DE939281C - Reinigungsmittel - Google Patents
ReinigungsmittelInfo
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- DE939281C DE939281C DEL5747A DEL0005747A DE939281C DE 939281 C DE939281 C DE 939281C DE L5747 A DEL5747 A DE L5747A DE L0005747 A DEL0005747 A DE L0005747A DE 939281 C DE939281 C DE 939281C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
- C11D1/02—Anionic compounds
- C11D1/12—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
- C11D1/22—Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aromatic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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Description
(WiCBl S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. FEBRUAR 1956
L 5747 IVa 123 e
Reinigungsmittel
Die Erfindung betrifft Verbesserungen von synthetischen Reinigungsmitteln und im besonderen von
Reinigungsmitteln, die Alkylarylsulfonat enthalten.
Die Alkalialkylarylsulfonate, im besonderen die Natriumsalze, werden in handelsüblichen Reinigungsmitteln
in großem Umfange verwendet. D'iese Natriumsalze leiden jedoch an dem Übelstand, daß sie
hygroskopisch sind. Daher neigen sie enthaltende Reinigungsmittel in Pulverform zum Zusammenbacken
und Klumpenbilden, und infolgedessen fließen die Pulver nicht frei aus einem Karton heraus. Es
wurde nun festgestellt, daß Guanidinsalze der Alkylarylsulfonsäuren
diesen Übelstand nicht aufweisen.
Das Reinigungsmittel nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Guanidinalkylbenzolsulfonat
mit einem Alkylrest von 6 bis i8 Kohlenstoffatomen. Das Alkylradikal kann eine
gerade oder verzweigte Kette haben. Der Benzolkern ■ kann durch andere Gruppen, z. B. niedere Alkylgruppen,
substituiert sein. Die Alkyl- und Sulfonatgruppen können in jeder Stellung zueinander sein,
gewöhnlich befinden sie sich in ortho- oder paraStellung.
Derartige Guanidinalkylajylsulfonate sind nicht klebrig und daher frei fließend in Pulverform, selbst
wenn sie relativ hoher Feuchtigkeit längere Zeit ausgesetzt waren.
Es wurde ferner gefunden, daß ein Zusatz von Guanidinalkylbenzolsulfonaten an Natriumalkylarylsulfonate
enthaltende Pulver auch schon zur Ver-
ringerung oder Beseitigung der Neigung führt, unter -feuchten Bedingungen klebrig zu werden und zusammenzubacken.
Um nicht klebrige und frei fließende Reinigungsmittel in Pulverform herzustellen, sollte die
Menge an Guanidinsalz wenigstens 7,5' Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Alkylarylsulfonat,
ausmachen, obwohl auch mit geringeren Anteilen, z. B. herunter bis 5 %, die Neigung zum Zusammenbacken verringert wird. Obwohl keine obere Grenze
für den Anteil an Guanidinsalz im Gesamtsulfonat gegeben ist, da das reine Guanidinsulfonat die gewünschten
Eigenschaften besitzt, wird eine Verwendung von 7,5 bis 50% bevorzugt. Die Guanidinsalze können durch Neutralisieren der
freien Alkylbenzolsulfonsäure mit Guanidin oder einer Guanidinbase, z. B. handelsüblichem Guanidincarbonat,
hergestellt sein. Statt dessen können sie durch Erhitzen eines Natriumalkylbenzolsulfonats'mit.z. B.
Guanidinsulfat, -phosphat, -carbonat oder einem anderen Guanidinsalz erhalten sein. Gewöhnlich
braucht das beim Sulfonieren des Alkylbenzolkohlenwasserstoffs erhaltene Produkt nicht zwecks Entfernung
überschüssigen Sulfonierungsmittels vor dem Neutralisieren behandelt zu sein, da die Anwesenheit
von Guanidinsulfat für die meisten Zwecke nicht nach-· teilig ist. Das die freie Säure enthaltende Sulfonierungsprodukt
ist vorzugsweise gewaschen, mit Wasser verdünnt und dann neutralisiert. Die sich
ergebende, das Guanidinalkylbenzolsulfonat enthal-
tende Paste kann auf der Trommel oder durch Versprühen
zu einem zerreibbaren nicht klebrigen Pulver getrocknet werden, welches als solches in Remigungsmitteln
verwendet werden kann.
Zur Herstellung von Mischungen aus Guanidin- und Natriumalkylarylsulfonaten· können beide Stoffe getrennt hergestellt und entweder vor oder nach dem
Trocknen der nach dem Neutralisieren sich ergebenden Paste gemischt oder statt dessen kann die Alkylbenzolsulfonsäure
mit einer Mischung von Guanidin und Natrium enthaltenden Neutralisierungsmittem behandeliTwerden.
Reinigungsmittel gemäß der Erfindung können verschiedene
wirksame Bestandteile und nicht wirksame Verdünnungsmittel, z. B. Natriumsulfat, Magnesium- .
sulfat, Guanidinsulfat, Natriumchlorid, beliebige Alkaliphosphate,
-silicate, -borate und -carbonate, Stärke, verschiedene synthetische Stoffe, wie PoIyäthylenglykole,
Polyvinylalkohole und Cellulosemethyläther, enthalten. Die Anwesenheit von Phosphaten,
insbesondere von Pyro- oder Polyphosphate^ wie Tetranatriumpyrophosphat und Pentanatriumtripolyphosphat,
ist besonders vorteühaft. Reinigungsmittel mit Gehalten von mindestens 25 0^0 Pyrophosphat
oder Polyphosphat sind besonders wertvoll.
Auch saure Phosphate können gebraucht werden und ausgezeichnete Ergebnisse wurden mit Reinigungsmitteln
erhalten, welche in Lösung einen pH-Wert unter 7, wie auch mit solchen, welche pH-Werte von
7 bis 12 besitzen. Bei den Reinigungsmitteln kann der
Anteil an Gesamtalkylarylsulfonat zwischen 10 bis 50%, gewöhnlich zwischen 15 bis 35%, liegen. Die
Reinigungsmittel können in Pulverform nach einem beliebigen bekannten Verfahren zur Herstellung von
Pulvern erhalten werden, z. B. durch Trocknen auf -der Trommel, durch Versprühen oder Vermählen, und
die Reinigungsmittel können auch Stoffe wie Parfüme, färbende Stoffe, fluoreszierende Verbindungen und
Antioxydationsmittel enthalten.
Die Erfindung soll nun durch die nachfolgenden Beispiele erläutert werden. Die bei den Beispielen verwendeten
Salze leiten sich alle von einer Polypropylenbenzolsulf onsäure ab, bei welcher die Alkylseitenketten
»12 bis 15 Kohlenstoffatome enthielten.
Beispiel 1 „.
Drei Reinigungsmittel in Pulverform wurden durch Neutralisieren mit den folgenden Basen aus drei getrennten
Ansätzen eines durch Sulfonierung des Polypropylenbenzol
erhaltenen Reaktionsprodukts hergestellt: .
i. Guanidincarbonat; 2. Natriumhydroxyd; 3. Mischung
aus Guanidincarbonat (in Menge von 20% der gesamten für die völlige Neutralisierung erforderlichen
Base) und Natriumhydroxyd (in Menge von 80% der gesamten für die völlige Neutralisierung
erforderlichen Base).
Die neutralisierten Produkte wurden auf der Trommel getrocknet und vermählen, um drei Pulver zu
liefern, welche dann in einer Hygroskopizitätsprüfung verglichen wurden. Bei dieser Prüfung wurden 10 g
jedes Pulvers in ein Glasgefäß gegeben, in welchem eine Atmosphäre mit einer relativen Feuchtigkeit von
80 % bei Raumtemperatur aufrechterhalten wurde. Die von jedem Muster aufgenommene Feuchtigkeit
wurde in verschiedenen Zeitabständen bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle wiedergegeben
:
Gewicht des
absorbierten
Wassers
nach ι Tag
nach 4 Tagen
nach 5 Tagen
nach 4 Tagen
nach 5 Tagen
Pulver, enthaltend
Guanidin-
Guanidinsalz
(ι)
2.8
5,8
7.4
5,8
7.4
Natriumverbindung
(2)
6,1
9,6
10,6
10,6
u. Natriumverbindung in Mischung (3)
1,6
5,4
6,6
6,6
Das Pulver 2 zeigte eine sehr starke Wasserabsorp- txo
tion und war bereits nach seiner Aussetzzeit von 1 Tag zusammengebacken und klebrig. Andererseits zeigte
das Pulver 1 eine viel niedrigere Wasseraufnahme und war sogar noch nach 5 Tagen frei fließend und nicht
klebrig. Das: Pulver 3 zeigte eine geringere Wasseraufnahme
als jedes der beiden anderen Pulver und war noch nach 4 Tagen frei fließend und nicht klebrig.
Es ist zu beachten, daß die Wasseraufnahme nicht immer ein wahres Anzeichen für das Vermögen des
freien Fließens ist. So hatte das Pulver 1 nach 5 Tagen iao
7,4 % Feuchtigkeit aufgenommen und war frei fließend, während das Pulver 2 nach 1 Tag 6,1 %
Feuchtigkeit aufgenommen hatte und klebrig war. Das Natriumsalz neigt dazu, sich leichter in der verfügbaren
Feuchtigkeit aufzulösen und daher klebriger zu werden.
939 2Sl
Die folgenden zwei Reinigungsmittel wurden in Form von Pulvern hergestellt:
c Natriumalkylarylsulfonat... 35 °/0 27,5 %
Guanidinalkylbenzolsulfonat 0 °/0 7,5 °/0
Tetranatriumpyrophosphat 25 °/0 25,0 %
Natriumsulfat 30 % 30,0 %
Verschiedenes 10 % io,-O %
Muster dieser Pulver wurden 80 °/0 relativer Feuchtigkeit
11 Tage bei Raumtemperatur ausgesetzt. Das erste Pulver hatte 26,3 % Wasser aufgenommen und
war klebrig und zusammengebacken, während das zweite Pulver mit einem Gehalt von 7,5 % Guanidinalkylbenzolsulfonat
nur 14,9% Wasser aufgenommen hatte und immer noch frei fließend war."
Eine Reihe von Pulvern wurde mit wechselnden Mengenverhältnissen von Natrium- zu Guanidmalkylarylsulfonat
hergestellt. In jedem Fall war der Gesamtgehalt an Alkylarylsulfonat 75 bis 80% des
ganzen Pulvers. Die folgende Tabelle zeigt die Mengen von absorbiertem Wasser und den Zustand der Pulver
nach 14 Tagen bei 80 °/0 relativer Feuchtigkeit und
Raumtemperatur:
Zusammensetzung
des aktiven
Bestandteils
Bestandteils
Guanidinsulfonat
0%
5%
20%
30%
50V0
100 "/ο
100 "/ο
Natriumsulfonat
100%
95%
90%
80%
70%
50%
0%
Aufgenommenes
Wasser
Wasser
10,7%
10,0%
7,6%
4,3%
4,3%
Zustand des Pulvers
zusammengebacken und klebrig
etwas zusammengebacken
frei fließend
Die folgenden zwei Reinigungsmittel wurden in Pulverform hergestellt:
27.5%
7.5%
7.5%
3%
10,0 %
10,0 %
Natriumalkylarylsulfonat... 35 %
Guanidinalkylbenzolsulfonat 0 %
Tetranatriumpyrophosphat 25 %
Natriumsulfat 30 %
Verschiedenes 10 %
Bei einem Geschirrabwaschversuch, wobei die zwei Reinigungsmittel unter gleichen Bedingungen in
weichem Wasser verwendet wurden, reinigte das erste Pulver neun Teller, während das Pulver mit einem
Gehalt an Guanidinalkylbenzolsulfonat dreizehn Teller reinigte.
Claims (5)
1. Reinigungsmittel in Pulverform, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Guanidinalkylbenzolsulfonat
mit einem Alkylrest von 6 bis 18 Kohlenstoffatomen.
2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein Natriumalkylarylsulfonat
enthalten.
3. Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das gesamte Alkylarylsulfonat 10 bis 50 Gewichtsprozent des Reinigungsmittels ausmacht.
4. Reinigungsmittel nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das darin enthaltene
Alkylarylsulfonat aus 7,5 bis 50 Gewichtsprozent Guanidinalkylbenzolsulfonat und 92,5 bis 50 Gewichtsprozent
Natriumalkylarylsulfonat besteht.
5. Reinigungsmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens 25%
eines Poly- oder Pyrophosphats enthalten.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 187 144, 2 364 767;
Chem. Zentralblatt 1943,1, 2363 ;
Schwartz-Perry, Surface Active Agents, 461.
USA.-Patentschriften Nr. 2 187 144, 2 364 767;
Chem. Zentralblatt 1943,1, 2363 ;
Schwartz-Perry, Surface Active Agents, 461.
Q 500647 2.56
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US118715A US2832743A (en) | 1949-09-29 | 1949-09-29 | Free flowing alkyl aryl sulfonate detergent compositions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE939281C true DE939281C (de) | 1956-02-16 |
Family
ID=22380314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL5747A Expired DE939281C (de) | 1949-09-29 | 1950-09-30 | Reinigungsmittel |
Country Status (6)
Country | Link |
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BE (1) | BE498254A (de) |
DE (1) | DE939281C (de) |
FR (1) | FR1024690A (de) |
GB (1) | GB690439A (de) |
NL (1) | NL70073C (de) |
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---|---|---|---|---|
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JPS60178801A (ja) * | 1984-02-24 | 1985-09-12 | Dainippon Ink & Chem Inc | グアニジン系農園芸用殺菌剤 |
WO2006025373A1 (ja) * | 2004-08-31 | 2006-03-09 | Sanyo Chemical Industries, Ltd. | 界面活性剤 |
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BE495205A (de) * | 1949-04-26 |
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- NL NL70073D patent/NL70073C/xx active
- BE BE498254D patent/BE498254A/xx unknown
-
1949
- 1949-09-29 US US118715A patent/US2832743A/en not_active Expired - Lifetime
-
1950
- 1950-09-18 FR FR1024690D patent/FR1024690A/fr not_active Expired
- 1950-09-22 GB GB23255/50A patent/GB690439A/en not_active Expired
- 1950-09-30 DE DEL5747A patent/DE939281C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB690439A (en) | 1953-04-22 |
FR1024690A (fr) | 1953-04-03 |
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US2832743A (en) | 1958-04-29 |
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