DE2713704A1 - Fluessiges waschmittel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Fluessiges waschmittel und verfahren zu seiner herstellung

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DE2713704A1 DE19772713704 DE2713704A DE2713704A1 DE 2713704 A1 DE2713704 A1 DE 2713704A1 DE 19772713704 DE19772713704 DE 19772713704 DE 2713704 A DE2713704 A DE 2713704A DE 2713704 A1 DE2713704 A1 DE 2713704A1
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. A. VAN DERWERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F MEYER DlPL-ING. (1934-1974) DIPL-CHEM. DIPL-ING.
3'
80OO MÖNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE
TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 UDER D TELEGR.: LEDERERPATENT
24. MSrz 1977 C 543 (R) UNILEVER N.V. Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam, Niederlande
Flüssiges Waschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf ein wässrig-flüssiges Waschmittel, insbesondere auf ein stark alkalisches wässrig-flüssiges Waschmittel mit erhöhtem Peststoffgehalt, sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Wässrig-flüssige Waschmittel sind auf dem Fachgebiet gut bekannt, und zahlreiche Arten und Rezepturen sind bereits beschrieben worden. Solche Rezepturen bzw. Zusammensetzungen sind im allgemeinen von der Art, die eines oder mehrere synthetische grenzflächenaktive Mittel, eines oder mehrere wasserlösliche Buildersalze und wasserlösliche V/aschhilf sstoffe enthält. Ein beherrschender Faktor bei der Zusammenstellung solcher Flüssigkeiten ist die Löslichkeit der verschiedenen Bestandteile, um zu einer homogenen, stabilen, klaren Flüssig-
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keit zu gelangen. Dies setzt den Mengen der Bestandteile, die eingearbeitet werden können, häufig Grenzen, so daß es nicht immer möglich ist, konzentriertere Flüssigkeiten herzustellen, ohne besondere Maßnahmen zu ergreifen und/ oder besondere Bestandteile zu verwenden.
Dies gilt insbesondere für flüssige Waschmittel mit einem verhältnismäßig hohen pH-Wert, wie sie normalerweise beim gewerblichen Waschen, in V/äschereien, verwendet werden.
Es wurde nun gefunden, daß ein wässrig-flüssiges Waschmittel mit einem hohen pH-Wert und erhöhtem Feststoffgehalt unter Verwendung einer Fettsäureseife als hauptsächlicher grenzflächenaktiver Verbindung sowie einer bestimmten Menge freien Kaliumhydroxids in alkalische Buildersalze enthaltenden Zusammenstellungen sowie unter Verwendung von Natriumcarboxymethylcellulose hergestellt werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein wässrig-flüssiges Waschmittel, das als wesentliche Bestandteile eine Kaliunifettsäureseife, ein Kaliumbuildersalz, Natriumcarboxymethylcellulose und freies Kaliumhydroxid enthält und einen Feststoffgehalt von 32-40 Gewichtsprozent sowie einen pH-Wert von > 11 (einer 1 ^igen wässrigen Lösung) aufweist. V/eitere Einzelheiten der Erfindung sowie besondere Merkmale werden nachfolgend erörtert.
Die Fettsäureseife ist ein Kaliumsalz von Fettsäuren mit 10-18 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest. Typische Beispiele hierfür sind Laurinsäure, Myristinsäure, Oleinsäure, Stearinsäure und Palmitinsäure sowie deren Gemische und Gemische von Fettsäuren, die aus natürlichen Quellen, wie Kokosnuß- und Palmkernöl, stammen. Aus Kokosnußöl er-
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haltene Fettsäuren sind besonders bevorzugt. In Abhängigkeit vom KOH-Gehalt schwankt die Menge der in dem erfindungsgemäßen Mittel verwendeten Seifenkomponente zwischen 1 und 15, bevorzugt zwischen 2 und 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die freien, in dem Mittel eingearbeiteten Fettsäuren. Weitere waschaktive Stoffe können vorliegen, wie z.B. nichtionische, carboxylierte nichtionische und anionische Stoffe. Beispiele für erstere sind Äthylenoxid-Kondensationsprodukte von primären Cg-Cjg-Alkoholen, wie z.B. mit 6 Mol Äthylenoxid kondensierter Cq-C- α-Alkohol; Beispiele für die zweite Gruppe sind Alkyl(poly-1-oxapropen)oxaäthancarbonsäuren, wie z.B. Lauryl(poly-1-oxapropen)oxaäthancarbonsäure. Beispiele für die letzte Gruppe sind Alkylarylsulfonate, Alkansulfonate, Alkylsulfate, Alkyläthersulfate, Olefinsulfonate usw. Diese zusätzlichen waschaktiven Stoffe werden in Mengen weniger als der Hälfte der Seife, bevorzugt weniger als ein Drittel der Seifenmenge, eingesetzt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Kaliumbuildersalze sind Kaliumsalze, wie z.B. Pentakaliumtripolyphosphat, Tetrakaliumpyrophosphat und Trikaliumorthophosphate. Auch andere Kaliumsalze können verwendet werden, wie z.B. Kaliumcarbonat, -borat u.d gl., aber diese sind weniger bevorzugt. Von den obigen Buildersalzen ist Pentakaliuintripolyphosphat das bevorzugte. Dieses kann in das erfindungsgemäße Mittel entweder als solches, z.B. in Pulverform, oder in vorgelöster Form enthalten sein. Die Menge an in das Mittel eingearbeitem Kaliumbuildersalz schwankt zwischen 5 und 25 Gewichtsprozent, bevorzugt zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent des Mittels. Alkalisilikate können auch im erfindungsgemäßen Mittel vorhanden sein, z.B. Natriumoder Kaliumsilikat, in einer Menge von 1-15, bevorzugt aber von 1-5 Gewichtsprozent. Diese Verbindung wirkt als
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Builder sowie als alkalisches Material, das zur Erzielung und Aufrechterhaltung des gewünschten pH-Werts des Mittels beiträgt.
Das Mittel enthält ferner Natriumcarboxymethylcellulose. Es wurde gefunden, daß nicht jede Art Carboxymethylcellulose (CMC) erfindungsgemäß geeignet ist. Die erfindungsgemäß einzubringende CMC sollte einen Substitutionsgrad von wenigstens 0,7 und eine Viskosität (Höppler bei 2O0C in cP) zwischen 20 und 100 aufweisen. Ein typisches Beispiel einer solchen CMC hat einen Substitutionsgrad von 0,7, einen DP-Wert von 150 und eine Viskosität von 25-32 cP bei 2 %iger wässriger Lösung. Die Menge an eingearbeiteter CMC schwankt zwischen 0,2 und 1,5, bevorzugt 0,5-1 Gewichtsprozent .
Die Alkalinität der erfindungsgemäßen Mittel wird durch Zugabe von Kaliumhydroxid erreicht. Es sollte* ausreichend Kaliumhydroxid zugesetzt werden, um, sofern in dem Mittel vorhanden, saure Komponenten zu neutralisieren und für freies Kaliumhydroxid zu sorgen, das zum Einstellen des pH-Werts des Mittels auf einen Wert > 11 nötig ist. Die Menge an freiem KOH in dem Mittel liegt zwischen 2 und 10, bevorzugt zwischen 4 und 8 Gewichtsprozent.
Das erfindungsgemäße Mittel kann weiter in vorteilhafter V/eise einen hydrotropen Stoff, wie z.B. Natriumxylolsulfonat, Natriumtoluolsulfonat, Phosphatester, ein Lösungsmittel, wie z.B. Hexylenglykol, und Fluoreszenzstoffe enthalten. Was die letzteren betrifft, wurde gefunden, daß Pluoreszenzstoff3, die sich nicht leicht in dem System als solche lösen, z.B. Fluoreszenzstoffe in Säureform, bevorzugt zusammen mit einer kleinen Menge eines carboxylierten nichtionisehen Stoffs, wie zuvor beschrieben, und
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Hexylenglykol verwendet werden, wodurch sie vollständig in Lösung gehen· Das Hexylenglykol kann durch Triäthanolamin ersetzt werden, was zu einem Endprodukt besserer Stabilität führt.
Sie erfindungsgemäßen Mittel können noch weitere Bestandteile in kleineren Mengen enthalten, wie z.B. Parfüms, verschiedene die Wiederabscheidung verhindernde Mittel, Trübungsmittel, Verdünnungsmittel, Cosolventien u.d gl.
Die erfindungsgemäßen Mittel weisen einen Gesamtfeststoffgehalt von 32-40 Gewichtsprozent auf, sind stabile flüssige Wascherzeugnisse und sind beispielsweise für das V/aschen von Baumwolle geeignet. Sie arbeiten sowohl in weichem als auch in hartem Wasser.
Y/eiter wurde gefunden, daß die erfindungsgeraäßen Mittel nach einem besonderen Verfahren hergestellt ,werden sollten. Bei diesem Verfahren ist der v/esentliche Schritt der, daß die Seife und der Builder und fallweise ein Teil oder die Gesamtmenge an EOH einem wässrigen Medium zugesetzt werden sollten, das die CHC und je nach Lage des Falles den Fluoreszenzstoff, den carboxylierten nichtionischen Stoff und Hexylenglykol oder Triärhanolamin enthält. Zu einem bevorzugten Verfahren gehören die folgenden Stufen:
1) Die Herstellung einer wässrigen Lösung von Triäthanolamin oder Hexylenglykol und dem carboxylierten nichtionischen Stoff;
2) der Zusatz des Fluoreszenzstoffs unter Rühren zu einer klaren Lösung;
3) das Auffüllen mit Wasser;
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4) der Zusatz von CMC unter Rühren, bis keine Klumpen mehr übrig sind;
5) der Zusatz von hydrotropem Stoff;
6) der Zusatz von Fettsäuren unter Rühren zu einer homogenen Dispersion;
7) der Zusatz von EaIiumhydroxid unter Rühren zur vollständigen Neutralisation der Fettsäuren und
8) der Zusatz vorgelösten Pentakaliumtripolyphosphats und des AlkaliSilikats.
Natürlich sind Abwandlungen möglich, solange die Zugabe der Seife, des Builders und der KOH erfolgt, nachdem zuerst die CMC und der Fluoreszenzstoff gelöst worden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend durch ein Beispiel im einzelnen veranschaulicht;
Beispiel Folgende Ansätze wurden hergestellt:
destillierte Kokosnußfettsäuren
Lauryl(poly-1-oxapropen)oxaäthancarbonsäure
Natriumxylolsulfonat (90 %) basisches Natriumsilikat (40 %) KOH (50 %)
Pentakaliumtripolyphosphat (50 %) Na-CMC (Subst.-grad 0,7, DP-Wert 150, Viskosität 25-32 cP) Hexylenglykol
Triäthanolamin 2,5
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Gewichtsprozent 4
4 0,5
0,5 5,0
5,0 5,0
5,0 16,9
20,5 28,0
28,0 0,7
0,7 mm
1,5
ο, 15 0, 15
zu 100 zu 100
12, 1 12, 1
37, 5 36, 7
Gewichtsprozent
Fluoreszenzstoff (Blankophor' ' BBH 766, ein Fluoreszenzstoff von der Art einer diäthanolamin- und anilyl-substituierten N, N'-bis-1,3,5-Triazinyl-4,4'-diaminostilben-2,2·-di sulfonsäure)
Wasser
pH-Wert dieser Mittel (1 ftlge wässrige Lösung):
Feststoffgehalt (in Gewichtsprozent)
Diese Produkte wurden folgendermaßen hergestellt:
Das Hexylenglykol oder Triäthanolamin und die Lauryl(poly-1-oxapropen)oxaäthancarbonsäure wurden zu 18 Gewichtsprozent weichgemachten Wassers gegeben. Sodann wurde der Fluoreszenzstoff zugesetzt, und das Gemisch gerührt, bis der Fluoreszenzstoff vollständig gelöst war. Dann wurde mit Wasser aufgefüllt und darauf die CMC eingerührt, bis alle Klumpen verschwunden waren. Anschließend wurden das Natriuinxylolsulfonat und die Kokosnußfettsäuren zugesetzt und das Gemisch gerührt, bis es homogen war. Dann wurde die KOH bis zur vollständigen Neutralisation eingerührt und schließlich wurden das vorgelöste KaliuintripοIyphosphat und das basische Natriumsilikat zugesetzt. Die Produkte waren klare, stabile Flüssigkeiten.
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Claims (10)

  1. Patentan3prüche
    Λ\ Wässrig-flüssiges Waschmittel, enthaltend
    1-15 Gewichtsprozent einer Kaliumseife einer Fettsäure mit 10-18 Kohlenstoffatomen im Fettsäurerest,
    5-25 Gewichtsprozent eines Kaliumbuildersalzes, 0,2-1,5 Gewichtsprozent Natriumcarboxymethylcellulose mit einem Substitutionsgrad von wenigstens 0,7 und einer Viskosität zwischen 20 und 100 cP bei 200C und
    2-10 % freies Kaliumhydroxid,
    das einen pH-Wert von über 11 (1 %xge wässrige Lösung) und einen Feststoffgehalt von 32-40 Gewichtsprozent aufweist.
  2. 2. Waschmittel nach Anspruch 1, enthaltend
    2- 8 Gewichtsprozent der Kaliumseife, 10-20 Gewichtsprozent Kaliumbuildersalz, 0,5-1,0 Gewichtsprozent Natriumcarboxymethylcellu-
    lose und
    4- 8 % freies Kaliumhydroxid.
  3. 3. Waschmittel nach Anspruch 1 oder 2, enthaltend außerdem ein anionisches oder nichtionisches synthetisches v/aschaktives Mittel in einer Menge von weniger als der Hälfte der Menge der Kaliumseife.
  4. 4. Waschmittel nach Anspruch 3, in dem das synthetische waschaktive Mittel ein carboxylierter nichtionischer Stoff ist.
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  5. 5. Kittel nach Anspruch 4, enthaltend außerdem einen Fluoreszenzstoff und Hexylenglykol oder Triäthanolamin.
  6. 6. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, enthaltend ferner 1-15 Gewichtsprozent eines Alkalimetallsilikats.
  7. 7# Waschmittel nach Anspruch 6, enthaltend 1-5 Gewichtsprozent eines Alkalimetallsilikats.
  8. 8. Waschmittel nach einem der Ansprüche 1-7, in dem der Kaliuiabuilder ein Kalium-ortho-, -pyro- oder -polyphosphat, -carbonat oder -borat ist.
  9. 9. Waschmittel nach Anspruch 8, in dem das Kaliumbuildersalz Pentakaliumtripolyphosphat ist,
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Waschmittels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliumseife, die Kaliumbuilders alze und das gesamte oder ein Teil des Kaliumhydroxids zuletzt einem wässrigen Gemisch der anderen Bestandteile zugesetzt werden.
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DE19772713704 1976-04-01 1977-03-28 Flüssiges Waschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2713704C3 (de)

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DE1131347B (de) * 1961-03-22 1962-06-14 Henkel & Cie Gmbh Fluessige, vorzugsweise alkalisch reagierende aktivsauerstoffhaltige Waschmittel-konzentrate

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