekül enthalten können. Außerdem können in diesen Polyetherketten bzw. an deren Ende Propylen- oder Butylenglycoletherreste bzw. -polyetherketten vorhanden sein.
  • Weiterhin zählen zu den Nonionics Produkte, die man aus an sich wasserunlöslichen Polypropylenglycolen oder aus wasserunlöslichen propoxylierten niederen, 1 - 8, vorzugsweise 3 - 6 Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen Alkoholen oder aus wasserunlöslichen propoxylierten Alkendiaminen erhält, indem man diese bis zur Wasserlöslichkeit ethoxyliert.
  • Zu den Nonionics gehören auch Fettsäure- oder Sulfonsäurealkylolamine, die sich zum Beispiel vom Mono- oder Diethanolamin, vom Dihydroxypropylamin oder anderen Polyhydroxyalkylaminen, zum Beispiel den Glycaminen ableiten. Sie lassen sich durch Amide aus höheren primären oder sekundären Alkylamin und Polyhydroxycarbonsäuren ersetzen.
  • Zu den kapillaraktiven Aminoxide gehören zum Beispiel die von höheren tertiären, einen hydrophoben Alkylrest und zwei kürzere, bis zu je 4 Kohlenstoffatome enthaltend Alkyl-und/oder Alkylolreste aufweisenden Aminen abgeleiteten Produkte.
  • Außer den meist gut wasserlöslichen Tensiden eignen sich als nichtionische Dispergatoren gegebenenfalls auch wasserlösliche oder in Wasser emulgierbare oder dispergierbare Verbindungen, die entweder keine hydrophoben Reste im Sinne der oben beschriebenen nichtionischen Tenside enthalten, oder bei denen die Natur oder die Anzahl der hydrophilen Gruppen zum Erreichen einer vollständigen Wasserlöslichkeit nicht ausreichen. Zu den ersteren gehören z. B. feste oder flüssige Polyethylenglycole, die man als Kondensationspolymere des Ethylenoxids mit Ethylenglycol oder Was-8er auffassen kann, Ethylenoxidaddukte von Glycerin und anderen Polyalkoholen usw.; zu den letzteren z. B. Fettsäureteilglyceride oder nicht bzw. nicht vollständig wasserlösliche Alkoxylierungsprodukte, z. B. solche mit 2 - 5 Ethylenqlycoletherresten im Molekül.
  • Unter sauren Zusatzstoffen werden anorganische und nichtgrenzflächenaktive organische Säuren mit 2 - 8 Rohlenstoffatomen, wie z. B. Amidosulfonsäure, Harnstoffverbindungen der Orthophosphorsäure, Borsäure, Oxalsäure, Milchsäure, Glycolsäure, Citronensäure, Weinsäure, Benzoesäure, Phthalsaure, Glukonsäure, Essigsäure und Propionsäure sowie die Benzol-, Toluol- oder- Xylolsulfonsäuren, Sulfoessigsäure oder Sulfobenzoesäuren bzw. saure Alkalisalze dieser Säuren verstanden. Glycolsäure und Citronensäure sind wegen ihrer leichten Zugänglichkeit und Ungiftigkeit bevorzugte Säuren.
  • Unter antimikrobiellen Wirkstoffen werden hier bakterizid oder bakteriostatisch bzw. fungizid oder fllngistatisch wirkende Verbindungen verstanden. Diese Wirkstoffe sollen entweder als solche oder in Form ihrer Salze wasserlöslich sein. Bei den als Zusätze geeigneten antimikrobiellen quartären Ammoniumverbindungen handelt es sich insbesondere um solche, die neben einem langkettigen aliphatischen und zwei kurzkettigen aliphatischen Kohlenwasserstoffresten einen aromatischen, über ein aliphatisches Rohlenstoffatom mit dem Stickstoffatom verknüpften, oder einen aliphatischen, Doppelbindungen aufweisenden organischen Rest im Molekül enthalten. Beispiele für derartige antimikrobielle quartäre Ammoniumverbindungen sind die folgenden: Dimethyl-benzyl-dodecylammoniumchlorid, Dimethylbenzyl-tetradecylammoniumchlorid, Dimethyl-(ethy;~enzyl)-dodecyl-ammoniumchlorid, Dimethyl-benzyl-decylair:'niumbromid, Diethyl-benzyl-dodecylammoniumch'orid, Diethylbenzyl-octyl-ammoniumchlorid, Dibutyl-allyl-, Me~hylethyl-benzyl-, Ethyl-cyclo-hexyl-allyl- und Ethyrl-crotyldethylaminoethyl-dodecyl ammoniumchlorid.
  • Weitere brauchbare antimikrobielle Wirkstoffe sind die sowohl durch Brom als auch durch die Nitrogruppe substituierten niederen Alkohole bzw. Diole mit 3 - 5 Kohlenstoffatomen wie z. B. die Verbindungen 2-Brom-2-nitropropan-1 , 3-diol, 1-Brom-1-nitro-3, 3,3-trichlor-2-propanol, 2-Brom-2-nitro-butanol.
  • Als antimikrobielle Wirkstoffe eignen sich auch phenolische Verbindungen vom Typ der halogenierten Phenole mit 1 - 5 Halogensubstituenten, insbesondere chlorierte Phenole; Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- und Phenylphenole mit 1 - 12 Kohlenstoffatomen in den Alkylresten und mit 1 - 4 Halogensubstituenten, insbesondere Chlor und Brom im Molekül; Alkylbisphenole, insbesondere durch 2 - 6 Halogenatome und gegebenenfalls niedere Alkyl- oder Trifluormethylgruppen substituierte Derivate, mit einem Alkylenbrückenglied bestehend aus 1 - 10 Kohlenstoffatomen; Hydroxybenzoesäuren bzw. deren Ester und Amide, insbesondere Anilide; die im Benzoesäure- und/oder Anilinrest insbesondere durch 2 oder 3 Halogenatome undoder Trifluormethylgruppen substituiert sein können; o-Phenoxyphenole, die durch 1 - 7, vorzugsweise 2 - 5 Halogenatome und/oder die Hydroxy-, Cyano-, Carbomethoxy- und Carboxylgruppe oder niederes Alkyl substituiert sein können; ein besonders bevorzugtes Derivat des o-Phenoxyphenols ist der 2-Hydroxy-2',4,4'-trichlordiphenylether, Unter antimikrobiellen Wirkstoffen im weiteren Sinne werden auch Zusätze, wie z. B. Formaldehyd, Sorbinsäure, Natriumfluorid verstanden, die zur Konservierung der Präparate dienen.
  • Beispiele Beispiel 1 In einem Waschvollautomaten wurde Frottier-Testgewebe aus Baumwolle, das zuvor 25mal gewaschen worden war, zusammen mit 1 kg normal verschmutzter Haushaltswäsche in einem Einlaugenwaschverfahren unter Feinwaschbedingungen mit einem handelsüblichen Waschmittel gewaschen. Dem letzten Spülbad (30 1 Wasser) des Waschprogramms wurden 90 ml eines bekannten flüssigen Wäscheweichspülmittels mit 6,0 Gewichtsprozent textilweichmachendem Wirkstoff zugesetzt (nähere Angaben siehe Tabelle 1) und hiermit die Wäsche behandelt. Nach dem Trocknen der Wäsche wurde die "Abtrocknungskraft" als Maß für die Sa-agfähigkeit (nach Melliand Textilberichte 8 (1968), Seite 947 ff) sowie die "Weichheit" der behandelten Frottierartikel in Noten von -6 = sehr hart bis +6 = sehr weich, als Mittelwerte von 5 Personen, die in der Beurteilung der Weichheit von Geweben geübt und erfahren sind, bestimmt. Ein sehr harter Griff mit einer Note von "-6" wird repräsentiert durch ein Baumwoll-Frottiergewebe, das 25mal in einer automatischen Trommelwaschmaschine mit einem Vollwaschmittel unter Kochwaschbedingungen gewaschen wurde. Ein Baumwoll-Frottiergewebe mit einem sehr weichen Griff der Note "+6" ist, wie zuvor beschrieben, 25mal gewaschen und nach jeder Wäsche durch Zugabe von 4,5 g Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid zu einer Spülflotte von 30 Liter bei einem Flottenverhältnis von 6 : 1 weichgemacht und in einem automatischen Wäschetrockner getrocknet worden.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgeführt, Beispiel 2 In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurden Frottierartikel nach der Wäsche mit einer Flotte behandelt, die 0,15 g appretierenden Wirkstoff (handelsübliches kationisches Guar-Derivat, Gendriv 162, General Mills Chemical, Inc.) pro Liter enthielt und die gleichen Prüfungen vorgenommen. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 enthalten.
  • Beispiel 3 Dies ist ein Beispiel für die Wirksamkeit eines erfindungsgemäßen Mittels. Hier wurden die Textilien nach der Wäsche mit einer Flotte behandelt, die pro Liter 0,09 g des weichmachenden Wirkstoffs des Mittels von Beispiel 1 und 0.075 g des appretierenden Wirkstoffs von Beispiel 2 enthielt. Die Prüfergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 enthalten. Man sieht deutlich, daß sowohl die Abtrocknungskraft als auch die Weichheit sehr viel günstigere Werte aufweisen als dies aufgrund der Wirksamkeit der einzelnen Wirkstoffe von Beispiel 1 und 2 hätte angenommen werden müssen. Dieses Ergebnis überrascht um so mehr, als es mit einer Konzentration der einzelnen Wirkstoffe erzielt wurde, die jeweils nur halb so groß war wie die Konzentration der Wirkstoffe in den Beispielen 1 und 2. Der Griff wurde zudem "voll und füllig", während ein nur weichgemachtes Wäschestück vom Textilfachmann häufig mit "leicht wachsig bis schmierig" bezeichnet wurde.
  • Beispiele 4 und 5 In diesen Beispielen wurde die Wirkstoffkonzentration gegenüber Beispiel 3 weiter verringert. Wie man der Tabelle 1 entnehmen kann, erhält man auch mit einer derart geringen Wirkstoffkonzentration noch eine günstige Eigenschaftskombination der behandelten Frottierartikel, Beispiele 6 und 7 Diese Beispiele zeigen, daß man durch unterschiedliche Verhältnisse von appretierendem Wirkstoff zu weichmachendem Wirkstoff den Charakter des Wäschestückes in weiten Grenzen zwischen weich und steif einstellen kann.
  • Tabelle 1
    Bei- weichmach. appret. Abtrocknungs- Weichheit
    spiel Wirkstoff Wirkstoff kraft (Beurtei-
    (gel) (g/l) (g) lung)
    1 0,181) - 0,16 +5,1
    2 - 0,15 0,72 -4,1
    3 0,091) 0,075 0,79 +3,4
    4 - 0,015 0,80 -3,2
    5 0,022) 0,008 0,68 +1,7
    6 2) 0,03 0,84 -4,6
    7 0,022) 0,015 0,75 -3,1
    1) Gemisch aus 7 Gewichtsteilen Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid und 5 Gewichtsteilen eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol Talg und 1 Mol Hydroxyethylethylendiamin 2) Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid Die erfinderischen Mittel erlauben die Einstellung des Griffs der damit behandelten Textilien von weich bis steif bei guter Saugfähigkeit. Bei Benotungen mit "4" überwiegt die Weichheit, während bei Benotungen mit "-" die appretierenden Eigenschaften betont werden.
  • Bespiel 8 Dies ist ein Beispiel für ein erfindungsgemäßes fertig konfektioniertes Mittel, dessen textilweichmachende Komponente aus einem kationischen quartären Ammoniumsalz und einem nichtionischen Fettsäurekrndensationsprodukt besteht und dessen appretierende Komponente ein kationisches Guar-Derivat ist.
  • 2,0 Gew.-% Distearyldimethylammoniumchlorid ("Arosurf TA 100", Ashland) 1,5 Gew.-% Kondensationsprodukt aus 1 Mol Talg und 1 Mol Hydroxyethylethylendiamin 3,5 Gew.-% kationisches Guar-Derivat (Gendriv 162" General Mills Chemicals, Tnc.) 0,4 Gew.-% Cetyl-/Stearylalkohol mit zirka 12 Mol Ethylenoxid ("Eumulgin B 1", Henkel) 0,4 Gew.-t Polyglykolether, Molekulargewicht 400 0,1 Gew.-% Formalin, 40 %ig 0,2 Gew.-% Parfüm Rest Wasser.
  • Setzt man dem letzten Spülbad des Waschprogramms ein erfindungsgemäßes Mittel der obenstehenden Zusammensetzung in einer Menge von ca. 2 bis 5 ml pro Liter Spülwasser zu, erhält man nach dem Trocknen angenehm duftende Wäschestücke mit einem weichen, fülligen Griff, deren Saugfähigkeit ausgezeichnet ist.
  • Beispiel 9 Ein weiteres Beispiel für die Erfindung stellt ein Mittel nachstehender Zusammensetzung dar: 6,0 Gew.-% Ditalgalkyldimethyammoniumchlorid (100 %ig), eingesetzt als zirka 75 %ige Paste, Rest Isopropanol und Wasser ("Präpagen WK" Hoechst) 6,0 Gew.-% kationisches Cuar-Derivat ("Gendriv 458" General Mills Chemicals, Ineg) 0,25 Gew.-% Parfüm 0,1 Gew.-% Formalin, 40 %ig 0,1 Gew.-% Na-acetat 0,55 Gew.-% Isopropylalkohol Rest Wasser.

Claims (8)

  1. "Wäschenachbehandlungsmittel Patentansprüche 1. Flüssiges Wäschenachbehandlungsmittel mit quartären Ammoniumverbindungen und kationischen Polysaccharid-Derivaten, gekennzeichnet durch einen Gehalt an a) 0,5 - 6,0 Gew.-% textilweichmachenden Wirkstoffen, bestehend aus i) 40 - 100 Gew.-% quartären Ammoniumsalzen, ausgewählt aus den Derivaten des Ammoniaks und/oder des Imidazolins mit wenigstens 2 langkettigen aliphatischen Resten im Molekül, ii) 0 - 60 Gew.-% eine Fettsäure/Hydroxyalkylpolyamin-Kondensationsproduktes, b) 1,0 - 6,0 Gew.-% eines in Wasser löslichen, quartäre Ammoniumgruppen aufweisenden Polygalactomannanethers und c) Rest: sonstige übliche Bestandteile von flüssigen Wäschenachbehand lungsmitteln.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es a) 1,5 - 6,0 Gew.-% eines textilweichmachenden quartären Ammoniumsalzes mit wenigstens 2 langkettigen, vorzugsweise gesättisten aliphatischen Resten mit je 14 bis 26, vorzugsweise 16 bis 20 Kohlenstoffatomen im Molekül, das sich vom Ammoniak ableitet und essen Anion aus der Chlorid-, Brosid-, Methylsulfat-, Ethylsulfat-, Methan-, Ethan-, oder Toluolsulfonat umfassenden Gruppe ausgewählt ist b) 1,0 - 6,0 Gew.-% eines in Wasser löslichen, quartäre Arnmoniumgruppen aufweisenden Polygalactomannanethers enthält.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es a) 1,5 - 6,0 Gew.-% Ditalgalkyldimethylammoniumchlorid b) 1,0 - 6,0 Gew.-% eines in Wasser löslichen, quartäre Ammoniumgruppen aufweisenden Polygalactomannanethers enthält.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen quartäre Ammoniumgruppen aufweisenden Polygalactomannanether mit einem Substitutionsgrad von 0,05 bis 0,2, vorzugsweise von 0,07 bis 0,15 Ethergruppen pro Anhydrogalactomannan-Einheit enthält.
  5. 5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es Ether, erhältlich durch Umsetzung von Polygalactomannan (Guar) mit 2,3-Epoxypropyltrialkylammoniumsalzen, vorzugsweise 2,3-Epoxypropyltrimethylammoniumchlorid enthält.
  6. 6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Verdünnungsmittel sowie gegebenenfalls sonstige übliche Bestandteile von flüssigen Wäschenachbehandlungsmitteln enthält.
  7. 7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 - 6,0, vorzugsweise 1,5 - 6,0 Gew.-% textilweichmachender Wirkstoff, 1,0 - 6,0, vorzugsweise 1,5 - 5,0 Gew.-% eines in Wasser löslichen, quartäre Ammoniumgruppen aufweisenden Polygalactomannanethers, 0 - 6,0, vorzugsweise 0,5 - 3,0 Gew.-% Dispergatoren, 0 - 15,0, vorzugsweise 0,5 - 5,0 Gew.-% wasserlösliche organische Lösungsmittel, 0 - 10,0, vorzugsweise 0,3 - 5,0 Gew.-% sonstige übliche Bestandteile von Wäschenachbehandlungsmitteln, Rest Wasser enthält.
  8. 8. Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es als sonstige übliche Bestandteile wenigstens eine der folgenden Komponenten in den angegebenen, auf das gesamte Mittel bezogenen Mengen enthält: 0,2 - 3,0 Gew.-% antimikrobieller Wirkstoff, 0,01 - 1 Gew,-% Duftstoff, 0,00001 - 0,05 Gew,-g Farbstoff.
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